DE1213285B - Schneidmaschine mit Schnecke - Google Patents

Schneidmaschine mit Schnecke

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Publication number
DE1213285B
DE1213285B DEK53242A DEK0053242A DE1213285B DE 1213285 B DE1213285 B DE 1213285B DE K53242 A DEK53242 A DE K53242A DE K0053242 A DEK0053242 A DE K0053242A DE 1213285 B DE1213285 B DE 1213285B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
innermost
housing
perforated
clamping ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK53242A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraemer and Grebe KG
Original Assignee
Kraemer and Grebe KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kraemer and Grebe KG filed Critical Kraemer and Grebe KG
Priority to DEK53242A priority Critical patent/DE1213285B/de
Publication of DE1213285B publication Critical patent/DE1213285B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/304Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with several axially aligned knife-perforated disc units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Schneidmaschine mit Schnecke Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine mit Schnecke (Wolf) und mit einem aus mehreren Lochscheiben und dazwischenliegendenMessembestehenden Schneidsatz, wobei die innerste, der Schnecke zugewendete Lochscheibe an einer Stimwand des Gehäuses gegen Axialkräfte festgehalten ist.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art hat die innerste Lochscheibe größeren Durchmesser als die übrigen Lochscheiben. Sie ist gegen eine Stimwand des Gehäuses durch ein überwurfelement gehalten, das einen Gehäusefortsatz bildet und die übrigen Lochscheiben aufnimmt, die, ebenso wie der von diesem Gehäusefortsatz umschlossene Hohlraum, unrund sind. Es ist weiter eine Bauart bekannt, bei der eine innere Lochscheibe kleineren Durchmessers und eine äußere Lochscheibe größeren Durchmessers vorgesehen sind und die innere Lochscheibe mit eigenem Gewinde in eine Gehäuseschulter eingeschraubt ist. Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, eine innerste Lochscheibe, die größeren Durchmesser hat als die übrigen Lochscheiben, durch einen in das Gehäuse eingesetzten Ring gegen eine von einer Gehäuseschulter gebildete Stimwand zu halten, wobei dieser Ring seinerseits unter der Wirkung einer als Überwurfmutter über das Gehäuse geschraubten Verschlußmutter steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art, bei der die innerste, der Schnecke zugewendete Lochscheibe an einer Stirnwand des Gehäuses gegen Axialkräfte festgehalten ist, nur Lochscheiben gleichen Durchmessers zu verwenden, wie es bei den Bauarten bekannt ist, bei denen die innerste Lochscheibe nicht besonders gegen Axialkräfte festgehalten ist. Dabei sollen alle An- und Einstellungen durch außenliegende Betätigungsteile von Verschlußmuttem und Einstellhülsen vorgenommen werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die innerste, der Schnecke zugewendete Lochscheibe denselben Durchmesser hat wie die nach außen folgenden Lochscheiben und gegen eine Gehäuseschulter durch zwischen die innerste und die nächst äußere Lochscheibe greifende Ansätze eines in das Gehäuse eingelegten Spannringes gehalten ist, mit dem eine in an sich bekannter Weise außen als Überwurfmutter über das Gehäuse geschraubte Verschlußmutter zusammenwirkt.
  • Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung sind die innerhalb des Spannringes für die innerste Lochscheibe angeordneten sonstigen Elemente des Schneidsatzes durch eine in die Verschlußmutter für den Spannring eingeschraubte Feineinstellhülse mit nach außen ragendem Betätigungsteil unter Zwischenschaltung eines äußeren Spannringes gehalten.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist die Lage der aus Messer und zweiter Lochscheibe bestehenden Einheit vor der innersten Lochscheibe durch einen zweiten Spannring bestimmt, der mit einem Ansatz zwischen die zweite und die vorderste Lochscheibe greift, und der in den ersten Spannring eingesetzt ist und mittels einer in die Verschlußmutter für den ersten Spannring eingeschraubten, mit ihrem Betätigungsteil nach außen ragenden Einstellhülse einstellbar ist, während die Lage der aus Messer und äußerster Lochscheibe bestehenden Einheit gegenüber der mittleren Lochscheibe durch einen vor die äußerste Lochscheibe greifenden dritten Spannring bestimmt ist, der in den zweiten Spannring eingesetzt ist und durch eine in die Einstellhülse für die mittlere Lochscheibe eingeschraubte zweiteEinstellhülse einstellbar ist, derenBetätigungsteil nach außen ragt.
