DE3912393A1 - Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator - Google Patents

Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator

Info

Publication number
DE3912393A1
DE3912393A1 DE19893912393 DE3912393A DE3912393A1 DE 3912393 A1 DE3912393 A1 DE 3912393A1 DE 19893912393 DE19893912393 DE 19893912393 DE 3912393 A DE3912393 A DE 3912393A DE 3912393 A1 DE3912393 A1 DE 3912393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
index
plate
base
articulator
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893912393
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hampel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893912393 priority Critical patent/DE3912393A1/de
Publication of DE3912393A1 publication Critical patent/DE3912393A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befesti­ gung zahntechnischer Modelle an einem Artikulator.
Modelle werden bei der Herstellung von Zahnersatz abgeleitet von einem Abdruck des Gebisses hergestellt und in ein als Artikulator bezeichnetes, zur Nach­ ahmung der Relativbewegung von Ober- und Unterkiefer geeignetes Gerät eingefügt, wodurch das paßgenaue Zusammenwirken der Zähne in Ober- und Unterkiefer kontrolliert werden kann. Vor der Durchführung der zahntechnischen Arbeiten ist es erforderlich, das Oberkiefermodell und das Unterkiefermodell im Artiku­ lator mittels einer Bißschablone genau einzujustieren.
Die endgültige Befestigung der in der bißgenauen Stellung befindlichen Modelle am Artikulator erfolgt bisher durch freihändigen Gipsauftrag.
Das Festgipsen des Modells am Artikulator stellt einen zeitraubenden Vorgang dar, zumal das Modell bis zum Abbinden des Gipses in seiner gewünschten Posi­ tion relativ zum Artikulator festgehalten, sowie aus dem Verbindungsbereich abfließender Gipsbrei ersetzt werden muß und in der Regel durch den offenen Umgang mit dem Gipsbrei auch starke Verunreinigungen auftre­ ten, die zu entsprechenden Reinigungs- und Nacharbei­ ten führen.
Die durch Gipsauftrag hergestellte Verbindung zwi­ schen Modell und Artikulator dient zwar primär der Verbindung des Modells mit dem Artikulator bei gleichzeitiger Fixierung der bißgenauen Modellstel­ lung, sie gleicht aber zudem die unterschiedlichen Abstände aus, die zwischen dem Modell und den An­ schlußplatten unterschiedlicher Artikulatormodelle, ja gelegentlich auch verschiedener Exemplare gleicher Artikulatormodelle bestehen können. Ist einmal der genaue Biß eingestellt, muß die gefundene Justierung des Modells gegenüber dem Artikulator erhalten blei­ ben, bis die Arbeiten vollständig abgeschlossen sind.
Andererseits müssen die Modelle für verschiedene Arbeitsgänge vom Artikulator abgenommen werden. Die Modelle sind deshalb so ausgeführt, daß sie eine Trennstelle aufweisen, die jederzeit ein erneutes, paßgenaues Zusammenfügen erlauben. Trotzdem ist es bisher nicht möglich, das Modell unter Beibehaltung der Bißgenauigkeit mit einem anderen Artikulator zu verbinden, weshalb Modelle stets nur zusammen mit dem Artikulator von einer Bearbeitungsstätte zur anderen transportiert werden können, beispielsweise vom Zahn­ arzt zum zahntechnischen Labor und zurück.
Es ist aber noch nicht einmal möglich, den die Gips­ verbindung und das mit dieser fest verbundene Teil des Modells tragenden Artikulator vor dem endgültigen Abschluß der Arbeiten an dem Modell für andere Arbei­ ten einzusetzen, selbst wenn die Bearbeitung eines Modells für längere Zeit unterbrochen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, die Arbeiten zur lösbaren und paßgenau wiederher­ stellbaren Verbindung eines Modells mit dem Artikula­ tor weiter zu vereinfachen und insbesondere ein ra­ sches und sauberes und trotzdem kostengünstiges Ar­ beiten dadurch zu ermöglichen, daß das freihändige Festgipsen des Modells entfallen kann. Dabei soll zugleich die Möglichkeit geschaffen werden, einmal bißgenau einartikulierte Modelle unter Erhalt der Bißgenauigkeit soweit vom Artikulator trennen zu können, daß dieser für Arbeiten an anderen Modellen eingesetzt werden kann und daß die Modelle bißgenau auch mit unterschiedlichen Artikulatoren verbunden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem Modell und dem Artikulator ein Distanzstück vorgesehen ist, das mit einem dem Modell zugeordneten und einem dem Arti­ kulator zugeordneten, jeweils zur positionierten, lösbaren Verbindung geeigneten Anschlußelement verse­ hen ist, daß zwischen beiden Anschlußelementen ein in Richtung des Abstandes zwischen beiden Anschlußele­ menten elastisch zusammendrückbares Stützelement an­ geordnet ist, daß der das Stützelement enthaltende Bereich zwischen beiden Anschlußelementen von einer verformbaren Hülle umschlossen wird, mit einer ver­ schließbaren Öffnung versehen und mit Gips oder einem anderen nach Zugabe eines zweiten Mediums unter Er­ starren abbindenden Material gefüllt ist.
Zur Verbindung des Modells mit dem Artikulator wird das Distanzstück mit dem Modell verbunden und die zum Abbinden des Gipses erforderliche Wassermenge durch die verschließbare Öffnung eingefüllt, worauf - gege­ benenfalls nach Umrühren - die Öffnung verschlossen und das Distanzstück auch mit dem Artikulator ver­ bunden wird. Bis zum Abbinden des Gipses steht aus­ reichend Zeit zur Verfügung, unter Verwendung der Bißschablone das Modellen relativ zum Artikulator auszurichten, wobei durch die Wirkung des elastisch zusammendrückbaren Stützelements der Biß zwischen den Modellen von Ober- und Unterkiefer aufrechterhalten wird. Nach dem Abbinden des Gipses ist die Position des Modells relativ zum Artikulator dauerhaft gesi­ chert, wobei auch die elastische Funktion des in den Gips eingebetteten Stützelements aufgehoben und dieses in einer festen Stellung blockiert ist und den abgebundenen Gipsblock als Armierung formstabil hält, während andererseits durch die lösbare Verbindung zwischen dem Distanzstück und dem Artikulator die Arbeit an einem bestimmten zahntechnischen Modell auch unterbrochen und der Artikulator vorübergehend für die Bearbeitung eines anderen Modells eingesetzt werden kann.
