DE102004046692A1 - Schleifmaschine und Verfahren zum Schleifen von langgestreckten Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Eine Schleifmaschine weist mindestens zwei parallel zu einer ersten Achse (X) ausgerichtete Führungen (35, 35') für Werkstückträger (38) auf, die mittels Antrieben (40) unabhängig voneinander auf der jeweiligen Führung (35, 35') verfahrbar sind. Eine Anzahl von Schleifscheiben (22a, 22b, 26) wird von einem Spindelsupport (50) getragen, der in Richtung der ersten Achse (X) raumfest angeordnet und parallel zu einer zweiten Achse (Y) und zu einer dritten Achse (Z) verfahrbar ist. Die zweite und dritte Achse (Y, Z) verlaufen zueinander und zur ersten Achse (X) quer. Die Führungen (35, 35') bilden an ihrem einen Ende eine Beladestation (62) und ferner eine Bearbeitungssttion (60) für von den Werkstückträgern (38) gehaltene Werkstücke (44). Der Spindelsupport (50) ist im Bereich der Längsmittte der Führungen (35, 35') angeordnet. Die Werkstücke (44) sind lang gestreckt und in Längsrichtung parallel zur ersten Achse (X) ausgerichtet. Die Antriebe (40) sind als Vorschubantriebe ausgebildet, derart, dass die Werkstücke (44) beim Verfahren der Werkstückträger (38) mittels der Schleifscheiben (52a, 52b, 56) bearbeitet werden (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, mit mindestens zwei parallel zu einer ersten Achse ausgerichteten Führungen für Werkstückträger, die mittels Antrieben unabhängig voneinander auf der jeweiligen Führung verfahrbar sind, mit mindestens einem, eine Anzahl von Schleifscheiben tragenden Spindelsupport, der in Richtung der ersten Achse raumfest angeordnet und parallel zu einer zweiten Achse und zu einer dritten Achse verfahrbar ist, die zueinander und zur ersten Achse quer verlaufen, wobei die Führungen an ihrem einen Ende eine Beladestation und ferner eine Bearbeitungsstation für von den Werkstückträgern gehaltene Werkstücke bilden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Schleifen von langgestreckten Werkstücken auf einer Schleifmaschine.
  • Eine Schleifmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE 40 15 570 A1 bekannt.
  • Bei Werkzeugmaschinen besteht allgemein das Bestreben, die Produktivität der Maschine zu steigern. Zu diesem Zweck wird unter anderem versucht, die Rüstzeiten der Maschine so weit als möglich zu minimieren. In diesem Zusammenhang sind verschiedene Werkzeugmaschinen bekannt geworden, bei denen zwei Werkstücke gleichzeitig gehandhabt werden, nämlich eines, das bearbeitet und ein anderes, das während dieser Bearbeitung be- bzw. entladen wird. Es wird also die Bearbeitungszeit genutzt, um zunächst das zuvor bearbeitete Werkstück zu entladen und ein neues, unbearbeitetes Werkstück zu laden. Bei diesen Maschinen sind folglich zwei Werkstückhalter erforderlich, die im periodischen Wechsel an einer Bearbeitungsstation und an einer Be-/Entladestation angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise bekannt, Drehtische zu verwenden, die periodisch gegenläufig um 180° gedreht werden und die an einander diametral gegenüberliegenden Positionen mit Werkstückhaltern versehen sind. Der Support für die Werkzeugspindel oder Werkzeugspindeln befindet sich dabei auf der einen Seite des Drehtisches und eine Position zum Entladen und Beladen der Werkstücke auf der gegenüberliegenden Seite. Zwischen diesen beiden Stationen ist üblicherweise eine Spritzschutzwand angeordnet, damit die Werkstücke auf der Be- /Entladeseite gehandhabt werden können, ohne dass Späne, Bohrwasser und dgl. Dabei in diesen Bereich gelangen.
