DE2154353C2 - Schneidmaschine für Fleischwaren o.dgl. - Google Patents

Schneidmaschine für Fleischwaren o.dgl.

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DE2154353C2
DE2154353C2 DE19712154353 DE2154353A DE2154353C2 DE 2154353 C2 DE2154353 C2 DE 2154353C2 DE 19712154353 DE19712154353 DE 19712154353 DE 2154353 A DE2154353 A DE 2154353A DE 2154353 C2 DE2154353 C2 DE 2154353C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/304Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with several axially aligned knife-perforated disc units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C2018/308Mincing machines with perforated discs and feeding worms with separating devices for hard material, e.g. bone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

angeordnet sind, daß sie annähernd tangential an die Nabe 3 des Messers 1 herangeführt sind. Nahe dem inneren Ende jeder Scherkante 2 weist die Nabe 3 einen Eingang 4 zu einer Nut 5 auf, die, wie die F i g. 2 zeigt, im wesentlichen wendelförmig in der Nabe 3 des der letzten Lochscheibe 9 des Schneidsatzes zugeordneten Messers 1 oder in der Lochscheibe 9 selbst ausgebildet ist.
Bei der Drehung des Messers 1 mittels eines in die Messernabe 3 eingesetzten Messerzapfens 6 in Riehtung des Pfeiles 7 werden die ausgesiebten, auf der Oberfläche der Lochscheibe angesammelten Hartteile des Schneidgutes von den Messerscherkanten 2 in Richtung zur Achse und zum Eingang 4 der Nut 5 hin gefördert, weil die jeweils weiter außen liegenden Teile der Scherkanten 2 in Drehrichtung 7 des Messers 1 den weiter innen liegenden Teilen der Scherkanten 2 voreilen. Das weichere Schneidgut wird dagegen in die Löcher 8 der Fein- bzw. Feinstlochscheibe 9 gedruckt und dabei duich die Messerscherkanten 2 abgeschert Die Hartteile des Schneidgutes werden durch die Nut 5, die am Mittelloch der Lochscheibe 9 einen Ableitkanal für die Hartteile bildet, in einen Sammelraum 10 geleitet, der von einer am stirnseitigen Ende des Schneidsatzes vorgesehenen Auffangkappe 11 gebildet wird. Die Auffangkappe 11 steht über Speichen 12 mit einem Distanzring 13 in Verbindung und dient wie dieser zugleich zur Abstützung der Lochscheibe 9 in axialer Richtung. Durch eine Überwurfmutter 16, die auf das Gehäuse 17 der Fleischmaschine aufgeschraubt ist und die gleichzeitig den Schneidgutauslaß bildet, werden der Distanzring 13 und die Auffangkappe 11 an die Lochscheibe 9 angedrückt gehalten, damit diese dem Scherkantenc'ruck des Messers 1 bzw. dessen Klingen Widerstand leisten kann.
Wie aus der F i g. 2 ferner ersichtlich ist, führt aus dem Sammelraum IO der Auffangkappe 11 ein Ableitrohr 14, in das eine auch als Drossel wirkende Absperrvorrichtung in Form eines Hahnes 15 eingeschaltet ist.
Vom Sammelraum 10 werden die härteren Schneidgutteile dabei über das Ableitrohr 14 entsprechend der öffnung des Auslaßhahnes 15 abgeführt.
Durch mehr oder weniger weites Offenhalten des Auslaßhahne1" 15 während des Betriebes kann ein größerer oder kleinerer Gegendruck aufgebaut werden, der das Abräumen der Schneidgutteile von der messerseitigen Lochscheibenoberfläche beeinflußt, so daß beim Abräumen der harten Schneidgutteile, falls erwünscht, zugleich auch mehr oder weniger mittelharte Schneidgutteile abgeführt werden können.
