DE2260914A1 - Selbstzentrierende und selbstverspannende schnellkupplung - Google Patents
Selbstzentrierende und selbstverspannende schnellkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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Description
- Selbstzentrierende und selbstverspannende Schnellkupplung Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung, die vorwiegend in der Polier- und Oberflächentechnik zum schnellen Auswechseln von Polier- und Schleifscheiben Anwendung findet. Sie besteht aus zwei Kupplungshälften, welche durch eine spezielle Bolzensteckverbindung selbstzentrierend und selbstverspannend, verbunden werden.
- Besonders bei Polier- und Schleifarbeiten, wie sie z.B.
- in den Dentallaboratorien bei der Zahnersatzherstellung erforderlich sind, ist ein oftmaliges Wechseln der Polier- und Schleifscheiben nötig um den verschiedenen Arbeitsgän#en zu entsprechen. Vom Personal soll dieser Poliert bzw. Schleifscheibenaustausch schnell und ohne g;toßen Zeitaufwand durchgeführt werden können. Gerade der Zoltaufwand und die damit verbundene mehr oder wenjr große Lohnintensität ist bei der Zahnersatzherstellung ein beachtlicher Faktor, welcher die Kosten und damit die Rentabilität bestimmt.
- Es ist bekannt, daß z.Zt. das Aufbringen der å jeweils erforderlichen Polier- oder Schleifscheiben über einen Dorn erfolgt. Der Dorn ist kegelig ausgebildet und an seiner Kegelfläche mit Rillen versehen. Er sitzt direkt auf der Welle des Antriebsaggregates, meist einem Elektromotor.
- Auf diesen kegeligen, mit Rillen versehenen Dorn, wird die Polier- oder Schleifscheibe aufgedrückt bzw.
- aufgeschlagen. Bei einer derartigen Verbindung: Dorn/Scheibe ist ein schwingungsfreier Rundlauf der Scheibe nicht gewährleistet, da eine technisch einwandfreie Zentrierung fehlt. Die Folge ist ein Vibrieren der Scheibe. Durch dieses Vibrieren und durch die somit vorhandene Unwucht wird der Polier- bzw. Schleifprozeß stark erschwert. Ferner wird auch die Lagerung der Antriebswelle im Antriebsaggregat übermäßig beansprucht. Desweiteren ist der Sitz: Dorn/Scheibe unzureichend, so daß beim Arbeitsvorgang oft ein Schlupf entsteht, d.h. der Dorn dreht sich in der Scheibe ohne diese mitzunehmen. Wird demzufolge die Scheibe fester auf den Dorn getrieben, so ergibt sich, daß bei der Demontage größte Erschwernis eintritt und das schnelle Austauschen von Scheiben nicht möglich ist.
- Der elige, mit Rillen versehene Dorn, wird recht bald chädigt und unbrauchbar. Ebenso wird die Passung in der Nabe der Scheibe zerstört und ebenfalls unbrauchbar. Dorn und Scheibe müssen dann vorzeitig ercuert werden. Ausdrücklich sei festgestellt, daß der Grund fü#r die Erneuerung der Polier- oder Schleifscheibe nicht etwa bei der Abnutzung der äußeren Polier- oder Schleifpartien liegt, sondern einzig und allein die Beschädigung der Nabe der Anlaß ist.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln der Polier- oder Schleifscheiben schnell und auf einfachste Weise zu ermöglichen. Es ist ferner eine betriebssichere Lösung zu erstellen, die jegliche Unfallquellen ausschließt. Es gilt, durch längere Nutzung der Schleif- und Polierscheiben und durch wesentliche Zeitersparnis bei der Montage bzw. Demontage ein Maximum an Wirtschaftlichkeit zu erreichen Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zwei Kupplungshälften durch eine spezielle Bolzensteckverbindung selbstzentrierend und selbstverspannend, verbunden werden.
