DD130874B1 - Spindelmutter mit formgebung zum reinigen von verschmutztem spindelgewinde - Google Patents

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Description

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Spindelmutter mit Formgebung zum Reinigen von verschmutztem Spindelgewinde
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Spindelmutter mit Formgebung zum Reinigen von verschmutztem Spindelgewinde, wie Arbeitsspindeln fur die Breitenverstellung von textlien Flachengebilden und dgl. innerhalb eines Trockners sowie an allen übrigen dem Schmutz ausgesetzten Arbeitsspindeln einer Maschine.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind vorbeugende Maßnahmen zum beinhalten von Arbeitsspindeln bekannt, wie Balgabdeckung, regelmäßiges manuelles Säubern vor Inbetriebsetzung, UmlaufSprüheinrichtungen und Schmutzabsaugevorrichtungen·
Die Balgabdichtungen sollen die Arbeitsspindeln, vor Schmutz abschirmen. Die Abschirmung kann auch teleskopartig ausgeführt sein. Die Umiaufspüleinrichtung soll ein Festsetzen des Schmutzes auf Arbeitsspindeln verhindern. Sie ist ebenfalls wie die Balgabdichtung ein geschlossenes System·
Die bchmutzabsaugvorrichtung soll noch schwebende Schmutzpartikel von der Umgebung der «spindel fernhalten und absaugen. Die regelmäßige manuelle Säuberung vor Inbetriebnahme der Antriebseinheit Spinde1-Bpinde!mutter erfordert
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einen größeren Überwachungsaufwand· Ferner sind direkt wirkende Maßnahmen zum Säubern von Spindeln bekannt, wie an der Stirnseite der öpindelmutter vorgebaute Burst- bzw. bchSleinrichtungen. Diese erfordern einen zusätzlichen üau- und Fertigungsaufwand· Als direkt wirkende Schäieinriciitungen sind noch die längsgenutete Spindel und die in der D'i*-OS г 533 503 beschriebene selbstreinigende Spindelmutter bekannt· Bei der Mutter nach Dt-OS г 53i 5U3 sind jedoch die Gewindegänge durch die eingearbeiteten nuten mehrfach gestückelt und daher für das Einsatzgebiet als Antriebselement an Textiiveredlungsmaschinen ungeeignet, weil z. B. kolloider textilstaubhaltiger bchmutz während der Bewegung nur schwer oder gar nicht; aus aen fluten verarängt wird und damit Keine absolute und ständige .Funktionsbereitschart vor allem bei sehr langen Verstellwegen und starker verschmutzung vorhanden ist. Außerdem ist durch aie Nuten die Materialrestigkeit beeinträchtigt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt aie Reinigung von verschmutzten Spindeln wänrena des Kaufes aer Maschine onne besonders angebaute Zusatzaggregate, bpmaeln in Maschinen Können verschmutzen, wenn diese nur zeitweilig in .Betrieb sind. Der öchmutZDelag führt zu verklemmungen bzw. zum Bruch der Aiariebsorgane.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer Spindelmutter verschmutzte Spindeln zu reinigen» Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Stirnfläche einer Spindelmutter mindestens zwei Hüten mit einer Huttiefe, die mindestens einer Gewindesteigung entspricht und einer entsprechenden Hutbreite tangential oder diametral angeordnet sind. Die ITuten können als Parallelnuten, Keilnuten, Scheibennuten, Flächennuten oder Pfeilnuten ausgeführt sein«
Beim Drehen der mutter wird zwischen dem Gevjindeinnendurchmesser und der eingearbeiteten Hut unter gewissen Schneidwinkeln eine Schneidfläche gebildet, die in die Gänge der Spindel eingreift und den vorhandenen Schmutz herausschält und damit die Spindel reinigt.
