DE2808606A1 - Vorrichtung zur unterfuetterung einer zahnprothese - Google Patents
Vorrichtung zur unterfuetterung einer zahnprotheseInfo
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Description
Vorrichtung zur Unterfütterung einer Zahnprothese
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterfütterung einer Zahnprothese.
Die Unterfütterung einer Zahnprothese mit einem vollständigen oder teilweisen Gebiß bezweckt eine Beseitigung des Spiels, das
eine gewisse Zeit nach dem Einsetzen der Prothese zwischen deren Basis und dem Zahnfleisch oder der Schleimhaut des Patienten
auftritt. Dieses Spiel ergibt sich aus einem Zusammendrücken des Zahnfleisches, im wesentlichen bedingt durch den Druck der Zahnprothese
(in Berührung mit dem Zahnfleisch stehendes starres Material) und von Resorptionen, die während der Vernarbung infolge
der Zahnextraktionen entstehen. Die Unterfütterungsvorgänge dienen zum Anbringen einer Materialüberdicke auf der
Basis der Zahnprothese zum vollständigen Ausfüllen des freien Raums, der zwischen dieser Basis und dem Zahnfleisch aufgetreten
ist.
Gewisse Zahnärzte stellen die Unterfütterung unmittelbar im Mund her, jedoch haben die zahlreichen, sich daraus ergebenden
Nachteile (schlechter erzielte Qualität, Gußnähte, Vorhandensein von Blasen im Material, Gefahr von Verbrennungen der
Schleimhäute im Verlauf der Polymerisation des Kunstharzes usw.) den größten Teil der Fachleute dazu geführt, das im folgenden
beschriebene Vorgehen zu bevorzugen.
Auf der Basis der Zahnprothese wird eine Abdruckpaste angebracht. Die Zahnprothese wird in den Mund gebracht und auf das Zahn^
fleisch des Patienten gedrückt, um in Schließstellung den Pastenüberschuß auszutreiben. Man erhält auf diese Weise nach dem
Aushärten der Paste ein Model mit der idealen Überdicke zur
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Beseitigung des genannten Spiels. Die mit ihrer Überdicke versehene
Zahnprothese wird dann ins Labor geschickt. Ein Prothesenfachmann erzeugt durch Formen mittels Gips einen Negativabdruck
der Basis der Zahnprothese mit deren Überdicke. Nach dem Erhärten des Gipses und dem Entfernen der Zahnprothese liefert
diese Abformung daher eine Wiedergabe der tatsächlichen Form des Zahnfleisches des Patienten. Die auf der Basis der Zahnprothese
aufgebrachte Paste wird dann entfernt, und es wird an deren Stelle eine pastenförmige Schicht aus Kunstharz derselben
Art wie desjenigen der Zahnprothese angebracht. Zahnprothese und ihre Kunstharzschicht werden auf den vorher hergestellten
Kieferabdruck aus Gips gelegt, wobei durch Handdruck der Kunstharzüberschuß ausgetrieben wird. Nach dem Härten, das durch
Kochen des Kunstharzes oder durch Autopolymerisrtion erfolgt,
wird die Zahnprothese aus dem Gipsabdruck genommen und dann Fertigbearbeitungen (Grobbearbeitung, Polieren) unterworfen.
Das oben beschriebene Vorgehen wird gegenwärtig ohne ein vollständig
angepaßtes Gerät durchgeführt und weist mehrere Nachteile auf. Der größte Nachteil beruht darin, daß es durch von
einer Person ausgeübten Handdruck unmöglich ist, die Zahnprothese und ihre Kunstharzschicht auf den Kieferabdruck aus Gips in
einer genauen Stellung aufzudrücken, die genau der Schließstellung im Mund entspricht. Tatsächlich besitzt der Prothesenfachmann
keinerlei objektives Mittel, um zu beurteilen, in welchem genauen Augenblick die Zahnprothese sich genau in Stellung auf
dem Abdruck befindet, um die Ausübung des Drucks auf den Abdruck zu beenden. Die Überdicke zur Ausfüllung des Spiels
zwischen der Zahnprothese und dem Zahnfleische kann aufgrund einer zu starken Zusammendrückung zu klein oder im entgegengesetzten
Fall zu groß sein. In beiden Fällen findet der Patient die ideale Schließstellung zwischen dem Ober- und dem
Unterkiefer nicht. Ferner ist der vom Prothesenfachmann ausgeübte Druck nicht genau gleichmäßig und kann zu örtlichen Unvollkommenheiten
der Zahnprothese führen, die ihr eine ungenaue
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Stellung im Mund geben.