Da der Gips bzw. der Gipsbrei sich in einem geschlos­ senen Raum befindet, ist ein außerordentlich sauberes Arbeiten ohne Verschmutzungsgefahr möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Anschlußelemente jeweils als Teil einer Magnet­ verbindung ausgebildet sind, deren Gegenstück am Modell bzw. am Artikulator angeordnet ist. Dadurch ist eine besonders einfache und zeitsparende Hand­ habung möglich. Dabei besteht eine weitere zweck­ mäßige Ausgestaltung darin, daß die Anschlußelemente jeweils als metallischer Anker ausgebildet sind, so daß sich durch den Einbau der Magnete in den wieder­ verwendbaren, d.h. nicht individuell in Bezug auf ein bestimmtes Gebißmodell gestalteten Teilen der gesam­ ten, zur Verbindung des Modells mit dem Artikulator dienenden Anordnung ein Kostenvorteil ergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die verformbare Hülle sackartig ausgebildet ist und mit ihrem offenen Ende an einem mit der verschließba­ ren Öffnung versehenen Rahmen befestigt ist und daß am geschlossenen Ende in der Hülle eine als Anker dienende Metallplatte angeordnet ist. Hierdurch wird eine besonders einfache Abdichtung des Gipsraumes und eine insgesamt einfache und kostengünstige Gestaltung erreicht.
Vorzugsweise ist am geschlossenen Ende der Hülle eine Bodenplatte angeordnet, in die die als Anker dienende Metallplatte eingebettet ist, wodurch die Hülle auf ihren Füllquerschnitt aufgeweitet wird und sich gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das An­ schlußelement einfach dadurch ausbilden läßt, daß am geschlossenen Ende der Hülle ein Positionierelement von außen aufgesetzt ist, das im Bereich der Boden­ platte die Hülle ringförmig umgreift und an seiner dem Modell zugewandten Seite mit dem Modell zum form­ schlüssigen, positionierenden Eingriff zugeordneten Profilierungen versehen ist. Zweckmäßigerweise ist das Positionierelement auf den von der Bodenplatte abgestützten Bereich der Hülle aufgeklemmt. Die Bodenplatte und das Positonierelement können in ein­ facher Weise aus Kunststoff bestehen.
Vorzugsweise ist der Rahmen etwa ringförmig ausgebil­ det und umschließt die Öffnung, die durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel in zweck­ mäßiger Ausgestaltung mit einer als Anker dienenden Metallplatte versehen ist.
Auch Rahmen und Deckel bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist als Stützelement zwischen der Bodenplatte und dem Rahmen eine Schraubendruckfeder eingespannt, wobei vorzugsweise bei unbelastetem Distanzstück die Hülle von außen an der Schraubendruckfeder anliegt. Dadurch wird die Hülle aufgeweitet und ist dadurch leicht befüllbar. Außerdem ermöglicht es die Schrauben­ druckfeder besonders gut, während der Abbinde- und Justierphase das Modell in jeder gewünschten Richtung relativ zum Artikulator zu bewegen und nach dem Ab­ binden des in der Hülle enthaltenen Materials dieses Material als Armierung formstabil zu halten.
Um zu verhindern, daß sich das abgebundene Material relativ zu dem am Artikulator befestigten Anschluß­ element verdrehen kann, ist an dem dem Artikulator zugeordneten Anschlußelement ein in den von der Hülle umschlossenen Raum vorspringendes Fixierelement ange­ bracht.
Vorzugsweise liegt dem dem Artikulator zugeordneten Anschlußelement am Artikulator eine Befestigungsflä­ che gegenüberliegt, in die ein Permanentmagnet einge­ bettet ist, und die Befestigungsfläche und die Gegen­ fläche am Anschlußelement sind mit einander zum form­ schlüssigen, positionierenden Eingriff zugeordneten Profilierungen versehen, wobei zum universellen Ein­ satz mit allen im Gebrauch befindlichen Artikulatoren eine bevorzugte Ausführungsform darin besteht, daß die mit dem Permanentmagneten und den Profilierungen versehene Gegenfläche an einem Adapter ausgebildet ist, der mit der der Artikulatorbauart angepaßten Befestigungselementen zur Befestigung am Artikulator versehen ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dem am geschlossenen Ende der Hülle angeordneten Positionierelement am Modell ein Sekundärsockel zugeordnet, der trennbar und positionsgenau wieder­ verbindbar mit einem einen abnehmbaren Zahnkranz tra­ genden Primärsockel verbunden ist, wobei der Sekun­ därsockel die dem Positionierelement zum formschlüs­ sigen, positionierenden Eingriff zugeordnete Profi­ lierungen und eine eingebettete, als Anker dienende Metallplatte enthält und zwischen den Ankern in der Bodenplatte und im Sekundärsockel ein parallel zur Trennebene zwischen Bodenplatte und Sekundärsockel verlaufender, seitlich ausmündender Kanal verläuft, in den ein starker Permanentmagnet zur magnetischen Kupplung des Sekundärsockels mit dem dem Modell zugeordneten Anschlußelement einschiebbar ist, wobei dieser Kanal vorzugsweise im Positionierelement an­ geordnet ist. Auf diese Weise kann eine starke magne­ tische Kupplung zwischen Sekundärsockel und Distanz­ stück hergestellt werden, die sich nicht löst, wenn der Primärsockel des Modells mit dem Zahnkranz zur Bearbeitung vom Sekundärsockel abgenommen wird, auch wenn wegen der Einfachheit der Handhabung auch zwi­ schen Primär- und Sekundärsockel eine Magnetver­ bindung besteht, die es erfordert, den Primärsockel durch eine etwa rechtwinklig zur Trennebene wirkende Kraft abzuziehen. Andererseits kann trotz der starken Magnetkupplung zwischen Distanzstück und Sekundär­ sockel auch diese Verbindung ohne übermäßigen Kraft­ aufwand gelöst werden, weil der Magnet quer zum Feld­ linienverlauf zwischen dem Magneten und den Ankern aus dem Kanal herausgeschoben werden kann.
Der besondere Vorteil der Möglichkeit, das Modell wiederholt von der Befestigungsstelle am Artikulator lösen und paßgenau wieder mit dieser verbinden zu können, kommt erst dann zur Geltung, wenn unter Erhaltung der Bißgenauigkeit das Modell auch an den Befestigungsstellen anderer Artikulatoren als dem, auf welchem das Distanzstück in seiner endgültigen Gestalt festgelegt wurde, angebracht werden kann. Dies ist derzeit nicht möglich, da selbst die Arti­ kulatoren gleicher Bauart bereits von der Fabrikation her, oder aufgrund von mechanischen Einwirkungen während des Gerbrauchs, die Bißgenauigkeit beein­ trächtigende Maßabweichungen aufweisen.