  • Aus der eingangs genannten DE 40 15 570 A1 ist eine Vertikal-Schleifmaschine bekannt. Die Maschine ist in Portalbauweise ausgeführt. Das Portal ist mit einem Mehrspindelsupport versehen, der horizontal entlang des Portals, also in der sog. Y-Richtung, sowie vertikal, also in der sog. Z-Richtung verfahrbar ist. Das Portal überspannt zwei zum Portal quer verlaufende Führungen, die sich also in der sog. X-Richtung erstrecken. Auf diesen Führungen ist je eine Planscheibe verfahrbar angeordnet. Das Portal ist in X-Richtung stationär und so positioniert, dass der Mehrspindelsupport sich oberhalb der einen Enden der Führungen befindet. Diese Enden bilden eine Bearbeitungsstation, während die gegenüberliegenden Enden eine Beladestation bilden.
  • Bei der bekannten Schleifmaschine wird ein erstes, unbearbeitetes Werkstück in der Beladestation auf der einen Planscheibe aufgespannt. Die Planscheibe fährt dann mit dem Werkstück entlang ihrer Führung zum gegenüberliegenden Ende, also zur Bearbeitungsstation, und wird dort verrastet. Dort wird das Werkstück mittels der in dem Mehrspindelsupport vorhandenen Schleifwerkzeuge bearbeitet. Während des Bearbeitungsvorganges wird ein zweites, unbearbeitetes Werkstück auf der anderen Planscheibe in deren Beladestation aufgespannt. Sobald der Bearbeitungsvorgang des ersten Werkstücks beendet ist, fährt die eine Planscheibe mit dem bearbeiteten ersten Werkstück zurück in ihre Beladestation, während die andere Planscheibe mit dem zweiten Werkstück in entgegengesetzter Richtung in ihre Bearbeitungsstation fährt. Dieses Spiel wiederholt sich dann.
  • Diese bekannte Schleifmaschine hat den Nachteil, dass sie sich nur zum Bearbeiten von relativ kleinen Werkstücken eignet.
  • Aus der DE 32 11 170 A1 ist eine Kopierschleifmaschine bekannt, bei der sich an einem raumfesten Support zwei Spindeln befinden. Die Spindeln sind an dem Support horizontal (Y) und vertikal (Z) verfahrbar. Unterhalb des Supports befinden sich zwei nebeneinander angeordnete Tische, die unabhängig voneinander oder gemeinsam entlang einer dritten Achse (Y) verfahrbar sind. Die Spindeln sind jeweils einem der Tische zugeordnet. In einer von dem Support beabstandeten Position werden die Tische mit einem Werkstück beladen, wobei die Werkstücke groß und flächig sind und auch mehrere übereinandergelegte Werkstücke zusammen aufgespannt werden können. Der jeweilige Tisch wird nach dem Beladen mit dem darauf befindlichen Werkstück in den Bereich des Supports verfahren und das Werkstück dort unter Verfahren der diesem Tisch zugeordneten Spindel und des Tisches bearbeitet. Währenddessen wird der andere Tisch in seiner vom Support beabstandeten Position beladen und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges an dem anderen Werkstück zu dem Support hin verfahren, wobei sich diese Vorgänge ebenfalls zyklisch wiederholen.
  • Diese bekannte Schleifmaschine hat den Nachteil, dass jedem Tisch eine eigene Spindel zugeordnet ist, so dass ein erhöhter Aufwand entsteht und die Bearbeitungskapazität der Spindeln nur zur Hälfte genutzt wird. Die Beweglichkeit der Tische ist dabei deswegen beschränkt, weil bei dieser Schleifmaschine nur begrenzte Bereiche der Werkstücke, beispielsweise Aussparungen in flachen Werkstücken, bearbeitet werden.
  • Schließlich sind verschiedene Schleifmaschinen zum Schleifen von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von Führungsschienen, bekannt. Bei einer derartigen Schleifmaschine, die unter der Typenbezeichnung „Profimat 260 3 K" von der Fa. Blohm vertrieben worden ist, befindet sich ein Fahrständer mit drei Schleifscheiben auf einer X-Führung. Neben der Führung befindet sich ein raumfester Ständer, an dessen oberem Ende ein Doppel-Werkstückhalter angeordnet ist. Dieser Werkstückhalter ist um eine zur X-Achse parallele Achse in 180°-Schritten verdrehbar. Der Werkstückhalter ist mit zwei Führungsschienen bestückt, die parallel zur X-Achse ausgerichtet sind, derart, dass eine der beiden Führungsschienen den Schleifscheiben zu weist, um von diesen bearbeitet zu werden, während die andere Führungsschiene auf der von der Bearbeitungsseite abgewandten Seite im bearbeiteten Zustand entladen bzw. als Rohling beladen werden kann. Der Fahrständer und der raumfeste Ständer bilden zusammen mit dem Maschinenbett dabei eine C-förmige Struktur, die eine gewisse Elastizität aufweist und daher der Bearbeitungsgenauigkeit Grenzen setzt.
