DE660280C - Schleifscheibe fuer Glasschleifapparate - Google Patents
Schleifscheibe fuer GlasschleifapparateInfo
- Publication number
- DE660280C DE660280C DEP68221D DEP0068221D DE660280C DE 660280 C DE660280 C DE 660280C DE P68221 D DEP68221 D DE P68221D DE P0068221 D DEP0068221 D DE P0068221D DE 660280 C DE660280 C DE 660280C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- glass
- abrasive
- grinding wheel
- projections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/02—Wheels in one piece
- B24D7/04—Wheels in one piece with reinforcing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B7/24—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/02—Wheels in one piece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Glasschleifapparat, bei welchem reihenmäßig angeordnete
scheibenförmige, in Umdrehung versetzte Schleifwerkzeuge zum Ebenschleifen eines Flachglasstreifens verwendet werden,
der gegenüber der Werkzeugreihe während der Bearbeitung längsweise bewegt wird. Für
die Glasschleiferei sind solche scheibenförmigen, mit Vorsprüngen in mannigfacher
Anordnung besetzten Werkzeuge bekannt. Der Glasstreifen erfährt in den Schleifapparaten
die Bearbeitung durch Gruppen von Werkzeugscheiben sowohl an der Oberfläche wie auch gleichzeitig an seiner Unterfläche, wobei
die Schleifwerkzeuge vorzugsweise paarweise bzw. sich gegenüberstehend angeordnet
sind, um einen regelbaren Druckausgleich zwischen oberseitiger Anpressung und unterseitiger
Widerlagspressung zu erzielen. Während ferner als bekannt zugrunde gelegt ist die Ausgestaltung der scheibenförmigen Werkzeuge,
derart, daß ihre Arbeitsfläche durch in Schrägrichtung zum Umfang verlaufende sowie
quer gerichtete Nuten in eine Vielzahl von
»5 Blöcken unterteilt ist, deren den Nuten angrenzende
Leitflächen zur zweckmäßigen Schleifmittelförderung und -verteilung zur Arbeitsfläche von der Mitte aus beitragen,
wird mit vorliegender Erfindung die Lösung der besonderen Aufgabe angestrebt, für die
an der Unterfläche des Glasstreifens wirkenden Werkzeuge die Anordnung der Vorsprünge
so zu treffen, daß unter Ausnützung der bei der Drehung entstehenden Fliehkraft
des Schleifmittels (Sand und Wasser) dieses entgegen der Eigenschwere gegen das Glas
hin aufwärts befördert und an die Arbeitsfläche gleichmäßig herangebracht wird. Diese
Hubwirkung ist bei den die Glasoberseite bearbeitenden Werkzeugen nicht nötig, weil das
Schleifmittel hier von selbst auf das zu bearbeitende Glas herabsinkt.
Erfindungsgemäß sind die die Vorsprünge trennenden Kanäle schräg zu den Radien angeordnet,
und zwar so, daß der auf dem großten Radius liegende Teil des Kanals in der
Bewegungsrichtung voraneilt, und daß die in der Bewegungsrichtung zurückliegenden
Kanalwände in bekannter Weise schräg zur Schleifscheibenebene liegen.
Die beiden vorstehend angegebenen Merkmale sind für die Grenzflächengestaltung
jedes Blocks erforderlich, um die angestrebte Wirkung zu erzielen, daß sich die Fliehkraft
für die an der Mitte der Scheibe eintretenden Schleifmittelteilchen überall mit einer Hubkomponente
geltend macht, wodurch die Teilchen aufwärts an die Glasfläche herangeführt werden.
