DE3032913C2 - - Google Patents

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DE3032913C2
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    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

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Description

Die Erfindung geht aus von einem anatomischen Transferbogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger anatomischer Transferbogen ist beispielsweise aus der US-PS 32 18 716 bekannt. Die Grundplatte ist dabei in Abstand von den Querschenkeln der L-förmigen Seitenarme angeordnet und die Arretierungseinrichtung, die sich im Über­ lappungsbereich der Querschenkel der L-förmigen Seitenarme befindet, steht mit der Grundplatte nicht in Verbindung. Als besonders nachteilig hat sich bei dieser Ausführungsform die Tatsache erwiesen, daß beim Lösen der Arretiervorrichtung jegliche mechanische Führung verlorengeht. Außerdem muß bei einer solchen Anordnung der Arretierung eine relativ große Druckkraft auf die sich überlappenden Enden aufgebracht wer­ den, um zu vermeiden, daß sich die Seitenarme während der Handhabung des Transferbogens unbeabsichtigt verstellen. Da ferner die Drehlager einen Abstand zur Arretierungsvorrich­ tung haben, ergibt sich bei diesem bekannten Transferbogen eine verstärkte Hebelarmwirkung, so daß zusätzlich die Ge­ fahr besteht, daß die von der Arretierungsvorrichtung auf­ gebrachte Arretierkraft leicht überwunden werden kann, was ebenfalls dazu führt, daß sich die scherenförmig gespreiz­ ten Seitenarme des Transferbogens unbeabsichtigt verstellen können. Dieser Effekt wird im übrigen noch durch die Anord­ nung des Langloches, das sich am freien Ende des einen Querschenkels in Queranordnung zur Längsachse des Transferbogens befindet und durch das die Arretiervorrich­ tung geführt wird, verstärkt.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, einen anatomischen Trans­ ferbogen zu schaffen, der sich leicht und sicher arretieren läßt.
Bei dem erfindungsgemäßen anatomischen Transferbogen sind somit die Drehlager in die Eckbereiche an der Übergangs­ stelle von Längs- zu Querschenkel des jeweiligen Seiten­ arms verlegt, so daß zwischen der Arretierungsvorrich­ tung und den Drehlagern eine wesentlich verminderte Hebel­ armwirkung vorhanden ist. Hierdurch wird zunächst einmal eine Kraftverstärkung bei der Handhabung des Transferbogens, die zur Lösung der Arretierung führen kann, weitgehendst vermieden.
Ein weiteres sehr wichtiges Merkmal der Erfindung be­ steht darin, daß das Langloch, durch das die Arretierungs­ einrichtung hindurchragt, nicht an einem freien Ende eines Querschenkels des L-förmigen Seitenarmes liegt, sondern in der Grundplatte parallel zur Längsachse in der Mitte zwi­ schen den Drehlagern angeordnet ist und die Arretiervor­ richtung sowohl die freien Enden der Querschenkel der L- förmigen Seitenarme als auch die Grundplatte durchdringt. Durch diese Anordnung wird mit relativ geringen Arretier­ kräften eine sichere Distanzhaltung der Seitenarme erreicht.
Zweckmäßigerweise besteht die Arretierungsvorrichtung aus einer Arretierschraube mit entsprechender Arretiermutter. Um eine möglichst einfache Handhabung bei der Arretierung zu gewährleisten, ist die Arretiermutter eine Rändelmutter mit Innengewinde, die auf einem Außengewinde in einem Ab­ schnitt der Arretierschraube läuft. Durch eine solche Rändel­ mutter bildet sich eine sehr günstige Griffläche zur Ver­ stellung der Mutter, die man leicht mit zwei Fingern einer Hand bedienen kann. Zwischen Arretiermutter und dem Lang­ loch ist vorzugsweise eine Unterlegscheibe angeordnet, die zum einen dazu dient, bei der Arretierung eine Selbsthem­ mung der Gewindeverbindung aufrechtzuerhalten und zum an­ deren auch den Zweck verfolgt, die bei der Arretierung auf­ gebrachte Haltekraft auf eine größere Fläche zu verteilen.
Vorzugsweise ist die Grundplatte gemäß der Erfindung E-förmig ausgebildet. Durch die Endbereiche der äußeren E-Schenkel gehen die Drehlager und das Langloch befindet sich im mitt­ leren E-Schenkel.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5, die gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsformen darstellen, erläutert. Die in den Figuren und den dazugehörigen Beschreibungsteilen ange­ gebenen Bezugszeichen sind am Ende der Beschreibung in Form einer Liste zusammengestellt.