Es ist deshalb auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eichen von Arti­ kulatoren zu schaffen, das auf einfache Weise die Voraussetzung dafür schafft, daß einschließlich der Distanzstücke von einem Artikulator abgenommene Model­ le unter Erhaltung der Bißgenauigkeit auf einem ande­ ren, geeichten oder einfach zu eichenden Artikulator weiterbearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Eichen eines Artikulators mit einem eine Grundplatte aufweisenden Sockel, an dem um eine mit vertikalem Abstand oberhalb der Grundplatte und zu dieser paral­ lel verlaufend definierte Achse ein vom Sockel ab­ nehmbarer Gelenkarm verschwenkbar ist und der am Sockel und am Gelenkarm mit einander zugewandten Befestigungsplatten für Modelle versehen ist, wobei erfindungsgemäß das Verfahren darin besteht, daß ein an beiden Enden in definierter Position abnehmbare, zueinander parallele Indexplatten tragender Indexstab über der am Sockel befindlichen Befestigungsplatte derart justiert wird, daß er rechtwinklig zur Grund­ platte und eine Referenzlinie der Indexplatten paral­ lel zu dieser Achse verläuft und ein das Einbringen von Gips oder eines anderen, plastisch auftragbaren und formstabil erstarrenden Verbindungsmittels ge­ stattender Abstand zwischen der Befestigungsplatte am Sockel und der ihr zugewandten Indexplatte besteht, daß diese Indexplatte durch dieses Verbindungsmittel mit der ihr zugeordneten Befestigungsplatte verbunden wird, daß nach dem Erstarren dieser Verbindung die andere Indexplatte mit der Befestigungsplatte am Gelenkarm in gleicher Weise verbunden wird und daß dann der Indexstab von den Indexplatten getrennt wird.
Auf diese Weise kann jeder Artikulator zur Befesti­ gung von Modellen mit in geeichter Position befindli­ chen Indexplatten versehen werden, wobei jederzeit eine Nacheichung durch Zerstörung der aus Gips oder dergleichen bestehenden Verbindung zwischen Artikula­ tor und Indexplatte und erneute Anwendung des Verfah­ rens möglich ist.
Eine Vorrichtung zum Eichen von Artikulatoren mit einem eine Grundplatte aufweisenden Sockel, an dem um eine mit vertikalem Abstand oberhalb der Grundplatte und zu dieser parallel verlaufend definierte Achse ein vom Sockel abnehmbarer Gelenkarm verschwenkbar ist und der am Sockel und am Gelenkarm mit einander zugewandten Befestigungsplatten für Modelle versehen ist, besteht erfindungsgemäß aus einem Indexstab mit vorgegebener Länge, der an beiden Enden mit einer rechtwinklig zur Längsachse des Indexstabes angeord­ neten Sockelplatte zum abnehmbaren Aufsetzen einer Indexplatte versehen ist, wobei die einander zuge­ wandten Anlageflächen von Indexplatte und Sockelplat­ te einander zum formschlüssigen Eingriff zugeordnete Profilierungen zur exakten Positionierung der Index­ platte an der Sockelplatte aufweisen, und aus zwei auf dem Indexstab zwischen den beiden Sockelplatten verschiebbar angeordneten Justierelementen, deren erstes mit einer zur Längsachse des Indexstabes rechtwinklig verlaufenden Anschlagfläche versehen ist, die seitlich neben der diesem ersten Justierele­ ment benachbarten Sockelplatte und der von ihr getra­ genen Indexplatte derart angeordnet ist, daß sie bis über die vom Indexstab abgewandte Seite dieser Index­ platte hinaus zur Anlage an der Grundplatte ver­ schiebbar ist, während das zweite Justierelement eine in der Querschnittsebene des Indexstabs definierte Winkelstellung gegenüber dem Indexstab besitzt und mit einer mit dem Sockel um diese Achse verschwenkbar in Eingriff bringbaren Lagerung versehen ist.
Bei Artikulatoren kann zur Erleichterung der Arbeit der Gelenkarm einfach vom Sockel abgehoben werden. Zu diesem Zweck wird die Achse in der Regel durch zwei Gelenkkugeln definiert, auf die ein mit einer Lager­ kerbe versehene, am Gelenkarm angeordnete Schiene aufgelegt werden kann. Nach dem Abnehmen des Gelenk­ arms kann die Lagerung des zweiten Justierelements auf die Kugeln aufgesetzt werden, wodurch seine Win­ kelstellung in Bezug auf die Achsrichtung des Artiku­ lators festgelegt ist. Nachdem es aber darauf an­ kommt, die Winkelstellung der Indexplatten gegenüber dieser Achsrichtung festzulegen und weil diese Index­ platten in einer vorgegebenen Winkelstellung zu den mit dem Indexstab verbundenen Sockelplatten festge­ legt sind, muß das zweite Justierelement während des Eichvorgangs in seiner Winkelstellung gegenüber dem Indexstab und damit auch gegenüber den Indexplatten festgelegt sein.
Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Indexstab einen unrunden Querschnitt aufweist. Dabei ergibt sich das Problem, daß das zweite Justierele­ ment zwar längs des Indexstabes verschoben und dadurch die am zweiten Justierelement angebrachte Lagerung von den Gelenkkugeln am Artikulator abgeho­ ben werden kann, trotzdem aber das Aufsetzen des Gelenkarms des Artikulators und dessen Beweglichkeit behindert, weil es nicht um den Indexstab verschwenkt werden kann. Eine Lösung dieses Problems kann darin bestehen, das zweite Justierelement zweiteilig aus­ zubilden oder in einem während des Eichvorgangs ober­ halb des zur Lagerung des zweiten Justierelements dienenden Abschnitts gelegenen Bereich des Index­ stabes dessen unrunden Querschnitt auf einen einbe­ schriebenen runden Querschnitt zu reduzieren, um nach dem Abheben des zweiten Justierelements von den Kugeln das Justierelement bis in diesen Bereich zu verschieben und dann um den Indexstab zu drehen.
Eine besonders bevorzugte Lösung besteht darin, daß der Indexstab einen kreisrunden Querschnitt aufweist, daß das zweite Justierelement dem Indexstab benach­ bart eine zu diesem parallele Führungsbohrung auf­ weist und daß beide Sockelplatten mit deckungsglei­ chen Bohrungen zur Aufnahme eines herausnehmbaren, in die Führungsbohrung einsetzbaren Führungsstabes ver­ sehen sind, die derart angeordnet sind, daß bei Füh­ rungseingriff zwischen Führungsstab und Führungsboh­ rung das zweite Justierelement seine festgelegte Winkelstellung in Bezug auf die Querschnittsebene des Indexstabes einnimmt.