Es sind bei Schleifscheiben auch bereits Vorsprünge bekannt (amerikanische Patentschrift
1692635), bei welchen die bei der
Schleifbewegung vorangehenden Grenzflächen
eine Schrägneigung zum Halbmesser nach .vorn, entsprechend dem Drehungssinn des
Werkzeugs, und auswärts gerichtet aufweisen.. Aber bei diesen Vorsprüngen ist nicht ewi£
nach vorn abfallende Schrägneigung dffj'
Grenzflächen in Beziehung zur Schleif*· scheibenebene vorhanden, so daß der Fliehkrafteffekt
im Sinne des Anhebens des ίο Schleifmittels zur Arbeitsfläche nicht erreicht
werden kann. Andererseits ist die Anordnung der Vorsprünge in parallelen
Reihen bekannt (amerikanische Patentschrift ι Ii6 145), die durch winklig nach dem Umfang
der Schleifscheibe hin gerichtete Nuten getrennt sind, wobei den Vorsprüngen auf
ihrer Vorderseite und ihrer Innenseite eine Schrägneigung relativ zur Schleifscheibenebene
gegeben ist. Abgesehen davon, daß ao diese Anordnung von Böschungs- oder Aufgleitf
lachen einem anderen Zweck dient, kommt die doppelschräge Neigung der Grenzfläche
im Sinne der oben angegebenen Kennzeichnung nur einigen wenigen am Umfang der a5 Werkzeugscheibe gelegenen Blöcken zu. Beim
Betrieb wurden derartige Schleifwerkzeuge, wenn sie zur Unterflächenbearbeitung angewendet wurden, nur im äußeren Zonenbereich
ein Anheben des Schleifmittels durch die Fliehkraftwirkung herbeiführen, was zweckwidrig
ist, da vor allem eine gleichmäßige Schleifmittelverteilungangestrebt werden muß.
Die erfindungsgemäße Einrichtung sichert dagegen eine gleichmäßige Verteilung des
Schleifmittels und eine Hubwirkung über die ganze Werkzeugfläche.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht:
Fig. ι zeigt in bruchstückweise dargestellter Draufsicht die Arbeitsfläche einer Schleifscheibe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Scheibe nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Bruchlinie 3-3 von Fig. 1; ■
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines einzelnen Blocks, und
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht zu Fig. ι unter einem Winkel von 30° zur
Horizontalen. ■ ' .
Die mit der Arbeitsfläche 2 versehene, gewöhnlich aus Gußeisen bestehende kreisförmige
Scheibe 1 ist an dem Flansch 3 der Werkzeugwelle befestigt. In der Mitte hat
die Scheibe 1 eine Öffnung 4, um welche herum ein ringförmiger Kanal 5 mit einer
ungefähr in der Mitte durchgehenden Rippe 11 vorgesehen ist. Außerhalb dieses Kanals 5
befindet sich die Arbeitsfläche 2, welche in drei Ringzonen durch die zwei kreisförmigen
Nuten 6 aufgeteilt ist. Von diesen drei Ringzonen sind die beiden inneren in Blöcke oder
Füllklötze 7 durch Nuten 8 geteilt, während ■_clie äußere Ringzone ähnliche Nuten 8 aufweist,
die jedoch nicht bis zum Außenrand der Scheibe 1 durchgehen.
'■'.-.■ Unter der Annahme, daß sich die Scheibe 1 in der Richtung der in Fig. 1 und 5 eingezeichneten Pfeile dreht, sind nun die eine Kantenbewegung der Blöcke bildenden Nuten 8 schräg zum Halbmesser so angeordnet, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Ferner sind die Nuten schräg zur Fläche der Scheibe geneigt, wie im Schnitt durch Fig. 3 ersichtlich gemacht.
'■'.-.■ Unter der Annahme, daß sich die Scheibe 1 in der Richtung der in Fig. 1 und 5 eingezeichneten Pfeile dreht, sind nun die eine Kantenbewegung der Blöcke bildenden Nuten 8 schräg zum Halbmesser so angeordnet, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Ferner sind die Nuten schräg zur Fläche der Scheibe geneigt, wie im Schnitt durch Fig. 3 ersichtlich gemacht.
Das Schleifmittel, gewöhnlich aus Sand und Wasser bestehend, wird durch das Loch 9 an
der Mittelöffnung 4 zugeführt und gelangt unterhalb der inneren Stegwandung 10 zum
Kanal 5; Durchbrechungen 121 in der Rippe 11,
von denen in Fig. 1 nur eine mit dargestellt ist, gestatten den Durchtritt des Schleifmittels
nach oben in den oberen Teil des Kanals 5. Von hier wird das Schleifmittel entlang den
Nuten 8 durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert.
Wegen der Schrägneigung der Nuten zur Schleifscheibenebene hat das Schleifmittel,
während es sich unter der Fliehkraftwirkung auswärts bewegt, das Bestreben, sich aufwärts
an die Arbeitsfläche heranzubewegen. In der schematischen Grundrißdarstellung
(Fig. 1), welche einen einzelnen Block mit seiner Arbeitsfläche 2 und mit der Böschung
13 als Wand der schrägen Nut 8 zeigt, soll
mit C ein Teilchen des Schleifmittels angedeutet sein. Das Drehzentrum des Werkzeuges
befindet sich bei O. Das unter Einwirkung der Fliehkraft in Richtung C D bewegteTeilchen
unterliegt daneben der Schwerkraft in der Richtung abwärts zur Zeichnungsebene. Wenn das Schleifmittelteilchen
imstande wäre, sich in der Richtung CD fortzubewegen, würde es eine Beschleunigung
beim Auswärtsfliegen erleiden, weil die Geschwindigkeit mit Zunahme des Halbmessers
wachsen würde.