  • Lochscheiben mit Sonderdurchmesser oder mit Gewinde, die gesondert angefertigt werden müssen, sind bei den erfindungsgemäßen Bauarten entbehrlich. Bei einer Gruppe von Ausführungsformen können die außer der innersten Lochscheibe vorhandenen weiteren Lochscheiben gemeinschaftlich fein eingestellt werden, bei einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen kann sogar jede einzelne Scheibe feinfühlig beigestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch den vorderen, den Schneidsatz enthaltenden Teil einer Schneidmaschine, wobei eine Einzelheit in der unteren Hälfte der Abbildung anders ausgeführt ist als in der oberen Hälfte.
  • F i g. 2 zeigt die untere Hälfte eines der F i g. 1 entsprechenden Längsschnittes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • In dem Schneckengehäuse 1 ist die Schnecke 2 gelagert, auf deren vorderen Zapfen 3 die Messer 4 und 4' drehfest angeordnet sind. In Förderrichlang vor dem Messer 4 ist die, innerste LochsQhelbe, 5 angeordnet, zwischen den Messem 4 und 4' befindet sich die mittlere Lochscheibe 8 und vor dem Mes--#er, 4' die äußerste Lochscheibe 9. Die Lochscheiben 5, 8 und 9 haben gleichen Durchmesser.
  • Im Schneckengehäuse ist eine Schulter 15 vorgesehen, die eine Stirufläche bildet, an der die innerste Lochscheibe 5 anliegt. Die innerste Lochscheibe 5 ist dabei durch einen ihr gegenüber weniger dicken Zentrierring im Gehäuse zentriert. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 unten ist ein besonderer Zentrierring 17 in das Gehäuse ein- und gegen die Stirnfläche der Schulter 15 gelegt, so daß gegenüber der Dicke der Lochscheibe 5 noch ein freier Raum 18 bleibt der notwendig ist, damit der Verschleiß der Scheibe5 ausgeglichen werden kann. Von außen her ist die innerste Lochscheibe 5 gegen die Stirnfläche der Schulter 15 durch einen ringförmigen Ansatz 16 eines nach außen reichenden Spannringes 6 gehalten, der zwischen die Lochwheiben 5 und 8 ragt und an der Scheibe 5 anliegt. Auf die äußere Stirnfläche des Spannr*nges 6 wirkt eine außen als überwurfmutter über das Gehäuse 1 geschraubte Verschlußmutter 7 ein. Mittels der Verschlußmutter 7 läßt sich der Ring 6 gegen die Scheibe 5 drücken, so daß diese in der Fördwirhlung auf sie einwirkende Druckkräfte über den Spannring 6 und die, äußere Verschlußmutau , 1 überträgt.
  • ter 7 auf das Geh- se, Bei der Ausführung ngch F i g. 1 oben fällt der Zentrierring 17 weg,'Dafür trägt der Sparmring 6 außer dem Ansatz'16 nach einen sich in axialer Richtung erstrezkenden Ansatz 19, dessen Abmes-. entsprechen. sungen denen des Zentrierringe5 V Zwischen dem Ansatz 19 und der Schulter 15 bleibt ein Raum 20 frei, der dem freien Raum 16 der vorher beschriebenen Ausführung entspricht.
  • Die innerste Loch$cheibe 5 und der Spannring 6 sind im Gehäuse 1 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten KQJ1 gegen Drehung festgehalteii'. Entsprechend, sind die, innerhalb des S annringes 6 _p untergebrachten Lovhscheiben 8 und 9 im Span nring mittels einer nicht gezeichneten, in Nuten der Loch' scheiben 8 und 9 eingreifende Paßfeder gegen Drehung gehalten.
  • Nachdem die innerste Lochscheibe 5 für sich Feste gehalten ist, lassen sich die übrigen Teile, des Schneidsatzes, nämlich die, Messer 4 und 4' mit de Lochscheiben 8 und 9, gegen die innerste Lochscheibe 5 leicht anstellen, Bei dem Beispiel nach F i g, 1 geschieht dies über einen äußeren Spannring 12, auf den eine in die, äußere, Verschlußmutter 7 eingeschraubte FeineinsteIlhiilse 13 einwirkt, deren Bet4tigungsteil 14 nach außen ragt.
  • Bei dem Beispiel nach F i g. 2 ist der Zentrierrinci für die innerste, Lochscheibg 5 durch einen Gehäuseausatz 21 gebildet. In den Spannring 6 für die innerste Lochscheibe 5 ist hier ein zweiter Spannring 2?. eingelegt, der einen Ringansatz 23 und einen Ringfortsatz 24 aufweist, Der zweite Spannring 22 ist mit dem ersten Spanuring 6 durch eine nicht gezeichnete Nut#Feder-Verbindung drelifest, aber axial Vera schieblich verbunden. Mit dem Ansatz 23 greift der zweite Spannring 22 zwischen die mittlere Lochscheibe 8 und die vorderste Lochscheibe 9; er an der Stirnfläche der Lochscheibe, 8 an, Die Lochscheibe 8 ist bei diesem Beispiel auf dem m Sp -nges:ZZ zentriert. RingfQrtsatz 24 des zweite ?tnnri In die 7 ist eine, EiiistQllbülsQ 7,5 eingesehraubt, deren Bet4tigungsteil 26 nach außen ragt. Vor die äußerste Lochscheibe 9 greift ein dritter Spannring 27. Dieser ist in den zweiten Spannring 22 eingesQtzt lind mit ihm durch eine nicht gezeich,-nete Nut-Feder-Verbindung drehfest, aber ayip.1 verschieblich verbunden. In die EinsteRhülse 25 für die mittlere Lochscheibo 8 ist eine zweite Einstellhülse 28 eingescbraubt, deren Betätigungsteil 29 nach außen ragt.