Ein weiterer Fehler kann erzeugt werden durch zufälliges Versetzen
in Richtung von vorn nach hinten oder in Querrichtung, wenn sich die Zahnprothese auf dem Kieferabdruck auf Gips befindet.
Auch in diesem Fall ist die Schließstellung im Mund fehlerhaft.
Überdies wird der oben angegebene Unterfütterungsvorgang unbequem durchgeführt, erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit seitens
der Bedienungsperson und benötigt ziemlich lange Handhabungszeiten. Insbesondere beim Formen des Kieferabdrucks aus Gips
muß zum Tragen dieses Abdrucks ein Gipsunterteil geformt oder geschnitten werden. Im Fall des Kochens der Prothese muß überdies
ein Bügel angebracht werden, um die Prothese während des Kochens auf dem Kieferabdruck zu halten.
Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, die eine schnelle und genaue Unterfütterung von Prothesen ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Ermöglichung einer genauen Einstellung der auf der Basis der Zahnprothese vorgesehenen
KunstharzUberdicke, um im Mund eine vorschriftsmäßige Schließstellung zu garantieren.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Beseitigung jeder Versetzung in Richtung von vorn nach hinten oder in Querrichtung.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Unterfütterungsvorgang leicht und schnell ausführbar zu machen und gewisse Handhabungen
wegzulassen, die zu Zeitverlusten führen.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erreicht durch eine untere Platte mit einer Befestigungs- und
Positioniereinrichtung für einen Modellträger, durch wenigstens
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zwei Pressenständer, die an der Platte befestigt und an ihrem Oberteil mit einer Verbindungstraverse verbunden sind, durch
ein bewegliches Glied, das mit der Verbindungstraverse verbunden
und parallel zu den Pressenständern bewegbar ist, durch eine Betätigungseinrichtung für das bewegliche Glied, durch ein
Druckstück, das vom beweglichen Glied getragen wird und einen Druck auf die Zahnprothese ausüben kann, die auf dem Modellträger
anzuordnen ist, und durch einstellbare Anschläge zur einstellbaren Begrenzung des Hubs des Druckstücks zum Modellträger
und dessen Zahnprothese.
Wie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung besser ersichtlich, erleichtert die Vorrichtung nach der
Erfindung die Unterfütterungsvorgänge beträchtlich und ermöglicht die Ausübung eines geeigneten Drucks auf die mit einer
Kunstharzschicht versehene Zahnprothese, der auf einen Kieferabdruck
in einer Stellung ausgeübt werden kann, die genau der Schließstellung im Mund entspricht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit einer Befestigungseinrichtung
für die untere Platte zu deren Stabilisierung während des Gebrauchs oder zu deren Rückstellung. Der Prothesenfachmann arbeitet
somit unter sehr bequemen Bedingungen. Zum Härten des Kunstharzes kann er gegebenenfalls die Platte von ihrer Grundplatte
entfernen und die ganze Vorrichtung mit Ausnahme der Grundplatte in einem Heizschrank unterbringen, wobei die Zahnprothese
während des gesamten Härtens durch Einklemmen zwischen dem Druckstück und der unteren Platte auf dem Gipsabguß gehalten
bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch wenigstens zwei Positionieranordnungen für die Zahnprothese, die von der unteren Platte getragen werden
und- sich am Umfang des Modellträgers befinden, wobei die Po-
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sitionieranordnungen jeweils ein bewegliches Glied zur Anlage
an der Zahnprothese, insbesondere eine auf die Zahnprothese gerichtete
Stange, aufweisen und mit Hilfe ihrer Teile eine genaue Festlegung der Stellung der Zahnprothese in Querrichtung
und in Richtung von vorn nach hinten ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Schrägansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Detailschnitte A bzw. B; Fig. 4 und 5 Detailschnitte C bzw. D.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Grundplatte 1 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 1a und einer Feststelleinrichtung
2, die die Feststellung einer Platte 3 gegenüber der Grundplatte ermöglicht.
