DE927685C - Mischvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit pulvrigen oder koernigen Stoffen - Google Patents

Mischvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit pulvrigen oder koernigen Stoffen

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DE927685C
DE927685C DEV2998A DEV0002998A DE927685C DE 927685 C DE927685 C DE 927685C DE V2998 A DEV2998 A DE V2998A DE V0002998 A DEV0002998 A DE V0002998A DE 927685 C DE927685 C DE 927685C
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DE
Germany
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edge strip
funnel
ribs
mixing device
disc
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Expired
Application number
DEV2998A
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English (en)
Inventor
Paul Vollrath
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PAUL VOLLRATH MASCHINENFABRIK
Original Assignee
PAUL VOLLRATH MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/811Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump
    • B01F27/8111Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump the stirrers co-operating with stationary guiding elements, e.g. surrounding stators or intermeshing stators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung für Flüssigkeiten mit pulvrigen oder körnigen Stoffen Zusatz zum Patent 854201 Die Erfindung bezieht sich auf die weitere Ausgestaltung der durch Patent 85420I geschützten Mischvorrichtung, die im wesentlichen aus einer innerhalb eines Behälters über dessen Boden umlaufenden, oben mit Förderrippen besetzten Bodenscheibe und einem Einsatzzylinder oder -trichter mit unterer Randleiste besteht, auf deren unterer Fläche Vorsprünge sitzen, die Widerstandkörper innerhalb des zwischen Randleiste und Bodenscheibe gebildeten Förderspalts darstellen. Nach dem erwähnten Patent können diese Vorsprünge als Radialrippen ausgebildet sein, die mit den Förderrippen der Bodenscheibe zusammenarbeiten.
  • Diese Mischvorrichtung wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch verbessert, daß die an der Randleiste angebrachten Rippen gegenüber dem Radius geneigt oder gekrümmt ausgeführt werden. Dadurch ergibt sich gegenüber einer im Hauptpatent in Betracht gezogenen Ausführungsform mit radial gerichteten Förderrippen auf der Bodenscheibe die Unmöglichkeit, daß während der Drehung der letzteren jemals die Rippen der Randleiste und diejenigen der Bodenscheibe zur Deckung gelangen und dadurch wechselnde Belastungsstöße bzw. sogar die gefürchteten Verklemmungen von Materialknoten zwischen den Rippenkanten einzutreten vermögen. Vielmehr wandern während der Drehung der Bodenscheibe bei der oben bezeichneten Richtung der Randleistenrippen die Schnittpunkte der letzteren mit den Rippenkanten der Bodenscheibe ständig auf den Rippenkanten entlang. Es ergibt sich also der mit den geringsten Belastungsstößen verbundene Scherenschnitt. Wendet man dazu noch, wie bereits bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent vorgesehen, rückgekrümmte Schaufeln auf der Bodenscheibe an, so schafft man auf diese Weise eine Mischvorrichtung sehr hohen Wirkungsgrades, also sehr geringen Kraftbedarfs für eine bestimmte Mischleistung.
  • Eine andere Möglichkeit der Verbesserung der Mischvorrichtung nach dem Hauptpatent, und zwar derjenigen Ausführung, bei der die Unterseite der Randleiste mit Stiftkränzen besetzt ist, besteht erfindungsgemäß darin, daß konzentrisch zu den Stiftkränzen der Randleiste auf der Bodenscheibe Gegenstiftkränze angeordnet sind und daß die Förderrippen der Bodenscheibe sich auf den Raum innerhalb der Gegenstiftkränze beschränken. Es ist eine bauliche Voraussetzung für die Verwendung solcher ineinandergreifender konzentrischer Stiftkränze, daß der radiale Abstand zweier aufeinanderfolgender Kränze desselben Maschinenteils, also entweder der Randleiste oder der Bodenscheibe, größer ist als der doppelte Stiftdurchmesser. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch das Ineinandergreifen der relativ zueinander bewegten, konzentrisch angeordneten Stiftkränze in dem kreisringförmigen Durchflußquerschnitt eine besonders gute Durchwirbelung und Durchmischung der Flüssigkeit, welche pulvrige oder körnige Stoffe enthält, erfolgt.
