DE19534991C2 - Bißgabel mit einem intra- und einem extraoralen Teil - Google Patents

Bißgabel mit einem intra- und einem extraoralen Teil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bißgabel mit einem intra- und ex­ traoralen Teil und einer Mechanik zum Parallelisieren der Kauebene zur camperschen Ebene und zur Bipupillarlinie im stark reduzierten Restgebiß oder im zahnlosen Kiefer.
Sobald durch die vorhandene Restbezahnung bei der Herstellung einer Teil- oder Totalzahnprothese im Oberkiefer die ursprüng­ lich vorhandene Kauebene nicht mehr vorgegeben ist, muß zu Hilfskonstruktionen gegriffen werden, um eine idealisierte Lage der rekonstruierten Kauebene zu erreichen. Dies hat so­ wohl funktionale als auch ästhetische Gründe. Zur Rekonstruk­ tion der Kauebene wird ein Wachswall, der von einer Basisplat­ te (aus Autopolymerisat oder einem Thermoplasten gefertigt) getragen wird, parallel zur camperschen Ebene (9) und zur Bipupillarlinie (7) ausgerichtet. Die Höhe des Wachswalles wird primär nach rein ästhetischen Gesichtspunkten an der zu rekonstruierenden Frontzahnlänge ausgerichtet. Die Ausrichtung des Wachswalles an der camperschen Ebene (3) und an der Bipu­ pillarlinie (7) erfolgt im Anschluß daran durch die sogenannte Handbißnahme, das bedeutet das Auf- und Abtragen von Wachs, bis die Kauebene exakt parallel zu den oben genannten Ebenen ausgerichtet sind. Dabei vereinfacht die Bißgabel herkömmli­ cher Bauart dem Behandler die Kontrolle über die Parallelität, indem sie die intraoral durch den Wachswall gebildete Ebene extraoral sichtbar macht. Solche Bißgabeln sind beispielsweise in der DE 42 11 018 C2, der US 4 892 480 und der DE 30 32 913 C2 beschrieben. Diese Bißgabeln sind reine An­ zeigeinstrumente, mit denen die Kauebene lediglich überprüft, jedoch nicht eingestellt werden kann.
Die notwendigen Korrekturen zur individuellen Ausrichtung der vom zahntechnischen Labor nach Standardmaßen vorgefertigten Wachswälle erfordert ein hohes Maß an Zeit. Zudem ist die erreichbare Genauigkeit bei der Ausrichtung des Wachswalles geringer als bei der Verwendung der zum Schutz angemeldeten Vorrichtung (im Folgenden mechanisch geführte Bißgabel ge­ nannt). Zwar bietet die Dentalindustrie Hilfsmittel zur Be­ arbeitung des Wachswalles und zur Kontrolle der Ebenen an (Abschmelzlöffel, herkömmliche Bißgabel), keines der Hilfs­ mittel bietet jedoch die Möglichkeit der gleichzeitigen Über­ prüfung und Bearbeitung des Wachswalles. Nach jeder Änderung des Wachswalles muß eine erneute Überprüfung der Ebenen vor­ genommen werden, und jede Änderung am Wachswall kann wieder neue Änderungen an anderer Stelle erforderlich machen. Der sich daraus ergebende Wechsel von Überprüfung - Änderung - Überprüfung bedingt den hohen Zeitaufwand für Behandler und Patient.
Zur Lösung der oben dargestellten Problematik schlägt die Erfindung eine Bißgabel der eingangs genannten Art vor, die erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Bißgabel zielt auf die gleichzeitige Korrektur und Überprüfung der Kauebene ab. Dazu bedarf es der extraoralen Darstellung der intraoralen Lage der Kauebene einerseits (zur Überprüfung), einer einfachen Korrekturmöglichkeit andererseits. Die extra­ orale Darstellung der Kauebene wird entsprechend den herkömm­ lichen Bißgabeln realisiert, die Korrekturmöglichkeit wird durch die Konstruktion einer Mechanik, die an drei Stellen eine Hubbewegung zwischen Kiefer und Bißgabel ermöglicht, erreicht. Die beengten Platzverhältnisse in der Mundhöhle gebieten eine grazile Konstruktion einer solchen Mechanik. Verschiedene Lösungen in der Ausführung dieser Mechanik sind denkbar (siehe unten).