Die Platte 3 ist an der Grundplatte 1 mittels eines kreisförmigen
Vorsprungs festgelegt, den sie auf ihrer Unterseite aufweist
und der in eine zugehörige kreisförmige Ausnehmung 1a der Grundplatte paßt. Diese Anordnung verleiht der Grundplatte
eine geringe Abmessung.
Die Feststelleinrichtung 2 besteht aus einem Exzenter 2c, der durch einen Hebel 2b betätigt werden kann, um auf den kreisförmigen
Vorsprung der Platte 3 gedrückt zu werden.
Die Grundplatte 1 ist an ihrem unteren Teil mit einer Spannbacke und einer nicht gezeigten Klemmeinrichtung versehen, die
sich dazu eignen, die Grundplatte am Rand eines Tischs oder
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dergl. zu befestigen.
Die Platte 3 trägt auf ihrer Oberseite eine Befestigungs- und Positioniereinrichtung für einen Modellträger 7· Diese Einrichtung
besteht einerseits aus einer vertieften oder erhabenen Zentrierkonstruktion in der Weise, daß auf ihr zwei überstehende
Stifte 8 angeordnet sind, und besteht andererseits aus einer magnetischen Einrichtung, etwa aus einem uf diese Platte geklebten
Magnetblättchen 9.
Der Modellträger 7 besteht aus einer Schale aus ferromagnetischem Metall, z.B. einer Schale aus tiefgezogenem Stahl, die
an ihrem hinteren Teil einen Rand 11 mit zwei Zentrierausschnitten 11a aufweist, die mit den Stiften 8 der Platte zusammenarbeiten.
Der Modellträger kann somit sehr schnell in einer stets identischen genauen Stellung auf der Platte 3 angebracht oder
von dieser praktisch sofort abgenommen werden.
Der Modellträger 7 soll das Formen und Halten eines Gipsabdrucks erleichtern, auf dem die Zahnprothese angeordnet wird, deren
Unterfütterung auszuführen ist. Eine Schraube 14 durchquert den
Modellträger und ist in eine Zunge 15 mit angehobenen Schenkeln geschraubt, die sich auf der Seite des Abdrucks befindet und
in diesen während dessen Formung eingebettet werden soll (im Magnetblättchen 9 befindet sich eine Öffnung für einen Sitz
des Kopfs der Schraube 14). Somit wird der Kieferabdruck vollkommen am Modellträger gehalten und kann gegebenenfalls hiervon
entfernt und schnell wieder an seinen Platz zurückgesetzt werden.
Die Platte 3 trägt drei Pressenständer 17,18 und 19, die im Dreieck angeordnet und voneinander ausreichend entfernt sind,
um dem Modellträger ein Hindurchtreten und einen Sitz dazwischen zu ermöglichen.
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Auf jedem Pressenständer ist ein verschiebbarer Anschlag 20 befestigt, der mit einem Feststellglied, etwa einer Druckschraube
21, versehen ist, die seine Befestigung am Pressenständer
in einstellbarer Stellung ermöglicht.
Die Pressenständer 17,18 und 19 sind an ihrem oberen Ende durch eine Verbindungstraverse 22 vereinigt, an der sie befestigt
sind. Diese Verbindungstraverse trägt in ihrem mittleren Bereich eine Schraube 23, die in ein in die Verbindungstraverse
eingearbeitetes Gewindeloch eingreift. Eine Betätigungseinrichtung, etwa ein kleiner Hebel 24, ermöglicht eine Drehung der
Schraube.
Am unteren Teil der Schraube 23 ist ein Druckstück 25 über ein Gelenk 27 angeschlossen, das dem Druckstück eine gewisse
Schwenkbewegung gegenüber der Schraube ermöglicht.
