DE2440261B2 - Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabguflarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung - Google Patents

Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabguflarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung.
In der einschlägigen Technik sind zahlreiche Formen verschiedenartiger Gestalt und Zusammensetzung zur Aufnahme von Arbeitsmodellen für die Zahnprothesenherstellung bekannt. Für die Herstellung von Zahnersatz wird von dem Oberkiefer oder dem Unterkiefer oder von beiden ein Abdruck oder ein Abguß seitens des Zahnarztes hergestellt, und dieser Abdruck wird dem Zahntechniker für die Fertigstellung von Zahnersatz übersandt. Der Zahntechniker stellt von dem seitens des Zahnarztes hergestellten Abdruck ein Arbeitsmodell her, wobei beispielsweise wie folgt vorgegangen wird: Der Abdruck wird mit Gips ausgefüllt, ferner wird eine Gipsmasse in eine der herzustellenden Modelle in etwa angepaßte Form eingebracht, und vor dem Abhärten des Gipses werden der Gips des Arbeitsmodells und der Gipssockel in der Form aufeinandergedrückt; der überschüssige Gips wird entfernt und nach dem Härten des Gipses werden Arbeitsmodell und fest mit ihm verbundener Sockel aus der Form herausgenommen und weiter bearbeitet.
Für die Herstellung eines Zahnersatzes ist es erforderlich, das Arbeitsmodell und den fest mit ihm verbundenen Sockel in Teile zu zersägen, um an den Teilen des Arbeitsmodells präzise Arbeiten für die Fertigstellung des Zahnersatzes durchführen zu können. Es ist aber notwendig (insbesondere, wenn es sich um Arbeiten für einen Oberkiefer handelt), die zersägten
Teile des Arbeitsmodells genau wieder zusammenzusetzen und in einer Form zu haltern.
Zu diesem Zweck ist eine aus Kunststoff hergestellte Dauerform bekannt, die aus drei Teilen zusammengesetzt ist, einem Bodenteil mit einer mittleren Erhöhung, mit einer in geringem Abstand vom Boden angeordneten Führungsplatte, sowie einer mit dem Boden der Form fest verbundenen Rückwand, einem den Konturen der Form angepaßten Seitenwandteil, der mit einer Leiste nahe seinem Boden in der Schließlage unter die am Boden der Form angeordnete Führungsplatte greifen kann, und einem hinteren der Höhe der Form angepaßten Verriegelungsteil, der den Seitenwandteil in der Lage an der Form verriegeln kann. In den Hohlteil dieser geschlossenen Form wird Gipsmasse eingebracht, welche, wie oben erläutert, dann vor dem Aushärten mit dem noch nicht erhärteten Arbeitsmodell aus Gips vereinigt wird. Nach Erstarren des Gipses wird der Verriegelungsteil abgenommen, der Seitenwandteil, der etwa U-Form hat, nach vorn weggeschoben, und dann kann die Kombination aus Gipssockel und Gipsarbeitsmodell von der Form entfernt werden. Nach der Durchführung von Teilarbeiten an dem zersägten Arbeitsmodell, bestehend aus Gipsarbeitsmodell und Sockelteil, müssen die einzelnen Teile der vorgenannten Kombination wieder in die Form eingebracht und durch den Seitenwandteil und durch den hinteren Riegelteil wieder fest gehaltert werden.
Bei der bekannten Form ist das Aufschieben des Wandungsteils auf den Boden der Grundform verhältnismäßig schwierig, da das Arbeitsmodell aus einer Mehrzahl von zersägten Teilen besteht, die in ihrer zusammengebauten Lage ihre frühere Lage genau wieder einnehmen müssen. Hier besteht die Gefahr, daß, wenn nicht sehr sorgfältig gearbeitet wird, Teile des Gipssockels und des Arbeitsmodells beschädigt werden. Außerdem ist die Herstellung solcher Dauerformen vergleichsweise sehr teuer, weil zur Fertigstellung eines solchen Modells mehrere Teilformen mit unterschnittenen Teilen verwendet werden müssen (US-PS 29 11 722).