Die Hauptvorteile liegen in der starken Verkürzung der zur Ausrichtung des Wachswalles benötigten Zeit und in der Erhö­ hung der erreichten Präzision bei der Ausrichtung der Kauebene parallel zur camperschen Ebene und zur Bipupillarlinie. Die präzise Ausrichtung bildet die Grundlage für eine optimale ästhetische und funktionelle orale Rehabitaion.
Die Verbindung zwischen intra- und extraoralem Teil der Bißga­ bel kann starr ausgeführt sein, was eine Gewichtsreduktion ergäbe, oder, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, trennbar, um eine Verbindung mit einem handelsüblichen Gesichtsbogen zu ermöglichen.
Spielraum zur Ausführung der mechanisch geführten Bißgabel bietet weiters der Hebemechanismus zwischen dem intraoralen Teil der Bißgabel und der Trägerplatte. Hier ist neben dem beim Prototypen angewandten Winkeltrieb jede andere Lösung, wie der Einsatz eines Schneckentriebes oder einer Zahnstange zur Durchführung der Hubbewegung denkbar. Bei entsprechender Miniaturisierung wäre auch die Verwendung einer Hydraulik, Pneumatik oder von Stellmotoren denkbar. Die Verlagerung der Steuerteile nach extraoral würde eine grazilere Gestaltung der intraoralen Teile ermöglichen, die Hygiene verbessern und durch den Verzicht auf rotierende Teile eine Verletzung der Zunge ausschließen.
Die Durchführung der Drehbewegung der nach extraoral laufenden Wellen ist auch mit Unterstützung eines zahnärztlichen Winkel­ stückes möglich. Insbesondere bei der Verwendung eines Schnec­ kentriebes zur Umsetzung in die Hubbewegung ist eine höhere Umdrehungszahl an den Wellen nötig, um ausreichend Hub zu erzeugen. Dazu kann das Wellenende mit einem Innensechskant ausgeführt werden, in den ein in das Winkelstück eingesetzter Inbusschlüssel eingreifen kann.
Selbst eine Abkehr von dem oben beschriebenen Dreipunktprinzip ist möglich, so zum Beispiel eine Trennung von Höhenverstel­ lung und Neigung der Ebene durch eine arretierbare zentrale Kugel-/Pfannengelenksverbindung.
Die Materialauswahl für die Bißgabel sowie für die Mechanik bietet auch reichlich Ausgestaltungsmöglichkeiten. Dabei müs­ sen die hygienischen Aspekte (Desinfizierbarkeit, Sterilisier­ barkeit) immer im Vordergrund bleiben. Eine Gewichtsreduktion durch die Verwendung von Kohlefaserteilen oder Aluminium wäre eine sinnvolle Ausgestaltung.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungemäßen Bißgabel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Grund- und Aufriß der Vorrichtung;
Fig. 2 Darstellung der camperschen Ebene;
Fig. 3 Darstellung der Bipupillarlinie;
Fig. 4 Verbindung von intra- und extraoralen Teilen;
Fig. 5 die Verbindung zwischen der Basisplatte und der Vorrichtung;
Fig. 6 Gestaltung der Gewindestangen, die die Verbin­ dung zwischen Trägerplatte und intraoralem Teil der Vorrichtung ermöglichen.
Die Zeichnung in Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung. Die vier Hauptgruppen sind: Der intraorale Teil (1) der Bißgabel, der die Kauebene markiert, der extrao­ rale Teil (2), der die Kauebene extraoral sichtbar macht, die Trägerplatte (3), die die lösbare Verbindung zur Basisplatte herstellt, sowie die Mechanik, die die räumliche Verstellung zwischen Basisplatte und Bißgabel ermöglicht.
Fig. 2 zeigt die seitliche Ansicht des Kopfes mit der camper­ schen Ebene (9), die durch den Subnasalpunkt (4) und den po­ sterioren Teil der Tragions (5) definiert wird. Zu dieser Ebene ist die Kauebene (6) im Idealfall parallel.