Die in der Richtung CD (Fig. 4) wirksame
Fliehkraft kann zerlegt werden in eine zur 110-Fläche 13 senkrechte Kraft und in eine Kraft
mit Streichrichtung längs der Oberfläche. Wegen der Schräglage der Oberfläche 13,
winklig zur Arbeitsfläche, erhält letztere Kraftkomponente eine Aufwärtsrichtung. Es
ergibt sich daher eine vertikale Komponente, welche, wenn man die Schräglage der Oberfläche entsprechend auswählt, größer sein
kann als die Schwerkraft. Unter dem Einfluß dieser aufwärts gerichteten Kraft folgt
das Teilchen beim Entlangstreichen an der Fläche 13 einer etwa in die Richtung CF
übergehenden Wegspur, also mit Ablenkung derart, daß es vom Grunde der Nut zu der
Arbeitsfläche emporsteigt.
Das Wesen der Erfindung liegt demnach darin, daß jeder Block 7 eine vorangehende
Fläche oder Flanke 13 besitzt, die in Schräganordnung zum Halbmesser der Scheibe auswärts
und vorwärts reicht und nach vorn hin eine von der Arbeitsfläche abgewendete bzw.
abfallende Böschung bildet. Die Böschungsflanken 13 sind in Fig. 5 durch Schattierung
hervorgehoben.
Das beschriebene Schleifgerät mit dem Besatz von mehrreihig angeordneten Blöcken
kann zweckmäßig aus einer gußeisernen Scheibe hergestellt werden. Jedoch kann man auch die Blöcke oder Klötze auf einer
flachen Scheibe durch Bolzenschrauben o. dgl. befestigen.
Die kreisförmigen Nuten 6 oder anderen Querverbindungsnuten können mit Schrägflächen
so versehen sein, daß die nach innen gekehrte Fläche jedes Blockes eine innenwärts
von der Arbeitsfläche abfallende Böschung darbietet, demgemäß wird das Schleifmittel
zufolge der Fliehkraft gegen diese inneren Flächen geprellt und ihm das Bestreben mitgeteilt,
sich gegen die arbeitende Fläche hin zu bewegen. Hierbei wird jedoch das Schleifmittel
nicht so leicht in den Schleifbereich zwischen Arbeitsfläche und Glas übergeführt,
als wenn es an die Oberfläche auf den vorderseitigen Böschungen der Blöcke herangebracht
wird.
Die Winkelneigung der Vorlaufflächen der Blöcke im Verhältnis zu den Radialabständen
wird zweckmäßig um so größer gemacht, je größer der Abstand des Blockes vom Mittelpunkt
ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gegen die Unterseite des Werkstückes arbeitende, mit Vorsprüngen versehene Schleifscheibe für Glasschleifapparate, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Vor-Sprüngen die die Vorsprünge trennenden Kanäle schräg zu den Radien angeordnet sind, und zwar so, daß der auf dem größeren Radius liegende Teil des Kanals in der Bewegungsrichtung voraneilt, und daß die in der Bewegungsrichtung zurückliegenden Kanalwände in bekannter Weise derart schräg zur Schleifscheibenebene gerichtet sind, daß ihre oberen Kanten in der Bewegungsrichtung hinter den unteren Kanten liegen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. OBDR(ICKT IN 11KR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26382/32A GB407407A (en) | 1932-09-22 | 1932-09-22 | Improvements in glass grinding apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660280C true DE660280C (de) | 1938-05-23 |
Family
ID=10242765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP68221D Expired DE660280C (de) | 1932-09-22 | 1933-09-21 | Schleifscheibe fuer Glasschleifapparate |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1956781A (de) |
BE (1) | BE398709A (de) |
DE (1) | DE660280C (de) |
FR (1) | FR760986A (de) |
GB (1) | GB407407A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030722B (de) * | 1952-03-20 | 1958-05-22 | Glaceries De La Sambre Sa | Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen der beiden Flaechen eines Glasbandes |
DE1090131B (de) * | 1955-01-31 | 1960-09-29 | Pilkington Brothers Ltd | Schleifvorrichtung zum Schleifen eines waagerecht gefuehrten Glasbandes |
