DE3032913C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem anatomischen Transferbogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger anatomischer Transferbogen ist beispielsweise
aus der US-PS 32 18 716 bekannt. Die Grundplatte ist dabei
in Abstand von den Querschenkeln der L-förmigen Seitenarme
angeordnet und die Arretierungseinrichtung, die sich im Über
lappungsbereich der Querschenkel der L-förmigen Seitenarme
befindet, steht mit der Grundplatte nicht in Verbindung. Als
besonders nachteilig hat sich bei dieser Ausführungsform die
Tatsache erwiesen, daß beim Lösen der Arretiervorrichtung
jegliche mechanische Führung verlorengeht. Außerdem muß bei
einer solchen Anordnung der Arretierung eine relativ große
Druckkraft auf die sich überlappenden Enden aufgebracht wer
den, um zu vermeiden, daß sich die Seitenarme während der
Handhabung des Transferbogens unbeabsichtigt verstellen. Da
ferner die Drehlager einen Abstand zur Arretierungsvorrich
tung haben, ergibt sich bei diesem bekannten Transferbogen
eine verstärkte Hebelarmwirkung, so daß zusätzlich die Ge
fahr besteht, daß die von der Arretierungsvorrichtung auf
gebrachte Arretierkraft leicht überwunden werden kann, was
ebenfalls dazu führt, daß sich die scherenförmig gespreiz
ten Seitenarme des Transferbogens unbeabsichtigt verstellen
können. Dieser Effekt wird im übrigen noch durch die Anord
nung des Langloches, das sich am freien Ende des einen
Querschenkels in Queranordnung zur Längsachse des
Transferbogens befindet und durch das die Arretiervorrich
tung geführt wird, verstärkt.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, einen anatomischen Trans
ferbogen zu schaffen, der sich leicht und sicher arretieren
läßt.
Bei dem erfindungsgemäßen anatomischen Transferbogen sind
somit die Drehlager in die Eckbereiche an der Übergangs
stelle von Längs- zu Querschenkel des jeweiligen Seiten
arms verlegt, so daß zwischen der Arretierungsvorrich
tung und den Drehlagern eine wesentlich verminderte Hebel
armwirkung vorhanden ist. Hierdurch wird zunächst einmal
eine Kraftverstärkung bei der Handhabung des Transferbogens,
die zur Lösung der Arretierung führen kann, weitgehendst
vermieden.
Ein weiteres sehr wichtiges Merkmal der Erfindung be
steht darin, daß das Langloch, durch das die Arretierungs
einrichtung hindurchragt, nicht an einem freien Ende eines
Querschenkels des L-förmigen Seitenarmes liegt, sondern in
der Grundplatte parallel zur Längsachse in der Mitte zwi
schen den Drehlagern angeordnet ist und die Arretiervor
richtung sowohl die freien Enden der Querschenkel der L-
förmigen Seitenarme als auch die Grundplatte durchdringt.
Durch diese Anordnung wird mit relativ geringen Arretier
kräften eine sichere Distanzhaltung der Seitenarme erreicht.
Zweckmäßigerweise besteht die Arretierungsvorrichtung aus
einer Arretierschraube mit entsprechender Arretiermutter.
Um eine möglichst einfache Handhabung bei der Arretierung
zu gewährleisten, ist die Arretiermutter eine Rändelmutter
mit Innengewinde, die auf einem Außengewinde in einem Ab
schnitt der Arretierschraube läuft. Durch eine solche Rändel
mutter bildet sich eine sehr günstige Griffläche zur Ver
stellung der Mutter, die man leicht mit zwei Fingern einer
Hand bedienen kann. Zwischen Arretiermutter und dem Lang
loch ist vorzugsweise eine Unterlegscheibe angeordnet, die
zum einen dazu dient, bei der Arretierung eine Selbsthem
mung der Gewindeverbindung aufrechtzuerhalten und zum an
deren auch den Zweck verfolgt, die bei der Arretierung auf
gebrachte Haltekraft auf eine größere Fläche zu verteilen.
Vorzugsweise ist die Grundplatte gemäß der Erfindung E-förmig
ausgebildet. Durch die Endbereiche der äußeren E-Schenkel
gehen die Drehlager und das Langloch befindet sich im mitt
leren E-Schenkel.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5, die
gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsformen
darstellen, erläutert.
Die in
den Figuren und den dazugehörigen Beschreibungsteilen ange
gebenen Bezugszeichen sind am Ende der Beschreibung in Form
einer Liste zusammengestellt.