Ferner ist eine mehrteilige Form für den vorgenannten Zweck bekannt, die aus einem äußeren Formteil und einem Zwischenkörper besteht, wobei an den Seitenwandungen des Forinteiis und den Seitenwandungen des U-förmigen Zwischenkörpers ineinanderpassende Rippen und Nuten ausgebildet sind, die in dem Formteil und dem Zwischenkörper senkrecht verlaufen. In dem Formteil und in dem Zwischenkörper sind unten schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen vorgesehen, in welche zum Haltern des Arbeitsmodells und des Zwischenkörpers Gabelführungen bewegt werden können. Eine solche Ausführung einer mehrteiligen Form ist vergleichsweise kompliziert und verhältnismäßig teuer. Außerdem ist die Halterung des Arbeitsmodells und des Zwischenkörpers in dem Formteil nachteilig, weil die Haltekräfte für das Arbeitsmodell nur über die Wandungen des Zwischenkörpers auf das Arbeitsmodell übertragen werden (US-PS 37 02 027).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einteilige Form zur Aufnahme von Arbeitsmodellen zur Zahnersatzherstellung zu schaffen, bei der auf einfache Weise rationell und präzise zersägbare Arbeitsmodelle für die Fertigstellung von Zahnprothesen hergestellt und nachfolgend auf einfache Weise in die Form in ihre genaue Lage wieder eingesetzt werden können.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Form für die vorgenannten Zwecke zu schaffen, welche
in der Herstellung einfach und billig ist, und welche gegebenenfalls als Einwegform benutzt werden kann.
Demgemäß geht die Erfindung von einer einteiligen Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung unter Verwendung von mit lösbaren durch die Form geführten Retentionsteilen zum Halten des Arbeitsmodells in der Form und Halterippen für das Arbeitsmodell aus, wobei die Konturen der Form denen eines Arbeitsmodell in etwa' angepaßt sind. Gemäß der Erfindung ist die Form mit einer sich von unten nach oben etwas erweiternden Seitenwandung ausgebildet, und das obere Ende der Seitenwandung ist mit Führungen (Führungsflanschen) zum lösbaren Festlegen von ineinandergreifenden Retentionsteilen versehen, die mit Vorsprüngen zum Haltern des gegebenenfalls geteilten Arbeitsmodells versehen sind.
Durch die sich von unten nach oben etwas erweiternde Gestalt der Seitenwandung wird der Vorteil erzielt, daß das Arbeitsmodell bequem von der Form getrennt werden kann und daß auch das Wiedereinsetzen von zersägten Arbeitsmodellteilen in die Form erleichtert ist. Dies ist wichtig, da es zur Herstellung von Zahnersatz eine unabdingbare Voraussetzung ist, daß das Arbeitsmodell in verschiedene Teile zersägt werden muß, um an einzelnen Zähnen zahntechnische Arbeiten vornehmen zu können. Diese zersägten Arbeitsmodellteile müssen dann in die Form eingebracht und in ihr gehaltert werden, damit weitere Arbeitsvorgänge in der Fertigstellung eines Zahnersatzes vorgenommen werden können. Ein weiterer Vorteil der sich von unten nach oben etwas erweiternden Seitenwandung besteht darin, daß für die zersägten Arbeitsmodellteile eine vergrößerte Auflagefläche innerhalb der Form geschaffen ist. Dadurch, daß Führungen zum lösbaren Festlegen von ineinandergreifenden Retentionsteilen am oberen Ende der Seitenwandung vorgesehen sind, wird der Vorteil erhalten, daß das Arbeitsmodell bzw. die zersägten Arbeitsmodellteile von oben her gehaltert werden, wobei dann die untere Wand und die Seitenwandteile eines zersägten Arbeitsmodells nach Anordnen in der Form gegen Verschieben wirksam gesichert sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Konturen der Form angepaßten Retentionsteile mit je einem die Führungen an der Form untergreifenden Flansch versehen sind. Hierdurch wird eine besonders einfache Anordnung und quasi Halterung der Retentionsteile an dem oberen Ende der Seitenwand geschaffen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Retentionsteil Klauen zum Hintergreifen von Vorsprüngen am anderen Retentionsteil vorgesehen sind. Hierdurch ist eine Ausführung geschaffen, mit welcher die beiden Retentionsteile auf einfache Weise voneinander gelöst bzw. miteinander verbunden werden können.