Auaf tihrungsbeispiele
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den folgenden Beispielen und den Unteran sprächen hervor, die anhand der Figuren 1 bis 9 erläutert werden* Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnfläche einer 4schnittigen Spindelmutter mit ITuten, die tangential angeordnet sind
Fig· 2 die Stirnfläche einer 4schnittigen Spindelmutter mit Nuten, die diametral angeordnet sind
Fig. 3 die Stirnfläche einer 4schnittigen Spindelmutter mit Keilnuten, die diametral angeordnet sind
Fig. 4 eine 23chnittige Spindelmutter mit Scheibennuten
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Pig. 5 eine 2schnittige SpindeLnutter mit diametral angeordneten Flächennuten
Pig, 6 eine 4schnittige Spindelmatter mit Keilnuten in der Stirnfläche, die diametral angeordnet sind
Pig« 7 einen Schnitt durch Fig« 2 mit dargestellter Kuttiefe
Pig. 8 eine 4schnittige Spindelmutter mit diametralen Pfeilnuten
Pig. 9 einen Schnitt durch Fig. 8
Als erstes Ausführungsbeispiel zeigt Figo 1 eine vierschnittige Spindelmutter, gekennzeichnet durch Parallelnuten 2 in der Stirnfläche 1, die tangential am üewindeinnendurchmes3er ä* angeordnet sind» Die Nuten 2 sind durchlaufend, jedoch tangierend mit dem Gewindekernradius Tm . Der Schnittwinkel У* bleibt über die gesamte Schnitthöhe von Pf nach P" konstant und beträgt 90°» Bei Drehrichtung entgegen der Schneidwirkung tritt solange eine Keilwirkung in den vier Flächen bot- wobei b die Nutbreite und t die Uuttiefe ist - auf, bis die bereits sauberen Gänge der Spindel aus dem Inneren der Spindelmutter erscheinen» Die Itfuttiefe t entspricht der uewindesteigunge Anwendung erfolgt nur in einer zugeordneten Steigungsrichtung β Für die lauterzeugung an der flutter wird als Werkzeug ein Fingerfräser verwendet.
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Die Fig. 2 zeigt eine vierschnittige Spindelnmtter, bei der die Buten 2 diametral in der Stirnfläche 1 angeordnet sind· Die Nuten 2 sind bei dieser Ausführung jedoch nicht voll durchlaufend. Der Fräserrttdius r der Hute 2 schneidet den Gewindekernradius г.. und bildet im Punkte Pf den Schnittwinkel у '. Der Schnittvjinkel Jf ' setzt sich aus dem Winkel zum Berührungs
punkt P' durch г.. ot' und dem Winkel zum Berührungspunkt P' durch r2ß>' zusammen, also der Winkel #' = OC' +&'. Der Schnittwinkelyändert sich über die Schnitthöhe zum Beispiel im Bereich von P1 nach P" von ^ ♦ in # ". Die Veränderung von ^' in ^*" erfolgt sehr rasch, da der Präserradius r2 sehr klein ist und der Schnittwinkel V" ist größer als 90°. Die Reinigung der Spindel durch diese Mutter ist in beiden Drehrichtungen möglich« Als Werkzeug für die Hutherstellung wird ein Pingerfräser verwendete
In der Fig. 3 wird eine vierschnittige Spindelmutter dargestellt, wo die Keilnuten 2 diametral in der Stirnfläche 1 angeordnet sind. Der Schnittv.'inkel ^ bleibt bsi dieser Ausführung der Spindelmutter über die gesamte Schnitthöhe z.B. von P1 nach P" konstant. Er beträgt 90°. Die Schneidflächenrichtung verläuft von P" nach dem Mittelpunkt I.I. Die Anwendungsmöglichkeit zum Reinigen der Spindel* ist durch diese Mutter in beiden Drehrichtungen gegeben· Für die Hutherstellung werden folgende Werkzeuge verwendet wie Fingerfräser, Hobelstahl und dgl·
Eine 23chnittige Spindelmutter wird in der Figur 4 gezeigt. In der Stirnfläche 1 der Spindelmutter sind Scheibennuten 2 diametral angeordnet. Der Schnittwinkel Ψ ändert sich über die Schnitthöhe z.B. im Bereich P' nach P" von ^ f in J"', wobei ν " erst in größerer Entfernung vom Gewindebereich größer als 90° wird. Diese I.Iutter kann in beiden Drehrichtungen zum
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Reinigen der Spindel benutzt werden. Für die lauterzeugung werden folgende Werkzeuge verwendet: Scheibenfräser, Stirnfräser mit 0 Гр (Durchmesser entspricht dem zweifachen Fräserradius)·
In der Fig. 5 wird eine zweischnittige Spindelmutter gezeigt, wo die Flächennuten 2 diametral in der Stirnfläche 1 angeordnet sind» Der Schnifctwinkel^· " ändert sich über die Schnitthöhe zum Beispiel im Bereich P1 nach ?" vonj1 Ш i"1. Der Schnittwinkel fr bleibt stets kleiner als 90 . Für diese Spindelmutter ist die Anwendungsmöglichkeit in beiden Drehrichtungen zum Reinigen der Spindel gegeben« Die Hüten werden bei dieser Ausführung durch Scheibenfräser, Stirnfräser, Hobelstahl und sonstige für die Hutherstellung geeignete Werkzeuge erzeugt»
Eine vierschnittige Spindelmutter mit diametral angeordneten Kellnuten 2 in der Stirnfläche 1 wird in Figur 6 dargestellt· Die Schnittwinkel V verhalten sich wie bereits in der Figur beschrieben; sie sind ebenfalls stets kleiner als 90°· Die Spindelmutter wird ebenfalls zum Reinigen in beiden Drehrichtungen angewendet» Als Werkzeug für die lauterzeugung wird ein Fräser, Hobelstahl und dergleichen angewendet.