Es versteht sich, daß das vorstehend beschriebene Ausführunjsbeispiel verschiedentlich abgewandelt werden kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So können in: Rahmen der Erfindung Messer 1 unterschiedlicher Ausbildung verwendet werden, z. B. solche mit gekrümmten, insbesondere sichelförmigen Flügiln und Klingen bzw. Scherkanten 2, und es kann ferner die Anzahl und Ausbildung der den inneren Enden der Messerscherkanten 2 und dem Lochscheibenmittelloch zugeordneten Ableitkanäle für die harten Schneidgutteile entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneidmaschine für Fleischwaren oder dergleichen, mit einem Schneidsatz bestehend aus mindestens einem umlaufenden Messer mit mindestens einer Scherkante und mindestens einer als Gegenmesser wirkenden Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkante (2) des Messers (1) nahe dem inneren Ende derselben ein durch das Mittelloch der dem Messer (1) nachgeschalteten Lochscheibe (9) führender Kanal (5) zum Ableiten von Schneidgutteilen zugeordnet ist wobei die weiter außen liegenden Teile der Scherkante (2) in der Drehrichtung (7) des Messers (1) den weiter innen liegenden Teilen der Scherkante (2) voreilen.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkante (2) auf dem Messer (1) etwa tangential an die Nabe (3) des Messers (1) zum Eingang (4) des Ableitkanals (5) herangeführt ist
3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Ableitkanal (5) in eine einen Sammelraum (10) begrenzende Auffangkappe (11) mündet.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß aus dem Sammelraum (10) der Auffangkappe (11) ein Ableitrohr (14) herausgeführt ist.
5. Schneidmaschine nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß in das Ableitrohr (14) eine dessen Durchgangsquerschnitt verändernde, verstellbare Vorrichtung, z. B. ein Hahn (15) eingeschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für Fleischwaren od. dgl. geeignete Schneidmaschine mit einem Schneidsatz, der aus mindestens einem umlaufenden Messer mit mindestens einer Scherkante imd mindestens einer als Gegenmesser wirkenden Lochscheibe besteht.
Bei Schneidmaschinen dieser Art bei denen dem oft aus mehreren Lochscheiben und zwischen diesen umlaufenden Messern bestehenden Schneidsatz das Schneidgut im allgemeinen von einer Förderschnecke zugeführt wird, ergibt sich das Problem, daß insbesondere bei feinen Lochscheiben relativ harte Schneidgutteile, wie Fisch-Schuppen, Knorpel, Knochenstücke, Sehnen usw. nicht genügend in die Löcher der Lochscheibe eintreten und vom Messer nicht zerschnitten werden, sondern im wesentlichen fast ohne Zerkleinerung über die Lochscheibe geschoben und damit ausgesiebt werden. Hierdurch behindern sie aber in zunehmendem Maße den Durchtritt des weicheren Schneidgutes durch die Lochscheibe, was zu einer Verminderung des Lochscheibendurchsatzes und damit auch der Leistung der Schneidmaschine führt. Um den Schneidsatz von den darin angesammelte,! harten Schneidgutteilen säubern zu können, muß die Schneidmaschine auf umständliche und zeitraubende Weise zerlegt werden.
Durch die belgische Patentschrift 5 12 892 ist eine Schneidmaschine bekannt, bei der die Scherkante des Messers das Schneidgut und damit auch eventuelle Hartteile nicht etwa gegen die Drehachse des Messers, sondern nach außen befördert und diese sich am Rand ansammeln.
Ferner zeigt die US-Patentschrift 29 69100 eine Schneidmaschine, deren etwa radial gerichtete Messerflügel propellerartig wirkende Förderflächen aufweisen, die die Förderwirkung der Förderschnecke unterstützen. Auch diese Gestaltung des Messers ist somit nicht geeignet die harten Schneidgutteile aus dem Bereich der Lochscheibe abzuführen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schneidmaschine der einleitend angegebenen Art zu ίο schaffen, die die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vermeidet und so ausgebildet ist daß die unerwünschten harten Schneidgutteile aus dem Schneidsatz abgeführt werden.
