DE1065769B - - Google Patents

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DE1065769B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds
    • B28B21/80Moulds adapted to centrifugal or rotational moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 065 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGE SCHRIFT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT-.
DBP I 065 769
kl. 80 a 56/10
INTERNAT. KL. B 28c 31. a u g u s t 1957
17. SEPTEMBER 1959 10. MÄRZ 1960 .
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRIKl' 1 065 769 (S 51958 IVo /80 a)
Zum Befestigen von zwei mit zwei gegenseitig zur Anlage kommenden Randleisten versehenen Teilen einer zylindrischen Schleudergießform für Rohre aus Zement od. dgl. sind Keilverschlüsse, Schraubverschlüsse und Hebelverschlüsse bekannt.
Die bekannten Keil- und Hebelverschlüsse gestatten zwar ein rasches öffnen und Schließen der Form, sie werden aber im Betrieb durch Vibration der Form leicht locker.
Schraubverschlüsse geben zwar eine feste Verbindung der Formteile, setzen aber eine sachgemäße und zuverlässige Bedienung voraus, daneben ist ihre Handhabung zeitraubend und umständlich. Bei Schraubverschlüssen ist es im übrigen bekannt, die Schrauben mit einem abgewinkelten Schaft zu versehen, wobei der eine Schenkel der Schraube parallel zur Drehachse der Gießform liegt und die Schraube selbst um diese Achse geschwenkt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von zwei Teilen einer zylindrischen Schleudergießform für Rohre aus Zement od. dgl., an der sich zwei gegenseitig zur Anlage kommende Randleisten befinden und auf dessen einer Randleiste ein Hebel mittels einer Anlenkung befestigt ist, durch die der Hebel um seine Achse geschwenkt und gleichzeitig längs dieser Achse axial verschoben werden kann, so daß er im geschlossenen Zustand auf die andere Randleiste einen Druck ausübt.
• Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art liegt die Schwenkachse des Hebels radial zur Drehachse der Form. An einer der Randleisten ist hierbei eine Schraube vorgesehen, die über einen Teilkonus mit dieser Randleiste verbunden ist und auf der ein Schließhebel schwenkbar gelagert ist. Der ergänzende Teil des Konus ist an der Randleiste des anderen Formteiles angeordnet, und der genannte Hebel ist mit einer Ausnehmung versehen, der in seiner einen Stellung ein In- und Außereingrifftreten der beiden Konusteile gestattet. und in der. anderen Stellung die beiden Konusteile miteinander verriegelt. Das Verschwenken der Hebel der einzelnen Befestigungsvorrichtungen kann dabei über eine Zentralsteuerung erfolgen. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß ihre Wirkungsweise im hohen Grad verschleißabhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die eine einwandfreie Verriegelung gestattet, die sich auch unter dem Einfluß von Vibrationen und Zentrifugalkräften nicht löst und weiter eine zuverlässige Anpressung der Formteile aneinander auch bei Verschleiß gewährleistet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Dreh- und Längsverschiebeachse des Hebels Vorrichtung zum Befestigen von zwei Teilen einer zylindrischen Schleudergießform für Rohre aus Zement od. dgl.
Patentiert für:
S.M:Z.-Anstalt, Vaduz (Liechtenstein)
Beansprudite· Priorität: Schweiz vom 21. Mai 1957
Walter Kranz, Vaduz (Liechtenstein), ist als Erfinder genannt worden
parallel zur Achse der Gießform liegt, daß die Drehbewegung und die axiale Verschiebebewegung des Hebels voneinander unabhängig sind und daß ein der Drehung des Hebels sich widersetzender Gegenhalter vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Hebels den Hebel gegen die Drehbewegung verriegelt oder diese freigibt.
In einer bevorzugten Ausführung ist das äußere Ende des Hebels, der die gegenüberliegende Randleiste anpreßt, mit einer verstellbaren Klemmvorrichtung versehen, die als Stellschraube oder Verkeilsystem ausgebildet sein kann.