Zweckmäßigerweise ist der Führungsstab an einem Ende mit einer eine Handhabe aufweisenden Durchmesserer­ weiterung versehen und seine Länge so bemessen, daß sein anderes Ende sich innerhalb der ihm zugeordneten Bohrung an der dem ersten Justierelement benachbarten Sockelplatte befindet, wenn die Durchmessererweite­ rung an der vom Indexstab abgewandten Seite der ande­ ren Sockelplatte anliegt. Dadurch wird verhindert, das der Führungsstab nach unten aus den Bohrungen herausrutschen kann.
Zu Beginn des Eichvorgangs versieht man den Indexstab an seiner unteren Sockelplatte, die dem ersten Justierelement benachbart ist, mit einer Indexplatte und führt den Führungsstab in die ihm zugeordneten Bohrungen ein. Durch Absenken des ersten Justierele­ ments auf die Grundplatte wird der Indexstab senk­ recht zur Grundplatte bzw. innerhalb einer die Arti­ kulatorachse rechtwinklig schneidenden Ebene ausge­ richtet. Dabei wird die untere Indexplatte mit einem Abstand über dem Sockel gehalten, der das Einbringen von z.B. Gips zur dauerhaften Lagesicherung der In­ dexplatte ermöglicht. Vorzugsweise wird die Index­ platte in dieser Position dadurch gehalten, daß man den Indexstab nach dem Abstützen des ersten Justier­ elements an der Grundplatte etwas anhebt und dann gegenüber dem ersten Justierelement feststellt und daß vorzugsweise die dem ersen Justierelement benach­ barte Sockelplatte auf ihrer von Indexstab abgewand­ ten Seite mit einem Permanentmagnet versehen ist, der die Indexplatte in Anlage an der Sockelplatte hält.
Wenn die Verbindung der unteren Indexplatte und dem Sockel des Artikulators hergestellt und erstarrt ist, muß das zweite Justierelement von den Kugeln abgenom­ men werden, damit der Gelenkarm des Artikulators aufgesetzt werden kann. Hierzu wird das zweite Justierelement angehoben, worauf der Führungsstab herausgezogen und das zweite Justierelement in eine Position verschwenkt wird, in der es den Gelenkarm nicht behindert.
Anschließend wird auf die obere Sockelplatte eine Indexplatte aufgesetzt und diese mit dem Gelenkarm in der gleichen Weise verbunden wie die untere Index­ platte mit dem Artikulatorsockel, worauf dann der Indexstab entfernt wird.
Einem derart geeichten Artikulator angepaßte Modelle können jederzeit ohne Verlust der Bißgenauigkeit auf einem glechermaßen geeichten Artikulator bearbeitet werden, selbst wenn es sich um unerschiedliche Arti­ kulatormodelle handelt. Außderdem kann die Eichung jederzeit erneuert werden, indem die Verbindung zwischen den Indexplaten und dem Artikulator zerstört und in der vorstehend beschriebenen Weise erneuert wird.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er­ findung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf ein mit dem Artikulator zu verbindendes Ober­ kiefermodell vor dem Justiervorgang und
Fig. 2 schematisch einen Artikulator mit einer Eich­ vorrichtung.
Ein in an sich bekannter, beispielsweise aus der DE- OS 32 14 856 ersichtlichen Weise hergestellter, einen aufgesteckten Zahnkranz 10 tragender Primärsockel 12 ist an seiner Rückseite 14 mit einer eingebetteten Metallplatte 16 und Positionierungsnuten 18 mit bei­ spielsweise dreieckigem Querschnitt versehen. Ein als Kunststoffteil ausgebildeter Sekundärsockel 20 ist mit einem eingebetten, nach Art eines Bajonettver­ schlusses herausnehmbar befestigten Permanentmagneten 22 versehen, der bündig mit der dem Primärsockel zugewandten, den Positionierungsnuten 18 zugeordnete Profilierungen 24 aufweisenden Oberfläche 26 ab­ schließt.
Der anderen Oberfläche 28 zugewandt ist im Sekundär­ sockel 20 eine als Anker dienende Metallplatte 30 angeordnet. Diese andere Oberfläche 28 ist mit Posi­ tionierungsnuten 32 versehen.
Zur Bearbeitung des zahntechnischen Modells muß der Sekundärsockel nach dem Justieren des Modells in einer unveränderbaren Lage gegenüber dem Artikulator festgelegt werden, damit nach dem zur Bearbeitung erfolgenden Abnehmen des den Zahnkranz 10 tragenden Primärsockels 12 vom Sekundärsockel 20 der Primär­ sockel 12 mit dem Zahnkranz 10 zur Überprüfung der Bearbeitung wieder in die bißgenaue Position relativ zum Artikulator zurückversetzt werden kann.
Zur Festlegung des Sekundärsockels 20 am in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Artikulator 34 dient ein insgesamt mit 36 bezeichnetes Distanzstück.
Das Distanzstück 36 ist mit einem Anschlußelement 38 zur positionierten Verbindung mit dem Sekundärsockel 20 und mit einem Anschlußelement 40 zur positionier­ ten Verbindung mit dem Artikulator 34 versehen.
Das Anschlußelement 40 besteht aus einem zweiteiligen Rahmen 42, der zwei ringförmige Abschnitte 42 a und 42 b und einen Deckel 44 umfaßt, der die zentrale Öffnung 46 im ringförmigen Abschnitt 42 b verschließen kann und in den eine als Anker einer Magnetkupplung dienende Platte 48 aus magnetisierbarem Metall einge­ bettet ist. Dieser ringförmige Abschnitt 42 b besitzt einen derart angeordneten L-förmigen Querschnitt, daß eine sich nach außen und in Richtung auf das An­ schlußelement 38 öffnende, ringförmige Ausnehmung 50 gebildet wird, in die der ringförmige Abschnitt 42 a eingesetzt werden kann. Der Rahmen 42 und der Deckel 44 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß aufgrund der Materialelastizität der Deckel 44 mit dem Abschnitt 42 b und der Abschnitt 42 b mit dem Ab­ schnitt 42 a verrastet werden kann.
Eine sackartige Hülle 52, vorzugsweise aus Kunst­ stoff, mit einem auf den Durchmesser des ringförmigen Abschnitts 42 a abgestimmten Durchmesser, übergreift mit ihrem Rand 54 den ringförmigen Abschnitt 42 a und ist durch den ringförmigen Abschnitt 42 b festge­ klemmt.