Diese Aufgabe wird primär dadurch gelöst daß der Scherkante des Messers nahe dem inneren Ende derselben ein durch das Mittelloch der dem Messer nachgeschalteten Lochscheibe führender Kanal zugeordnet ist durch den die zunächst dem umlaufenden Messer in radialer Richtung gegen die Drehachse ausweichenden harten Schneidgutteile in axialer Richtung nach außen abgeleitet werden. Dieser Vorgang wird dabei noch dadurch vorteilhaft unterstützt daß die weiter außen liegenden Teile der Scherkante in der Drehrichtung des Messers den weiter innen liegenden Teilen der Scherkante derart voreilen, daß die Scherkanten die Schneidgutteile gegen die Drehachse schieben. Diese erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es auf einfache Weise, die Harlteile des Schneidgutes von der messerseitigen Lochscheiben-Oberfläche zu entfernen, so daß in der Schneidmaschine beispielsweise auch Geflügel samt den Knochen zerkleinert werden kann. Infolge des ständigen Ableitens von Hartteilen aus dem Schneidsatz wird die Leistungsfähigkeit der Schneidmaschine verbessert und es erübrigen sich aufwendige Wartungsarbeiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Scherkante auf dem Messer etwa tangential an die Nabe des Messers zum Eingang des Ableitkanals herangeführt, wodurch nicht nur der Durchsatz des Schneidgutes durch die Lochscheibe gesteigert sondern auch die Förderung der auszusondernden bwz. abzuführenden Schneidgutteile zum Ableitkanal hin begünstigt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mündet der Ableitkanal in eine einen Sammelraum begrenzende Auffangkappe, wobei aus dem Sammelraum der Auffangkappe vorzugsweise ein Ableitrohr herausgeführt ist. In das Ableitrohr kann eine dessen Durchgangsquerschnitt verändernde, verstellbare Vorrichtung, ζ. B. ein Hahn, eingeschaltet sein.
Bei der vorstehend geschilderten Schneidmaschine können somit die über den Ableitkanal in den Sammelraum der Auffangkappe beförderten Schneidgutteile aus dem Sammelraum durch öffnen der Absperrvorrichtung in gewissen Zeitabständen abgeführt werden. Darüber hinaus läßt sich durch Änderung des Durchgangsquerschnittes des Ableitrohres auch die Menge der abzuleitenden härteren Gutteile aus dem Schneidsatz beeinflußen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigt
F i g. 1 ein dreiflügeliges Messer einer Schneidmaschine gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Axialschniit durch die Schneidmaschine.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das
Messer 1 drei Flügel auf, auf denen Scherkanten 2 so
Ergänzungsblatt zur Patentschrift Hr. 21 54 353
Kl. B 02 C Gr. 18/36 ausgegeben am 02.04-87
Das Patent 21 54 353 ist durch rechtskräftiges Urteil des Bundespatentgerichts vom 01.10.1986 insoweit für nichtig erklärt,als es über folgende Patentansprüche 1 und 2 hinausgeht:
1. Schneidemaschine für Fleischwaren oder dergleichen mit einem Schneidsatz, bestehend aus mindestens einem umlaufenden Messer mit mindestens einer Scherkante, der nahe ihrem inneren Ende ein Kanal zum Ableiten von Schneidgutteilen zugeordnet ist, der durch ein Mittel loch der dem Messer nachgeschalteten, als Gegenmesser wirkenden Lochscheibe führt, wobei der Ableitkanal in eine einen Sammelraum begrenzende Auffangkappe führt, dadurch gekennzeichnet, daß die weiter außen liegenden Teile der Scherkante (2) in der Drehrichtung (7) des Messers (1) den weiter innen lie- I genden Teilen der Scherkannte (2) voreilen und aus dem Sammelraum der Auffangkappe (11) ein Ableitrohr (14) herausgeführt ist, in das eine dessen Durchgangsquerschnitt verändernde, verstellbare Vorrichtung, z.B.
\ ein Hahn (15), eingeschaltet ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkante (2) auf dem Messer (1) etwa tangential an die Nabe (3) des Messers (1) zum Eingang (4) des Ableitkanals (5) herangeführt ist.
DE19712154353 1971-11-02 1971-11-02 Schneidmaschine für Fleischwaren o.dgl. Expired DE2154353C2 (de)

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