Das Druckstück 25 enthält drei Schenkel 25a,25b und 25c, deren
Endbereiche so angeordnet sind, daß sie ein Auflagedreick bilden, das mit der Zahnprothese in Berührung kommen soll. Das
Druckstück 25 ist an der Schraube 23 angelenkt, die etwa in Höhe ihres Schwerpunkts dieses Auflagedreieck trägt. Das Druckstück
25 eignet sich somit zur genauen Auflage an drei Punkten der Zahnprothese (ein axialer vorderer Punkt und zwei seitliche
hintere Punkte) und zur Ausübung eines ausgeglichenen Drucks auf die Zahnprothese.
Das Druckstück 25 kann insbesondere gemäß Fig. 1 und 2 T-förmig ausgebildet sein, kann aber selbstverständlich andere Formen
(Y,K usw.) haben. Die Enden der drei Schenkel 25a, 25b und 25c dieses Druckstücks sind mit Ausnehmungen versehen, die sich
mit Abstand an die Form der Pressenständer anpassen und eine Führung des Druckstücks im Verlauf von dessen Bewegungen gewährleisten!.
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Die Enden der beiden seitlichen Schenkel 25b und 25c (Fig. 1
und Fig. 3) weisen auf ihrer Unterseite ebene Anlageflächen Pλ auf, die in Anlage an ebene Anlageflächen Pp von entsprechenden
verschiebbaren Ringen 20b und 20c kommen sollen. Dagegen besitzt der dem mittleren Schenkel entsprechende verschiebbare
Ring 20a (Fig. 1 und Fig. 2) am mittleren Schenkel eine konvexe Anlagefläche P^ (etwa in Form eines Kugelabschnitts),
an dem eine angepaßte kegelförmige Anlagefläche P^ in Anlage kommen soll, die am Ende des mittleren Schenkels 25a
vorgesehen ist. Versuche haben gezeigt, daß die Kombination der beiden Abstützungen mit ebener Anlagefläche und der mittleren
Abstützung mit kugel-kegelförmiger Anlagefläche dem Druckstück
eine genaue und für jede Anordnung einzige Stellung erteilt, die in der zweiten Phase der Arbeit des Prothesefachmanns
genau reproduzierbar ist.
Überdies ist das Druckstück 25 an seiner Unterseite, die mit der Zahnprothese in Berührung kommen soll, mit einem dünnen
Überzug 26 aus halbsteifem und synthetischem Material versehen, das es vermeidet, daß die Zahnprothese Gefahr läuft, bei ihrer
Berührung zerstört zu werden.
Am Umfang des Modellträgers 7 sind zwei Positionieranordnungen 28 und 29 vorgesehen, die in Fig. 4 und 5 im Detailschnitt dargestellt
sind. Diese Anordnungen sind symmetrisch zur axialen Ebene der Unterfütterungsvorrichtung angeordnet und jev/eils
unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber dieser axialen Ebene ausgerichtet.
Jede Positionieranordnung enthält eine mit der unteren Platte 3 verbundene Gleitbahn 30, einen Gleitblock 31, der radial
gegenüber dieser Platte auf der Gleitbahn verschiebbar ist, ein Anlageglied mit einer beweglichen Spange 32 mit zugespitztem
Ende, einen Halter 33 für das Stützglied, der mit dem Gleitblock verbunden ist und dem Anlageglied eine Beweglichkeit erteilen
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kann, die es möglich macht, daß das Anlageglied in Anlage an
die Zahnprothese geführt wird, und eine Feststelleinrichtung 34 für das Anlageglied.
Bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform
ist die bewegliche Stange 32 auf einem Teil ihrer Länge mit Außengewinde versehen und in eine Führungshülse 35 geschraubt,
die hierzu mit einem mit Gewinde versehenen Kanal versehen ist. Die Führungshülse enthält eine äußere kugelförmige Anlagefläche
35a, die die Form einer zugehörigen Anlagefläche 33a am Halter 33 annimmt. Die Feststelleinrichtung 34 besteht aus einer Mutter
mit Bund, die auf die Stange 32 geschraubt ist, um deren Festlegung durch Klemmen des Halters 33 gegen Führungshülse 35
und die Mutter 34 zu ermöglichen.