In der Frontalansicht ist die Kauebene (6) parallel zur Bipu­ pillarlinie (7), der Verbindungslinie zwischen den beiden Pupillen, ausgerichtet. Diese ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die lösbare Verbindung zwischen intra- und ex­ traoralem Teil (1 und 2) der Bißgabel, eine mögliche Ausge­ staltung der Vorrichtung. Dadurch wird nach dem Festlegen der Kauebene mit Hilfe des planen extraoralen Teiles der Bißga­ bel (2) die Verwendung eines handelsüblichen Gesichtsbogens zur Registrierung der Lage der Kiefergelenke zur Kauebene ermöglicht. Dazu wird das plane extraorale Teil (2) durch ein Teil, das eine Verbindung zu den gängigen Gesichtsbögen er­ laubt (20), ersetzt. Die exakte Führung sowohl der Verbindung von intraoralem Teil (1) zum Gesichtsbogen wie auch zum ex­ traoralen Teil (2) der Bißgabel wird durch einen Führungs­ stift (18) und eine Feststellschraube (19) gewährleistet. Nach der Einstellung der camperschen Ebene kann sich so durch den Wechsel des Vorsatz es das Registrieren der Gelenksposition mit handelsüblichen Gesichtsbögen anschließen.
Fig. 5 zeigt eine für die Aufnahme der Trägerplatte (3) vor­ bereitete Basisplatte aus Autopolymerisat (14).
Fig. 6 zeigt im Detail die Gestaltung einer Gewindestange (8) zwischen Trägerplatte (3) und intraoralem Teil (1) der Vor­ richtung. Die Ausführung ermöglicht die Beweglichkeit der Längsachse der Gewindestange und damit eine Veränderung des Winkels zwischen den beiden Teilen (3) und (1). Durch den Haken (11) wird eine Rotation verhindert. Der Prototyp ist mit einem Winkeltrieb ausgeführt. Dabei sind in den hufeisenförmi­ gen intraoralen Teil (1) Kegelzahnräder (10) drehbar eingelas­ sen, durch deren Innengewinde die mit der Trägerplatte ver­ bundenen Gewindestangen (15) eine Hubbewegung ausführen kön­ nen. Diese Kegelzahnräder werden durch weitere Kegelzahnrä­ der (23), von denen aus eine Welle nach extraoral führt (21), im Sinne eines Winkeltriebes angetrieben. Die nach extraoral führenden Wellen werden durch Lagerböcke (22), die auf dem intraoralen Teil der Bißgabel befestigt sind, geführt. Die Veränderung des Winkels zwischen Trägerplatte und Bißgabel erfordert von den Gewindestangen (8) eine Beweglichkeit der Längsachse. Dies wird, wie in Fig. 6 gezeigt, durch die Ge­ staltung der Köpfe der Gewindestangen als Kugelsegmente er­ reicht. Gleichzeitig darf aber keine Drehung der Gewinde­ stangen stattfinden, um die Hubbewegung durch die mit Innenge­ winde gestalteten Kegelzahnräder (10) nicht zu behindern. Um das zu erreichen, wird in einer Aussparung im Kopf der Gewin­ destange ein Häkchen (11) befestigt, das in ein Loch in der Trägerplatte eingreift. Damit ist ein ausreichender Rota­ tionsschutz gegeben, ohne jedoch die anderen Freiheitsgrade zu behindern. Damit die Köpfe der Gewindestangen in der Ausspa­ rung der Trägerplatte bleiben, wird zwischen dieser und der Bißgabel eine Spannung durch die konischen Schraubenfe­ dern (12) erzeugt. Die konische Ausführung dieser Federn ist notwendig, um ein vollkommenes Einfedern bis auf die Stärke des Federdrahtes zu ermöglichen, und so eine ausreichende Verstellung nicht zu behindern.