  • Da es für das Mischergebnis wesentlich ist, wie groß der durch Rippen oder Stifte hervorgerufene Strömungswiderstand der Flüssigkeit innerhalb des Spaltes zwischen Randleiste und Bodenscheibe ist bzw. wie dicht die Widerstands- oder Zerkleinerungselemente von Randleiste und Bodenscheibe aneinander vorbeistreifen oder ineinander eingreifen, verbessert man die Arbeitsmöglichkeiten der Mischvorrichtung erfindungsgemäß erheblich dadurch, daß man die Spaltweite zwischen Randleiste und Bodenscheibe mittels einer Verstellvorrichtung veränderbar macht.
  • Die Zeichnung gibt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt Abb. I einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Ausführungsform der Mischvorrichtung, wobei die Randleiste und die Bodenscheibe mit Rippen versehen sind, der Einsatztrichter und die Randleiste fest stehen, während die Antriebswelle nebst Bodenscheibe in der Höhe verstellbar ist, Abb. 2 einen ähnlichen senkrechten Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Mischvorrichtung, wobei die Randleiste und die Bodenscheibe mit je einem Stiftkranz versehen sind und der Einsatztrichter nebst Randleiste höhenverstellbar sind, Abb. 3 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Mischvorrichtung, wobei Randleiste und Bodenscheibe mit Rippen versehen sind, der Einsatztrichter mit dem Mischgefäß fest verbunden ist und diese beiden höhenverstellbar sind, Abb. 4 eine Draufsicht auf eine besondere Ausführungsform der Bodenscheibe, welche innen mit Förderrippen und außen mit einem Stiftkranz versehen ist, Abb. 5 und 6 je eine Ansicht von unten auf verschiedene Randleisten mit gegenüber dem Radius geneigten oder gekrümmten Rippen, Abb. 7 eine. Draufsicht auf eine nur mit Förderrippen versehene Bodenscheibe.
  • In dem Mischgefäß I (Abb. I) ist mittels der Stützen 2 und der Pratzen 3 ein Trichter 4 befestigt, der unten eine Randleiste 5 aufweist, die mit Rippen 6 besetzt ist. In dem Trichter sind Schlitze 7 angebracht. Unterhalb der Randleiste ist die Bodenscheibe 8 angeordnet, welche auf ihrer Oberseite Förderrippen trägt. Diese Scheibe sitzt auf der Antriebswelle g, welche von der Welle 10 mittels des Kegelradpaares II in Umdrehung versetzt wird. Das untere Kegelrad sitzt mit Gleitsitz auf der Welle und überträgt die Drehbewegung auf diese durch eine Nut und eine auf der Welle angebrachte Längsfeder (Flachloeil). Das untere Kegelrad ist durch den Block 12, der es lagerartig umgibt, in seiner Höhenlage festgehalten. Auf der Welle g sind zwei Bunde I3 angebracht. Das untere Ende der Welle ist axial beweglich in dem Lager 14 gehalten. Zwischen die Bunde greift ein Hebel I5, der in dem Unterteil I6 der Vorrichtung gelagert ist. Am äußeren Ende des Hebels greift eine Spindel I7 an, und zwar mittels der Mutter I8.
  • Die Spindel ist in dem Böckchen 19 geführt und trägt oben ein Handrad 20. Durch Verdrehen des Handrades kann man also die Welle 9 senken und damit den Abstand zwischen der Bodenscheibe 8 und der Randleiste 5 vergrößern. Die andere Grenzlage des Hebels 15 und der Mischscheibe 8 ist in der Zeichnung gestrichelt angedeutet. Das Gefäß I ist gegenüber der Welle 9 durch eine Stopfbüchse 21 abgedichtet.
  • Wie die Abb. 7 erkennen läßt, ist die Bodenscheibe 8 mit rückwärts gekrümmten Förderrippen 36 versehen. Die Randleiste 5 ist dagegen, wie die Abb. 5 erkennen läßt, mit geneigten geraden Rippen 6 versehen. Diese Rippen können auch, wie die Abb. 6 zeigt, gekrümmt sein (Rippen 37). Mit einer solchen Formgebung der beiderseitigen Rippen wird in vielen Fällen eine bessere Mischwirkung erreicht.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 ist die Bodenscheibe 32 in ihrer Höhenlage unveränderlich. Der Trichter 4 ist mittels des Bügels 22 gehalten, der oben in eine Spindel 23 ausläuft. Diese wiederum ist gehalten von einem Handrad 24, welches auf einem Querträger 25 aufruht. Der Trichter ist unten mittels -der Pratzen 3 auf Bolzen 26 geführt, die an dem Gefäß I befestigt sind. Die Abbildung läßt erkennen, daß der Trichter mittels des Handrades 24 gehoben werden kann. Eine höhere Lage ist gestrichelt angedeutet.