Eine zusätzliche Sicherung wird dadurch erreicht, daß die als Widerlager dienende Randleiste an ihrem freien Ende abgewinkelt ist. Dabei wird das abgewinkelte Ende mit einer Ausnehmung versehen, die so angeordnet ist, daß durch sie in der Öffnungsstellung der Klemmvorrichtung das Klemmelement hindurchtreten kann. ·
Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Schleudergießform mit einer Randleistenauebildung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausbildungsform der Befestigungsvorrichtung in der Seitenansicht und Draufsicht;
Fig: 4 zeigt teilweise im Schnitt eine Einrichtung zum gegenseitigen Führen der beiden Formhälften;
Fig. 5 und 6 zeigen wiederum in Seitenansicht und Draufsicht eine abgewandelte Ausführung der Befestigungsvorrichtung;
905 726/131

Claims (6)

1 Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform ; Fig. 8.und 9 zeigen gleichfalls in Seitenansicht und Draufsicht eine dritte Ausführung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 bilden zwei halbzylindrische Schalen 10 und 11 zusammengebaut miteinander eine zylindrische Schleudergießform. Diese wird durch geeignete Antriebsmittel um ihre eigene Achse gedreht, um im Schleudergußverfahren Rohre aus Zement oder einem anderen Material herzustellen. Im zusammengebauten Zustand liegen die Längsränder 12 und 13 der Schalen 10 und 11 dicht aneinander an. Um dies zu erreichen, sind an der Schale 10· zwei Winkeleisen 14 längs der Ränder 13 angebracht, z. B. angeschweißt. Jeder dieser Winkel 14 besteht aus einem Schenkel 15, der am Umfang der Schale 10 anliegt, und einem radialen, eine Randleiste bildenden Schenkel 16, der sich in der Verlängerung des Randes 13 erstreckt. Der Schenkel 16 ist an seinem äußeren Ende zu einem kurzen Endflansch 17 rechtwinklig umgebogen, der parallel zum unteren Schenkel 15 verläuft. In ähnlicher Weise sind an der anderen Schale 11 längs ihrer Ränder 12 zwei Winkeleisen 18 angeschweißt. Jeder Winkel 18 liegt mit dem einen Sehenkel 19 an der Schale 11 an, während sich sein anderer Schenkel 20, der wiederum eine Randleiste bildet, radial längs des Randes 12 erstreckt. Um die beiden Schalen 10 und 11 in der zusammengebauten Lage gegenseitig richtig zu zentrieren, sind in den Randleisten 16 Stifte 21 befestigt (Fig. 4), die in entsprechende Löcher 22 der Randleisten 20 eintreten. Natürlich könnten auch umgekehrt die Stifte 21 in den Randleisten 20 und die Löcher 22 in den Randleisten 16 sitzen. Um die beiden Schalen 10 und 11 in zusammengebauter und gegenseitig zentrierter Lage miteinander zu verbinden, sind längs der Winkel 14 und 18 Verriegelungsvorrichtungen angebracht, wie sie im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Eine solche Vorrichtung enthält eine U-förmige Halterung 23, die beispielsweise durch Schweißen an dem Winkel 18 befestigt ist. Die Halterung 23 besteht aus einem Steg 24, der an den Schenkeln 19 und 20 des Winkeleisens anliegt, und zwei Lagerschenkeln 25 und 26, von denen der Schenkel 25 länger ist als der Schenkel 26. Eine Achse 27 ist in Bohrungen der Schenkel 25 und 26 drehbar und längsverschieblich gelagert und trägt einen Hebel 29, der bei 28 mit ihr verstiftet ist. Der Hebel 29 hat einen Vorsprung 30, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß er sich gegen eine Seitenkante des Schenkels 25 anlegen kann. Der Hebel trägt weiter in einem Mutterngewinde 31 eine Spannschraube 32, die in der Verriegelungsstellung unterhalb des Endfiansches 17 gegen die Randleiste 16 drückt. Bei 33 erkennt man in Fig. 3 eine Lücke im Endflansch 17, die der