Somit kann die am Drehzapfen befestigte bewegliche Stange 32 in einem gegebenen Sektor schwenken und in Längsrichtung bezüglich
ihrer Achse durch Schrauben zur Zahnprothese hin bewegt werden: die Kombination dieser Bewegungen ermöglicht, daß
das Ende der Stange 32 in Anlage an einen gegebenen Punkt der Zahnprothese gebracht wird. Die Stange 32 ist an ihrem hinteren
Teil mit einem Rändelknopf 32 versehen, um dessen Verschrauben zu erleichtern.
Die Gleitbahn und der Gleitblock, die jede geeignete Form annehmen
können (insbesondere die eines dargestellten Schwalbenschwanzes) sind mit einer Einrasteinrichtung versehen, die mehrere
gesonderte gegebene Stellungen des Gleitblocks längs der Gleitbahn ermöglichen. Diese Einrichtung kann z.B. aus zwei
Kugeln 39 bestehen, die beiderseits des Gleitblocks federnd eingebaut
sind und in mehrere Reihen von in der Gleitbahn ausgebildeten Ausnehmungen 40 einrasten können.
Jede Positionieranordnung kann mit einem Stellungsanzeiger 37 oder 38 in dessen Nähe verbunden sein, der eine Anzeige er-
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möglicht, in welcher Höhe der Zahnprothese die Berührung des beweglichen Glieds erfolgt.
Z.B. enthält jeder Stellungsanzeiger 37 oder 38 ein sich drehendes
Rädchen 37a, das von der Platte getragen wird und auf dem die Zähnezahlen der Zahnprothese markiert sind, die gegenüber
der Positionieranordnung zu liegen kommen sollen (z.B. die Zähne 3,4·»5,6). Auf der Platte ist eine Markierung 37b vorgesehen
zur Bezeichnung des Zwischenzahnraums, in dem die Berührung des beweglichen Glieds erfolgt.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise jedes Elements der oben beschriebenen Vorrichtung und deren Vorteile wird im folgenden
der Ablauf eines Unterfütterungsvorgangs erläutert.
Der Prothesenfachmann empfängt vom Zahnarzt die mit einer gehärteten
Paste versehene Zahnprothese. Diese Paste stellt die anzubringende ideale Kunstharzüberdicke dar. Wie oben angegeben,
wurde diese Paste im Mund des Patienten in der Weise in die erforderliche Form gebracht, daß sie das zwischen dem Zahnfleisch
und der Zahnprothese bestehende Spiel ausfüllt.
Als erstes stellt der Prothesenfachmann durch Formen einen negativen
Gipsabdruck der mit Paste versehenen Zahnprothese her: der halbflüssige Gips wird auf dem Modellträger 7 angeordnet,
die Zahnprothese aufgelegt und hierauf gepreßt.
Wenn der Gips des Abdrucks trocken ist, legt der Prothesenfachmann
die aus dem Modellträger, dem Abdruck und der Zahnprothese bestehende Anordnung auf die Platte 3 der Vorrichtung.
Der Modellträger wird durch Magnetisierung gehalten und durch die Zentrierstifte vollkommen positioniert. Da sich die verschiebbaren
Anschläge 20 in der unteren Stellung befindet, wird die Schraube 23 betätigt und abwärts bewegt, bis das Drückstück
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25 mit seinen drei Schenkeln mit der Zahnprothese in Berührung kommt. Eine Anlenkung 27 ermöglicht dem Druckstück 25, selbst
dann eine Berührung zu finden, wenn sich die Zahnprothese mn geneigter Lage befindet.
Die verschiebbaren Anschläge werden dann längs der Pressenständer angehoben, um in Anlage an das Ende der entsprechenden
Schenkel zu kommen. In dieser Stellung sind sie mittels ihrer Druckschraube 21 an den Pressenständern befestigt. Auf diese
Weise angeordnet, tragen sie dazu bei, die Stellung des Druckstücks 25 zu definieren, einer Stellung, die in der folgenden
Phase wiederholt werden muß.