Die Verwendung der mechanisch geführten Bißgabel erfordert eine spezielle Vorbereitung der Basisplatte, die den Wachswall tragen soll (Fig. 5): Nach der Vorabformung des Kiefers wird wie üblich ein Gipsmodell (13) hergestellt. Auf diesem wird eine Basisplatte (14) aus Autopolymerisat geformt. In ihrer Mitte wird eine Schraube (15) senkrecht zum Gaumen einpolyme­ risiert. Sie dient der Befestigung der Trägerplatte der mecha­ nisch geführten Bißgabel. Als nächster Schritt werden zur genauen Reproduzierbarkeit der Lage der Trägerplatte an den Auflagepunkten Vertiefungen in die Bißschablone gefräst (16). Die Trägerplatte (3) wird nun durch das Loch (17) mit einer Flügelmutter an der einpolymerisierten Schraube auf der Basis­ platte fixiert. Damit ist der Einsatz am Patienten vorberei­ tet.
In der folgenden Sitzung wird die Bißschablone mit der darauf befestigten mechanisch geführten Bißgabel in den Mund des Patienten eingebracht. Nach der Festlegung und Einstellung der gewünschten Frontzahnlänge werden die extraoralen Fortsätze der Bißgabel mittels der Schraubentriebe parallel zur camper­ schen Ebene und zur Bipupillarlinie ausgerichtet. Dabei er­ laubt die Anordnung der drei Schraubentriebe die genaue Kor­ rektur in jeder Achse.
Nach dem Ausrichten der Ebene wird die Bißschablone wieder aus dem Patientenmund entfernt. Ein erwärmter Wachswall wird nun zwischen den intraoralen Teil der Vorrichtung und die Bißscha­ blone eingebracht und auf der Basisplatte fixiert. Jetzt kann die zentrale Flügelmutter entfernt, und die gesamte Vorrich­ tung von der Bißschablone abgenommen werden. Der weitere Fer­ tigungsweg gleicht der üblichen Vorgehensweise: Nach der Über­ prüfung der Lippenauspolsterung und der Frontzahnlänge sowie dem Anzeichnen der Mittellinie, der Lachlinie und der Eckzahn­ linie auf dem Wachswall ist die Bißschablone für die Wachsauf­ stellung im zahntechnischen Labor vorbereitet. Daran kann sich nach dem Wiederbefestigen des intraoralen Teiles (1) an der Bißschablone (14) und einem Austausch des extraoralen Tei­ les (2) gegen den Übertragungsstift (20) das Anlegen eines Ge­ sichtsbogens anschließen, um ein gelenkbezügliches Einartiku­ lieren zu ermöglichen.

Claims (9)

1. Bißgabel mit einem intra- und extraoralen Teil und einer Mechanik zum Parallelisieren der Kauebene zur camperschen Ebene und zur Bipupillarlinie im stark reduzierten Restge­ biß oder im zahnlosen Kiefer, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mechanische, dreidimensional verstellbare Ver­ bindung mit einer individuellen Basisplatte über einem Hebemechanismus zwischen einer mit der Basisplatte ver­ bundenen Trägerplatte und dem intraoralen Teil hat, was die räumliche Einstellung der Vorrichtung und eine gleich­ zeitige Kontrolle der Ebenen ermöglicht.
2. Bißgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus von drei Gewindestangen zwischen der mit der Basisplatte verbundenen Trägerplatte und dem intraora­ len Teil gebildet wird.
3. Bißgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus über einen Winkeltrieb betätigbar ist.
4. Bißgabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb von in den intraoralen Teil eingelassenen Kegelzahnrädern, durch deren Innengewinde mit der Träger­ platte verbundene Gewindestangen eine Hubbewegung ausfüh­ ren können und die durch weitere Kegelzahnräder über nach extraoral führende Wellen angetrieben werden, gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus eine arretierbare, zentrale Kugel-/Pfannengelenksverbindung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen intraoralem und extraoralem Teil fest ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen intraoralem und extraoralem Teil trennbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus von Schneckentrie­ ben, Zahnstangen, mittels Stellmotoren oder hydraulisch oder pneumatisch angetrieben ist.
9. Bißgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mindestens teilweise aus Kohlefasertei­ len oder Aluminium besteht.
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