Eine noch andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Form im Innenboden mit einer im Abstand von der Seitenwand angeordneten nach oben stehenden Rippe zum zusätzlichen Haltern des Arbeitsmodells versehen ist. Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß der Raum innerhalb dieser Rippe freibleiben kann und nicht mit Formmasse ausgefüllt zu werden braucht. Somit kann dieser Bereich, nämlich der Gaumenbereich, ausgeformt und bearbeitet werden.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist nicht Voraussetzung, daß es sich um eine im Querschnitt etwas U-förmige Form handelt. Je nach dem vom Zahnarzt hergestellten Abdruck kann auch eine Ha'bform gebildet werden, welche der Form der einen Hälfte des Oberkiefers bzw. Unterkiefers in etwa angepaßt ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht der Form;
ι» Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Form vcn der ebenen Rückwand her gesehen;
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Form nach Linie/t-ÄderFig. 1;
Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsieht eines Retentionsteils bzw. einer Retentionsspange;
Fig.5 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 4;
F i g. 6 zeigt eine Stirnansicht der Retentionsspange der F ig. 4;
2ü F i g. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht des Verriegelungsteils;
Fig.8 zeigt einen Querschnitt durch den Verriegelungsteil nach Linie A"-B"der F i g. 7;
F i g. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit in der Ausbildung von Rippen.
Mit 10 ist allgemein eine Form bezeichnet, die in Draufsicht bzw. im Querschnitt etwa U-Form hat, deren Schenkel sich nach außen etwas erweitern und dann wieder verjüngen. Die Form 10 weist eine mit 11 bezeichnete Seitenwand und eine mit 12 bezeichnete Hinterwand auf. Die Seitenwand 11 verläuft, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, vom Boden 14 der Form 10 her nach oben und außen. Die Seitenwand 11 und die Hinterwand 12 sind an ihrem oberen Ende mit einem ü nach außen gerichteten ringsumlaufenden Führungsflansch 13 versehen, dessen Zweck später erläutert wird. Von dem Boden 14 der Form 10 erstreckt sich im Abstand von der Seitenwand 11 eine ringsumlaufende Rippe 15, die sich nur über einen Teil der Höhe der ■to Form erstreckt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Wandungsteil 11, ein Teil des Bodens 14 und die Rippe
15 sind an ihren Wandungen mit einer Vielzahl von mit
16 bezeichneten kleinen Rippen versehen, deren Querschnitt sich vom Boden bzw. von den Wandungen
4r> her nach außen verjüngt, wie aus F i g. 9 ersichtlich ist. Dadurch wird eine Vielzahl von mit 17 bezeichneten Nuten gebildet, in welche der Gips eintreten kann. In der Unterwandung des Bodens 14 der Form 10 sind innerhalb der Rippe 15 mehrere Ausnehmungen 18 zu
"io einem später zu erläuternden Zweck ausgi bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier solcher Ausnehmungen 18 vorgesehen, deren Wandungen mit dem Boden 14 der Form 10 einstückig ausgebildet sind. Die Wandungen dieser Ausnehmungen 18 stehen im
)·> wesentlichen senkrecht zum Boden 14.
Zum Haltern von zersägten Teilen der Kombination aus Arbeitsmodell und Sockel in der Form 10 sind zwei Retentionsteile in Form einer Spange 19 und eines Verriegelungsteils 20 (vgl. F i g. 4 bis 8) vorgesehen. Die
mi Spange 19, deren Formgebung dem sich erweiternden Konturenteil der Form 10 angepaßt ist, ist mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 21 versehen (vgl. F i g. 4 und 5). Ferner ist er im Abstand von dem Flansch 21 mit einem weiteren Flansch 22 versehen, dergestalt, ■ daß die Flanschteile 21 und 22 in der Arbeitslage den an der Form 10 ausgebildeten Führungsflansch 13 oben und unten übergreifen. Die Spange 19 ist an ihren Enden mit je einem sich nach außen erstreckenden Vorsprung
23 in Form eines Rastteils versehen.
Der Verriegelungsteil 20 weist ebenfalls einen nach innen gerichteten Flansch 24 und an der Unterseite einen Flansch 25 im Abstand vom Flansch 24 auf. An den Enden des Verriegelungsteils 20 ist je ein mit 26 bezeichneter Klauenteil vorgesehen, die in der Arbeitslage des Verriegelungsteils 20 die Vorsprünge oder Klauen 23 der Spange t9 elastisch umgreifen und somit die Retentionsteile 19 und 29 in der Arbeitslage lösbar miteinander verriegeln.