  • Darüber hinaus sind zum Bearbeiten von Führungsschienen auch Portalmaschinen bekannt, bei denen unterhalb des Portals ein X-Schlitten angeordnet ist. Auf dem Schlitten werden die Führungsschienen aufgespannt, jedoch nicht unmittelbar, sondern in Kassetten, die von der Seite des X-Schlittens zugeführt werden. Dies erfordert einen erheblichen maschinellen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine und ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Bearbeitung von langgestreckten Werkstücken mit hoher Präzision und Effektivität möglich werden.
  • Bei einer Schleifmaschine der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spindelsupport im Bereich der Längsmitte der Führungen angeordnet ist, dass die Werkstücke langgestreckt und in Längsrichtung parallel zur ersten Achse ausgerichtet sind, und dass die Antriebe als Vorschubantriebe ausgebildet sind, derart, dass die Werkstücke beim Verfahren der Werkstückträger mittels der Schleifscheiben bearbeitet werden.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß durch die folgenden Schritte gelöst:
    • a) Aufspannen eines ersten Werkstücks auf einem in der Beladestation einer ersten Führung befindlichen ersten Werkstückträger;
    • b) Einstellen mindestens einer Schleifscheibe des mindestens einen Spindelsupports in eine Bearbeitungsstellung oberhalb der ersten Führung;
    • c) Verfahren des ersten Werkstückträgers auf der ersten Führung in Richtung der ersten Achse bis zu einer Entladestation und dabei Schleifen mindestens einer Oberfläche des ersten Werkstücks mittels der mindestens einen in der Bearbeitungsstellung befindlichen Schleifscheibe;
    • d) im wesentlichen während Schritt c) Aufspannen eines zweiten Werkstücks auf einem in der Beladestation einer zweiten Führung befindlichen zweiten Werkstückträger;
    • e) Entladen des ersten Werkstücks von dem ersten Werkstückträger;
    • f) im wesentlichen während Schritt e) Einstellen mindestens einer Schleifscheibe des mindestens einen Spindelsupports in eine Bearbeitungsstellung oberhalb der zweiten Führung;
    • g) Verfahren des zweiten Werkstückträgers auf der zweiten Führung in Richtung der ersten Achse bis zu einer Entladestation und dabei Schleifen mindestens einer Oberfläche des zweiten Werkstücks mittels der mindestens einen in der Bearbeitungsstellung befindlichen Schleifscheibe;
    • h) im wesentlichen während Schritt g) Aufspannen eines dritten Werkstücks auf dem in der Beladestation der ersten Führung befindlichen ersten Werkstückträger; und
    • i) zyklisches Wiederholen der Schritte b) bis h).
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst.
  • Die Erfindung gestattet es nämlich, langgestreckte Werkstücke, insbesondere Führungsschienen, mit hoher Präzision und hohem Durchsatz zu bearbeiten. Die Werkstücke werden mit den Werkstückträgern unmittelbar auf den X-Führungen gehalten, die sich am Maschinenbett befinden, so dass keine merkliche Elastizität vorhanden ist. Durch das Wechselspiel der zyklisch auf den X-Führungen fahrenden Werkstückträgern zwischen der Beladestation, der Bearbeitungsstation und der Entladestation wird eine hohe Produktivität erreicht, weil die Wechsel- und Umspannzeiten minimal werden. Die Verwendung nur eines Spindelsupports oder einer Gruppe von Spindelsupporten für beide Werkstückhalter führt zu einer hohen Auslastung des Spindelsupports bzw. einem minimalen Aufwand.
  • In der Regel werden die Werkstücke an der selben Position der Schleifmaschine beladen und entladen. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch eine von der Beladestation unabhängige Entladestation vorgesehen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Werkstücke die Schleifmaschine in einer Richtung durchlaufen und dass die Verhältnisse beim Beladen und beim Entladen auf den jeweiligen Zustand des Werkstücks abgestimmt werden können.
