DE3027445C2 - Feinschleifmaschine für hohlzylindrische Werkstücke - Google Patents
Feinschleifmaschine für hohlzylindrische WerkstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
- B24B41/067—Work supports, e.g. adjustable steadies radially supporting workpieces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
deckinnenflansch anschließen. Um auf einfache Weise ein Werkstück auf einen Werkzeugaufnahmezapfen einer
erfindungsgemäßen Feinschleifmaschine aufzusetzen bzw. ihn wieder abzunehmen, lehrt die Erfindung,
daß der Aufnahmering in Aufnahmebohrungen eingesetzte Mitnahme- und Betätigungsstifte aufweist, die
Bohrungen in der Antriebsscheibe mit Spiel durchfassen, und daß den Aufnahme- und Betätigungsstiften auf
der anderen Seite der Antriebsscheibe eine Betätigungsringscheibe zugeordnet ist, die hydraulisch und/ to
oder mechanisch in axialer Richtung verstellbar ist und dabei die Ringspannscheibe betätigt. Der Ausdruck
Ringspannscheibe bezeichnet im Rahmen der Erfindung aus dünnem Federstahl geschliffene, mit Schlitzen versehene,
leicht konisch gedrückte Ringscheiben im allgemeinen konstanter Dicke, die durch eine Spannkraft in
axialer Richtung axial federn und dabei den Innendurchmesser verkleinern sowie den Außendurchmesser vergrößern,
wodurch das Einsetzen und Lösen leicht erfolgen kann, wenn dabei die Bewegung entgegen der
Spannbewegung erfolgt Derartige Ringspannscheiben dienen üblicherweise als Spannelemente zur Verbindung
von Nabe und Welle (vgL LUEGtft, Bd. 1.
»Grundlagen des Maschinenbaues«, i960, S. 523).
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Feinschleifmaschine
infolge der Kombination aller Merkmale, einschließlich Hydrozentrierung mit Hilfe der Hydrozentrierbohrungen,
alle Einspannfehler und damit alle Radialfehler, die bei der beschriebenen Stirnflächenbearbeitung
einen Orthogonalitätsfehler bedingen könnten, ausgeschlossen sind. Folglich und darüber hinaus
können mit einem Orthogonalitätsfehler behaftete Werkitücke bei der Bearbeitung in einer erfindungsgemäßen
Feinschleifmaschine von diesem Fehler befreit werden. Im Ergebnis erhält man bearbeitete Werkstükke,
deren Stirnflächen innerhalb enger und extrem enger Toleranzen genau orthogonal zur Achse der hohlzylindrischen
Werkstücke verlaufen, so daß bei der weiteren Bearbeitung im Zuge der Herstellung von Zahnrädem
und insbesondere Planetenrädern die eingangs beschriebenen Mängel nicht mehr auftreten. Es versteht
sich von selbst, daß auch eine erfindungsgemäße Feinschleifmaschine mehrere Aggregate des beschriebenen
Aufbaues aufweisen kann, die mit Hilfe von Magazinscheiben zu einem Feinschleifautonutten vereinigt werden
können, in dem gleichzeitig die Bearbeitung mehrerer hohlzylindrischer Werkstücke bei automatisierter
Beschickung und Entleerung der Werkstückaufnahme möglich ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispial darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Feinschleifmaschine, und zwar einen
Axialschnitt in Richtung des Werkstückaufnahmezapfens durch die für die Erfindung wesentlichen Bauteile.
Die in der Figur ausschnittsweise dargestellte Feinschleifmaschine
ist für die Bearbeitung hohlzylindrischer Werkstücke 1 und zwar für die Stirnfläehenbearbeitung
solcher Werkstücke 1 bestimmt. Es mag sich dabei insbesondere um Zahnradrohlinge, nämlich um
Planetenradrohlinge handeln.
ein rotierbares Werkstückwiderlager 3 für eine rückseitige Stirnflächenabstützung 4 des Werkstücke«
1,
eine konzentrisch zum Werkstück 1 und am Werkstück 1 angreifenden Antriebseinrichtung 5 und
ein Werkzeug 6, welches in Form einer Topfscheibe ausgeführt ist
ein Werkzeug 6, welches in Form einer Topfscheibe ausgeführt ist
Der Werkstückaufnahmezapfen 2 ist mit Hydrozentrierungsbohrungen
7 versehen, die an eine Druckmittelquelle angeschlossen sind. Zur Antriebseinrichtung
gehört eine den Werkstückaufnahmezapfen 2 umgebende Antriebsscheibe 8, die auch das Werkstückwiderlager
3 trägt Sie ist auf geeignete Weise angetrieben, was
nicht gezeichnet wurde. An die Antriebsscheibe 8 ist mit Ausgleichsspiel ein Aufnahmering 9 mit zumindest einer
eingesetzten Ringspannscheibe 10 angeschlossen, welche
Ringspannscheibe 10 an dem zu bearbeitenden Werkstück 1 angreifen kann. Das Ausgleichsspiel ist bei
den Pfeilen U angedeutet Der Werkstückaufnahmezapfen 2 endet vor dem zu bearbeite;s%sn Werkstück 1.