Fig. 1 zeigt eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen
Transferbogens 1 in verkleinertem Maßstab.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Arretiervor
richtung 11 entlang der Verbindungsgeraden 32.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das freie Ende 9 des
Querschenkels 7 des L-förmigen Seitenarms 3.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Bißgabel 33
und einen Teil des Bißgabelstiels 34 mit der
Einsickung 44.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Bißgabel mit dem
vorzugsweise nach oben gewölbten vorderen Be
reich 46.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 ein anatomischer Transfer
bogen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bezeichnet.
Der anatomische Transferbogen 1 umfaßt einen in Fig. 1
rechts und links liegenden Seitenarm 2 und 3. Jeder Seiten
arm 2, 3 ist etwa L-förmig ausgebildet und ist aus einem
Stück. Der rechts liegende L-förmige Seitenarm 2 umfaßt
einen Längsschenkel 4 und einen etwa dazu rechtwinklig
verlaufenden Querschenkel 5. Ähnlich weist der links lie
gende Seitenarm 3 des anatomischen Transferbogens 1 einen
Längsschenkel 6 und einen etwa dazu rechtwinklig verlaufen
den Querschenkel 7 auf. Die freien Enden 8, 9 der jeweiligen
Querschenkel 5, 7 der Seitenarme 2, 3 überlappen sich in
einem mit 10 angedeuteten Bereich. In diesem Bereich weist
das freie Ende 8 des Querschenkels 5 vorzugsweise den Knick
8 a auf, wodurch eine parallel verlaufende Überlappung er
reicht wird. In diesem Überlappungsbereich 10 werden die
beiden Seitenarme 2, 3 des Transferbogens 1 mit Hilfe einer
Arretiervorrichtung zusammen mit der Grundplatte 16 arretiert.
Die Drehlager 12, 13 liegen für die beiden
Seitenarme 2, 3 in gegenüberliegenden Eckbereichen 14, 15 an
den jeweiligen Übergangsstellen von Längs- und Querschenkel
4 und 5 bzw. 6 und 7 des jeweiligen L-förmig ausgebildeten
Seitenarms 2, 3. Diese Drehlager 12, 13 durchsetzen die je
weiligen Seitenarme 2, 3 an den gegenüberliegenden Eckberei
chen 14, 15. Ferner durchdringen die Drehlager 12, 13 in
den Endbereichen 19, 20 die Grundplatte 16. Bei der darge
stellten Ausführungsform weist die Grundplatte 16 vorzugs
weise einen E-förmigen Aufbau auf. Die E-förmige Grundplatte
setzt sich aus zwei äußeren Ein-Schenkeln 17, 18, einem mitt
leren E-Schenkel 21 und einem die E-Schenkel 17, 18 und 21
verbindenden Verbindungsschenkel 22 zusammen. Die Dreh
lager 12, 13 gehen bei der dargestellten Ausführungsform
durch die Endbereiche 19, 20 der äußeren E-Schenkel 17, 18.
Im mittleren E-Schenkel 17, 18 verlaufen bei der dargestell
ten Ausführungsform stumpfwinklig zum Verbindungsschenkel 22
der E-förmigen Grundplatte 16. Das Langloch 23 hat zwei
parallel zueinander verlaufende Längsränder 24, 25, die
parallel zu der mit 26 bezeichneten Mittelachse des Trans
ferbogens 1 verlaufen, wobei die Längsachse 26 das Langloch
in Längsrichtung halbiert, d. h. das Langloch 23 ist auf der
Mitte des Abstands zwischen den beiden Drehlagern 12, 13 an
geordnet. In dem Langloch 23 erfolgt die Führung der im Über
lappungsbereich 10 angeordneten Arretiervorrichtung 11 bei
der Spreizung der Seitenarme 2, 3. Die Arretierung 11 be
steht vorzugsweise aus einer Arretierschraube 27 mit dazu
gehöriger Arretiermutter 30. Vorzugsweise hat die Arretier
schraube 27 im freien Ende 8 des Querschenkels 5 einen festen
nicht verdrehbaren Sitz. Die Arretierschraube 27 durchdringt
berührungsfrei sowohl das freie Ende 9 des Querschenkels 7
als auch die Grundplatte 16, wobei das freie Ende 9 des
Querschenkels 7 vorzugsweise anstelle eines Loches eine Aus
sparung 9 a aufweist.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung der Arretiervorrichtung 11 im
Überlappungsbereich 10 ersichtlich. Die Arretierschraube 27
hat einen durchmessergrößeren, flachen Kopf, einen gewinde
losen durchmesserverkleinerten Schaftabschnitt 29, der die "Ge
lenkachse" für die Verbindung der freien Enden 8, 9 im
Überlappungsbereich 10 der Querschenkel 5, 7 der Seitenarme
2, 3 bildet und einen daran unmittelbar anschließenden Ge
windeabschnitt 28, der durch das Langloch 23 der E-förmigen
Grundplatte 16 hindurchragt. Die Arretiermutter 30 ist vor
zugsweise als Rändelmutter ausgebildet. Zwischen dem Lang
loch 23 und der Arretiermutter 30 liegt eine Unterlegscheibe 31.