  • Bevorzugt ist dabei, wenn die Beladestation und die Entladestation auf gegenüberliegenden Seiten des Spindelsupports angeordnet sind.
  • Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Führungen mehr als doppelt so lang wie die Werkstücke.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass sich die Werkstücke beim Be- und Entladen ganz außerhalb des Spindelsupports befinden und daher leichter zugänglich sind. Ferner gestatten es die langen Führungen, die erforderlichen Umkehrbewegungen der Werkstückträger einfacher zu gestalten.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist der Spindelsupport an einem Portal angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die formstabile Bauweise eines Portals für eine sehr hohe Bearbeitungsqualität ausgenutzt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform hingegen ist der Spindelsupport an einem Ständer angeordnet ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass ein geringerer baulicher Aufwand entsteht.
  • Vorzugsweise ist an dem Spindelsupport mindestens eine entlang einer oder mehrere der Achsen verfahrbare Schleifspindel angeordnet, die alternativ oder zusätzlich auch um eine oder mehrere der Achsen verschwenkbar sein kann.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine hohe Flexibilität der numerisch gesteuerten Spindeln erreicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist mindestens ein Abrichtwerkzeug in einer in Längsrichtung mit den Werkstücken fluchtenden Position angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die ohnehin vorhandenen Bewegungseinheiten zugleich zum Abrichten der Schleifscheiben dienen können. Die fluchtende Anordnung des Abrichtwerkzeugs hat den Vorteil, dass in einem Arbeitsgang bearbeitet und unmittelbar davor oder danach lagegenau abgerichtet werden kann.
  • Weiterhin wird eine gute Wirkung erzielt, wenn zwischen den Führungen eine Spritzschutzwand angeordnet ist.
  • Die Werkstücke sind bevorzugt an den Werkstückträgern magnetisch fixiert.
  • Alternativ können die Werkstücke auch in Kassetten an den Werkstückträgern fixiert sein.
  • Bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist der Spindelsupport als Mehrspindelsupport ausgebildet. Es können auch mindestens zwei, vorzugsweise drei Spindelsupporte vorgesehen sein.
  • Obwohl die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sind die Werkstücke vorzugsweise Führungsschienen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine abgebrochene perspektivische Darstellung einer Führungsschiene nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine schematische, perspektivische Ansicht eines Schleifvorganges nach dem Stand der Technik an der Führungsschiene aus 1;
  • 3: eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, in Portalbauweise;
  • 4: eine Seitenansicht der Schleifmaschine gemäß 3; und
  • 5: eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, in Ständerbauweise.
  • In 1 bezeichnet 10 ein im Stand der Technik bekanntes Werkstück, im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Führungsschiene. Das Werkstück 10 hat eine Oberseite 12, eine Unterseite 14 sowie eine erste Profilfläche 16, eine zweite Profilfläche 18 und eine dritte Profilfläche 20. Für die Funktion der Führungsschiene ist wichtig, dass die Profilflächen 16, 18, 20 sich in einer genauen Position relativ zur Unterseite 14 befinden, auf der die Führungsschiene später auf z.B. ein Maschinenbett aufgeschraubt wird.
  • Zum Schleifen der Oberflächen wird im Stand der Technik beispielsweise eine Schleifscheibenanordnung gemäß 2 verwendet. Die Anordnung enthält eine erste Schleifscheibe 22a, eine zweite Schleifscheibe 22b und eine dritte Schleifscheibe 26. Die erste und die zweite Schleifscheibe 22a, 22b sind Profilschleifscheiben und im Falle einer beidseits symmetrischen Führungsschiene gleich. Sie schleifen die drei Profilflächen. Die dritte Schleifscheibe 26 ist eine Topfschleifscheibe und schleift die Unterseite 14. Auf diese Weise werden die genannten Flächen in einer Aufspannung geschliffen, so dass ihre relative Lage zueinander exakt mit den vorgegebenen Daten übereinstimmt.
  • 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine 30, die in Portalbauweise ausgeführt ist.