In das geschlossene Ende 56 der Hülle 52 ist eine einen Teil des Anschlußelements 38 bildende Boden­ platte 58 aus Kunststoff eingelegt, in die eine aus magnetisierbarem Metall bestehende, als Anker einer Magnetkupplung dienende Platte 60 eingebettet ist. Der Durchmesser der Bodenplatte 58 entspricht dem Außendurchmesser des Abschnitts 42 a. Die Bodenplatte 58 und der ringförmige Abschnitt 42 a dienen als Wi­ derlager für eine Schraubendruckfeder 62, deren Aus­ sendurchmesser ebenfalls dem Außendurchmesser des Abschnitts 42 a entspricht, so daß die Feder 62 die Hülle 52 abstützt und mit ihrem vollen Querschnitt geöffnet hält. Auf der dem offenen Hüllenende zuge­ wandten Seite ist die Bodenplatte 58 mit einer Rippe 64 versehen.
Zum Anschlußelement 38 gehört ein Positionierungsele­ ment 66, das von außen auf das geschlossene Ende der Hülle 52 aufgesetzt ist und mit einem ringförmigen Bund 68 den Bereich der Bodenplatte 58 übergreift, so daß das Positionierungselement 66 und die Bodenplatte 58 durch Rasteingriff aneinander festgelegt werden können und das geschlossene Ende 56 der Hülle 52 zwischen sich einklemmen.
Das Positionierungselement 66 ist mit Positionie­ rungsprofilen 70 versehen, denen am Sekundärsockel 20 die Positionierungsnuten 32 zugeordnet sind.
Parallel zu der dem Sekundärsockel 20 zugewandten, mit diesen Positionierungsprofilen 70 versehenen Oberfläche des Positionierungselements 66 verläuft ein das Positionierungselement 66 durchquerender Kanal 72, in den ein starker Permanentmagnet 74 ein­ geschoben werden kann, der mit den Metallplatten 30 und 60 zur Bildung einer Magnetkupplung zwischen dem Sekundärsockel 20 und dem Distanzstück 36 zusammen­ wirken kann.
Der Deckel 44 ist mit beispielsweise zwei in den von der Schraubendruckfeder 62 umgebenen Bereich inner­ halb der Hülle 52 eingreifenden Fixierelementen 76 versehen, die nach dem Abbinden den an seiner Außen­ seite mit Positionierungsprofilen in Form von vier in den Ecken eines Quadrats angeordneten Bohrungen 78 versehenen Deckel 44 unverrückbar festhalten. Dem gleichen Zweck der Lagesicherung dient die an der Bodenplatte 58 angeordnete Rippe 64, die zur besseren formschlüssigen Einbindung in den abgebundenen Gips noch eine Bohrung 80 aufweisen kann.
Dem Deckel 44 liegt am Artikulator 34 eine hinsicht­ lich ihrer Bedeutung später noch näher erläuerte Indexplatte 82 gegenüber, die mit den Bohrungen 78 zugeordneten Profilierungen in Form von Zapfen 84 versehen ist. Zwischen dem Deckel 44 und der Platte 82 ist eine Magnetkupplung vorgesehen, die eine eben­ so gute Haltekraft aufweisen muß wie die Kupplung zwischen dem Distanzstück 36 und dem Sekundärsockel 20. Die Indexplatte 82 ist dehalb als Metallstanzteil ausgebildet und der Platte 48 im Deckel 44 ist ein starker, seitlich herausschiebbarer Permanentmagnet 88 zugeordnet, zu dessen Aufnahme je eine diametral verlaufende flache Nut 90 bzw. 92 in den einander zugewandten Flächen des Deckels 44 und der Platte 82 gebildet werden. Zur Herstellung der Verbindung wird dann der Permanentmagnet 88 beispielsweise in die Nut 90 am Deckel 44 eingelegt, worauf das Distanzstück 36 an die Platte 82 angedrückt wird, um die Kupplungs­ verbindung herzustellen. Zum Lösen der Kupplungsver­ bindung kann der Magnet 88 seitlich aus dem durch die Nuten 90 und 92 gebildeten Kanal herausgestoßen wer­ den.
Wie bereits erwähnt wurde, besteht einer der Vorteile dieser Konstruktion darin, daß das gesamte System aus Modell und Distanzstück vom Artikulator 34 abgenommen und später wieder mit dem Artikulator verbunden wer­ den kann, ohne daß die anfänglich hergestellte Bißge­ nauigkeit beeinträchtigt wird. Probleme können sich aber ergeben, wenn dieses System nicht in den glei­ chen Artikulator eingesetzt wird, selbst wenn die verwendeten Artikulatoren die gleiche Bauart aufwei­ sen, weil sich erfahrungsgemäß Maßabweichungen nicht völlig ausschließen lassen und insbesondere auch infolge des Gebrauchs, z.B. durch Stöße oder Stürze, Maßveränderungen an den Artikulatoren ergeben kön­ nen. Es würde eine wesentliche Erleichterung darstel­ len, wenn das System aus Modell und Distanzstück ohne den Artikulator zwischen verschiedenen Bearbeitungs­ stätten, beispielsweise zwischen zahntechnischem La­ bor und Zahnarzt, transportiert werden könnte und an der Bearbeitungsstätte mit dem dort jeweils vorhande­ nen Artikulator verbunden werden könnte.
Für die Aufrechterhaltung der Bißgenauigkeit kommt es vor allem darauf an, daß sich bei allen beteiligten Artikulatoren die Modellanschlußflächen an den beiden am Artikulator angebrachten, um die Artikulatorachse gegeneinander verschwenkbaren Platten 82 oder mit ihnen vergleichbaren Elementen bei etwa gleichem Referenzabstand genau und zueinander sowie zur Artikulatorachse parallel gegenüberliegen. Die exakte Einhaltung des Referenzabstands ist dabei von unter­ geordneter Bedeutung, weil sich geringe Abweichungen in der Größenordnung von einigen Millimetern nicht spürbar auf die Bißgenauigkeit auswirken. Ausgehend von diesen Überlegungen wird die vorteilhafte An­ wendung der vorstehend beschriebenen Halterung we­ sentlich durch eine einfache Eichvorrichtung verbes­ sert, die es erlaubt, Artikulatoren selbst unter­ schiedlicher Bauart rasch und einfach und gegebenen­ falls - z.B. nach einem Schlag oder Stoß - wiederholt zu eichen, so daß Modelle ohne Beeinträchtigung der Bißgenauigkeit vom einen zum anderen Artikulator überführt werden können und damit Transportvolumen und -kosten spürbar gesenkt werden können.
Die in Fig. 2 gezeigte Eichvorrichtung besteht aus einem Indexstab 110 mit kreisrundem Querschnitt, der an beiden Enden mit jeweils einer Sockelplatte 112 und 114 versehen ist. Diese Sockelplatten weisen jeweils eine zur Längsachse des Indexstabes 110 pa­ rallele Anlagefläche 116 für eine abnehmbare Index­ platte 82 auf. Den Zapfen 84 der Indexplatten 82 sind in den Anlageflächen 116 der Sockelplatten 112 und 114 Bohrungen 118 zugeordnet.
