AT248197B - Wellenschälmaschine - Google Patents

Wellenschälmaschine

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AT248197B
AT248197B AT530364A AT530364A AT248197B AT 248197 B AT248197 B AT 248197B AT 530364 A AT530364 A AT 530364A AT 530364 A AT530364 A AT 530364A AT 248197 B AT248197 B AT 248197B
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AT
Austria
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cutter head
bearing
guide means
flange
machine according
Prior art date
Application number
AT530364A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Lindemann
Original Assignee
Hans Ing Lindemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
    • B21C43/02Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2527Lathe having hollow cutter head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wellenschälmaschine 
 EMI1.1 
 
Lager umfasst sein kann, dessen einer Lagerring am Messerkopf und dessen anderer Lagerring an einem ma- schinenfesten Teil festgelegt ist, vorzugsweise unter Verwendung von Führungsmitteln, die über im Inneren eines oder mehrerer,   ringförmiger Stützkörper   angeordnete Schrägflächen, in ihrer radialen Bewegung ge- koppelteFührungsbacken oderFührungsrollen aufweisen, die unter der Wirkung einer im Sinne des Verengens des Führungsdurchmessers wirkenden Feder stehen. 



     Wellensch lmaschinen   mit derart gestalteten Führungsmitteln sind bekannt. Mit diesen lassen sich beim Schälen gewisse Toleranzen erreichen, die wesentlich von den Toleranzen in den Lagern bestimmt sind, die den umlaufenden Lagerkopf lagern. Der umlaufende Messerkopf ist mit einer Hohlwelle verbunden, in deren Innenraum die Lager angeordnet sind, die sich ihrerseits auf einer maschinenfest angeordneten Hülse abstützen. Innerhalb dieser maschinenfest angeordneten Hülse sind die unmittelbar hinter dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel vorgesehen. 



   Diese den umlaufenden Messerkopf gegenüber der maschinenfesten Hülse lagernden Lager müssen wegen der baulichen Erfordernisse im Verhältnis zum zu schälenden Materialdurchmesser verhältnismässig gross gewählt werden. Grosse Lager haben aber naturgemäss eine schlechtere Toleranz als kleine Lager.Dadurch bedingt lässt sich, trotzdem die Führungsmittel in der Lage sind, alle auftretenden Schwingungen wirkungsvoll zu dämpfen, nicht erreichen, dass die Toleranz des geschälten Stangenmaterials einen bestimmten Wert unterschreitet. 



   Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, um auch Stangenmaterial mit verhältnismässig grossem Durchmesser mit hoher Toleranz, also höhere Toleranz als bisher möglich, schälen zu können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zwischen dem Messerkopf und mindestens einem der Führungsmittel ein das Stangenmaterial umfassendes Lager, insbesondere ein Wälzlager, angeordnet ist, wobei der eine Lagerring über einen Flansch   od.   dgl. am Messerkopf, der andere Lagerring hingegen über   einen Flansch od. dgl.   an   eipemmaschinenfesten   Teil, beispielsweise an einer Deckplatte für das dem Lager am nächsten liegende Führungsmittel, festgelegt ist. 



   Zweckmässig ist es, den den kleinsten Durchmesser aufweisenden Lagerring am Messerkopf und den den grössten Durchmesser aufweisenden Lagerring des Lagers am nicht umlaufenden    Teil, wvdes   Führungsmittels, festzulegen. 



     DarüberhinauskönnenbeispielsweiseeineodermehrereFedernvorgesehensein, diedenKopfdes   vor   dem Messerkopf angeordnetenFührungsmittels   zumindest während   desSchälens inRichtung   auf den Messerkopf hin zu drücken versuchen. 

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   Aus vorstehendem ergibt sich, dass das im Durchmesser möglichst kleine Lager hoher Toleranz so- wohl zwischen dem vor dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel und dem Messerkopf als auch zwi- schen dem Messerkopf und dem hinter   dem Messerkopf angeordnetenFührungsmittel   angeordnet sein kann und dass es sogar möglich ist, ein solches Lager zwischen dem vor dem Messerkopf angeordneten   Früh-   rungsmittel und dem Messerkopf und ein zweites solches Lager zwischen dem Messerkopf und dem hinter   dem Messerkopf angeordnetenFührungsmittel vorzusehen. Wird nur ein Stützlager zwischen dem vor   dem
Messerkopf angeordneten Führungsmittel und dem Messerkopf angeordnet, dann wird der Messerkopf un- mittelbar mit der antreibenden Hohlwelle verbunden. 