Die Grundplatte 16 dient ferner als Halterung für die Biß
gabel 33, die über eine Vertikalstange 37, die vorzugs
weise in die Grundplatte eingeschraubt ist, und eine ver
stellbare Horizontalstange 35 mit der Grundplatte 16 ver
bunden ist. Die Bißgabel 33 selbst ist über den Bißgabel
stiel 34 mittels einer Doppelklemme 36 mit der Horizontal
stange 35 verstellbar verbunden. Durch Einsickung 44
des Stiels der Bißgabel bleibt die Bißgabeloberfläche plan,
wodurch die Positionierung des Oberkiefers frei geschehen
kann. Im vorderen Bereich 46 ist die Bißgabel vorzugsweise
den anatomischen Gegebenheiten entsprechend nach oben ge
wölbt, wie dies schematisch aus der Fig. 5 ersichtlich ist.
Um ein Abrutschen der Kreuzklemme 36 von der Horizontal
stange 35 zu vermeiden, befindet sich an dem freien Ende
der Horizontalstange 35 eine Kunststoffschraube 45, deren
Durchmesserkopf etwas größer ist als der Durchmesser der
Horizontalstange 35.
Vorzugsweise befinden sich in den Bereichen der Drehlager
12, 13 und der Arretiervorrichtung 11 zwischen der Grund
platte 16 und den Querschenkeln 5, 7 je eine Kunststoff
scheibe, vorzugsweise eine solche aus Polytetrafluoräthylen.
Die Längsschenkel 4, 5 haben jeweils um etwa 90° umgebogene
Abschnitte 38, 39, die aufeinander zuweisen. An den freien
Enden dieser umgebogenen Abschnitte 38, 39 sind sogenannte
Gehörgangeinsätze 40, 41 vorgesehen, die dazu bestimmt
sind, daß sie in das Ohrloch eines nicht dargestellten Pa
tienten eingeführt werden zwecks Festlegung der ersten
Referenzebene. Zur Festlegung des zweiten Referenzpunktes
dient die Bißgabel 33 und zur Festlegung des dritten Refe
renzpunktes dient ein in der Mitte der Grundplatte 16 auf
gestellter, in der Figur nicht dargestellter Distanzhalter,
der die Nastionsstütze trägt.
Ist die Arretierung 11 gelöst, üben die Arretierschraube 27
und die Arretiermutter keine Anpreßkräfte gegen die Grund
platte 16 und gegen die sich überlappenden Enden 8, 9 der
Querschenkel 5, 7 der Seitenarme 2, 3 aus. Die Seitenarme
2, 3 des Transferbogens 1 können nunmehr um die Drehlager
12, 13 bewegt werden, wobei sich die Arretierschraube im
Überlappungsbereich 10 längs den Längsrändern 24, 25 unter
Ausführung einer schwach bogenförmig verlaufenden Bewegungs
bahn im Langloch 23 bewegt. Durch dieses Spreizen der Seiten
arme 2, 3 um die Drehlager 12, 13 in Verbindung mit der Be
wegung der Arretiervorrichtung 11 ändert sich die Stellung
der beiden Seitenarme 2, 3 des Transferbogens 1 relativ
zueinander und gestattet dadurch, die hierbei gewünschten
Werte am Kopf eines jeweiligen Patienten zu erfassen. Wird
der Transferbogen 1 vom Kopf eines Patienten entfernt, darf
die Spreizstellung des Transferbogens 1 nicht mehr veränder
bar sein. Hierzu dient die nach der Erfindung vorgesehene
Arretierung 11. Zur Arretierung der Spreizstellung wird die
Arretiermutter 30 mit zwei Fingern fest auf der Arretier
schraube 27, die im Querschenkel 5 einen nicht verdrehbaren
Sitz hat, aufgeschraubt. Dadurch werden die Grundplatte 16
und die freien Enden 8, 9 der Querschenkel 5, 7 fest gegen
einandergedrückt, so daß sie nicht mehr frei relativ zuein
ander beweglich sind. Da die auf der Verbindungsgeraden 32
liegenden Drehachsen 12, 13 nur einen sehr geringen Abstand
zu der Arretierungsvorrichtung 11 im Überlappungsbereich 10
haben, wird bei der Handhabung des Transferbogens erreicht,
daß bei einer Berührung der Seitenarme 2, 3 des Transfer
bogens 1 bei dieser Handhabung nahezu keine Hebelwirkung
auftritt, so daß hierbei auftretende Berührungskräfte un
verstärkt bleiben und insbesondere die Arretierungsvor
richtung 11 nicht lösen können.