Die Indexplatten 82 zeigen einen rechteckigen Grund­ riß und besitzten eine den Sockelplatten 112 bzw. 114 zugewandte Anlagefläche 120 mit der flachen Nut 92. Die von dieser Nut 92 verbundenen Seiten der Index­ platten 82 sind mit Randleisten 122 und 124 versehen, die die Zapfen 84 tragen. Der Abstand der Randleisten 122 und 124 ist so groß gewählt, daß zwischen ihnen die größte der bei unterschiedlichen Artikulatorbau­ arten anzutreffende, mit dem Artikulator verbundene Befestigungsplatte 126 untergebracht werden kann.
Zwischen den Randleisten 122 und 124 sind beiderseits der Nut 92 Bohrungen 128 angebracht, die zur form­ schlüssigen Verbindung mit der zur Befestigung an der Befestigungsplatte dienenden, plastischen, erstar­ rungsfähigen Masse, wie etwa Gips, dienen. Zum glei­ chen Zweck weisen die üblichen Befestigungsplatten an den Artikulatoren Profilierungen unterschiedlicher Art auf, wie sie beispielsweise in Form einer Hinter­ schneidung 130 gezeigt sind.
Auf dem Indexstab sind längsverschieblich zwei Justierelemente 132 und 134 angeordnet, von denen das erste Justierelement 132 mittels einer Stellschraube 136 feststellbar ist und mit einer zu den Anlageflä­ chen 116 der Sockelplatten 112 und 114 parallelen, vom Indexstab 110 abgewandten Anschlagfläche 138 versehen ist. Diese Anschlagfläche 138 ist so ange­ ordnet, daß sie sich in einem seitlich neben der ihr benachbarten, unteren Sockelplatte 112 und einer darauf aufgesetzten Indexplatte 82 verlaufenden, zum Indexstab 110 parallelen Bereich bis auf ein Niveau bewegt werden kann, das tiefer liegt als die Oberflä­ chen der beiden Randleisten 122 und 124 einer mit dieser Sockelplatte 112 verbundenen Indexplatte 82.
Das zweite Justierelement 134 ist mit einer Lagerlei­ ste 140 verbunden, die an ihrer Unterseite mit einer im Querschnitt dreieckigen Längsnut 142 versehen ist, die parallel zu einer die Achse des Indexstabes 110 rechtwinklig schneidenden Ebene verläuft. Dem Index­ stab 110 benachbart und auf dessen von der Lagerlei­ ste 140 abgewandter Seite ist das zweite Justierele­ ment 134 mit einer zum Indexstab 110 parallelen Füh­ rungsbohrung 144 versehen. Die beiden Sockelleisten 112 und 114 sind mit deckungsgleichen, den gleichen radialen Abstand vom Indexstab 110 wie die Führungs­ bohrung 144 aufweisenden Bohrungen 146 bzw. 148 glei­ chen Durchmessers versehen, so daß von der oberen Sockelleiste 114 her ein an seinem oberen Ende mit einer als Handhabe und Anschlag dienenden Quer­ schnittserweiterung 149 versehener Führungsstab 150 in die Bohrungen 144, 146 und 148 eingesetzt werden kann und dadurch die Winkelstellung des zweiten Justierelements 134 in der Querschnittsebene des Indexstabes 110 festlegt.
Ein in Fig. 2 schematisch dargestellter Artikulator 34 besteht aus einem Sockel 152 und einem Gelenkarm 154. Der Sockel 152 besitzt eine Grundplatte 156, von deren horizontaler Oberfläche 158 an einer Seite des Sockels 152 mit Abstand voneinander zwei Säulen 160 vertikal nach oben ragen, von denen in der Zeichnung nur eine Säule zu sehen ist, da die andere Säule von ihr verdeckt wird. Jede der Säulen 160 trägt an ihrem oberen Ende in gleicher Höhe jewels eine Gelenkkugel 162. Der Gelenkarm 154 ist mit einer Lagerleiste 164 versehen, die an ihrer Unterseite ebenso wie die Lagerleiste 140 an ihrer Unterseite mit einer im Querschnitt dreieckigen Nut 166 versehen ist. An dem von der Lagerleiste 164 abgewandten Ende ist der Gelenkarm 154 mit einem in Längsrichtung einstellba­ ren, als Höhenjustierung dienenden Stab 168 versehen, der für die Eichung des Artikulators ohne Bedeutung ist. In Fig. 2 ist der Gelenkarm vom Sockel 152 abgenommen und die Sockelplatte 114 ist noch nicht mit einer Indexplatte 82 versehen.
In die Sockelplatte 112 ist ein der Indexplatte 82 zugewandter Permanentmagnet 170 eingelassen.
Vor dem erstmaligen Einsatz eines Artikulators 34 und später gegebenenfalls zum Nacheichen wird der Gelenk­ arm 154 vom Sockel 152 abgenommen. Auf die Sockel­ platte 112 des Indexstabes 110 wird eine Indexplatte 82 aufgesetzt und vom Magneten 170 festgehalten. Der Führungsstab 150 wird in die Bohrungen 148, 144 und 146 eingeschoben. Nun wird der Indexstab mit der Sockelplate 112 und der daran befindlichen Indexplat­ te 82 nach unten über die auf der Grundplatte 156 befindliche, fest mit der Grundplatte verbundene Befestigungsplatte 126 gesetzt und die Anschlagfläche 138 auf die Oberfläche 158 der Grundplatte 156 auf­ gelegt. Die Lagerleiste 140 wird auf die Gelenkkugeln 162 aufgesetzt. Nun ist der Indexstab 110 in der für die Eichung erforderlichen exakten Achsrichtung aus­ gerichtet. Er wird nun noch soweit relativ zu den beiden Justierelementen 132 und 134 nach oben ver­ schoben, daß unter der Indexplatte 82 zu ihrer dauer­ haften Verbindung mit der Befestigungsplatte 126 Gips oder ein anderes geeignetes Verbindungsmaterial aufge­ tragen werden kann. In dieser Lage wird der Indexstab 110 durch die Stellschraube 136 festgehalten.