   Findet nur ein solches Lager verhältnismässig geringen Durchmessers zwischen dem Messerkopf und dem hinter   dem Messerkopf vorgesehenen Führungsmittel Anwendung,   dann kann der Messerkopf auch un- mittelbar mit der antreibenden Hohlwelle verbunden sein. Im letzteren Fall und auch dann, wenn zwei solche Lager verhältnismässig kleinen Durchmessers, von denen das eine vor dem Messerkopf, das andere hinter dem Messerkopf angeordnet ist, vorgesehen sind, ist es zweckmässig, den Messerkopf mittelbar über eine Blattfeder od. dgl. mit dem diese antreibenden Element, nämlich der vorerwähnten Hohlwelle, zu verbinden. 



   Soll nun das geschälte Gut den Messerkopf nicht nur mit hoher Toleranz verlassen, sondernauch der Arbeitsdurchmesser der im Messerkopf angeordneten Schälmesser änderbar sein, dann wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei einer Maschine, deren Messerkopf einen gesteuert bewegbaren Ringansatz mit   innerer Konusfläche aufweist, an   der   die Messer anliegen, vorgeschlagen, dass   der Ringansatz als Träger des Lagers ausgebildet und in   einer Bohrung des Messerkopfes gegen Verdrehen gesichert geführt   ist. 



   Die Erfindung wird an Hand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Hauptteile einer Schälmaschine mit einem Lager verhältnismässig kleinen Durchmessers zwischen dem vor dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel und dem Messerkopf, Fig. 2 einen dem Schnitt nach Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit einem Lager verhältnismä- ssig kleinen Durchmessers zwischen dem Messerkopf und dem hinter dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel, Fig. 3 einen dem Schnitt nach Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei der den inneren Lagerring des Lagers abstützende Flansch in einer Bohrung des Messerkopfes geführt ist, um durch Verschieben des Lagers den Arbeitsdurchmesser der Schälmesser   ändern   zu können. 



   Das zu schälende Stangenmaterial 1 wird in Richtung des Pfeiles 2 durch die Schälmaschine, gegen Drehung gesichert, hindurchgeführt und dabei von den im umlaufenden Messerkopf 3 angeordneten Messern 4 spanabhebend bearbeitet. Der Messerkopf 3 wird von einer Hohlwelle 5 getragen, die über das Lager 6 auf einer Hülse 7 gelagert ist, welche am Maschinenbett 8 festgelegt ist. Die Hohlwelle 5 ist durch eine Riemenkette oder eine Turbine an der Stelle 9 antreib-und damit in Drehung versetzbar. 



   Vor dem Messerkopf 3 ist mindestens ein nicht umlaufendes Führungsmittel angeordnet, das über im Inneren eines   ringförmigen Stützkörpers   angeordnete Schrägflächen in ihrer radialen Bewegung gekoppelte und zur Messerkopfachse zentrierte Führungsbacken oder Führungsrollen aufweisen sollte, die unter Wirkung einer im Sinne des Verengens des Führungsdurchmessers wirkenden Feder stehen.

   Selbstverständlich   können - wie   an sich   bekannt-auch Führungsmittel   vorgesehen   sein, die zwei Schrägflächen aufwei-   sende   Stützkörper'enthalten.   Da auch solche Führungsmittel zum Stande der Technik gehören, reicht es aus, wenn man, wie geschehen, die Führungsmittel nur rein schematisch andeutet, da an Stelle der dargestellten Führungsmittel auch an sich bekannte der vorher beschriebenen Art verwendet werden können. 



     DasdargestellteFührungsmittel zeigt daher nur rein schematisch einenFührungskopf   10 mit in ihm   angeordnetenFührungsbacken   11,   die-wenn Führungsrollen vorgesehen sind-nur als Gleitstücke wir-   ken.   Der Führungskopf   10   ist über einen Flanschkörper   12 ebenfalls am Maschinenbett 8 festgelegt.