Vor der Durchführung von Arbeiten werden die Spange 19 und der Verriegelungsteil 20 an der Form 10 so angebracht, daß die Retentionsteile sich in der verriegelten Lage befinden. Dann werden in bekannter Weise der vom Zahnarzt gelieferte Abdruck und die Form 10 mit Gips ausgegossen und, noch bevor der Gips abgebunden hat, wird das Gipsmodell auf den Gips in der Form 10 aufgesetzt und der Überschuß abgestrichen. Nach dem Abbinden und Aushärten des Gipses wird die Kombination aus Arbeitsmodell und Sockel nach Lösen der Verriegelung durch Wegnahme des Verriegelungsteils 20 und Wegschieben der Spange 19 unter Durchstoßen der im Boden 14 der Form 10 befindlichen (nicht dargestellten) Lamelle aus der Form 10 herausgelöst. Das Arbeitsmodell mit dem Sockel kann nun in beliebig viele Teile zersägt werden und die so entstandenen kleinen Modellelemente können wieder in die Form 10 zurückgesetzt werden. Die präzise Führung der einzelnen Modellteile wird dabei durch die Nuten 17 in der Mulde der Form 10 gewährleistet, und durch Wiederaufschieben der Spange 19 und des Verriegelungsteils 20 wird das Ganze
unverrückbar arretiert. Dabei greifen Teile des Arbeits modells unter den Flansch 21 der Spange 19 und der Flansch 24 des Verriegelungsteils 20.
Das auf diese Weise in der Form 10 fest unc unverrückbar gehalterte Arbeitsmodell mit dem Socke kann dann unter Mitbenutzung der Form 10 selbst ir einen Okkludator bzw. Artikulator eingesetzt werden und dies gilt insbesondere, wenn es sich um die Herstellung von Oberkieferzahnprothesen handelt. Zu diesem Zweck werden Retentionsstecker in die Ausnehmungen 18 im Boden 14 der Form 10 eingeführt und der Gips beim Einsetzen in das dafür vorgesehene Gerät fixiert.
Die Form bzw. Halbform der Erfindung kann aus einem zweckentsprechenden Material hergestellt sein; vorzugsweise wird sie aus Polystyrol hergestellt, das vergleichsweise billig ist.
Mit der Erfindung ist eine Form geschaffen, durch welche auf einfache Weise eine Kombination von Sockel und Arbeitsmodell in der Form hergestellt werden kann, wobei weiterhin zufolge der Vielzahl von in der Form vorgesehenen Nuten die zersägten Arbeitsmodellteile in der Form beim Wiedereinsetzen selbsttätig ihre richtige Lage wieder einnehmen und zufolge der einteiligen Ausbildung der Form in der Form unter Zuhilfenahme der Retentionsteile sicher gehaltert werden. Die Form läßt sich zufolge ihrer einteiligen Ausbildung unter Zuhilfenahme eines einzigen geteilten Werkzeuges herstellen. Die Retentionsteile werden zweckmäßig ebenfalls aus dem gleichen Kunststoff auf einfache Weise hergestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodelis zur Zahnersatzherstellung unter Verwendung von mit lösbaren durch die Form geführten Retentionsteilen zum Halten des Arbeitsmodells in der Form und Halterippen für das Arbeitsmodell, wobei die Konturen der Form denen eines Arbeitsmodells in etwa angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10) mit einer sich von unten nach oben etwas erweiternden Seitenwandung (11) ausgebildet ist und das obere Ende der Seitenwandung mit Führungen (13) (Führungsflanschen) zum lösbaren Festlegen von ineinandergreifenden Retentionsteilen (19,20) versehen ist, die mit Vorsprüngen (21 bzw. 24) zum Haltern des gegebenenfalls geteilten Arbeitsmodells versehen sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Konturen der Form (10) angepaßten Retentionsteile (19, 20) mit je einem die Führungen (13) an der Form untergreifenden Flansch (22 bzw. 25) versehen sind.
3. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Retentionsteil (20) Klauen (26) zum Hintergreifen von Vorsprüngen (23) am anderen Retentionsteil (19) vorgesehen sind.
4. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Innenboden mit einer im Abstand von der Seitenwandung (11) angeordneten nach oben stehenden Rippen (15) zum zusätzlichen Haltern des Arbeitsmodells versehen ist.
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