  • Die Schleifmaschine 30 hat ein Maschinenbett 32. Auf dem Maschinenbett 32 befindet sich ein Portal 34, das fest mit dem Maschinenbett 32 verbunden ist und sich parallel zu der horizontalen sog. Y-Achse erstreckt. Das Portal 34 überspannt zwei Führungen 35 und 35', die nebeneinander und parallel zu der horizontalen sog. X-Achse verlaufen, die quer zur Y-Achse angeordnet ist. Eine dritte, vertikale Achse wird als Z-Achse bezeichnet.
  • Die Führungen 35 und 35' weisen jeweils zwei Führungsschienen 36a, 36b bzw. 36a', 36b' auf. Auf den Führungen 35 und 35' läuft jeweils ein Werkstückträger 38 bzw. 38', der nach Art eines Schlittens auf den Führungsschienen 36a, 36b bzw. 36a', 36b' verfahrbar ist. Zu diesem Zweck sind die Werkstückträger 38, 38' jeweils mit einem eigenen Antrieb 40 bzw. 40' versehen, der von der numerischen Steuerung (nicht dargestellt) der Werkzeugmaschine 30 gesteuert wird. Die Antriebe 40 dienen nicht nur dem Verfahren der Werkstückträger von einer Station zur anderen. Die Antriebe 40 sind vielmehr Vorschubantriebe, die das jeweilige Werkstück mit vorgegebenem Vorschub bei der Bearbeitung an dem jeweiligen Werkstück entlang bewegen.
  • Die Werkstückträger 38 und 38' sind gleich aufgebaut. Sie haben jeweils eine Spannvorrichtung 42 bzw. 42', beispielsweise eine magnetische Spannvorrichtung, um ein Werkstück 44 bzw. 44' aufzunehmen. Das Werkstück 44 bzw. 44' ist vorzugsweise eine Führungsschiene der in 1 dargestellten Art. Aus diesem Grunde sind der Werkstückträger 38 und die Spannvorrichtung 42 entsprechend langgestreckt ausgebildet.
  • In einer mit dem Werkstück 44 bzw. 44' fluchtenden Position ist auf dem Werkstückträger 38 bzw. 38' oder am Maschinenbett 32 ein Abrichtwerkzeug 46 angeordnet.
  • An dem Portal 34 ist ein Spindelsupport 50 geführt. Der Spindelsupport 50 ist vorzugsweise ein Mehrspindelsupport für eine Mehrzahl von Schleifscheiben, beispielsweise die dargestellte erste Schleifscheibe 52a und zweite Schleifscheibe 52b, die symmetrisch zur Längsachse des Maschinenbettes 32 angeordnet sind. Ihre Spindeln sind mit den Achsen 54a und 54b angedeutet. Ferner ist eine dritte Schleifscheibe 56 mit Spindel 58 vorgesehen. Die drei Schleifscheiben 52a, 52b und 56 sind beispielsweise so angeordnet, wie dies in 2 dargestellt ist. Es sind aber selbstverständlich auch andere Konfigurationen von Schleifscheiben möglich. Es können die mehreren Schleifscheiben auch auf mehrere Spindelsupporte verteilt sein.
  • Der Spindelsupport 50 kann als ganzes in den drei Achsen X, Y und Z relativ zum Portal 34 verfahrbar sein. Alternativ oder zusätzlich können auch die einzelnen Spindeln 54a, 54b und 58 in diesen Achsen verfahrbar und/oder relativ zu diesen Achsen verschwenkbar sein.
  • Wie deutlich aus 3 zu erkennen ist, befindet sich der Spindelsupport 50 etwa in der Mitte der Führungen 35 und 35'. Deren Länge ist in 3 mit L bezeichnet. Der Spindelsupport 50 hat in der Darstellung der 3 einen Abstand kL vom linken Ende der Führungen 35, 35', wobei der Wert k nicht exakt 0,5 betragen muss. Wichtig ist, dass die Werkstücke 44, 44' sowohl rechts wie auch links so weit verfahren werden können, dass sie dort einfach zugänglich sind, beispielsweise um be- und entladen werden zu können.
  • In 3 ist der mittlere Bereich der Führungen 35, 35' als Bearbeitungsstation 60 bzw. 60' bezeichnet. Rechts davon befindet sich eine Beladestation 62 bzw. 62' und links davon eine Entladestation 64 bzw. 64'.