DE1195632B (de) * | 1954-09-08 | 1965-06-24 | Glaceries De La Sambre Sa | Einrichtung zur Foerderung und Verteilung des Bearbeitungsmittels fuer ein Werkzeug zum Bearbeiten eines Glasbandes |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597187A (en) * | 1949-02-26 | 1952-05-20 | Crane Packing Co | Adjustable lap |
US3111791A (en) * | 1962-07-27 | 1963-11-26 | Harry J Harris | Automatic lapping machines |
US5681216A (en) * | 1996-02-06 | 1997-10-28 | Elantec, Inc. | High precision polishing tool |
GB2344302B (en) * | 1997-09-01 | 2002-11-06 | United Microelectronics Corp | Chemical-mechanical polishing machine and retainer ring thereof |
GB2345255B (en) * | 1998-12-29 | 2000-12-27 | United Microelectronics Corp | Chemical-Mechanical Polishing Pad |
US6974372B1 (en) * | 2004-06-16 | 2005-12-13 | Rohm And Haas Electronic Materials Cmp Holdings, Inc. | Polishing pad having grooves configured to promote mixing wakes during polishing |
-
0
- BE BE398709D patent/BE398709A/xx unknown
-
1932
- 1932-09-22 GB GB26382/32A patent/GB407407A/en not_active Expired
-
1933
- 1933-09-20 FR FR760986D patent/FR760986A/fr not_active Expired
- 1933-09-21 DE DEP68221D patent/DE660280C/de not_active Expired
- 1933-09-21 US US690449A patent/US1956781A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030722B (de) * | 1952-03-20 | 1958-05-22 | Glaceries De La Sambre Sa | Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen der beiden Flaechen eines Glasbandes |
DE1195632B (de) * | 1954-09-08 | 1965-06-24 | Glaceries De La Sambre Sa | Einrichtung zur Foerderung und Verteilung des Bearbeitungsmittels fuer ein Werkzeug zum Bearbeiten eines Glasbandes |
DE1090131B (de) * | 1955-01-31 | 1960-09-29 | Pilkington Brothers Ltd | Schleifvorrichtung zum Schleifen eines waagerecht gefuehrten Glasbandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE398709A (de) | |
US1956781A (en) | 1934-05-01 |
FR760986A (fr) | 1934-03-07 |
GB407407A (en) | 1934-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0084612B1 (de) | Vieleckiger Schneideinsatz | |
DE69906373T2 (de) | Schneideinsatz mit spanbrechkontrolle | |
DE3149887A1 (de) | Scheibenmaeher | |
DE660280C (de) | Schleifscheibe fuer Glasschleifapparate | |
DE2851779A1 (de) | Streukopf | |
DE2254270A1 (de) | Schneidplatte | |
CH650187A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer schleif- oder polierscheibe und ein nach diesem hergestelltes werkzeug. | |
DE2503739A1 (de) | Verfahren zur herstellung von umsetzbaren schneidplatten fuer spanabhebende werkzeuge | |
WO1999011416A1 (de) | Gewindeschneidplatte | |
DE1483756B1 (de) | Hydraulischer Strahldrehbohrkopf | |
DE2162682A1 (de) | Wendeschneidplatte | |
DE3606581C2 (de) | ||
DE663797C (de) | Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas | |
DE2732620C2 (de) | Verfahren zum Schleifen, Fräsen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken aus Granit, Marmor oder ähnlichen spröden Materialien | |
EP1207010B1 (de) | Schleifmaschine | |
DE927685C (de) | Mischvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit pulvrigen oder koernigen Stoffen | |
DE3934872C2 (de) | Kreissägeblatt | |
DE1801986A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Planscheibenzahnringen und Planscheibenzahnring | |
DE564790C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaufelnuten fuer in Achsrichtung einzusetzende Turbinenschaufeln | |
DD130874B1 (de) | Spindelmutter mit formgebung zum reinigen von verschmutztem spindelgewinde | |
CH298992A (de) | Verfahren zum Schleifen von spiralförmigen Nuten. | |
DE546934C (de) | Waeschestampfer mit einem Borsten tragenden Koerper | |
AT207548B (de) | Werkzeug zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff od. dgl. | |
DE1457867C (de) | Schleuderstreuer fur Kunstdunger und sonstige pulvrige oder kornige Stoffe | |
DE482425C (de) | Maschen- oder Spaltsiebe aus Profilstaeben oder Profildraehten |