Spannschraube 32 beim Schließen der Vorrichtung den Durchtritt gestattet. Um die Form zusammenzubauen, werden zunächst alle Hebel 29 nach hinten umgelegt. Danach schiebt man die Schalen 10 und 11 unter Einführen der Stifte 21 in ihre Löcher 22 zusammen, bis die Ränder 12 und 13 und die Randleisten 16 und 20 aneinander anliegen. Nun schiebt man den Hebel 29 gegen den Lagerschenkel 26^ so daß der Vorsprung 30 von dem Lagerschenkel 25 freikommt, und schwenkt ihn gegen die Schale 10. Die Spannschraube 32 tritt dabei durch die Lücke 33. Anschließend wird der Hebel 29 dann längs seiner Achse 27 in Richtung auf den Lagerschenkel 25 wieder zurückgeschoben, bis er erneut am Lagerschenkel 25 zur Anlage kommt. Die Schraube 32 bewegt sich dabei unter den Endflansch 17, und der Vorsprung 30 legt sich gegen den Lagerschenkel 25. Darauf wird die Schraube 32 etwas angezogen, um' den Hebel 29 in seiner Stellung zu blockieren. In dieser Stellung ist der Hebel zusätzlich noch durch den Endflansch 17 gesichert. Man beachte, daß die Achse 27 ungefähr in der Höhe des Endflansches 17 liegt, während die Wirkungslinic der Schraube 32 gegenüber der Achse 27 nach unten verschoben ist. Die Schraube kann infolgedessen zwischen ihrer Stellung, in der sie an der Randleiste 16 anliegt, und ihrer freien Stellung oberhalb des Endflansches 17 leicht durch die Lücke 33 geführt werden. Praktisch bleibt die Verspannung der Spannschraube 32 ein für allemal auf den Wert eingestellt, der ein leichtes Anliegen des Vorsprungs 30 gegen den Lagerschenkel 25 gestattet. In der Verriegelungsstellung wird die Spannschraube 32 auf einfache Weise festgestellt, beispielsweise mit einer Achteldrehung des Schlüssels, um den Hebel unter elastische Spannung zu setzen, und zum Entriegeln wird sie durch die entgegengesetzte Bewegung ebenso einfach gelöst. Man beachte, daß die soeben beschriebene Vorrichtung durch einen «iiifachen Handgriff gleichzeitig in der Verriegelungsstellung selbstsperrend und für das Entriegeln selbstlösend ist. Die zweite Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Hier ist jedoch die Spannschraube 32 durch zwei Schrägflächen ersetzt, die einen Keilschuh bilden; eine Schrägfläche 34 sitzt am Hebel 29 und eine zweite 35 an der Randleiste 16. Man erhält den Anzug durch einen einfachen, in Richtung auf den Lagerschenkel ausgeübten Hammerschlag gegen den Hebel 29 und die Entriegelung durch einen Hammerschlag in entgegengesetzter Richtung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 ist die Gießform einteilig. Sie besteht aus einem zylindrischen Mantel 36, der bei 37 einander überlappende Enden hat. Die Winkel 14 und 18 sind hier nur einmal vorgesehen, und zwar an der Überlappungsstelle 37. Der ' Hebel 29 weist hier ein Mutterngewinde 38 auf, in dem eine Schraube 39 sitzt; diese drückt über den Endflansch gegen die Randleiste 16, um die beiden Uberlappungsränder 37 gegeneinanderzudrucken. Die Verriegelung kann wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen durch Anlage eines Vorsprungs 30 am Lagerschenkel 25 erreicht werden; in Fig. 8 und 9 ist eine Verriegelung dargestellt, bei der ein zur Hebelachse 27 paralleler Achsstummel 40 mit kegelförmigem Ende 41, der an dem Lagerschenkel 25 festsitzt, in eine Bohrung 42 des Hebels 29 eintreten kann. Um den Hebel 29 schwenken zu können, muß er von dem Achsstummel 40 abgezogen werden, ganz wie der Vorsprung 30 vom Steg 25 abzuziehen war. Natürlich kann man die Verriegelungsart der Fig. 8 und 9 auch bei den anderen beiden Ausführungsarten nach Fig. 2 und 3 bzw. 5 und 6 verwenden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von zwei Teilen einer zylindrischen Schleudergießform für Rohre aus Zement od. dgl-, an der sich zwei gegenseitig zur Anlage kommende Randleisten befinden und auf dessen einer Randleiste ein Hebel mittels einer Anlenkung befestigt ist, durch die der Hebel um seine Achse geschwenkt und gleichzeitig längs · dieser Achse axial verschoben werden kann, so