Die Stirnseite 12 des zu bearbeitenden Werkstückes 1 ist also von dem Werkstückaufnahmezapfen 2 freu Sie
ist von der schon erwähnten Topfscheibe 6 bearbeitbar, die ihrerseits rotiert, wobei deren Rotationsachse 13
parallel :?;jr Achse 14 des Werkstückaufnahmezapfens 2
verläuft Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist an die Antriebsscheibe
8 außerdem ein Abdeckring 15 mit Abdeckinnenflansch 16 angeschlossen.
Um die zu bearbeitenden Werkstücke 1 auf einfache Weise und automatisch in die beschriebene Vorrichtung
einführen zu können und aus dieser wieder herausnehmen zu können, ist eine besondere Betätigungseinrichtung
vorgesehen. Dazu besitzt der Aufnahmering 9 in Aufnahmebohrungen 17 eingesetzte Mitnahme- und
Betätigungsstifte 18, die Bohrungen 19 in der Antriebsscheibe 8 mit Spiel durchfassen. In der Figur ist nur ein
Mitnahme- und Betätigungsstift 18 gezeichnet Diesen Stiften 18 ist auf der anderen Seite der Antriebsscheibe
8 eine Betätigungsringscheibe 20 zugeordnet, die hydraufisch
und/oder mechanisch in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 21 verstellbar ist und dabei
die Ringspannscheibe 10, wie eingangs erläutert, betätigt Ferner ist der Aufnahmering 9 mit einer Spannfeder
22 für die Ringspannscheibe 10 versehen.
einen feststehenden. Ί h. nicht rotierenden WerkslückaufnahmezaDfen
2.
Claims (3)
1. Feinschleifmaschine für hohlzylindrische Werk- die Kugellagerinnenringe besteht aus einer Spindel, die
stücke mit 5 um eine zur Achse des Werkstöckaufnahmezapfens
konzentrische Achse rotiert und mit einem Mitnahme-Werkstückaufnahmezapfen.
-- bund gegen die Stirnseite der zu bearbeitenden Kugelrotierbarem
Werkstückwideriager, lagerringe setzbar ist Die Spindel ist vor- und zurückkonzentrisch
zum Werkstück sowie am Werk- fahrbar. - Im allgemeinen hat eine solche Feh jschleifstück
angreifender Antriebseinrichtung und to maschine eine Mehrzahl der beschriebenen Aggregate,
Werkzeug, . denen eine umsetzbare Magazinscheibe für die zu bearbeitenden
Werkstücke zugeordnet ist, so daß in einer
wobei der Werkstückaufnahmezapfen mit Hydro- Feinschleifmaschine mehrere Bearbeitungsschritte
Zentrierbohrungen versehen ist, die an eine Druck- nacheinander durchgeführt werden können. Das hat
mittekjuelle angeschlossen sind, dadurch ge- ts sich an sich bewährt Vor allem wird der Vorteil erreicht,
kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (5) daß Ungenauigkeiten der Spindellagerung sich nicht auf
eine den Werkstückaufnahmezapfen (2) umgebende das zu bearbeitende Werkstück übertragen, da das
Antriebsscheibe (8) mit Werkstückwideriager (3) Werkstück nicht mehr auf der Spindel bzw. an einem
aufweist, Spindelzapfen oder damit starr verbundenen Elementen
■, . 20 abgestützt ist, sondern vielmehr auf dem feststehenden,
an die Slit Ausgleichsspiel (11) ein Aufnahme- nicht rotierenden Aufnahmezapfen sehr genau mit Hilfe
ring (9) mit zumindest einer eingesetzten Ring- der Hydrozentrierung gelagert ist Das gewährleistet
spannscheibe (10) angeschlossen ist, welche optimale Rundheit Eine Stirnflächenbearbeitung der
Ringspannscheibe (10) an dem zu bearbeiten- Werkstücke ist so nicht durchführbar,
den Werkstück angreift, » Andererseits ist eine Stirnflächenbearbeitung hohlzy
lindrischer Werkstücke im Zuge der Herstellung von
und daß der Werkstückaufnahaiezapfen (2) vor dem Zahnrädern und insbesondere Planetenrädern oder anzu
bearbeitenden Werkstück (1) endet, dessen Stirn- deren Werkstücken mit hoher Präzision und einer Länfläche
(12) von einer rotierenden Topfscheibe (6) be- ge, die ein Mehrfaches des Durchmessers beträgt, von
arbeitbar ist, deren Rotationsachse (13) parallel zur 30 großer Bedeutung. Tatsächlich werden bei der Herstel-Achse
(14) des Werkstückaufnahmezapfens (2) ver- lung von Zahnrädern mit Hilfe von Zahnradfräsautomaläuft
ten häufig mehrere als hohlzylindrische Werkstücke
2. Feinschleifmaschfiie nacfe Anspruch 1, dadurch ausgeführte Zahnradrohlinge auf einem Dorn gereiht
gekennzeichnet daß an tü> Antriebsscheibe (8) au- und mit ihren Stirnflächen gegeneinander gespannt Daßerdem
ein Abdeckring (15) mit \bdeckinnenflansch 35 bei erfährt der Dorn eine sogenannte »Verspannung«,
(16) angeschlossen ist wenn die Stirnflächen nicht hinreichend genau orthogo-
3. Feinschleifmaschine nach einem der Ansprü- nal zur Achse der hohlzylindrischen Werkstücke verlauche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf- fen. Die Vorspannung bedeutet eine Verbiegung des
nahmering (9) in Aufnahmebohrungen (17) einge- Doms.