Die Figur 7 zeigt einen Schnitt durch eine Spindelmutter nach Figur 2, bei der die ITuttiefe t dargestellt ist«, Die Huttiefe t entspricht der Steigungshöhe des Gewindes.
In der Figur 8 wird eine vierschnittige Spindelmutter mit Pfeilnuten 2 in der Stirnfläche 1 diametral angeordnet dargestellt.
Die Figur 9 stellt einen Schnitt durch die Figur 8 dar und zeigt, daß die Hüten 2 durchlaufend sind· Der Schnittwinkel Jr ♦
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in der dargestellten Ebene in Figur 8 ändert sich von£f größer als 90° bis £ »· gleich 90° im Bereich P· bis P". Im Vergleich zu den übrigen angeführten Spindelmutterausführungen ist in dieser Ausführung noch zusätzlich ein Schnittwinkel β vorhanden· Der Schnittwinkel £f in der dargestellten Ebene der Figur 9 bleibt im Bereich der Hut tiefe t· konstant, wenn der ATutwinkel <f gleich iste Der Schnittwinkel £ " bleibt auch konstant, wenn der Nutwinkel <f größer als 90° ist« Beide Schnittwinkel fi und wirken auf den Schmutzbelag der Spindel gemeinsam ein und zwar in Form eines spitzwinkligen Schnittkeiles. Bei einem Nutwinkel 0 gleich 90° wäre ein vorhandener Widerstand der Schnittkraft F (kp) durch den Schmutibelag mit der Größe der resultierenden Schnittkraft F', die gleich der Schnittkraft F ist, zu beseitigen. Bei einem Nutwinkel <f größer als 90° würde der gleiche Widerstand der Schnittkraft F nur noch eine resultierende Schnittkraft F" kleiner als F erforderlich machen. In der Praxis reicht aber, wenn der Uutv.'inkel Q gleich 90° ist, aus«
Diese Ausführung ist von den bisher dargestellten Formen die ökonomischste und entspricht allen Anforderungen an die Wirksamkeit. Die Anwendung zum Reinigen der Spindel ist in beiden Drehrichtungen mögliche Für die hutherstellung werden folgende Werkzeuge bevorzugt: Hobelstahl oder Feile» Bei einer normalen Sechskantmutter wird nur eine Feile verwendet»
Neben den eben ausgeführten Beispielen können die Spindelmuttern auch drei, fünf oder mehrere Wüten aufweisen»

Claims (5)

-β- 1 98 880 Erfindun^sanspruch
1, Spindelmutter mit Formgebung zum Reinigen von verschmutztem Spindelgewinde, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (1) der Spindelmutter mindestens zwei Nuten (2) mit der Nuttiefe (t) mindestens einer Gewindesteigung entsprechend und einer entsprechenden Nutbreite (b) tangential oder dimentral mit dem Gewindeinnendurchmesser (dA) einen Schneidwinkel (%) bildend, angeordnet sind.
2· Spindelmutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) an der Stirnfläche (1) als Parallelnuten ausgeführt sind·
3· Spindelmutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) an der Stirnfläche (1) der Spindelmutter als Keilnuten eingearbeitet sind.
4· Spindelmutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) an der Stirnfläche (1) Scheibennuten sind.
5· Spindelmutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuuen (2) in der Stirnfläche (1) der Spindelmutter Flächennuten sind.
b. Spindelmutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeicnet, daß die Nuten (2) in der Stirnfläche (1) der Spindelmutter als Pfeilnuten ausgeführt sind.
?m Spindelmutter nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schnittwinkel Qp noch ein Schnittwinkel (£) vorhanden ist.
Hierzu„jL._.Seiten Zeichnungen
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