- Liste der Bezugszeichen
1 Anatomischer Transferbogen insgesamt
2 Seitenarm rechts
3 Seitenarm links
4 Längsschenkel von 2
5 Querschenkel von 2
6 Längsschenkel von 3
7 Querschenkel von 3
8 Freies Ende von Querschenkel 5
8 a Knick am freien Ende 8
9 Freies Ende von Querschenkel 7
9 a Aussparung am freien Ende 9
10 Überlappungsbereich
11 Arretierungsvorrichtung (insgesamt)
12 Drehlager rechts
13 Drehlager links
14 L-Knick von 2 rechts
15 L-Knick von 3 links
16 E-förmige Grundplatte
17 äußerer E-Schenkel von 16 (rechts)
18 äußerer E-Schenkel von 16 (links)
19 Endbereich von 17
20 Endbereich von 18
21 mittlerer E-Schenkel von 16
22 Verbindungsschenkel von 16
23 Langloch
24 paralleler Längsrand rechts
25 paralleler Längsrand links
26 Längsachse des Transferbogens 1
27 Arretierschraube
28 Gewindeabschnitt von 27
29 gewindeloser Schaftabschnitt von 27
30 Arretiermutter
31 Unterlegscheibe
32 Verbindungsgerade
33 Bißgabel
34 Bißgabelstiel
35 Horizontalstange
36 Doppelklemme
37 Vertikalstange, welche auf der Grundplatte 16 aufsitzt
38 abgewinkelter Abschnitt von 2 (rechts)
39 abgewinkelter Abschnitt von 3 (links)
40 Gehörgangeinsatz (rechts)
41 Gehörgangeinsatz (links)
42 Kunststoffscheibe
43 Kunststoffscheibe
44 Einsickung des Stiels der Bißgabel
45 Kunststoffschraube
46 vorderer Bereich der Bißgabel 33
47 Loch
Claims (7)
1. Anatomischer Transferbogen, bestehend im wesentlichen
aus zwei L-förmigen Seitenarmen, die über Drehlager mit
einer Grundplatte an zwei gegenüberliegenden periphe
ren Drehpunkten scherenartig spreizbar verbunden und
im Überlappungsbereich der Enden der Querschenkel der
L-förmigen Seitenarme arretierbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Drehlager (12, 13) im jeweiligen L-Knick (14, 15) der L-förmigen Seitenarme (2, 3) angeordnet sind, und
- b) die Grundplatte (16) in der Mitte zwischen den Dreh lagern (12, 13) ein Langloch (13) aufweist, deren Längsränder (24, 25) parallel zur Längsachse (26) des Transferbogens (1) verlaufen und durch das die Arretierungsvorrichtung (11), die die freien Enden (8, 9) der Querschenkel (5, 7) im Überlappungsbe reich drehbar aber verschiebesicher durchdringt, hindurchragt.
2. Transferbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (8) des einen Querschenkels (5) einen
Knick (8 a) aufweist.
3. Transferbogen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierschraube (27) im freien Ende
(8) des einen Querschenkels (5) einen festen Sitz hat und
sie sowohl das freie Ende (9) des anderen Querschenkels (7)
als auch die Grundplatte (16) berührungsfrei durch
dringt und daß das freie Ende (9) des anderen Querschenkels (7)
vorzugsweise anstelle eines Loches eine Aussparung (9 a)
aufweist.
4. Transferbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen den Querschenkeln (5, 7)
und der Grundplatte (16) in den Bereichen der Dreh
lager (12, 13) und der Arretierungsvorrichtung (11)
je eine Kunststoffscheibe, vorzugsweise eine solche
aus Polyamid, befindet.
5. Transferbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundplatte (16) E-förmige ausgebildet
ist, durch die Endbereiche (19, 20) der äußeren E-Schen
kel (17, 18), die Drehlager (12, 13) gehen und das Lang
loch (23) sich im mittleren E-Schenkel (22) befindet.
6. Transferbogen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die äußeren E-Schenkel (17, 18)
stumpfwinklig zum Verbindungsschenkel (22) erstrecken.
7. Transferbogen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsschenkel (22) der E-förmi
gen Grundplatte (16) als Aufnahme für die Bißgabel (33)
dient.
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