setzte Mitnahme- und Betätigungsstifte (18) auf- 40 Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß derweist,
die Bohrungen (19) an der Antriebsscheibe (8) artige Orthogonalitätsfehler an den Werkstücken und
mit Spiel durchfassen, und daß den Mitnahme- und dadurch bedingte Verbiegungen des Doms zum Bei-Betätigungsstiften
(18) auf der anderen Seite der An- spiel zu Verzahnungsungenauigkeiten führen, die im
triebsscheibe (8) eine Betätigungsringscheibe (20) fertigen Getriebe erheblich stören.
zugeordnet ist, die hydraulisch, pneumatisch und/ 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feinoder
mechanisch in axialer Richtung verstellbar ist schleifmaschine zu schaffen, mit der die Stirnseiten hohl-
und dabei die Ringspannscheibe (10) betätigt. zylindrischer Werkstücke so bearbeitet werden können,
daß nach der Bearbeitung die Stirnfläche mit engen und
— extrem engen Toleranzen orthogonal zur Achse der
se- hohlzylindrischen Werkstücke verläuft
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine der eingangs erläuterten, gattungsgemäßen Feinschleif-Feinschleifmaschine
für hohlzylindrische Werkstücke maschine aus. Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet,
mit daß die Antriebseinrichtung eine den Werkstückaufnah-
55 mezapfen umgebende Antriebsscheibe mit Werkstück-Werkstückaufnahmezapfen,
widerlager aufweist,
rotierbarem Werkstückwideriager,
konzentrisch zum Werkstück sowie am Werkstück an die mit Ausgleichsspie! ein Aufnahmering mit
angreifender Antriebseinrichtung und zumindest einer eingesetzten Ringspannscheibe
Werkzeug, 60 angeschlossen ist welche Ringspannscheibe an
dem zu bearbeitenden Werkstück angreift, wobei der Werkstückaufnahmezapfen mit Hydrozen-
trierungsbohrungen versehen ist die an eine Druckmit- und daß der Werkstückaufnahmezapfen von dem zu
telquelle angeschlossen sind. bearbeitenden Werkstück endet, dessen Stirnfläche von
Die bekannte, gattungsgemäße Feinschleifmaschine es einer rotierenden Topfscheibe bearbeitbar ist, deren
(DE-OS 17 52 520) dient zur Bearbeitung der Lauffläche Rotationsachse parallel zur Achse des Werkstückaufvon
Kugellagerinnenringen. Das rotierbare Werkstück· nahmezapfens verläuft. Im allgemeinen wird man an die
widerlager ist eine Hülse, die auf den Werkstückaufnah- Antriebsscheibe außerdem einen Abdeckring mit Ab-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027445 DE3027445C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Feinschleifmaschine für hohlzylindrische Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027445 DE3027445C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Feinschleifmaschine für hohlzylindrische Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027445A1 DE3027445A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3027445C2 true DE3027445C2 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6107620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027445 Expired DE3027445C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Feinschleifmaschine für hohlzylindrische Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027445C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2551382B1 (fr) * | 1983-09-02 | 1986-05-16 | Essilor Int | Procede et dispositif pour le surfacage d'une lentille optique |
SE512250C2 (sv) * | 1998-07-10 | 2000-02-21 | Lidkoeping Machine Tools Ab | Abraderande maskin för bearbetning av ändytan på ett arbetsstycke |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1752520C3 (de) * | 1968-06-08 | 1980-09-11 | Maschinenfabrik Ernst Thielenhaus, 5600 Wuppertal | Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke |
-
1980
- 1980-07-19 DE DE19803027445 patent/DE3027445C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027445A1 (de) | 1982-10-21 |
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