Um schließlich die Positionierung der Zahnprothese zu definieren, die wiederholt werden muß, verwendet der Prothesenfachmann
die Anordnungen 28 und 29J er ordnet durch Einrasten den Gleitblock
auf der Gleitbahn in Abhängigkeit von der Form der Zahnprothese in einer Stellung an, löst die Stange 32 und bringt sie
.mit einem gegebenen Zwischenzahnraum der Zahnprothese in Berührung.
Dann legt er die Stange fest, markiert auf dem Anzeiger 37 oder 38 den betroffenen Zwischenzahnraum und schiebt den
Gleitblock zurück, um ihn zurückzusetzen, indem er auf ihne eine leichte Kraft ausübt, um die Kugeln aus ihrer Ausnehmung
freizugeben.
Wenn diese Vorgänge für zwei Positionieranordnungen beendet sind, kann das Druckstück wieder angehoben und durch einen Zug
am Modellträger die Zahnprothese abgenommen werden.
Der Kieferabdruck wird dann von der Zahnprothese abgenommen. Die in der Basis der Zahnprothese befindliche gehärtete Paste
wird entfernt. Ist die Zahnprothese einmal gereinigt, wird eine Schicht aus pastenförmigem Kunstharz (vor der Polymerisation)
anstelle der obigen Paste angebracht.
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Die auf diese Weise vorbereitete Zahnprothese wird erneut auf dem Kieferabdruck angeordnet, wobei die Anordnung erneut
auf der Platte 3 der Vorrichtung angeordnet wird. Der Prothesenfachmann findet die Stellung der Zahnprothese dadurch wieder,
daß er den Gleitblock jeder Anordnung 37 oder 38 in die Stellung
zurückstellt, die sie vorher hatte (Einrasten der Kugeln in dieselben Ausnehmungen). Die Enden der Stangen der beiden
Anordnungen gelangen dann in Anlage an der Zahnprothese und beseitigen deren eventuelle Versetzungen in Querrichtung und in
Richtung von vorn nach hinten.
Das Druckstück wird abgesenkt, bis es in Anlage an den es aufhaltenden
verschiebbaren Anschlägen 20 kommt. In diesem Augenblick wurde das überschüssige Kunstharz kräftig ausgetrieben
und ist die auf der Zahnprothese verbleibende Überdicke 26 genau identisch mit der Überdicke der ausgehärteten Pasten, die
reproduziert werden sollte. Aufgrund des Vorhandenseins der Stangen 32 ist keinerlei seitliche oder von vorn nach hinten
gerichtete Versetzung zu befürchten.
Die Vorrichtung ermöglicht eine Anordnung der in der Presse (mit Ausnahme der Grundplatte) befindlichen Zahnprothese in einem
Wärmeschrank. Zur Freigabe der Presse genügt es, den Exzenter 2c der Grundplatte zu lösen.
Ist das Kunstharz ausgehärtet, wird das Druckstück gelöst und kann die Zahnprothese vom Abdruck abgenommen werden.
Das Interesse an einer derartigen Vorrichtung ist verständlich, die die Unterfütterungsvorgänge beträchtlich erleichtert und
ihre Ausführung mit großer Genauigkeit ermöglicht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausdrücke der obigen Beschreibung beschränkt, sondern umfaßt alle Varianten.
Die Anzahl der Pressenständer, die gleich 3 ist, kann auch
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eine abweichende (2,4 usw.) sein. Die Anzahl der Schenkel und die Form des Druckstücks können ebenfalls abweichen.