   Das unmittelbar hinter dem Messerkopf 3 angeordnete Führungsmittel 13 ist ebenfalls nur rein schematisch angegeben, da als Führungsmittel auch hier solche angeordnet werden können, die über im [nneren eines ringförmigen Stützkörpers angeordnete   Schrägflächen   in ihrer radialen Bewegung gekoppelte und zur Messerkopfachse zentrierte Führungsbacken, Führungsrollen od. dgl. aufweisen, die unter Wirkung je einer im Sinne des Verengens des Führungsdurchmessers wirkenden Feder stehen. 



   Soweit diese Wellenschälmaschine bisher erläutert worden ist, entspricht sie dem Stande der Technik. Erfindungsgemäss wird nun im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 zwischen dem vor dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel 10, 11 und dem Messerkopf 3 ein im Durchmesser möglichst kleines Lager 14 mit hoher Toleranz angeordnet, dessen einer Lagerring 15 über einen Flansch 16 am Messerkopf 3 und dessen anderer Lagerring 17 über einen Flansch 18 am Kopf 10 bzw. 

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 einer am Kopf 10 festgelegten Platte 19   od. dgl.   festgelegt ist. 



   Versuche haben ergeben, dass trotz Verwendung eines handelsüblichen Kegelrollenlagers als Stütz- lager 14 beispielsweise bei einem   Zl   schälenden Durchmesser von 100 mm eine   Toleranzhinsichtlich  
Unrundheit von weniger als 1/100 mm erreicht wurde. Dadurch, dass der Maschinenteil 12 während i des Schälens zusätzlich in Richtung des Pfeiles 2 gedrückt wurde, wurde nicht nur eventuell vorhan- dene Lagerluft in dem kleinen Stützlager 14, sondern auch die Lagerluft in den Lagern 6 beseitigt. 



   Es lassen sich somit durch Anbringen eines solchen kleinen Stützlagers 14 mit der Schälmaschine To- leranzen erreichen, die sonst nur auf Präzisions-Schleifmaschinen erreichbar sind. 



   Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt die Anordnung des Stützlagers 14 zwischen dem
Messerkopf 3 und dem Führungsmittel 13, wobei der Messerkopf 3 in diesem Fall über ein bie- geelastisches Glied 26 mit dem ihn antreibenden Element, nämlich der Hohlwelle 25, verbunden ist. 



   Der innere Lagerring des Stützlagers 14 ist, wie im Fall des Ausführungsbeispieles der Fig. 1, über einen Flansch 16 mit dem Messerkopf 3 verbunden, der äussere Lagerring des Stützlagers 14 über einen Flansch 18 mit der Hülse 7 bzw. einer zweiten Hohlwelle 27. 



   Zwischen dem Messerkopf 3 und dem vor ihm angeordneten Führungsmittel 11, 12 kann ein zweites Stützlager vorgesehen sein, wenngleich dies nicht unbedingt erforderlich ist. Das zweite Stützla- ger ist so anzuordnen, dass der innere Lagerring über einen Flansch am Messerkopf 3 und der äussere
Lagerring über einen Flansch an der Platte 19 festgelegt ist ; es sind also in diesem Fall die Ausfüh- rungsbeispiele derFig. 1 und 2 miteinander zu kombinieren. Ist kein zweites Stützlager vorgesehen, dann wird   der Flanschkörper   12, der axial gegenüber dem Messerkopf 3 verschoben dargestellt ist, näher an den Messerkopf 3 heranbewegt und festgelegt, er ist also im Sinne des Pfeiles 28 axial verschieb- bar, so dass es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, den Messerkopf 3 auszubauen. 