Fig. 1 zeigt eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Transferbogens 1 in verkleinertem Maßstab.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Arretiervor­ richtung 11 entlang der Verbindungsgeraden 32.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das freie Ende 9 des Querschenkels 7 des L-förmigen Seitenarms 3.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Bißgabel 33 und einen Teil des Bißgabelstiels 34 mit der Einsickung 44.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Bißgabel mit dem vorzugsweise nach oben gewölbten vorderen Be­ reich 46.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 ein anatomischer Transfer­ bogen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bezeichnet. Der anatomische Transferbogen 1 umfaßt einen in Fig. 1 rechts und links liegenden Seitenarm 2 und 3. Jeder Seiten­ arm 2, 3 ist etwa L-förmig ausgebildet und ist aus einem Stück. Der rechts liegende L-förmige Seitenarm 2 umfaßt einen Längsschenkel 4 und einen etwa dazu rechtwinklig verlaufenden Querschenkel 5. Ähnlich weist der links lie­ gende Seitenarm 3 des anatomischen Transferbogens 1 einen Längsschenkel 6 und einen etwa dazu rechtwinklig verlaufen­ den Querschenkel 7 auf. Die freien Enden 8, 9 der jeweiligen Querschenkel 5, 7 der Seitenarme 2, 3 überlappen sich in einem mit 10 angedeuteten Bereich. In diesem Bereich weist das freie Ende 8 des Querschenkels 5 vorzugsweise den Knick 8 a auf, wodurch eine parallel verlaufende Überlappung er­ reicht wird. In diesem Überlappungsbereich 10 werden die beiden Seitenarme 2, 3 des Transferbogens 1 mit Hilfe einer Arretiervorrichtung zusammen mit der Grundplatte 16 arretiert.
Die Drehlager 12, 13 liegen für die beiden Seitenarme 2, 3 in gegenüberliegenden Eckbereichen 14, 15 an den jeweiligen Übergangsstellen von Längs- und Querschenkel 4 und 5 bzw. 6 und 7 des jeweiligen L-förmig ausgebildeten Seitenarms 2, 3. Diese Drehlager 12, 13 durchsetzen die je­ weiligen Seitenarme 2, 3 an den gegenüberliegenden Eckberei­ chen 14, 15. Ferner durchdringen die Drehlager 12, 13 in den Endbereichen 19, 20 die Grundplatte 16. Bei der darge­ stellten Ausführungsform weist die Grundplatte 16 vorzugs­ weise einen E-förmigen Aufbau auf. Die E-förmige Grundplatte setzt sich aus zwei äußeren Ein-Schenkeln 17, 18, einem mitt­ leren E-Schenkel 21 und einem die E-Schenkel 17, 18 und 21 verbindenden Verbindungsschenkel 22 zusammen. Die Dreh­ lager 12, 13 gehen bei der dargestellten Ausführungsform durch die Endbereiche 19, 20 der äußeren E-Schenkel 17, 18. Im mittleren E-Schenkel 17, 18 verlaufen bei der dargestell­ ten Ausführungsform stumpfwinklig zum Verbindungsschenkel 22 der E-förmigen Grundplatte 16. Das Langloch 23 hat zwei parallel zueinander verlaufende Längsränder 24, 25, die parallel zu der mit 26 bezeichneten Mittelachse des Trans­ ferbogens 1 verlaufen, wobei die Längsachse 26 das Langloch in Längsrichtung halbiert, d. h. das Langloch 23 ist auf der Mitte des Abstands zwischen den beiden Drehlagern 12, 13 an­ geordnet. In dem Langloch 23 erfolgt die Führung der im Über­ lappungsbereich 10 angeordneten Arretiervorrichtung 11 bei der Spreizung der Seitenarme 2, 3. Die Arretierung 11 be­ steht vorzugsweise aus einer Arretierschraube 27 mit dazu­ gehöriger Arretiermutter 30. Vorzugsweise hat die Arretier­ schraube 27 im freien Ende 8 des Querschenkels 5 einen festen nicht verdrehbaren Sitz. Die Arretierschraube 27 durchdringt berührungsfrei sowohl das freie Ende 9 des Querschenkels 7 als auch die Grundplatte 16, wobei das freie Ende 9 des Querschenkels 7 vorzugsweise anstelle eines Loches eine Aus­ sparung 9 a aufweist.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung der Arretiervorrichtung 11 im Überlappungsbereich 10 ersichtlich. Die Arretierschraube 27 hat einen durchmessergrößeren, flachen Kopf, einen gewinde­ losen durchmesserverkleinerten Schaftabschnitt 29, der die "Ge­ lenkachse" für die Verbindung der freien Enden 8, 9 im Überlappungsbereich 10 der Querschenkel 5, 7 der Seitenarme 2, 3 bildet und einen daran unmittelbar anschließenden Ge­ windeabschnitt 28, der durch das Langloch 23 der E-förmigen Grundplatte 16 hindurchragt. Die Arretiermutter 30 ist vor­ zugsweise als Rändelmutter ausgebildet. Zwischen dem Lang­ loch 23 und der Arretiermutter 30 liegt eine Unterlegscheibe 31.