  • Zwischen den Führungen 35 und 35' befindet sich vorzugsweise noch eine Spritzschutzwand 66.
  • Die Schleifmaschine 30 arbeitet wie folgt:
    Zu Beginn wird der Werkstückträger 38 an das rechte Ende der Führung 35 verfahren (nicht dargestellt). Ein erstes Werkstück 44 wird in der dortigen Beladestation 62 auf den Werkstückträger 38 aufgespannt. Währenddessen ist der Spindelsupport 50 mit den Spindeln 54a, 54b und 58 in die in 3 dargestellte Stellung gefahren, die der Bearbeitungsstellung für das Werkstück 44 entspricht. Der Werkstückträger 38 wird nun nach links (X1) verfahren und das Werkstück 44 wird beim Vorbeilaufen an den Schleifscheiben 52a, 52b und 56 in der Bearbeitungsstation 60 bearbeitet. Das Werkstück 44 durchläuft die Bearbeitungsstation 60 ganz, bis es in die in 3 gezeigte Stellung kommt. In dieser Stellung (Entladestation 64) kann es vom Werkstückträger 38 entladen werden. Alternativ kann der Werkstückträger 38 auch nach rechts zurückfahren, bis er wieder in die Beladestation 62 kommt, die dann eine kombinierte Be- und Entladestation ist.
  • Während der Bearbeitung des Werkstücks 44 wird bereits das nächste Werkstück 44' in der Beladestation 62' auf den zweiten Werkstückträger 38' aufgespannt. Sobald der Bearbeitungsvorgang am ersten Werkstück 44 abgeschlossen ist, fährt der Spindelsupport 50 bzw. die Spindeln 54a, 54b und 58 in die Bearbeitungsstellung oberhalb der Führung 35', so dass das nächste Werkstück 44' durch Verfahren des Werkstückträgers 38' auf der Führung 35' (X2) dort bearbeitet werden kann, während das erste Werkstück 44 entladen wird.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich nun zyklisch.
  • Mit den Abrichtwerkzeugen 46 und 46' kann in einem Durchgang beim Verfahren der Werkstückträger 38, 38' der notwendige Abrichtvorgang an den Schleifscheiben stattfinden.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine 70, die in Ständerbauweise ausgeführt ist. Die Schleifmaschine 70 hat ein Maschinenbett 72, an dem etwa in Längsmitte ein vertikaler Ständer 74 fest angebracht ist. Auf dem Maschinenbett 72 sind ferner Führungen 75 und 75' angeordnet, die jeweils Führungsschienen 76a, 76b bzw. 76a', 76b' aufweisen. Auf den Führungen 75 und 75' laufen Werkstückträger 78 und 78' (Achsen X1 und X2), auf denen Werkstücke 84 und 84' auf gespannt werden können.
  • Ein Spindelsupport 90 ist am Ständer 74 in Z-Richtung verfahrbar. Die Spindeln und Schleifscheiben im Spindelsupport sind der Übersichtlichkeit halber nicht nochmals dargestellt. Insoweit und wegen des Bearbeitungsvorganges darf auf die Beschreibung der 3 und 4 verweisen werden.

Claims (18)

  1. Schleifmaschine, mit mindestens zwei parallel zu einer ersten Achse (X) ausgerichteten Führungen (35, 35'; 75, 75') für Werkstückträger (38; 78), die mittels Antrieben (40) unabhängig voneinander auf der jeweiligen Führung (35, 35'; 75, 75') verfahrbar sind, mit mindestens einem, eine Anzahl von Schleifscheiben (22a, 22b, 26; 52a, 52b, 56) tragenden Spindelsupport (50; 90), der in Richtung der ersten Achse (X) raumfest angeordnet und parallel zu einer zweiten Achse (Y) und zu einer dritten Achse (Z) verfahrbar ist, die zueinander und zur ersten Achse (X) quer verlaufen, wobei die Führungen (35, 35'; 75, 75') an ihrem einen Ende eine Beladestation (62) und ferner eine Bearbeitungsstation (60) für von den Werkstückträgern (38; 78) gehaltene Werkstücke (10; 44; 84) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelsupport (50; 90) im Bereich der Längsmitte der Führungen (35, 35'; 75, 75') angeordnet ist, dass die Werkstücke (44; 84) langgestreckt und in Längsrichtung parallel zur ersten Achse (X) ausgerichtet sind, und dass die Antriebe (40) als Vorschubantriebe ausgebildet sind, derart, dass die Werkstücke (44; 84) beim Verfahren der Werkstückträger (38; 78) mittels der Schleifscheiben (52a, 52b, 56) bearbeitet werden.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Beladestation (62) unabhängige Entladestation (64) vorgesehen ist.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladestation (62) und die Entladestation (64) auf gegenüberliegenden Seiten des Spindelsupports (50) angeordnet sind.
