DE3917118A1 - Artikulator fuer die zahntechnik sowie arbeitsverfahren damit - Google Patents

Artikulator fuer die zahntechnik sowie arbeitsverfahren damit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Artikulator für die Zahntechnik gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solcher Artikulator dient bekanntlich dazu, bei der Herstellung zahntechnischer Arbeiten die Kieferverhältnisse exakt wiederzugeben. Dabei kommt es entscheidend darauf an, daß das Gebißmodell exakt reproduzierbar im Artikulator festlegbar ist.
Bei einem bekannten Artikulator ist unmittelbar an einer schwenkbaren, den Inzisalstift tragenden Auslegerplatte ein Modellteller verschraubt, an dem dann über einen Trennsockel aus Gips der Sockel eines Gebißmodells fixiert ist. Ähnlich ist der Aufbau für den Unterkieferbereich, d. h. der Modellteller ist unmittelbar an der Basisplatte fixiert und trägt über einen Trennsockel aus Gips den Sockel des Gebißmodells. Derartige Ausführungen haben sich in der Praxis an sich bewährt. Allerdings entsprechen die damit hergestellten zahntechnischen Arbeiten nicht mehr den heute erhöhten Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit. Verwendet man nämlich die heute üblichen Gebißmodelle mit einer vergleichsweise flachen Kunststoffsockelplatte (7 mm) anstelle eines verhältnismäßig hohen Gipssockels (25 mm) oder beschränkt sich auf die wesentlichen Teilbereiche eines Zahnbogens (niederer Zahnbogen), muß man bei den serienmäßig verfügbaren Artikulatoren zur Überbrückung der Distanz zwischen oberen und dem unteren Modellteller verhältnismäßig hohe Trennsockel vorsehen. Der für diese Trennsockel üblicherweise verwendete Werkstoff, meist ein schnell aushärtender Gips, expandiert jedoch, was zu umso größeren Ungenauigkeiten führt, je höher dieser Trennsockel ist.
Diese Expansion ist seit Jahren immer wieder Ausgangspunkt für Forschungsarbeiten verschiedenster Art und Messungen haben ergeben, daß durch den Gips einer hohen Zwischenschicht erhebliche Verzerrungen der Zahnreihen zueinander entstehen können und dadurch das Ergebnis unbrauchbar wird.
In der DE-OS 34 20 182 ist ein Artikulator beschrieben, bei dem die Modellteller jeweils an einem Modellträger gehalten sind, der mit der Basisplatte bzw. der oberen Auslegerplatte jeweils über einen Verstellmechanismus verbunden ist, der eine Verstellung des Modelltellers in einer Richtung senkrecht zur Grundfläche des Modelltellers zuläßt. Wegen dieser Verstellmöglichkeit kann man nun den Sockel des Gebißmodells über eine vergleichsweise dünne Zwischenschicht am Modellteller fixieren, wodurch die zuvor erwähnten Nachteile behoben werden können.
Allerdings hat diese Ausführung - wie auch die zuvor beschriebene Ausführung - den Nachteil, daß keine exakte, gleichbleibende Ausrichtung der Modellteller gewährleistet werden kann. In beiden Fällen sind nämlich die Modellteller über lösbare Schraubverbindungen an der Basisplatte bzw. der Auslegerplatte gehalten. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß diese lösbaren Schraubverbindungen den Belastungen nicht immer standhalten, die beispielsweise beim Transport der Artikulatoren vom Zahnarzt zum zahntechnischen Labor auftreten, insbesondere wenn eine dieser Schraubverbindungen nicht fest angezogen ist. Bei einem eventuellen Wiederanziehen einer Schraubverbindung werden die Teile auch auf Biegung beansprucht und es kann vorkommen, daß sich der verhältnismäßig spröde Gips eines Trennsockels stückweise ablöst.
Die Versendung der Artikulatoren zusammen mit dem Gebißmodell ist aber bisher erforderlich, weil keine ausreichend kompatiblen Geräte auf dem Markt zur Verfügung stehen. Die Einzelteile der bekannten Artikulatoren sind zwar üblicherweise mit hoher Präzision gefertigt, aber bei der Montage können wegen der Schraubverbindungen zwischen den Säulen und der Basisplatte bzw. zwischen der schwenkbaren Quertraverse und der oberen Auslegerplatte doch Abweichungen von Gerät zu Gerät nicht völlig vermieden werden, was aber letztlich dann auch zu unterschiedlich ausgerichteten Modelltellern führt.
