DE732575C - Zahnabschleifscheibe mit Anfeuchtungs-Einrichtung - Google Patents

Zahnabschleifscheibe mit Anfeuchtungs-Einrichtung

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DE732575C
DE732575C DEST59641D DEST059641D DE732575C DE 732575 C DE732575 C DE 732575C DE ST59641 D DEST59641 D DE ST59641D DE ST059641 D DEST059641 D DE ST059641D DE 732575 C DE732575 C DE 732575C
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tooth
grinding
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DEST59641D
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Hellmuth Steglich
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00—Dental tools or instruments
    • A61C3/06—Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Zahnabschleifscheibe mit Anfeuchtungs-Einrichtung Die Erfindung betrifft eine Zahnabschleifscheibe mit Anfeuchtungs-Einrichtung.
  • Zum Aufsetzen von Goldkronen u. dgl. Arbeiten ist bekanntlich ein Abschleifen der Zähne erforderlich. Die dazu verwendeten, an die Motorenwelle angeschlossenen Carborundumschleifscheiben werden beim Abschleifen stark erhitzt und bedürfen deshalb einer ständigen Anfeuchtung.
  • Zu diesem Zwecke sind bereits zahnärztliche Schleifscheiben mit angesetzten, gegebenenfalls mit aufsaugenden Stoffen auszufüllenden.
  • Kammern bekanntgeworden. Durch die angesetzten Kammern ergibt sich jedoch eine Behinderung beim Abschleifen des Zahnstumpfes; besonders bei seitlicher Bearbeitung der der Lippe oder dem Backenfleisch zugekehrten Zahnseite liegt bei den hohen Umdrehungszahlen noch die Gefahr von Verletzungen vor.
  • Diese Nachteile der bekannten Schleifscheiben werden bei der Zahnabschleifscheib,e mit Anfeuchtungs-Einrichtung nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Abschleifscheibe zur Einlage von Saugstoff beiderseitig mit kommunizierenden Versenkungen versehen ist, die durch gelochte Scheiben abgedeckt sind, so daß beim Arbeiten mit der neuen Scheibe weder eine Arbeitsbehinderung noch ein Abschleudern von Saugstoffteilchen eintreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. I eine Ansicht und Abb. 2 einen Schnitt der neuen Abschleifscheibe.
  • In der Carborundulmscheibe I sind seitlich Ausnehmungen 2 und Naben 3 ausgebildet die um ein geringes über die Scheibenilächen vor. stehen. In die Ausnehmungen 2 sind Fil@-ringe 4 eingelegt, die durch mit Löchern 6 versehene Scheiben 5 abgedeckt sind. Die Ausnehmungen auf einer Seite der Scheibe sind durch kurze Kanäle 7 im Mittelteil der Scheibe I kommunizierend miteinander verbunden.
  • Die Befestigung der Scheibe I auf der mit einem Flansch S versehenen Welle 9 erfolgt mittels einer Schraube 10, durch deren Einschrauben in das Innengewinde 1 1 der Welle 9 die Scheibe I an der Welse festgeklemmt wird.
  • Dabei können noch Unterlegscheiben 12 zwischengelegt sein.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Zahnabschleifscheibe mit Anfeuchtungs-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschleifscheibe zur Einlage von Sauer stoff (4) beiderseitig mit kommunizieren -den Versenkungen (2) versehen ist die durch gelochte Scheiben (5) abgedeckt sind.
DEST59641D 1940-04-21 1940-04-21 Zahnabschleifscheibe mit Anfeuchtungs-Einrichtung Expired DE732575C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105616A1 (de) * 2013-05-31 2014-12-04 Dr. Müller Diamantmetall AG Werkzeug zum Bearbeiten von Materialien
DE102016114871A1 (de) * 2016-08-11 2018-02-15 Lissmac Maschinenbau Gmbh Trennblatt für die Bearbeitung eines Hartmaterials und Werkzeug

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DE102013105616A1 (de) * 2013-05-31 2014-12-04 Dr. Müller Diamantmetall AG Werkzeug zum Bearbeiten von Materialien
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