  4. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (35, 35'; 75, 75') mehr als doppelt so lang wie die Werkstücke (44; 84) sind.
  5. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelsupport (50) an einem Portal (34) angeordnet ist.
  6. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelsupport (90) an einem Ständer (74) angeordnet ist.
  7. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spindelsupport (50) mindestens eine entlang einer oder mehrere der Achsen (X, Y, Z) verfahrbare Scheifspindel (54a, 54b, 58) angeordnet ist.
  8. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spindelsupport mindestens eine um eine oder mehrere der Achsen (X, Y, Z) verschwenkbare Scheifspindel angeordnet ist.
  9. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abrichtwerkzeug (46) in einer in Längsrichtung mit den Werkstücken (44) fluchtenden Position angeordnet ist.
  10. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Führungen (35, 35') eine Spritzschutzwand (64) angeordnet ist.
  11. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (44; 84) an den Werkstückträgern (38; 78) magnetisch fixiert sind.
  12. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke in Kassetten an den Werkstückträgern fixiert sind.
  13. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelsupport (50) als Mehrspindelsupport ausgebildet ist.
  14. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise drei Spindelsupporte vorgesehen sind.
  15. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (44; 84) Führungsschienen sind.
  16. Verfahren zum Schleifen von langgestreckten Werkstücken (44; 84) auf einer Schleifmaschine (30; 70) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Aufspannen eines ersten Werkstücks (44) auf einem in der Beladestation (62) einer ersten Führung (35) befindlichen ersten Werkstückträger (38); b) Einstellen mindestens einer Schleifscheibe (52a, 52b, 56) des mindestens einen Spindelsupports (50) in eine Bearbeitungsstellung oberhalb der ersten Führung (35); c) Verfahren des ersten Werkstückträgers (38) auf der ersten Führung (35) in Richtung der ersten Achse (X) bis zu einer Entladestation (64) und dabei Schleifen mindestens einer Oberfläche des ersten Werkstücks (44) mittels der mindestens einen in der Bearbeitungsstellung befindlichen Schleifscheibe (52a, 52b, 56); d) im wesentlichen während Schritt c) Aufspannen eines zweiten Werkstücks (44') auf einem in der Beladestation (62') einer zweiten Führung (35') befindlichen zweiten Werkstückträger (38'); e) Entladen des ersten Werkstücks (44) von dem ersten Werkstückträger (38); f) im wesentlichen während Schritt e) Einstellen mindestens einer Schleifscheibe (52a, 52b, 56) des mindestens einen Spindelsupports (50) in eine Bearbeitungsstellung oberhalb der zweiten Führung (35'); g) Verfahren des zweiten Werkstückträgers (38') auf der zweiten Führung (35') in Richtung der ersten Achse (X) bis zu einer Entladestation (64') und dabei Schleifen mindestens einer Oberfläche des zweiten Werkstücks (44') mittels der mindestens einen in der Bearbeitungsstellung befindlichen Schleifscheibe 52a, 52b, 56); h) im wesentlichen während Schritt g) Aufspannen eines dritten Werkstücks auf dem in der Beladestation (62) der ersten Führung (35) befindlichen ersten Werkstückträger (38); und i) zyklisches Wiederholen der Schritte b) bis h).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (44) an der selben Station (62) be- und entladen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (44) auf der einen Seite (62) des Spindelsupports (50) beladen und auf der gegenüberliegenden Seite (64) des Spindelsupports (50) entladen werden.
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