Nachteilig ist auch das bisherige Arbeitsverfahren mit den bekannten nicht austauschbaren Artikulatoren. Dabei ist insgesamt festzustellen, daß man bisher eine Vielzahl von Geräten, z. B. Übertragungsstand, Übertragungstisch und Übertragungsschlitten eingesetzt hat und an jedem diesem Geräte Einstellvorgänge erforderlich waren. Es leuchtet ein, daß dabei Fehler nicht ausgeschlossen sind, die zu einem unbrauchbaren Arbeitsergebnis führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß zahntechnische Arbeiten mit großer Präzision geschaffen werden können. Dabei soll auch das Arbeitsverfahren vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu der erwähnten bekannten Ausführung ist also jetzt der Modellträger und damit auch der Modellteller nicht an der Auslegerplatte bzw. der Basisplatte, sondern unmittelbar an einem zum Gestell gehörenden Bauteil formstabil verankert, wodurch die Zahl der die Genauigkeit beeinflussenden Schraubverbindungen zwischen den beiden Modelltellern reduziert wird.
Der untere Modellträger wird dabei unmittelbar an den Säulen fixiert und verbindet dabei diese Säulen strebenartig. Dadurch wird die Steifigkeit des Gestells ohne Mehraufwand gegenüber solcher bekannten Ausführung verbessert, bei denen die Säulen nicht über eine Strebe miteinander verbunden sind.
Der obere Modellträger wird unmittelbar an der zwischen den Säulen schwenkbaren Quertraverse gehalten und ist bei einer bevorzugten Ausführung einstückig mit dieser Quertraverse verbunden.
Im Prinzip können die Modellteller einstückig mit diesen Modellträgern gefertigt sein. Dann sind aber gewisse Ungenauigkeiten aufgrund unvermeidlicher Fertigungstoleranzen nicht völlig vermeidbar. Bevorzugt wird daher eine Ausführung, bei der der Modellteller ausrichtbar als separates Bauteil unlösbar am Modellträger fixiert wird. Eine exakte Ausrichtung der Modellteller ist dabei dann ohne großen Aufwand erreichbar, wenn der Modellteller mit einem aushärtbaren Werkstoff an dem Modellträger festgelegt wird und dabei eine individuelle Ausrichtung des Modelltellers während des Aushärtens des Werkstoffes vorgenommen wird. Etwaige Maßtoleranzen der einzelnen Teile können damit wieder ausgeglichen werden und im Ergebnis erhält man Artikulatoren von einer bisher nicht erreichten Genauigkeit, die ohne weiteres gegeneinander austauschbar sind. Das bedeutet, daß ein Gebißmodell in verschiedenen Artikulatoren der gleichen Baureihe eingespannt werden kann, ohne daß dadurch die Genauigkeit der zahntechnischen Arbeit leidet. Für diesen Gedanken der individuell ausrichtbaren Festlegung des Modelltellers wird selbständiger Schutz beansprucht, weil damit auch bei Geräten mit unmittelbar an der Basisplatte oder der Auslegerplatte festgelegten Modelltellern eine wesentliche Verbesserung erreicht werden kann. Wenn also beispielsweise die Schraubverbindung durch einen aushärtbaren Kleber gesichert wird, nachdem der Modellteller individuell ausgerichtet ist, so können auf diese Weise weitgehend kompatible Geräte für solche Gebißmodelle geschaffen werden, die auf einem Gipssockel aufgebaut sind. Für Gebißmodelle mit Kunststoffsockelplatten erhält man optimale Ergebnisse, wenn man die Modellträger in einem entsprechend geringen Abstand unmittelbar und formstabil am Gestell fixiert und dann die Modellteller individuell an diesen Modelltellern ausrichtet und unlösbar fixiert.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen der Trennsockel mittels Magnetkraft an dem Modellteller und die Sockelplatte des Gebißmodells an dem Trennsockel jeweils mit Magnetkraft gehalten werden. Bei solchen Ausführungen soll die Magnetkraft zwischen der Sockelplatte und dem Trennsockel geringer sein als die Magnetkraft zwischen Trennsolckel und Modellteller. Dann wird nämlich das Gebißmodell normalerweise vom Trennsockel gelöst, der andererseits am Modellteller haftet. Das Gebißmodell kann dann ohne den schweren Trennsockel aus Gips weiterbearbeitet werden und eine Verschmutzung des Trennsockels, die zu einer Ungenauigkeit führen könnte, ist praktisch ausgeschlossen. Auch für diesen Gedanken wird selbständiger Schutz beansprucht, weil diese unterschiedliche Aufteilung der Magnetkraft auch bei den serienmäßigen Artikulatoren Vorteile bringt.