Die Grundplatte 16 dient ferner als Halterung für die Biß­ gabel 33, die über eine Vertikalstange 37, die vorzugs­ weise in die Grundplatte eingeschraubt ist, und eine ver­ stellbare Horizontalstange 35 mit der Grundplatte 16 ver­ bunden ist. Die Bißgabel 33 selbst ist über den Bißgabel­ stiel 34 mittels einer Doppelklemme 36 mit der Horizontal­ stange 35 verstellbar verbunden. Durch Einsickung 44 des Stiels der Bißgabel bleibt die Bißgabeloberfläche plan, wodurch die Positionierung des Oberkiefers frei geschehen kann. Im vorderen Bereich 46 ist die Bißgabel vorzugsweise den anatomischen Gegebenheiten entsprechend nach oben ge­ wölbt, wie dies schematisch aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Um ein Abrutschen der Kreuzklemme 36 von der Horizontal­ stange 35 zu vermeiden, befindet sich an dem freien Ende der Horizontalstange 35 eine Kunststoffschraube 45, deren Durchmesserkopf etwas größer ist als der Durchmesser der Horizontalstange 35.
Vorzugsweise befinden sich in den Bereichen der Drehlager 12, 13 und der Arretiervorrichtung 11 zwischen der Grund­ platte 16 und den Querschenkeln 5, 7 je eine Kunststoff­ scheibe, vorzugsweise eine solche aus Polytetrafluoräthylen.
Die Längsschenkel 4, 5 haben jeweils um etwa 90° umgebogene Abschnitte 38, 39, die aufeinander zuweisen. An den freien Enden dieser umgebogenen Abschnitte 38, 39 sind sogenannte Gehörgangeinsätze 40, 41 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, daß sie in das Ohrloch eines nicht dargestellten Pa­ tienten eingeführt werden zwecks Festlegung der ersten Referenzebene. Zur Festlegung des zweiten Referenzpunktes dient die Bißgabel 33 und zur Festlegung des dritten Refe­ renzpunktes dient ein in der Mitte der Grundplatte 16 auf­ gestellter, in der Figur nicht dargestellter Distanzhalter, der die Nastionsstütze trägt.
Ist die Arretierung 11 gelöst, üben die Arretierschraube 27 und die Arretiermutter keine Anpreßkräfte gegen die Grund­ platte 16 und gegen die sich überlappenden Enden 8, 9 der Querschenkel 5, 7 der Seitenarme 2, 3 aus. Die Seitenarme 2, 3 des Transferbogens 1 können nunmehr um die Drehlager 12, 13 bewegt werden, wobei sich die Arretierschraube im Überlappungsbereich 10 längs den Längsrändern 24, 25 unter Ausführung einer schwach bogenförmig verlaufenden Bewegungs­ bahn im Langloch 23 bewegt. Durch dieses Spreizen der Seiten­ arme 2, 3 um die Drehlager 12, 13 in Verbindung mit der Be­ wegung der Arretiervorrichtung 11 ändert sich die Stellung der beiden Seitenarme 2, 3 des Transferbogens 1 relativ zueinander und gestattet dadurch, die hierbei gewünschten Werte am Kopf eines jeweiligen Patienten zu erfassen. Wird der Transferbogen 1 vom Kopf eines Patienten entfernt, darf die Spreizstellung des Transferbogens 1 nicht mehr veränder­ bar sein. Hierzu dient die nach der Erfindung vorgesehene Arretierung 11. Zur Arretierung der Spreizstellung wird die Arretiermutter 30 mit zwei Fingern fest auf der Arretier­ schraube 27, die im Querschenkel 5 einen nicht verdrehbaren Sitz hat, aufgeschraubt. Dadurch werden die Grundplatte 16 und die freien Enden 8, 9 der Querschenkel 5, 7 fest gegen­ einandergedrückt, so daß sie nicht mehr frei relativ zuein­ ander beweglich sind. Da die auf der Verbindungsgeraden 32 liegenden Drehachsen 12, 13 nur einen sehr geringen Abstand zu der Arretierungsvorrichtung 11 im Überlappungsbereich 10 haben, wird bei der Handhabung des Transferbogens erreicht, daß bei einer Berührung der Seitenarme 2, 3 des Transfer­ bogens 1 bei dieser Handhabung nahezu keine Hebelwirkung auftritt, so daß hierbei auftretende Berührungskräfte un­ verstärkt bleiben und insbesondere die Arretierungsvor­ richtung 11 nicht lösen können.