  • Wie die Abb. 2 ferner erkennen läßt, ist die Randleiste 5 unten mit einem doppelten Stiftkranz 38 versehen. Andererseits ist die Bodenscheibe 32, wie die Abb. 4 zeigt, ebenfalls außen mit einem doppelten Stiftkranz 33 versehen, und zwar derart, -daß beide Kränze ineinandergreifen. Die Bodenscheibe ist in dem Raum innerhalb des Stiftkranzes 33 mit rückwärts gebogenen Förderrippen 35 ver- sehen. Der Unterschied zwischen den Radien der konzentrischen Kreise der Stifte auf der Bodenscheibe 32 ist größer als die doppelte Dicke der Stifte. Der Stiftkreis an der Randleiste ist gegen die Stiftkreise an der Bodenscheibe versetzt, so daß die oberen Stifte mitten zwischen den unteren sitzen. Die Stifte können rund oder kantig sein. Bei geringem Abstand zwischen Bodenscheibe und Randleiste greifen die Stifte ineinander. Diese Anordnung bewirkt ebenfalls eine sehr gute Mischung und eine leichte Änderung der Mischwirkung, indem man durch Verstellung des Abstandes zwischen Bodenscheibe und Randleiste die Stifte mehr oder weniger tief ineinander eingreifen läßt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist der Trichter ß ähnlich wie bei Abb. I durch die Säulen 2 mit dem Gefäß I fest verbunden. Das Gefäß ruht auf mehreren, z. B. drei Spindeln 27, die von Handrädern 28 gehalten werden. Diese ruhen wieder auf Böckchen 29 auf, welche an dem Unterteil 30 der Vorrichtung befestigt sind. Das Gefäß ist gegenüber dem Unterteil geführt durch den Ring 3I. Die ausgezogenen Linien der Abb. 3 stellen das Gefäß etwa in seiner tiefsten Lage dar, d. h. dem geringsten Abstand zwischen Bodenscheibe 8 und Randleiste 5. Durch Betätigung der Handräder 28 kann man das Mischgefäß und damit den Trichter 4 heben, wodurch der Abstand zwischen Bodenscheibe und Randleiste vergrößert wird. Die gestrichelten Linien in Abb. 4 zeigen etwa die höchste Lage des Mischgefäßes und damit den größten Abstand zwischen Randleiste und Bodenscheibe an.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Randleiste wie auch die Bodenscheibe mit Rippen versehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Misehvorrichtung für Flüss,igkeiten mit pulvrigen oder körnigen Stoffen mit über dem Behälterboden um laufender, oben mit Förderrippen besetzter Bodenscheibe und einem Einsatzzylinder oder -trichter mit unterer Randleiste, die untere Vorsprünge besitzt, nach Patent 854 201, dadurch gekeunzeichnet, daß die unteren Vorsprünge der Randleiste (5) als gegenüber dem Radius geneigte oder gekrümmte Rippen (6, 37) ausgebildet wird.
  2. 2. Mischvorrichtung für Flüssigkeiten mit pulvrigen oder körnigen Stoffen mit über dem Behälterboden umlaufender, oben mit Förderrippen besetzter Bodenscheibe und einem Einsatzzylinder oder -trichter mit unterer Randleiste, die unten mit Stiftkränzen besetzt ist, nach Patent 85420I, gekennzeichnet durch konzentrisch zu den Stiftkränzen (38) der Randleiste (5) angeordnete und zwischen sie eingreifende Gegenstiftkränze (33) auf dem äußeren Ringbereich der Bodenscheibe (32) bei Beschränkung der Förderrippen (35) der letzteren auf die Scheibenmitte.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch Veränderbarkeit der Spaltweite zwischen Randleiste (5) und Bodenscheibe (8, 32) mittels einer Verstellvorrichtung, die z. B. entweder an der Antriebswelle (g) als Bodenscheibenträger bei höhenmäßig fest stehendem Einsatzzylinder oder -trichter oder an dem Einsatzzylinder oder -trichter (4) bei höhenmäßig fest angeordneter Bodenscheibe (8, 32) und fest gelagertem Behälter (I) oder auch am Behälter (I) selbst bei starrer Verbindung der Teile (I und 4) untereinander und bei höhenmäßig fest angeordneter Bodenscheibe (8, 32) angreift.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 938.
DEV2998A 1950-12-28 1950-12-28 Mischvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit pulvrigen oder koernigen Stoffen Expired DE927685C (de)

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