Wegen der Kompatibilität der Geräte besteht nun die Möglichkeit, Bißregistrate bei einem Zahnarzt unmittelbar im Artikulator zu verschlüsseln und später auf einen baugleichen Artikulator in einem Labor umzusetzen. Viele fehlerhafte Montage- und Einstellvorgänge können damit vermieden werden und das Arbeitsverfahren wird dadurch wesentlich vereinfacht und verbessert.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Artikulators,
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch den Artikulator und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Modellteller.
Fig. 1 zeigt in starkt vereinfachter Form einen Artikulator nur mit den Einzelheiten, die für die vorliegende Erfindung wesentlich sind. Dabei ist mit 1 eine Basisplatte und mit 2 eine im Abstand dazu verlaufende Auslegerplatte bezeichnet. Die Auslegerplatte 2 ist formstabil an einer Quertraverse 3 befestigt, zu der eine Achse 4 gehört, die schwenkbar in Kondylen 5 gelagert ist, die am Ende von zwei von der Basisplatte 1 im Abstand zueinander parallel abstehenden Säulen 6 und 7 angeordnet sind. Allgemein können die Säulen 6 und 7 mit den Kondylen 5 sowie die Quertraverse 3 mit der Achse 4 als Teile eines Gestells 9 aufgefaßt werden, über die die schwenkbare Auslegerplatte 2 an der Basisplatte 1 abgestützt ist. Die Auslegerplatte 2 trägt in bekannter Weise einen auf einem Inzisalteller 11 abgestützten Inzisalstift 12, an dem eine Inzisalnadel 13 festgelegt ist, deren Spitze S in bekannter Weise auf eine Ecke des Bonwill'schen Dreiecks zeigt. Der Aufbau eines solchen Artikulators ist an sich bekannt und es dürften sich daher weitere Erläuterungen dazu erübrigen.
Aus den Zeichnungen geht deutlich hervor, daß im Abstand oberhalb der Basisplatte 1 ein unterer Modellträger 20 und im Abstand unterhalb der Auslegerplatte ein oberer Modellträger 21 angeordnet sind. Die Entfernung E zwischen den beiden Modellträgern 20, 21 ist also wesentlich kleiner als der senkrechte Abstand der Platten 1 und 2.
Für die vorliegende Erfindung wesentlich ist nun die Anordnung und Befestigung dieser beiden Modellträger. Der untere Modellträger 20 ist unmittelbar an einem Gestellteil, nämlich den Säulen 6 und 7 befestigt. Der untere Modelträger 20 kann dabei strebenartig zwischen den Säulen 6 und 7 verspannt sein, wodurch die Steifigkeit des Gestells 9 insgesamt verbessert wird. Dabei kann dieser Modellträger 20 mit den Säulen verschraubt, verklebt oder verschweißt sein. Es kommt aber auch eine einstückige Ausbildung in Betracht. Der untere Modellträger 20 steht dabei freitragend von den Säulen ab und reicht horizontal bis in den Bereich der Spitze S der Inzisalnadel 13. Der Umriß dieses plattenartigen Modellträger 20 ist also so gewählt, daß das Bonwill'sche Dreieck erfaßt wird.
Der obere Modellträger 21 ist ebenfalls an einem Gestellteil, nämlich Quertraverse 3 formstabil fixiert und steht freitragend von dieser Quertraverse 3 ab. Bevorzugt werden dieser obere Modellträger 21 und die Quertraverse 3 einstückig hergestellt.
Die beiden Modellträger 20 und 21 sind dabei in etwa gleichem Abstand oberhalb bzw. unterhalb einer Ebene durch die Spitze S der Inzisalnadel 13 angeordnet, wobei die lichte Weite bzw. die Entfernung E zwischen den beiden Modellträgern 20, 21 vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80 mm beträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung sind die beiden Modellträger 20, 21 etwa horizontal angeordnet, doch sind auch Ausführungen denkbar, bei denen jeder Modellträger in einem Winkel zwischen 0 und 25 Grad geneigt zur Basisplatte 1 angeordnet ist, wobei der Abstand des Modellträgers 20, 21 von der Basisplatte 1 frontal, also nahe dem Inzisalstift 12 geringer ist als im Säulenbereich.
Es wird bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß die Modellträger 20, 21 zusätzlich auch an den zugeordneten Platten 1 bzw. 2 abgestützt sein können, wodurch die Stabilität weiter erhöht wird. Wichtig ist dabei aber, daß die Orientierung wesentlich durch die Fixierung an den Gestellteilen 3 bzw. 6, 7 bestimmt wird.
Dabei sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch Ausführungen denkbar, bei denen wenigstens einer der Modellträger, vorzugsweise der untere Modellträger in unterschiedlichen Höhenlagen an den Säulen 6, 7 festgelegt werden kann, so daß derartige Geräte universell auch für Modelle mit einem hohen Modellsockel einsetzbar sind. Dabei kann durch entsprechende Markierungen am Gerät sichergestellt werden, daß eine Übertragung eines Modells von einem Gerät auf ein anderes, bezüglich der Höhenlage des Modellträgers nicht identisches Gerät weitgehend ausgeschlossen wird.
Im folgenden wird nun anhand der Fig. 2 und 3 erläutert, wie ein Modellteller 30 an dem Modellträger 20, 21 festgelegt wird. Bei der beovrzugten Ausführung sind dazu topfartige Aufnahmen 25 in den Modellträgern 20, 21 vorgesehen, die innerhalb des Bonwill'schen Dreiecks angeordnet sind, daß deren Mittelpunkt auf einer Mittellinie vom Inzisalpunkt zur Mitte zwischen den beiden Säulen 6, 7 des Gestells 9 liegen. Diese Linie L ist in Fig. 1 angedeutet. Dabei müssen diese Mittelpunkte der Aufnahmen, die auch eine von einer Kreisform abweichende Kontur aufweisen können, in den beiden Modellträgern nicht notwendigerweise deckungsgleich übereinander liegen bzw. vertikal fluchten. Vielmehr wird eine Ausführung bevorzugt, bei der diese Mittelpunkte versetzt zueinander derart angeordnet sind, daß die Aufnahme im oberen Modellträger näher zum Inzisalstift liegt als die Aufnahme im unteren Modellträger.
Die in diesen Aufnahmen gehaltenen Modellteller 30 können als Stanzteil mit vorzugsweise geschliffenen Oberflächen vorzugsweise aber aus einem gießfähigen Kunststoff, z. B. einem Epoxidharz hergestellt sein. Sie haben eine dem Gebißmodell M zugewandte Grundfläche 31 mit einem unregelmäßigen geometrischen Muster. Darunter ist allgemein eine von einer Ebene abweichende Grundfläche zu verstehen, die also Vorsprünge 32 oder auch Vertiefungen derart aufweist, daß ein entsprechend ausgebildetes Sockelteil nur in einer speziellen Lage passend an diese Grundfläche ansetzbar ist. Vertiefungen in dem Modellteller haben dabei den Vorteil, daß die Bauhöhe insgesamt weiter verringert werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn man die bekannten Sockelplatten mit einem sogenannten positiven Splitcast verwendet und dabei die Erhebungen an dieser Sockelplatte weitgehend mit den Vertiefungen in dem Modellteller übereinstimmen, also die geometrischen Muster an Modellteller und Sockelplatte sich gewissermaßen komplementär entsprechen. Dann ist nämlich nur eine dünne Zwischenschicht zwischen dem Modellteller und der Sockelplatte erforderlich.
Ein derart ausgebildeter, vorgefertigter Modellteller 30 wird nun mittels eines aushärtbaren Materials, also einem Kleber oder einem Harz auf Poylurethanbasis in der Aufnahme 25 gehalten. Dieses Material 35 wird in fließfähigem Zustand in die Aufnahme 25 eingefüllt und dann in die Aufnahme 25 der Modellteller 30 eingelegt. Mittels geeigneter Hilfsmittel kann nun dieser Modellteller 30 individuell so ausgerichtet werden, daß er eine vorbestimmte Lage relativ zu bestimmten Bezugspunkten des Artikulators, beispielsweise zur Scharnierachse einnimmt. Dabei wird darauf geachtet, daß diese Lage während der Aushärtung des Harzes beibehalten wird. Auf diese Weise kann also sichergestellt werden, daß trotz eventueller Fertigungsungenauigkeiten bei der üblichen Herstellung des Artikulators letztendlich die fabrikmäßig vorgegebene, später vom Anwender nicht mehr verstellbare Lage der Modellteller bei allen Geräten einer Baureihe exakt mit einer vorgeschriebenen Orientierung übereinstimmt und zwar bei allen Geräten in gleicher Weise, die damit ohne weiteres gegeneinander austauschbar sind. Damit können die Gebißmodelle wiederholt lagerichtig an diesen Modelltellern fixiert werden und wegen der Kompatibilität der Geräte kann nun ein Gebißmodell beim Zahnarzt an einem Artikulator und in zahntechnischen Labor in einem anderen Artikulator überprüft werden.
Bevorzugt wird also eine Ausführung, bei der diese Modellteller als separate Bauteile vorgefertigt werden. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen die Modellteller einstückig mit den Modellträgern ausgebildet sind. Andererseits sind auch Ausführungen denkbar, bei denen der Modellteller aus einem aushärtbaren Harz besteht, das erst in der Aufnahme im Modellträger aushärtet, also nicht als vorgefertigtes Teil in die Aufnahme eingesetzt wird. Dabei kann dann zeitgleich auch das geometrische Muster in der Grundfläche geschaffen werden. Schließlich sind auch Ausführungen denkbar, bei denen man z. B. herkömmliche Modellteller verwendet, diese individuell am zugeordneten Modellträger ausrichtet, damit verschraubt und dann die Schraubverbindung mittels eines aushärtbaren Werkstoffes sichert. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Modellteller in topfförmigen Aufnahmen fixiert werden. Man kann sie auch auf der Oberfläche ebener Modellträger festkleben. Andererseits sind auch Ausführungen mit einem Durchbruch in dem Modellträger denkbar.
Fig. 3 zeigt in nicht maßstäblicher Darstellung nochmals vergrößert einen Schnitt durch den Modellteller 30, der in dem unteren Modellträger 20 festgelegt ist. Dabei sind idealisierte Verhältnisse insoweit angenommen, als der Modellteller parallel zu dem Modellträger bzw. dem Boden der Aufnahme 25 liegt. Dies ist wegen der erwähnten individuellen Ausrichtung normalerweise nicht der Fall. In einer zentralen Aussparung dieses Modell­ tellers 25 liegt ein Permanentmagnet 40, der mit einer auf Magnetkraft ansprechenden Haftscheibe 41 zusammenwirkt, die in einen aus Gips hergestellten Trenn- oder Kontrollsockel 45 eingebettet ist. An diesem Trennsockel werden während der Aus­ härtung des Gips Retentionen 55 ausgebildet, die abgeformt werden von den geometrischen Mustern (Vorsprüngen, Vertiefungen) an der Sockelplatte 51 bzw. dem Modellteller 30. Damit kann die ursprüngliche Lage des Gebißmodells M jederzeit wieder exakt reproduziert werden. Das Gebißmodell M ist in bekannter Weise über nicht näher dargestellte Führungsstifte lösbar an einer Sockelplatte 51 aus Kunststoff festgelegt, die individuell gebohrte Aufnahmen für die Führungsstifte aufweist. Die Sockel­ platte hat in an sich bekannter Weise ebenfalls eine Aussparung für einen Permanentmagneten 52, der ebenfalls mit einer magnetisierbaren Haftscheibe 42 in dem Trennsockel zusammen­ wirkt. Wesentlich ist nun dabei, daß die Magnetkraft zwischen der Modellsockelplatte 51 und dem Trennsockel 45 kleiner ist als die Magnetkraft zwischen dem Trennsockel 45 und dem Modellteller 30. Unterschiedliche Magnetkräfte kann man beispielsweise durch unterschiedlich große Magnete oder Haftscheiben erreichen, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Greift man das Gebißmodell 50, löst sich die Sockelplatte 51 vom Trennsockel 45 und der Trennsockel 45 bleibt Bestandteil des Artikulators. Natürlich kann dabei ggf. der Magnet auch in dem Trennsockel und die Haft­ scheibe in der Sockelplatte bzw. dem Modellteller angeordnet sein.
Abschließend sollen nochmals die Vorteile der vorliegenden Erfindung dargestellt werden.
Wegen des geringen Abstandes zwischen den Modelltellern ist ein solcher Artikulator besonders für Gebißmodelle auf einer Sockelplatte geeignet, wobei eine wesentliche Einsparung des Artikulationsgipses und davon abhängig eine größere Genauigkeit bei der Herstellung zahntechnischer Arbeiten erreicht wird. Dabei wird auch die Handhabung erleichtert und damit einer Ermüdung vorgebeugt, denn das Gewicht des Gerätes einschließlich des Modells wird erheblich reduziert. Eine weitere Gewichtsreduzierung kann noch durch eine entsprechende Materialeinsparung an den Platten bzw. Artikulatorarmen erreicht werden, die ja jetzt keine tragende Funktion als Modellträger mehr ausfüllen.
Wegen der individuellen Ausrichtung der Modellteller und der damit erreichten Kompatibilität der einzelnen Geräte ist eine Umsetzung der Modelle von Gerät zu Gerät möglich. Das bedeutet aber auch, daß das Registrat beim Zahnarzt unmittelbar in einem Artikulator verschlüsselt werden kann, so daß die bisher verwendeten Hilfsmittel, also z. B. ein Übertragungsstand nicht mehr benötigt wird. Die bisher üblichen Einstellarbeiten am Artikulator im Labor entfallen. Ein Transport der Artikulatoren zwischen Zahnarzt und Labor ist nicht mehr erforderlich.

Claims (30)

1. Artikulator für die Zahntechnik mit einer Basisplatte und einer im Abstand dazu verlaufenden Auslegerplatte sowie einem diese Auslegerplatte an der Basisplatte abstützenden Gestell, zu dem zwei von dieser Basisplatte im Abstand zueinander parallel abstehende Säulen sowie eine Quertraverse gehören, die im Abstand zur Basisplatte schwenkbar zwischen den Säulen gelagert ist und an der die Auslegerplatte formstabil befestigt ist, wobei zur Festlegung von jeweils einem Gebißmodell ein unterer Modellträger im Abstand oberhalb der Basisplatte und ein oberer Modellträger im Abstand unterhalb der Auslegerplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Modellträger (20, 21) unmittelbar an einem zum Gestell (9) gehörenden Bauteil (6, 7; 3) formstabil fixiert ist.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Modellträger (20) unmittelbar an den Säulen (6, 7) fixiert ist.
3. Artikulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Modellträger (20) strebenartig die Säulen (6, 7) miteinander verbindet.
4. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellträger (20) freitragend von den Säulen (6, 7) absteht.
5. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Modellträger nahe seinem säulenfernen, frontalen Ende zusätzlich an der Basisplatte abgestützt ist.
6. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Modellträger (21) an der Quertraverse (3) fixiert ist.
7. Artikulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Modellträger (21) freitragend von der Quertraverse (3) absteht.
8. Artikulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Modellträger nahe seinem traversenfernen, frontalen Ende zusätzlich an der Auslegerplatte abgestützt ist.
9. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Modellträger (20, 21) in etwa gleichem Abstand oberhalb bzw. unterhalb einer Ebene durch die Spitze (S) der Inzisalnadel (13) angeordnet sind, der an einem an der Auslegerplatte (2) gehaltenen Inzisalstift (12) geführt ist, wobei die lichte Weite (E) zwischen den beiden Modellträgern (20, 21) vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80 mm beträgt.
10. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Modellträger in einem Winkel zwischen 0 und 25 Grad geneigt zur Basisplatte angeordnet ist, wobei der Abstand des Modellträgers von der Basisplatte frontal geringer ist als im Säulenbereich.
11. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Modellträger (20, 21) so gewählt ist, daß das Bonwill'sche Dreieck erfaßt wird.
12. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine Modellträger, vorzugsweise der obere Modellträger (21), einstückig mit dem entsprechenden Gestellteil (3) hergestellt ist.
13. Artikulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Modellträger in mehreren unterschiedlichen Höhenlagen am Gestellteil festlegbar ist.
14. Artikulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Modellträger einstückig mit dem entsprechenden Gestellteil hergestellt sind.
15. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Modellträger (20, 21) jeweils ein Modellteller (30) gehört, an dem das Gebißmodell (M) wiederholt lagerichtig festlegbar ist.
16. Artikulator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller einstückig mit dem Modellträger gefertigt ist.
17. Artikulator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (30) als separates Bauteil unlösbar und unverstellbar am Modellträger (20, 21) fixiert ist.
18. Artikulator insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Verbindung zwischen dem Modellteller (30) und dem Modellträger (20, 21) mittels eines aushärtbaren Materials (35) realisiert ist.
19. Artikulator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller über eine Schraubverbindung am Modellträger gehalten ist und diese Schraubverbindung durch ein aushärtbares Material gegen ein Lösen gesichert ist.
20. Artikulator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellträger (20, 21) vorzugsweise zentrisch innerhalb des Bonwill'schen Dreiecks eine topfförmige Aufnahme (25) aufweist und daß der Modellteller (30) in dieser topfförmigen Aufnahme (25) gehalten ist.
21. Artikulator nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (30) als separates Bauteil, insbesondere als Stanzteil mit vorzugsweise geschliffenen Oberflächen oder als gegossenes Kunststoffteil vorgefertigt mittels des aushärtbaren Materials (35) in der Aufnahme (25) gehalten ist.
22. Artikulator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller selbst aus einem aushärtbaren, in die Aufnahme eingefüllten Material, beispielsweise einem Harz auf Polyurethanbasis besteht.
23. Artikulator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt jeder topfförmigen Aufnahme (25) auf einer Mittellinie (L) vom Inzisalpunkt zur Mittel zwischen den beiden Säulen (6, 7) des Gestells (9) liegen.
24. Artikulator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der topfförmigen Aufnahmen auf der Mittellinie versetzt zueinander liegen.
25. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (30) auf seiner dem Gebißmodell (M) zugewandten Grundfläche (31) ein unregelmäßiges geometrisches Muster aufweist.
26. Artikulator nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das unregelmäßige geometrische Muster durch aus der Grundfläche (31) vorstehende Erhebungen (32) oder Vertiefungen gebildet ist.
27. Artikulator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das unregelmäßige geometrische Muster komplementär zu einem entsprechenden geometrischen Muster einer Sockelplatte am Gebißmodell ausgebildet ist.
28. Artikulator nach Anspruch 22 sowie Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das geometrische Muster zeitgleich mit der Herstellung und Fixierung des Modelltellers ausgearbeitet wird.
29. Artikulator insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebißmodell (M) an dem Modellteller (30) über einen Trennsockel (45) aus einem aushärtbaren Werkstoff, beispielsweise Gips gehalten ist, an dem während der Aushärtung dem geometrischen Muster des Modelltellers (30) sowie den Vertiefungen bzw. Erhöhungen auf einer Sockelplatte (51) des Gebißmodells (M) entsprechende Retentionen (55) ausgebildet werden und daß dieser Trennsockel (45) am Modellteller (30) und die Sockelplatte (45) des Gebißmodells (M) andererseits am Trennsockel (45) jeweils durch Magnetkraft gehalten sind, wobei die zwischen der Sockelplatte (45) des Gebißmodells (M) und dem Trennsockel (45) wirkende Magnetkraft geringer ist als die Magnetkraft zwischen dem Trennsockel (45) und dem Modellteller (30).
30. Arbeitsverfahren zur Herstellung eines zahntechnischen Modells insbesondere unter Verwendung eines Artikulators gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Zahnarzt gewonnenes Registrat unmittelbar im Artikulator verschlüsselt wird.
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Title
SUCKERT, Ralf: Das Quicksplit-System, Exaktes Gleichschalten von Artikulatoren, In: Dental-Labor, XXXIV, H. 10/86, S. 1549-1556 *

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