  • Liste der Bezugszeichen  1 Anatomischer Transferbogen insgesamt
     2 Seitenarm rechts
     3 Seitenarm links
     4 Längsschenkel von 2
     5 Querschenkel von 2
     6 Längsschenkel von 3
     7 Querschenkel von 3
     8 Freies Ende von Querschenkel 5
     8 a Knick am freien Ende 8
     9 Freies Ende von Querschenkel 7
     9 a Aussparung am freien Ende 9
    10 Überlappungsbereich
    11 Arretierungsvorrichtung (insgesamt)
    12 Drehlager rechts
    13 Drehlager links
    14 L-Knick von 2 rechts
    15 L-Knick von 3 links
    16 E-förmige Grundplatte
    17 äußerer E-Schenkel von 16 (rechts)
    18 äußerer E-Schenkel von 16 (links)
    19 Endbereich von 17
    20 Endbereich von 18
    21 mittlerer E-Schenkel von 16
    22 Verbindungsschenkel von 16
    23 Langloch
    24 paralleler Längsrand rechts
    25 paralleler Längsrand links
    26 Längsachse des Transferbogens 1
    27 Arretierschraube
    28 Gewindeabschnitt von 27
    29 gewindeloser Schaftabschnitt von 27
    30 Arretiermutter
    31 Unterlegscheibe
    32 Verbindungsgerade
    33 Bißgabel
    34 Bißgabelstiel
    35 Horizontalstange
    36 Doppelklemme
    37 Vertikalstange, welche auf der Grundplatte 16 aufsitzt
    38 abgewinkelter Abschnitt von 2 (rechts)
    39 abgewinkelter Abschnitt von 3 (links)
    40 Gehörgangeinsatz (rechts)
    41 Gehörgangeinsatz (links)
    42 Kunststoffscheibe
    43 Kunststoffscheibe
    44 Einsickung des Stiels der Bißgabel
    45 Kunststoffschraube
    46 vorderer Bereich der Bißgabel 33
    47 Loch

Claims (7)

1. Anatomischer Transferbogen, bestehend im wesentlichen aus zwei L-förmigen Seitenarmen, die über Drehlager mit einer Grundplatte an zwei gegenüberliegenden periphe­ ren Drehpunkten scherenartig spreizbar verbunden und im Überlappungsbereich der Enden der Querschenkel der L-förmigen Seitenarme arretierbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) die Drehlager (12, 13) im jeweiligen L-Knick (14, 15) der L-förmigen Seitenarme (2, 3) angeordnet sind, und
  • b) die Grundplatte (16) in der Mitte zwischen den Dreh­ lagern (12, 13) ein Langloch (13) aufweist, deren Längsränder (24, 25) parallel zur Längsachse (26) des Transferbogens (1) verlaufen und durch das die Arretierungsvorrichtung (11), die die freien Enden (8, 9) der Querschenkel (5, 7) im Überlappungsbe­ reich drehbar aber verschiebesicher durchdringt, hindurchragt.
2. Transferbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (8) des einen Querschenkels (5) einen Knick (8 a) aufweist.
3. Transferbogen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierschraube (27) im freien Ende (8) des einen Querschenkels (5) einen festen Sitz hat und sie sowohl das freie Ende (9) des anderen Querschenkels (7) als auch die Grundplatte (16) berührungsfrei durch­ dringt und daß das freie Ende (9) des anderen Querschenkels (7) vorzugsweise anstelle eines Loches eine Aussparung (9 a) aufweist.
4. Transferbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich zwischen den Querschenkeln (5, 7) und der Grundplatte (16) in den Bereichen der Dreh­ lager (12, 13) und der Arretierungsvorrichtung (11) je eine Kunststoffscheibe, vorzugsweise eine solche aus Polyamid, befindet.
5. Transferbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (16) E-förmige ausgebildet ist, durch die Endbereiche (19, 20) der äußeren E-Schen­ kel (17, 18), die Drehlager (12, 13) gehen und das Lang­ loch (23) sich im mittleren E-Schenkel (22) befindet.
6. Transferbogen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die äußeren E-Schenkel (17, 18) stumpfwinklig zum Verbindungsschenkel (22) erstrecken.
7. Transferbogen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsschenkel (22) der E-förmi­ gen Grundplatte (16) als Aufnahme für die Bißgabel (33) dient.
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