Wenn diese Verbindung erstarrt ist bzw. abgebunden hat, wird der Führungsstab 150 aus den Bohrungen 146, 144 und 148 herausgezogen und das zweite Justierele­ ment 134 wird nach oben verschoben und außer Eingriff mit den Kugeln 162 gebracht und sodann um etwa 180° um den Indexstab verschwenkt, so daß ungehindert der Gelenkarm 154 auf den Sockel 152 aufgesetzt werden kann. Bevor dies geschieht, wird auf die obere Sockelplatte 114 eine Indexplatte 82 aufgesetzt. Der Gelenkarm 154 wird mit geringem Abstand über der Indexplate 82 gehalten, so daß zwischen die Index­ platte 82 und die am Gelenkarm 154 befindliche Befe­ stigungsplatte 126 das Verbindungsmaterial einge­ bracht werden kann. Wenn dieses abgebunden hat, kann die zur Eichung dienende Vorrichtung entfernt werden.
Zwischen derart vorbereiteten Artikulatoren können Modelle ohne Verlust der Bißgenauigkeit ausgetauscht werden.
Soweit vorstehend die Verwendung von Gips erwähnt ist, ist dies lediglich beispielsweise zu verstehen. Es können alle Mittel eingesetzt werden, die für den angestrebten Zweck als Äquivalent anzusehen sind, also insbesondere alle Mittel, die eine nach Zugabe eines zweiten Mediums erstarrende, zu Verbindungs­ zwecken geeignete plastische Masse bilden.

Claims (25)

1. Halterung zur Befestigung zahntechnischer Mo­ delle an einem Artikulator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem Mo­ dell und dem Artikulator ein Distanzstück vorgesehen ist, das mit einem dem Modell zugeordneten und einem dem Artikulator zugeordneten, jeweils zur positio­ nierten, lösbaren Verbindung geeigneten Anschluß­ element versehen ist, daß zwischen beiden Anschluß­ elementen ein in Richtung des Abstandes zwischen beiden Anschlußelementen elastisch zusammendrückbares Stützelement angeordnet ist, daß der das Stützelement enthaltenden Bereich zwischen beiden Anschlußelemen­ ten von einer verformbaren Hülle umschlossen wird, mit einer verschließbaren Öffnung versehen und mit Gips oder einem anderen, nach Zugabe eines zweiten Mediums unter Erstarren abbindenden Material gefüllt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußelemente jeweils als Teil einer Magnetverbindung ausgebildet sind, deren Gegen­ stück am Modell bzw. am Artikulator angeordnet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußelemente jeweils als metal­ lischer Anker ausgebildet sind.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Hülle sackartig ausgebildet ist und mit ihrem offenen Ende an einem mit der verschließbaren Öffnung ver­ sehenen Rahmen befestigt ist und daß am geschlossenen Ende in der Hülle eine als Anker dienende Metallplat­ te angeordnet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am geschlossenen Ende in der Hülle eine Bodenplatte angeordnet ist, in die die als Anker dienende Metallplatte eingebettet ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am geschlossenen Ende der Hülle ein Positionierelement von außen aufgesetzt ist, das im Bereich der Bodenplatte die Hülle ringförmig umgreift und an seiner dem Modell zugewandten Seite mit dem Modell zum formschlüssigen, positionierenden Eingriff zugeordneten Profilierungen versehen ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Positionierelement auf den von der Bodenplatte abgestützten Bereich der Hülle aufge­ klemmt ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte und das Positionierelement aus Kunststoff bestehen.
9. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen etwa ringförmig ausgebildet ist und die Öffnung umschließt, die durch einen Deckel verschließbar ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel mit einer als Anker dienen­ den Metallplatte versehen ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen und Deckel aus Kunststoff bestehen.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement zwischen der Bodenplatte und dem Rahmen eine Schraubendruckfe­ der eingespannt ist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei unbelastetem Distanzstück die Hülle von außen an der Schraubendruckfeder anliegt.
14. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Arti­ kulator zugeordneten Anschlußelement mindestens ein in den von der Hülle umschossenen Raum vorsprin­ gendes Fixierelement angebracht ist.
15. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Arti­ kulator zugeordneten Anschlußelement am Artikulator eine Befestigungsfläche gegenüberliegt, in die ein Permanentmagnet eingebettet ist, und daß die Befesti­ gungsfläche und die Gegenfläche am Anschlußelement mit einander zum formschlüssigen, positionierenden Eingriff zugeordneten Profilierungen versehen sind.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Permanentmagneten und den Profilierungen versehene Befestigungsfläche an einem Adapter ausgebildet ist, der mit der Artikulator­ bauart angepaßten Befestigungselementen zur Befe­ stigung am Artikulator versehen ist.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche und die Gegenfläche am Anschlußelement mit einander zugeordneten, seitlich ausmündenden Nuten zur Bildung eines Kanals zur Aufnahme des Permanentmagneten versehen sind.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem am geschlossenen Ende der Hülle angeordneten Positionierelement am Modell ein Sekundärsockel zugeordnet ist, der trennbar und positionsgenau wiederverbindbar mit einem einen ab­ nehmbaren Zahnkranz tragenden Primärsockel verbunden ist, wobei der Sekundärsockel die dem Positionierele­ ment zum formschlüssigen, positionierenden Eingriff zugeordnete Profilierungen und eine eingebettete, als Anker dienende Metallplatte enthält, und daß zwischen den Ankern in der Bodenplatte und im Sekundärsockel ein parallel zur Trennebene zwischen Bodenplatte und Sekundärsockel verlaufender, seitlich ausmündender Kanal verläuft, in den ein starker Permanentmagnet zur magnetischen Kupplung des Sekundärsockels mit dem dem Modell zugeordneten Anschlußelement einschiebbar ist.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal im Positionierelement ange­ ordnet ist.
20. Verfahren zum Eichen eines Artikulators mit einem eine Grundplatte aufweisenden Sockel, an dem um eine mit vertikalem Abstand oberhalb der Grundplatte und zu dieser parallel verlaufend definierte Achse ein vom Sockel abnehmbarer Gelenkarm verschwenkbar ist und der am Sockel und am Gelenkarm mit einander zugewandten Befestigungsplatten für Modelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an beiden Enden in definierter Position abnehmbare, zueinander paral­ lele Indexplatten tragender Indexstab über der am Sockel befindlichen Befestigungsplatte derart justiert wird, daß er rechtwinklig zur Grundplatte und eine Referenzlinie der Indexplatten parallel zu dieser Achse verläuft und ein das Einbringen von Gips oder eines anderen, plastisch auftragbaren und form­ stabil erstarrenden Verbindungsmittels gestattender Abstand zwischen der Befestigungsplatte am Sockel und der ihr zugewandten Indexplatte besteht, daß diese Indexplatte durch dieses Verhindungsmittel mit der ihr zugeordneten Befestigungsplatte verbunden wird, daß nach dem Erstarren dieser Verbindung die andere Indexplatte mit der Befestigungsplatte am Gelenkarm in gleicher Weise verbunden wird und daß dann der Indexstab von den Indexplatten getrennt wird.
