DE3211170A1 - Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine - Google Patents

Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine

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DE3211170A1
DE3211170A1 DE19823211170 DE3211170A DE3211170A1 DE 3211170 A1 DE3211170 A1 DE 3211170A1 DE 19823211170 DE19823211170 DE 19823211170 DE 3211170 A DE3211170 A DE 3211170A DE 3211170 A1 DE3211170 A1 DE 3211170A1
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Germany
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copy
parts
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Ceased
Application number
DE19823211170
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 3008 Garbsen Mehrhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knoevenagel & Co KG A GmbH
Original Assignee
Knoevenagel & Co KG A GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/66Worktables interchangeably movable into operating positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Kopierfräs-, Kopierschleif- bzw.
  • Kopier-Bohrmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopierfräs-, Kopierschleif- bzw. Kopier-Bohrmaschine.
  • Bekannt sind Maschinen dieser Art, bei welchen der auf einem Maschinenständer fest angebrachte, also unbewegbare Arbeitstisch von einem in Längsrichtung des Arbeitstisches verfahrbaren Support überspannt ist, der an den beiden Seiten des Arbeitstisches in geeigneter Weise gefUhrt ist. Längs des Supportes sind ein oder mehrere Werkzeuge verfahrbar und senkrecht zum Arbeitstisch auf- und abbewegbar angeordnet. Wenn mit dieser bekannten Maschine beispielsweise zwei WerkstUcke bearbeitet werden sollen, dann werden diese so eingelegt, daß das eine WerkstUck auf der linken und das andere Werkstück auf der rechten Seite des Arbeitstisches zu liegen kommt. Nach dem Bearbeitungsvorgang wird der linken Seite das fertig bearbeitete Werkstück entnommen und ein neues eingelegt. Während dieser Zeit bearbeiten die Werkzeugaggregate das auf der rechten Seite eingespannte Werkzeug. Im Wechselbetrieb wird somit abwechselnd rechts und links ein Werkstück fertigbearbeitet.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine, daß die Bedienungsperson unmittelbar neben oder sogar unterhalb des sich bewegenden Supportes und dem auf der gegenüberliegenden Seite mit hohen Drehzahlen arbeitenden Werkzeuges einen Werkstückwechsel durchführen muß. Damit entspricht diese bekannte Maschine nicht den derzeit gültigen Sicherheitsvorschriften. Abgesehen davon führen die durch die Bewegung des Supportes zu beschleunigenden Massen zu Gleichlaufstörungen, Schwingungen und damit erhöhtem Verschleiß sowohl der Führungselemente als auch der Werkzeuge selbst.
  • Schließlich ist gerade durch die zu beschleunigenden Massen nur eine beschränkte Vorschubgeschwindigkeit des Supportes möglich, was sich auf die Leistung abträglich auswirkt.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Maschine so zu verbessern, daß der Verschleiß auf ein Minimum reduziert und die Sicherheitsvorschriften erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der fraglichen Art dadurch gelöst, daß der Arbeitstisch in Vorschubrichtung in zwei Teile aufgeteilt ist und daß diese beiden Teile zumindest mit einem einzigen Antrieb verbunden sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Teile mittels voneinander unabhängigen Antrieben bewegbar. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Antriebe der beiden Teile miteinander so koppelbar zu gestalten, daß die beiden Teile wahlweise gemeinsam oder einzeln nacheinander bewegbar sind.
  • Der Erfindungsgedanke besteht somit darin, daß der sonst übliche, in waagerechter Richtung bewegliche Arbeitstisch in zwei getrennt verfahrbare Tischhälften aufgeteilt wird, so daß die eine Tischhälfte mit neu beschickten Wrkstücken in Bearbeitungsposition unter die Werkzeuge verfah ren wird, während sich die andere Tischhälfte mit den bereits fertigbearbeiteten Teilen ganz aus dem Werkzeugbereich herausgefahren, zum Neubeschicken in Ruhestellung befindet. Anschließend daran fährt diese zweite Tischhä1ie in die Bearbeitungsstellung, während die erste Tischhälfte in der Ruhestellung verharrt (Wechselbetrieb).
  • Es ist natürlich auch möglich, beide Tischhälften wahlweise synchron laufen zu lassen, namentlich dann, wenn beispielsweise größere Werkstücke zu bearbeiten sind, die beide Tischhälften bedecken.
  • Trotz Ausführung der Maschine ohne beweglichen Support läßt sich ein hervorragender Wechselbetrieb durch~ führen. Die erfindungsgemäße Maschine kann in der für Stabilität, Schwingungsfreiheit und Vorschubgeschwindigkeit günstigsten Bauart mit in waagerechter Richtung beweglichem Tisch und hierzu quer verfahrbaren Werkzeugmotoren aufgebaut werden. Durch die Teilung des Tisches in eine jeweils fahrende und eine stillstehende Hälfte werden die Beschleunigungskräfte im Sinne einer hohen Vorschubgeschwindigkeit und Schwingungsfreiheit erheblich reduziert. Auch ist der Einsatz von Spannvorrichtungen uneingeschränkt möglich.
  • Schließlich ist eine behinderungsfreie, sichere Entnahme und Beschickung ohne weiteres möglich.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist als Ausführungs beispiel einer Kopierfräsmaschine nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Teilansicht der Kopierfräsmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Druckwalzen der Spannvor richtung nicht dargestellt sind, Fig. 3 und 4 Draufsichten auf den in zwei Teile unterteilten Arbeitstisch in verschiedenen Betriebsstellungen, Mit 1 (Fig. 1) ist das eine Werkzeug der Kopierfräsvorrichtung bezeichnet, welches von einem Elektromotor 2 antreibbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt zwei Werkzeuge 1, 3 (Fig. 2) vorgesehen, denen die beiden Elektromotoren 2, 4 zugeordnet sind. Diese sind längs eines feststehenden, also unbewegbaren Supportes 5 in Richtung der Pfeile A-A (Fig. 2) verfahrbar und darüber hinaus auch in Richtung der Pfeile B-B heb- und absenkbar.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist ein in Richtung der Pfeile C-C hin- und herbewegbarer Tisch bezeichnet, der in zwei Teile 6a, 6b aufgeteilt ist. Die beiden Teile 6a und 6b sind nach einer ersten Ausführungsform mit voneinander unabhängigen Antrieben bewegbar.
  • Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Antriebe der beiden Teile 6a, 6b des Arbeitstisches 6 miteinander so zu kuppeln, daß diese beiden Teile 6a, 6b wahlweise gemeinsam oder einzeln nacheinander bewegbar sind. Die beiden Teile 6a, 6b sind zur Aufnahme eines oder mehrerer übereinanderliegenden Rohlinge 7a, 7b geeignet und bestimmt, aus welchem (welchen) das Werkstück bzw. die Werkstücke spanabhebend bearbeitet werden können. Bei der gezeigten Verwirklichungsform liegt zwischen dem jeweiligen Rohling 7a bzw. 7b und den Teilen 6a bzw. 6b des Arbeitstisches 6 eine Unterlage 12, die ebenfalls in zwei Teile 12a, 12b unterteilt ist.
  • Durch entsprechende Bewegung der Werkzeuge 1 und 3 quer zur Vorschubrichtung des entsprechenden Teiles 6a bzw.
  • 6b des Arbeitstisches 6 nach oben und unten, also in Rithtung der Pfeile B-B, sowie durch die Bewegung des entprechenden Teiles 6a bzw. 6b in Richtung der Pfeile C-C arbeitet das entsprechende Werkzeug 1 bzw. 3 aus dem Rohling 7 die gewünschten Werkstücke spanabhebend heraus. Die Bewegung der vorerwähnten Elemente wird vorzugsweise numerisch oder optisch gesteuert.
  • Mit den Bezugsziffern 8, 9 bzw. 10, 11 sind als Druckwalzen ausgebildete Spannelemente bezeichnet, welche in der Betriebsstellung den entsprechenden Rohling 7a, 7b mit dem zugeordneten Teil 6a bzw. 6b des Arbeitstisches 6 verspannen.
  • Da derartige Spannvorrichtungen bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
  • Die Arbeitsweise der Kopierfräsmaschine gemäß der Erfindung ist die folgende: Zu Beginn des Betriebes der Maschine werden die beide den Teile 6a, 6b des Arbeitstisches 6 durch entsprechendes Koppeln ihrer Antriebe gemeinsam in die Beschickungsstellung 1 (Fig. 3) bewegt. Nach dem Beladen der beiden Teile 6a, 6b mit den entsprechenden Rohlingen werden die beiden Antriebe entkoppelt sowie der Teil 6b in die Bearbeitungsstellung II bewegt. Das Werkzeug 3 führt dann den entsprechenden Bearbeitungsvorgang aus. Dann bewegt sich der Teil 6b des Arbeitstisches 6 wieder zurück in die Stellung I und bleibt zum Entladen programmgesteuert stehen. Unmittelbar nach dem Stillstand oder sogar bereits während des Zurückfahrens setzt sich der Teil 6a in Bewegung, ebenso das oder die Werkzeugaggregate. Während der Bearbeitung am Teil 6a des Arbeitstisches 6 wird das Werkstück dem Teil 6b entnommen und ein neues Werkstück aufgelegt. Dieses Spiel setzt sich nun nach Art eines Tandembetriebes fort.
  • Die genaue Justierung der beiden Teile 6a bzw. 6b des Arbeitstisches 6 erfolgt nach jedem Zyklus, z.B. durch eine mechanische Verbindung.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten AusSUhrungsform des Antriebes der Teile 6a, 6b des Arbeitstisches 6 mit einem einzigen Antriebsmotor werden diese beiden Teile 6a, 6b von Schraubenspindelntrieben, z.B. Kugelrollspindeln 13, 14 bewegt, die programmgesteuert über bewegliche Kupplungen 15, 16 verbunden werden können. Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor 17, der mit der Antriebsseite der Kupplungen 15 bzw. 16 beispielsweise über Zahnriementriebe 18 bzw. 19 verbunden ist.
  • Zum schnellen Abbremsen der Kugelrollspindeln 13, 14 können geeignete Bremsen 20, 21 vorgesehen werden.
  • Auf die Darstellung der Teile 6a, 6b des Arbeitstisches 6 und der Kugelrollspindeln 13, 14 ist in den Figuren 3 und 4 verzichtet worden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Kopierfräs-, Kopierschleif- bzw. Kopier-Bohrmaschine mit einem hin- und herbewegbaren Tisch sowie einem feststehenden Support, längs welchem ein oder mehrere Werkzeuge verfahrbar und senkrecht zum Arbeitstisch auf- und abbewegbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Arbeitstisch (6) in Vorschubrichtung in zwei Teile (6a bzw. 6b) aufgeteilt ist und daß diese beiden Teile (6a bzw. 6b) zumindest mit einem einzigen Antrieb verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Teile (6a, 6b) mit vor einander unabhängigen Antrieben verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Antriebe ein oder mehrere Elektromotoren (17) vorgesehen sind und daß die Bewegung der beiden Teile (6a, 6b) des Arbeitstisches (6) dber Schraubenspindeltriebe, z. B. Kugelrollenspindeln (13, 14) erfolgt, welche mit dem Elektromotor (17) Uber Zahnriementriebe (18 bzw. 19) verbunden sind.
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