- Eine Kupplungshälfte ist für die Aufnahme der Polier-bzw. Schleifscheibe gedacht. Diese Kupplungshälfte ist mit einer beliebig großen Anzahl Steckbolzen, mizlestens jedoch zwei, versehen. Diese Steckbolzen sind auf einem Radius, dessen Mittelpunkt im Zentrum dc Kupplungshälfte liegt, angebracht. Die Steckbolzen können aus einem Stück mit der Kupplungshälfte bestehen, sie können aber auch in die Kupplungshälfte eingeschraubt oder durch eine andere Verbindungsart wie Nietung, Schweißung, Einpressung, etc., angebracht sein.
- In der motor#seitigen Kupplungshälfte sind Bohrungen vorgesehen, durch die der Kopf der Steckbolzen durchgeführt werden kann. Von diesen Bohrungen ausgehend, sind beidseitig Aussparungen eingearbeitet, die auf d@@ Radius verlaufen oder diesen tangieren und in den A@@@ssungen so abgestimmt sind, daß sie zur Aufnahme des 'schaftes vorgenannter Steckbolzen dienen. Die beidseitige Anordnung der Aussparung gestattet eine beliebige Drehrichtung der Polier- bzw. Schleifscheibe, d.h. Links- sowie Rechtslauf kann gefahren werden. Diese Aussparungen sind leicht kegelig ausgebildet, wodurch der Schaft des Steckbolzens beim Auftreten eines Drehmomentes eine Klemm- bzw. Haltewirkung erfährt.
- Verläuft die Aussparung tangierend, bezogen auf den Radius, so tritt der gleiche Klemm- bzw. Halteeffekt auf, weil die innere, zur Kupplungsmitte gelegene Bolzenstelle auf die innere Fläche der Aussparung drückt.
- Der Steckbolzenkopf weist an der Auflagefläche eine umlaufende Schräge auf. Hierdurch werden im Betriebszustand, d.h. nach Einwirkung eines Drehmomentes, die beiden Kupplungshälften spielfrei aneinander gedrückt.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß schnelles, zeitsparendes und betriebssicheres Austauschen der Polier- bzw. Schleifscheiben möglich ist. Die Polier- und Schleifpartien der Scheiben können bis zum absoluten Verschleiß genutzt werden. Eine Beschädigung der Teile ist, gegenüber den bestehenden Lösungen, ausgeschlossen. Es wird eine beachtliche Kostensenkung erreicht und somit die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität wesentlich erhöht.
- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 die Kupplungshälften, sowie die Steckbolzen in Vorderansicht und ausgekuppeltem Zustand. Dazu die Ansicht in Richtung X auf die antriebsseitige Kupplungshälfte mit den Bohrungen und Aussparungen für zwei Steckbolzen.
- Fig. 2 a und b verschiedene Ausführungen der, von der Bohrung ausgehenden, Aussparungen.
- Fig. 3 die axiale Verspannung der Kupplungshälften, hervorgerufen durch die an der Schräge der Auflagefläche des Steckbolzenkopfes wirkende Axialkraft.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorderansicht zeigt die Schnellkupplung in getrenntem Zustand. Es ist die Kupplungshälfte 1 mit zwei, auf dem Radius R eingesetzten Steckbolzen 3 und die Kupplungshälfte 2, welche antriebsseitig sitzt, dargestellt. Auf der Kupplungshälfte 1 ist eine Polierscheibe 4 schematisch angedeutet. Die Ansicht X auf die antriebsseitige Kupplungshälfte 2 zeigt zwei Bohrungen 5, durch welche der Kopf der Steckbolzen 3 durchgeführt werden kann. Die Bohrungen 5 sind auf dem Radius R, lagemäßig passend zu den Steckbolzen 3, angeordnet.
- Die beschriebenen Beispiele zeigen eine Schnellkupplung, bestückt mit zwei Steckbolzen 3. Es kann aber auch eine beliebig größere Anzahl von Steckbolzen 3 technisch Anwendung finden.
- Zwei Ausführungsbeispiele, betreffend die Art der Aussparungen, sind in Fig. 2 im Detail dargestellt.
- Fig. 2 zeigt im Beispiel a die antriebsseitige Kupplungshälfte 2 den Radius R und die Bohrung 5. Ferner die, den Radius R, im Mittelpunkt der Bohrung 5, tangierende Tangente T. Auf dieser Tangente T sind, vom Durchmeser 5 ausgehend, beidseitig eine Aussparung 6 angeordnet. Diese Aussparung 6, von der Breite d und der Länge 1, sind abmessungsmäßig so gehalten, daß der Schaftdurchmesser s des Steckbolzens 3, voll aufgenommen werden kann. Der Schaft 3' des Steckbolzens 3 ist in Schnittdarstellung in die Aussparung 6 eingezeichnet. Die Lage des eingezeichneten Schaftes 3' entspricht dem Betriebszustand und der Drehrichtung n.
- Die Aussparung kann auch, wie im Beispiel Fig. 2 b dargestellt, ausgeführt werden. Von der Bohrung 5 ausgehend, sind beidseitig auf dem Radius R verlaufend, kegelige Aussparungen 7, vorgesehen. Der Kegel dieser Aussparungen 7 verläuft unter einem Winkel a und endet in einem Radius r. Die Länge 1' und die Breite d' sind so in den Abmessungen abgestimmt, daß der Schaftdurchmesser s des Steckbolzens 3 aufgenommen werden kann. Der Schaft 3' des Steckbolzens 3 ist in Schnittdarstellung in die Aussparung 7 eingezeichnet.
- Die Lage des eingezeichneten Schaftes 3" entspricht dem Betriebszustand und der Drehrichtung n.
- Die Verbindung der Kupplungshälften 1 und 2, d.h. der Kupplungsvorgang, geschieht dadurch, daß die auf der Kupplungshälfte 1 angeordneten Steckbolzen 3 mit dem Steckbolzenkopf 8 durch die Bohrung 5 geführt werden.
- Die Stirnfläche der Kupplungshälfte 1 liegt danach vor der Stirnfläche der Kupplungshälfte 2. Der Kopf 8 des Steckbolzens 3 ist dabei durch die scheibenartige Kupplungshälfte 2 durchgesteckt. Durch radiale Drehung der Kupplungshälfte 1, entgegen der Antriebsrichtung n, wird der Steckbolzenschaft 3' in die Aussparung 6 oder 7 geführt. Bei Aufbringung eines geringen Drehmomentes wird sofort eine ausreichende Klemmwivkung durch die wirkenden Kräfte p erreicht, wie im Ausführungsbeispiel Fig. 2 a und b verdeutlicht.
- Eine umlaufend angeordnete Schräge 9 an der Auflagefläche des Steckbolzenkopfes 8 drückt die Kupplungshälften 1 und 2 in axialer Richtung zusammen. Diesen Zustand verdeutlicht Fig. 5.
- Die Kupplungshälften 1 und 2 sind somit selbstzentrierend und selbstverspannend, durch einen schnellen und einfachen Kupplungsvorgang, über die Steckbolzen 3, verbunden.
- Patentansprüche:
Claims (9)
- Patentansprüche: Schnellkupplung, insbesondere zum Auswechseln von Polier- und Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungshälften (1) und (2) über Steckbolzen (3) selbstzentrierend und selbstverspannend verbunden werden.
- 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kupplungshälfte (1) zwei oder eine Vielzahl von Steckbolzen (3) angebracht sind.
- 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (3) auf einem Radius (R), ausgehend vom Mittelpunkt der Kupplungshälfte (1), liegen.
- 4. Schnellkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Steckbolzenkopfes (8) als umlaufende Schräge (9) ausgebildet ist.
- 5. Schnellkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte (2) mit Bohrungen (5) versehen ist, durch welche der Steckbolzenkopf (8) der Steckbolzen (3) durchgeführt werden kann.
- 6. Schnellkupplung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kegelige Aussparung (7), von der Bohrung (5) ausgehend und auf dem Radius (R) verlaufend, angebracht ist.
- 7. Schnellkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) beidseitig der Bohrung (5) angeordnet ist.
- 8. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (6), von der Bohrung (5) auf einer Tangente (g) zum Radius (R), verläuft.
- 9. Schnellkupplung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) beidseitig der Bohrung (5) angeordnet ist.Leerseite
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