21. Vorrichtung zum Eichen von Artikulatoren mit einem eine Grundplatte aufweisenden Sockel, an dem um eine mit vertikalem Abstand oberhalb der Grundplatte und zu dieser parallel verlaufend definierte Achse ein vom Sockel abnehmbarer Gelenkarm verschwenkbar ist und der am Sockel und am Gelenkarm mit einander zugewandten Befestigungsplatten für Modelle versehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Indexstab mit vorge­ gebener Länge, der an beiden Enden mit einer recht­ winklig zur Längsachse des Indexstabes angeordneten Sockelplatte zum abnehmbaren Aufsetzen einer Index­ platte versehen ist, wobei die einander zugewandten Anlageflächen von Indexplatte und Sockelplatte einander zum formschlüssigen Eingriff zugeordnete Profilierungen zur exakten Positionierung der Index­ platte an der Sockelplatte aufweisen, und durch zwei auf dem Indexstab zwischen den beiden Sockelplatten verschiebbar angeordnete Justierelemente, deren erstes mit einer zur Längsachse des Indexstabes rechtwinklig verlaufenden Anschlagfläche versehen ist, die seitlich neben der diesem ersten Justierele­ ment benachbarten Sockelplatte und der von ihr getra­ genen Indexplatte derart angeordnet ist, daß sie bis über die vom Indexstab abgewandte Seite dieser Index­ platte hinaus zur Anlage an der Grundplatte ver­ schiebbar ist, während das zweite Justierelement eine in der Querschnittsebene des Indexstabs definierte Winkelstellung gegenüber dem Indexstab besitzt und mit einer mit dem Sockel um diese Achse verschwenkbar in Eingriff bringbaren Lagerung versehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Justierelement am Indexstab feststellbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexstab einen kreisrunden Querschnitt aufweist, daß das zweite Justierelement dem Indexstab benachbart eine zu die­ sem parallele Führungsbohrung aufweist und daß beide Sockelplatten mit deckungsgleichen Bohrungen zur Aufnahme eines herausnehmbaren, in die Führungsboh­ rung einsetzbaren Führungsstabes versehen sind, die derart angeordnet sind, daß bei Führungseingriff zwischen Führungsstab und Führungsbohrung das zweite Justierelement seine festgelegte Winkelstellung in Bezug auf die Querschnittsebene des Indexstabes ein­ nimmt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab an einem Ende mit einer eine Handhabe aufweisenden Durchmesserer­ weiterung versehen und seine Länge so bemessen, daß sein anderes Ende sich innerhalb der ihm zugeordneten Bohrung an der dem ersten Justierelement benachbarten Sockelplatte befindet, wenn die Durchmessererweite­ rung an der vom Indexstab abgewandten Seite der ande­ ren Sockelplatte anliegt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Justierelement benachbarte Sockelplatte auf ihrer von Indexstab abgewandten Seite mit einem Permanentmagnet versehen ist, der die Indexplatte in Anlage an der Sockelplatte hält.
DE19893912393 1989-04-14 1989-04-14 Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator Withdrawn DE3912393A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893912393 DE3912393A1 (de) 1989-04-14 1989-04-14 Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893912393 DE3912393A1 (de) 1989-04-14 1989-04-14 Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3912393A1 true DE3912393A1 (de) 1990-10-25

Family

ID=6378736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893912393 Withdrawn DE3912393A1 (de) 1989-04-14 1989-04-14 Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3912393A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917118A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Zeiser Manfred P Artikulator fuer die zahntechnik sowie arbeitsverfahren damit
DE3918495A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Zeiser Manfred P Artikulator fuer die zahntechnik sowie arbeitsverfahren damit
DE19754754A1 (de) * 1997-12-10 1999-07-01 Heiner Berl Hilfsmittel zum patientenindividuellen Halten des menschlichen Gebisses in einem Artikulator

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917118A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Zeiser Manfred P Artikulator fuer die zahntechnik sowie arbeitsverfahren damit
DE3918495A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Zeiser Manfred P Artikulator fuer die zahntechnik sowie arbeitsverfahren damit
DE19754754A1 (de) * 1997-12-10 1999-07-01 Heiner Berl Hilfsmittel zum patientenindividuellen Halten des menschlichen Gebisses in einem Artikulator
DE19754754C2 (de) * 1997-12-10 1999-09-30 Heiner Berl Hilfsmittel zum patientenindividuellen Halten des menschlichen Gebisses in einem Artikulator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291821B1 (de) Sockel zur Halterung des Gipsmodelles eines Zahnkranzes
EP0176944A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des auf einer Basisplatte festgelegten Modells eines Zahnkranzes
DE2440261B2 (de) Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabguflarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung
DE4439129A1 (de) Dentalartikulator
EP0006881A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines zahntechnischen arbeitsmodelles für die anfertigung von prothetischen arbeiten
EP1090603A2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Nachbarzähne einer Zahnlücke für das Einsetzen einer Zahnbrücke
WO1992002192A2 (de) Kiefer-artikulator und gesichtsbogen mit bissgabelsäule
DE3203665C2 (de)
DE19959383C1 (de) Vorrichtung zur Präparation mindestens eines Zahnes zur Aufnahme einer Krone, Brücke o. dgl.
EP1341471B1 (de) Haltevorrichtung für ein zahnersatz-oder grundgerüstmodell
DE2825470C3 (de) Registrierbesteck für die Zahnprothetik
DE3131689A1 (de) Artikulator zur aufnahme von zahn-kiefermodellen
DE202009011060U1 (de) Halteeinrichtung zum Einscannen eines Oberkiefermodells und eines Unterkiefermodells
DE3912393A1 (de) Halterung zur befestigung zahntechnischer modelle an einem artikulator
DE19846362C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Zahnmodellen am Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung
DE4104299C2 (de) Zahntechnischer Artikulator und Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen Prothesen und Korrektureinrichtungen unter Verwendung des Artikulators
CH682883A5 (de) Einrichtung zur Bildung eines Scharnieres für Kieferkorrekturen.
DE4031492C2 (de)
DE3910975C1 (en) Method and device for the production of denture parts
DE7141244U (de) Form - und Fixierrahmen für zahntechnische Modelle
DE8313606U1 (de) Vorrichtung für die Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines Gebißmodelles
DE2922187A1 (de) Sockel fuer zahnmodelle
DE2856084C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel
DE4013076A1 (de) Kuevette und verfahren zum herstellen von modellduplikaten
DE1566194B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Fuehrungsstiften in Zahnabdruecken zur Herstellung von Zahnmodellen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee