DE2160484A1 - Artikulator zum herstellen kuenstlicher gebisse - Google Patents

Artikulator zum herstellen kuenstlicher gebisse

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Description

  • Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse Die Erfindung hat einen Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse zum Gegenstand und bezweckt, mit diesem auf einfache und zuverlässige Weise die Mundverhältnisse zu berücksichtigen und die natürlichen Unterkieferbewegungen ausführen zu können.
  • Während bisher die Zahnreihen auf dem Oberkiefer-und Unterkiefermodell nach dem Augenmaß oder nach der üblichen Artikulationsiehre aufgestellt wurden, ermöglicht die Erfindung, das Zusammenwirken der Gelenkbewegungen im feststehenden Oberkiefer mit den verbindenden Muskelzügen zum beweglichen Unterkiefer zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung liegt im Wesentlichen darin, daß der Artikulator aus einem starren Winkel besteht, an dessen senkrechtem Arm ein Träger für das Oberkiefermodell parallel höhenverstellbar und an dessen waagrechtem Arm ein Sockel für das Unterkiefermodell längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar in Abb. 1 in Seitenansicht, Abb. 2 in Oberansicht, " Abb. 3 in Vorderansicht mit dem Bonwill'-schen Dreieck (dieses teilweise), Abb. 4 in Unteransicht, Abb. 5 schaubildlich, Abb. 6 in Seitenansicht mit einem vollständigen unteren Gebiß und der hierzu erforderlichen Gipseinbettung, Abb. 7 in Seitenansicht mit einer die Horizontallage des Unterkiefermodell es während des Eingipsens sichernden Schiene, Abb. 8 die Schiene schaubildlich und Abb. 9 schaubildlich mit einem aufmontierten Unterkiefermodell und dem -Bönwill tschen Dreieck in Kontrollstellung.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht, vergl. Abb. 1, aus einem starren Winkel 1, 2 aus Metall oder sonst geeignetem Werkstoff, dessen senkrechter Arm 1 als Platte ausgebildet und mit einer Querleiste 1' als Fuß versehen ist. Die Platte dient als Fuhrung fUr-ausziehbare Stangen 3, welche in einem Querhaupt 4 verankert sind. Auf diesem ist ein Walzenlager 7 zwischen Lappen angeordnet, welche auf dem Querhaupt 4 sitzen und durch welche Zapfen 7' ragen. In diesen sind die Enden eines Drahtbügels 8 befestigt, welcher, spitz zulaufend, teilweise über den waagrechten Arm 2 ragt, vergl. Abb. 1 und 2 Der Bügel 8 ist nach oben verschwenkbar, wie in Figur 1 durch den Pfeil angedeutet, und wird in seiner waagrechten Stellungdurch einen sich am Querhaupt 4 abstützenden Anschlag 9 gehalten. Dieser verbindet die beiden Schenkelenden miteinander und vereinigt den Bügel 8 zu einem starren Ganzen. Das Querhaupt 4 mit dem Bügel 8 ist durch eine zwischen den Stangen 3 vorgesehene Spindel 5 zum waagrechten Arm 2 parallel höhenverstellbar, welche durch eine in einer Aussparung der Platte 1 eingelagertenMutter 6 verstellt wird, vergl. Abb. 3 . Wie aus Fig. 6 ersichtlich, dient der Bügel 8 als Träger für das Oberkiefermodell o, welches auf ersterem waagrecht aufgegipst wird. Auf dem Querhaupt 4 ist an einer Seite ein Zeiger 10 befestigt, welcher an einer an der Vorderseite der Platte 1 eingeritzten Skala 11 (Abb. 3) die jeweilige Höhe des Bügels, sog. Bißhöhe, an -zeigt, auf welche das Oberkiefermodell o, abhängig vom Unterkiefermodell u einzustellen ist.
  • Der waagrechte Arm 2 des Winkels ist am vorderen Ende mit einem Fuß 2' versehen und als Schwalbenschwanz-Führung für einen das Unterkiefermodell u aufnehmenden Sockel 12 ausgebildet (Abb. 6). Die Oberfläche des Sockels 12 ist konkav gewölbt und in der Mitte der ersteren ein Magnet 13 eingebaut und zwar bündig abschließend mit der Oberflächetvergl. Abb. 5 Aus der Oberfläche ragen zwei Zapfen 15, welche das Unterkiefermodell u auf dem Sockel 12 halten und mittels aus diesem seitlich ragender Handgriffe 15' und im Sockel 12 eingebauter Hebel (nicht gezeichnet) versenkbar sind. Der Sockel 12 mit dem Unterkiefermodell u ist auf dem waagrechten Arm 2 langsverschiebbar und in seinen Zwischenstellungen durch einen unterseitig angeordneten Verschluß 14 nebst Handgriff (Abb. 4) feststellbar.
  • Auf dem Winkel verteilt und auf der Oberfläche des Sockels t2 mittels Magnet aufsetzbar sind Gewindestäbe 16 mit Tellerschrauben 17, welch' letztere als Auflager für eine Schiene 18 dienen. Diese ist zum waagrechten Verschieben an den Durchtrittsstellen der Gewindestäbe 16 mit Längsschlitzen versehen (Abb. 8). Eine beispielsweise Anordnung der Schiene 18 zeigt Abb. 7, indem diese, genau waagrecht auf den Tellerschrauben 17 liegendrdie waagrechte Lage des Unterkiefermodelles u sichert.
  • Zum Einstellen des Unterkiefermodelles u dient auch das an sich bekannte Bonwill'sche Dreieck d, dessen einer Schenkel unterbrochen ist, sodaß zwei Enden entstehen, welche in die Zapfen 7' gesteckt werden, vergl. Abb. 3 . Auf diese Weise ist das Dreieck gelenkig gehalten.
  • Die Arbeitsweise mit dem Artikulator ist folgende: Zur Herstellung des Unterkiefermodelles u wird zunächst der im Mund gewonnene untere Abdruck (Abformung des Unterkiefers) mit Gips oder geeignetem plastischen Material ausgefüllt und auf die gewölbte Oberfläche des Sockels 12 gesetzt, auf dessen Magnet vorher ein Gegenmagnet als Träger des mittleren Gewindestabes{6 gestellt wurde. Die hochgestellten Zapfen 15 sichern die Lage des Unterkiefermddelles u auf dem Sockel 12 Der Gegenmagnet ist somit im Gips des Unterkiefermodelles u eingebettet und zwar bündig abschließend mit der Unterfläche des Modell es. Vor dem endgültigen Erhärten des Gips es wird zur Kontrolle des richtigen Sitzes des Unterkiefermodelles u das Bonwill'sche Dreieck d mit seiner Spitze auf den Punkt am Unterkiefermodell aufgelegt, welcher bei der Fertigprothese der Höhe der mittleren unteren Schneidezähne entspricht, wie in Abb. 9 dargestellt. Zur Prüfung der horizontal len Lage des Unterkiefermodelles u wird dann nach Abnahme des Bonwill'schen Dreieckes d die Schiene 18 aufgesetzt, vergl. Abb. 7, wobei vorher die Tellerschrauben 17 auf ihren Stehbolzen 16 entsprechend eingestellt wurden. Sodann wird der Sockel 12 mit dem eingegipsten Unterkiefermodell u mittels des unterseitig angeordneten Klemmverschlusses 14 festgezogen, die auf der Schiene 2 eingravierte Skala 2' (Abb. 2 und 5) abgelesen und notiert. Mit dem Einstellen des Unterkiefermodelles u ist auch die Lage des Oberkiefermodelles Q ermittelt, welches dann mittels Gips am Bügel 8 befestigt wird (vergl. Abb. 6). An der Skala 11 (Abb. 3 und 5) wird sodann die Höhenlage des Bügels 8 abgelesen und ebenfalls notiert. Die beiden Skalen 2 bzw. 11 haben den Zweck, nach ggf. notwendig gewordenen Korrekturen im Mund das Ober- und Unterkiefermodell dann im Artikulator nochmal in der ursprünglichen Lage zueinander genau einzustellen.
  • Außerdem ist hervorzuheben, daß bei versenkten Haltestiften 15 das Unterkiefermodell u auf der konkav gewölbten Oberfläche des Sockels 12 von Hand zwar allseitig verschoben werden kann, jedoch mittels magnetischer Kräfte mit ersterer stets verbunden bleibt.
  • So ist es möglich, die Kaubewegungen nachzuahmen und dadurch die Abstützung der künstlichen Zahnreiehn zu kontrollieren. Wenn nämlich die Zähne mit ihren Höcker beim Schließen der künstlichen Zahnreihen vorzeitig aufeinandertreffen (sog. Frühkontakte) dann werden die Prothesen beim Tragen im Mund vom Kiefer verschoben, halten nicht und das einwandfreie und schmerzlose Kauen ist aufgehoben.
  • Mithilfe dieser Arbeitsweise ist es ferner möglich, die Arbeitsmodelle schädel bezüglich in den Artikulator einzugipsen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikulator aus einem starren Winkel (1, 2) besteht, an dessen senkrechtem Arm (1) ein Träger (8) für das Oberkiefermodell (o) parallel höhenverstellbar zu dem auf dem waagrechten Arm (2) längsverschieb- und feststellbar angeordneten Unterkiefermodell iu) angeordnet ist.
  2. 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkiefermodell (o) mittels Gips an seinem träger (8) befestigt ist und das Unterkiefermodell (u) mittels magnetischer Kräfte auf einem Sockel (12) abnehmbar sitzt.
  3. 3. Artikulator nach Anspruch 1 u. 2,- dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) für das Oberkiefermodell (o) aus einem Drahtbügel besteht, welcher auf einem im senkrechten Arm (1) verstellbaren Querhaupt (4) nach oben verschwenkbar ist und an diesem in waagrechter Lage sich abstützt.
  4. 4. Artikulator nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) aus einem gleichschenkeligen Dreieck besteht, dessen Schenkeienden (8') in Zapfen (7') eines Walzenlagers (7) sitzen und durch einen die waagrechte Stellung des Bügels sichernden Anschlag (9) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Artikulator nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (4) mit dem Bügel (8) mittels Stangen (3) im senkrechten Winkelarm (1) geführt und durch eine mittels Mutter (6) zu betätigende Spindel (5) parallel höhenverstellbar ist.
  6. 6. Artikulator nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Querhaupt (4) ein Zeiger (10) und am senkrechten Winkelarm (1) eine die Zwischenstellungen des Bügels (8) anzeigende Skala (11) angeordnet ist.
  7. 7. Artikulator nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem waagrechten WinkelarmX2) angeordnete Sockel (12) für das Unterkiefermodell (u) längsverschieb- und feststellbar ist.
  8. 8. Artikulator nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) in seinen Zwischenstellungen durch eine unterseitig vorgesehene Mutter auf dem waagrechten Winkelarm (2) festklemmbar ist.
  9. 9. hrtikulator nach Anspruch-l - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) eine konkav gewölbte Oberfläche besitzt.
  10. 10. Artikulator nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) mit-versenkbaren Haltezapfen (15) für das Unterkiefermodell (u) versehen ist.
  11. 11. Artikulator nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (12) ein mit dessen Oberfläche bündig abschließender Magnet (13) eingebaut ist.
  12. 12. Artikulator nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bonwill'sches Dreieck (d) auswechselbar am Walzenlager (7) gelagert ist.
    Leerseite
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