  • Bei dem Beispiel nach F i g. 1 könnte die Einstellhülse 13 statt in die Einstellmutter 7 in den Stellring 6 eingesehraubt sein, Dasselbe gilt sinngemäß für das Beispiel nach F i g. 2 hinsichtlich der Einstellhülse 25. Die beim Beispiel nach F i g. 2 für einen drei Lochscheiben aufweisdnden Schneidsatz beschriebene Anordnung läßt sich sinngemäß auf Anordnungen mit mehr Lochscheibe.n übertragen,

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schneidmaschirle mit Schnecke, (Wolf) und mit einem aus mehreren Loc.lischeiben und dazwischenliegenden Messern bestehenden Schneidsatz, wobei die innerste, der Schnecke zugowen" dete Lochselle.ibe an einer Stimwand des Gehäu" sps gegen Axlalkr4fte festgehglten ist, cl a d u r c h gekennzei(#hnet, daß die innerste, der Schnecke zugewendete Lochscheibe (5) in an sich bekannter Weise, denselben Durchmesser hat wie die - nach außen folgenden Lochscheiben und gegen eine Gehäuseschulter (15) durch zwischen die innerste, (5) und die närli5t4ii.ßere (8) LochsQheibe, greifende Ansätze (16) eines in das Ge-Wuse (#) eingelegten Spannringes (6) gehalten ist, mit dein eine in an sich bekannter Weise außen als überwurfrautter Über das Gehäuse, ge- schraubte Verschlußmutter (7) zusammenwirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge# ke,nnze,ighnet, daß die innerste Lozhsclieibt,' (5) durch einen ihr gegenüber weniger dicken Zentrierring (17, 19, 21) im GeUuse (1) zentriert Ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring durch einen Gehäliseansatz (21) gebildet ist. 4. Magchine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring durch einen besonderen in das Gehäuse(!) eingelegten Ring (17) gebildet ist. 5, Maschine, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gQkeunze,icbnet daß der 7-entri rring dur einen 3 , e4 #ch Ansatz (19) 0Q5 Spannringe# (6) gebildet i st. 6. Maschine, nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die innerli.ilb des Spaunringes (6) für die innerste Lochscheibe (5) angeordneten sQnstigenEleinentQ (4, 4', 8, 9) des Schneidsatzes durch eine in die Versr,hlußmutter (7) für dQn Spannring (6) eiggeschraubte Feineinstellhülse (13) mit nach außen ragendem Betätigungsteil (14) unter Zwischenwhaltung eines äußeren Sparmringes (12) gQhilten sind. 7. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche, 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der aus Messer (4) und zweiter Loch' selleibe (8) bestehenden Einheit vor der innersten T.oQhsr,lioibe (5) durch einen zweiten Spannring (27,) bestimmt ist, der mit einem Ansatz (23) zw1-scheu die zweite (8) und die vorderste (9) Lochscheibe greift, und der in den ersten Spannring (6) eingesetzt ist und mittels einer in die Verschlußmutter (7) für den ersten Spannring (6) eipgeschraubten, mit ihrem Betätigungsteil (26) nach außen ragenden Einstellhülse (25) einstellbar ist, während die Lage der aus Messer (4') und äußerster Lochscheibe (9) bestehenden Einheit gegenüber der mittleren Lochscheibe (8) durch einen vor die äußerste Lochscheibe (9) greifenden dritten Spannring (27) bestimmt ist, der in den zweiten Spannring (22) eingesetzt ist und durch eine in die Einstellhülse (25) für die mittlere Lochscheibbe (8) eingeschraubte zweite Einstellhülse (28) einstellbar ist, deren, Betätigungsteil (29) nach außen ragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2154353A1 (de) * 1971-11-02 1973-06-14 Ludwig Seydelmann Schneidmaschine fuer fleischwaren oder dergl. (wolf)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2154353A1 (de) * 1971-11-02 1973-06-14 Ludwig Seydelmann Schneidmaschine fuer fleischwaren oder dergl. (wolf)

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