daß er im geschlossenen. Zustand auf die andere Randleiste einen Druck ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Längsverschiebeachse (27) des Hebels (29) parallel zur Achse der Gießform (10,11) liegt, daß die Drehbewegung und die axiale Verschiebebewegung des Hebels (29) voneinander unabhängig sind und daß ein der Drehung des Hebels (29) sich widersetzender Gegenhalter (25 bis 30; 40 bis 42) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Hebels (29) den Hebel gegen die Drehbewegung verriegelt oder diese freigibt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Ende des Hebels (29), der die gegenüberliegende Randleiste (16) anpreßt, mit einer verstellbaren Klemmvorrichtung versehen ist, die als Stellschraube (32) oder Verkeilsystem (34) ausgebildet ist. ,
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerlager dienende Randleiste (16) an ihrem freien Ende (17) abgewinkelt und das abgewinkelte Ende mit einer Ausnehmung (33) versehen ist, die so angeordnet ■ ist, daß durch sie in der .Öffnungsstellung der Klemmvorrichtung das Klemmelement (32, 34) hindurchtritt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (29) ein Ansatz (30) vorgesehen ist, der parallel zur Schwenkachse (27) des Hebels (29) liegt und im Zusammenwirken mit einem Anschlag an einem der Lager (25) des Hebels (29) ein Schwenken des Hebels (29) nur in dessen einer Endstellung gestattet.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Verriegelungsvorrichtung ein kurzer, zur Hcbclachse (27) paralleler und mit der Randleiste (20) kraftschlüssig verbundener Achsstummel (40) befindet und der Hebel (29) eine entsprechende Bohrung (42) aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die beiden Seiten der Schleudergußfonn sich überlappen,'dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Spannorgan (39) im Hebel (29) angeordnet ist und auf die Randleiste (16) einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 541 549·;
schweizerische Patentschrift Nr. 137 414;
britische Patentschrift Nr. 497 046;
USA.-Patentschrift Nr. 2 189 071.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 628/243 9.59 (909 726/131 3.60)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516259A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 Emil 5330 Königswinter Bonato Form, insbesondere stahlform, zum herstellen von gegenstaenden nach dem schleuderbetonverfahren
US4601923A (en) * 1984-06-29 1986-07-22 Centricon Maschinenbau Emil Bonato & Co. Kg Mold for manufacturing objects by a centrifugal casting method
US5078360A (en) * 1989-12-22 1992-01-07 Speral Aluminium Inc. Prefabricated assembly for poured concrete forming structures
DE4122567A1 (de) * 1990-07-16 1992-01-23 Hiroshi Kitamura Formwerkstueck-klemmvorrichtung mit klemmechanismus und bestaetigungsmechanismus

Cited By (5)

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DE4122567A1 (de) * 1990-07-16 1992-01-23 Hiroshi Kitamura Formwerkstueck-klemmvorrichtung mit klemmechanismus und bestaetigungsmechanismus
US5306137A (en) * 1990-07-16 1994-04-26 Hiroshi Kitamura Apparatus for molding products

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