   Fig. 3 zeigt nun die Anordnung eines Stützlagers-in der Bewegungsrichtung des zu schälenden Stan- genmaterials 1 gesehen-vor dem Messerkopf 3, wobei der dem Festlegen des Lagers 14 am Mes- serkopf 3 dienende Flansch 16 mit einem Ringansatz 20 versehen ist, der in der Messerkopfboh- rung 21 geführt ist und eine Konusfläche 22 aufweist, an der die Messer 4 anliegen. Wird nun der
Flanschkörper 12 mittels eines bei 23 gelagerten Hebels 24 axial verschoben, so lässt sich auch   der Arbeitsdurchmesser der Schälmesser   4 ändern. Zweckmässig ist es, den Flansch 16 über den Ring- ansatz 20 in der Bohrung 21 gegen Verdrehen gesichert zu führen, wie dies durch Nuten 25 ange- deutet ist. Selbstverständlich ist dafür zu sorgen, dass der Flanschkörper 12 in axialer Richtung, ohne verkantet werden zu können, axial verschiebbar ist.

   Das Verschieben kann auch mittels einer am Flanschkörper 12 vorgesehenen, nicht dargestellten Muffe erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wellenschälmaschine, bei der das in Richtung seiner Längsachse bewegte und gegen Drehung gesicherte Stangenmaterial durch einen umlaufenden Messerkopf bearbeitet und durch unmittelbar vor und hinter dem Messerkopf angeordnete Führungsmittel zentrisch zur Messerkopfachse geführt wird, wobei eines der Führungsmittel mindestens von einem der den Messerkopf lagernden Lager umfasst sein kann, dessen einer Lagerring am Messerkopf und dessen anderer Lagerring an einem maschinenfesten Teil festgelegt ist, vorzugsweise unter Verwendung von Führungsmitteln, die über im Inneren eines oder mehrerer, ringförmiger Stützkörper angeordnete Schrägflächen in ihrer radialen Bewegung gekoppelte Führungsbacken oder Führungsrollen aufweisen, die unter der Wirkung einer im Sinne des Verengens des Führungsdurchmessers wirkenden Feder stehen, dadurch gekennzeichnet,

   dass zwischen dem Messerkopf (3) und mindestens einem der Führungsmittel (10, 11 ; 13) ein das Stangenmaterial   (1)   umfassendes Lager, insbesondere   ein Wälzlager   (14) angeordnet ist, wobei der eine Lagerring (15) über einen Flansch   od. dgl.   (16) am Messerkopf, der andere Lagerring (17) hingegen über einen Flansch od. dgl. (18) an einem maschinenfesten Teil, beispielsweise an einer Deckplatte (19) für das dem Lager (14) am nächsten liegenden Führungsmittel (11), festgelegt ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der Lagerinnenring (15) am Messerkopf (3), der Lageraussenring (17) am maschinenfesten Teil festgelegt ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (14)in Vorschubrichtung der Welle gesehen-zwischen dem vor dem Messerkopf (3) angeordneten Führungmittel (10, 11) und dem Messerkopf angeordnet ist (Fig. l). <Desc/Clms Page number 4>
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eineoder mehrere Federn od. dgl. vorgesehen sind, die den Kopf (10) des vor dem Messerkopf (3) angeordnetenFührungsmittels (11) zumindest während des Schälens in Richtung auf den Messerkopf hin zu drücken versuchen.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (14) -in Vorschubrichtung der Welle gesehen-zwischen dem Messerkopf (3) und dem hinter letzterem vorgesehenen Führungsmittel (13) angeordnet ist, wobei der Messerkopf (3) vorzugsweise über eine Blattfeder (26) od. dgl. mit dem diese antreibenden Element, wie einer Hohlwelle (5), verbunden ist (Fig. 2).
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu demStützlager (14) - in Vorschubrichtung derWelle gesehen - vor dem Messerkopf (3) ein zweites Stützlager vorgesehen ist, dessen Lagerinnenring über einen Flansch mit dem Messerkopf (3) und dessen Lageraussenring über einen Flansch gegenüber dem Flanschkörper (12) oder einer mit diesem verbundenen Platte (19) abgestützt ist. EMI4.1
AT530364A 1963-06-25 1964-06-22 Wellenschälmaschine AT248197B (de)

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DEL45194A DE1226395B (de) 1963-06-25 1963-06-25 Wellenschaelmaschine
DE1964L0047689 DE1289721B (de) 1963-06-25 1964-04-24 Wellenschaelmaschine
DEL0047690 1964-04-24

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AT248197B true AT248197B (de) 1966-07-11

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ID=27211441

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AT530364A AT248197B (de) 1963-06-25 1964-06-22 Wellenschälmaschine

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