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Claims (18)
- PatentanwälteBEETZ-LAMPRECHT-BEETZ
München 22 - Steinsdorfstr. 10097-27.916P 28. Febr. 1978Gilbert OUAKNINE, Narbonne, FrankreichAnsprücheVorrichtung zur Unterfütterung einer Zahnprothese, gekennzeichnet durch eine untere Platte (3) mit einer Befestigungs- und Positioniereinrichtung (8,9) für einen Modellträger (7), durch wenigstens zwei Pressenständer (17-19), die an der Platte (3) befestigt und an ihrem Oberteil mit einer Verbindungstraverse (22) verbunden sinds, durch ein bewegliches Glied (23), das mit der Verbindungstraverse (22) verbunden und parallel zu den Pressenständern (17-19) bewegbar ist8 durch eine Betätigungseinrichtung (24) für das bewegliche Glied (23)5 durch ein Druckstück (25)? das vom beweglichen097-(0479 BP 559).9008 96/0721 ORlGiMALlNSPECTEDGlied (23) getragen wird und einen Druck auf die Zahnprothese ausüben kann, die auf dem Modellträger (7) anzuordnen ist, und durch einstellbare Anschläge (20a-20c) zur einstellbaren Begrenzung des Hubs des Druckstücks (25) zum Modellträger (7) und dessen Zahnprothese. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ eine in ein Gewindeloch der Verbindungstraverse (22) eingreifende Schraube (23) enthält, wobei die Betätigungseinrichtung (24) eine Drehung der Schraube (23) ermöglicht zur Verschiebung des mit deren Ende verbundenen Druckstücks (25).
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (25) mit dem beweglichen Glied (23) durch ein Gelenk (27) verbunden ist, das dem Druckstiick (25) ein Schwenken gegenüber dem beweglichen Glied (23) ermöglicht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (25) drei Schenkel (25a-25c) aufweist und im wesentlichen T-förmig ist, wobei die Endbereiche der Schenkel (25a-25c) ein Auflagedreieck bilden, das mit der Zahnprothese in Berührung kommen soll, und wobei das Druckstück (25) an dem es tragenden beweglichen Glied (23) etwa in Höhe des Schwerpunkts des Anlagedreiecks angelenkt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Peststelleinrichtungen zur Begrenzung des Hubs des Druckstücks (25) verschiebbare Anschläge (20a-20c) enthalten, die an den Pressenständern (17-19) befestigt sind, wobei jeder Anschlag (20a-20c) mit einem Feststellorgan (21) zu seiner Befestigung in einstellbarer Stellung an seinem Pressenständer (17-19) versehen ist und wobei das Druckstück (25)im Verlauf seiner Verschiebung mit den Anschlägen (20a-2Oc) in Berührung kommen kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch drei dreiecksförmig angeordnete Pressenständer (20a-20c)s in deren Nähe sich die Enden der Schenkel des Druckstücks (25) so befinden, daß sie mit den drei an ihren Pressenständern (17-19) befestigten Anschlägen (20a-20c) in Berührung kommen können.
- 7ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Positioniereinrichtung (8,9) des Modellträgers (7) auf der unteren Platte (3) folgendes enthält; eine magnetische Einrichtung (7)> die mit dem aus ferromagnetischem Metall hergestellten Modellträger (7) zusammenarbeitet5 und eine vertiefte oder erhabene Zentrierkonstruktion, die mit den am Modellträger (7) vorgesehenen zugehörigen Konstruktionen zusammenarbeitete
- 8» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) mit einer Befestigungseinrichtung für die untere Platte (3) zu deren Stabilisierung während des Gebrauchs oder zu deren Rückstellung.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrem unteren Teil mit einer Spann= backe und einer Klemmeinrichtung versehen ist zur Befestigung der Grundplatte (1) am Rand eines Tischs oder dergleichen.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Positionieranordnungen (30-36) für die Zahnprothese, die von der unteren Platte(3) getragen werden und sich am Umfang des Modellträgers (7) befinden, wobei die Positionieranordnungen (30-36) jeweils ein bewegliches Glied (32) zur Anlage an der Zahnprothese aufweisen und mit Hilfe ihrer Teile eine genaue Festlegung der Stellung der Zahnprothese in Querrichtung und in Richtung von vorn nach hinten ermöglichen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Positionieranordnung (30-36) folgendes enthält: eine mit der unteren Platte (3) verbundene Gleitbahn (30), einen Gleitblock (31), der in radialer Richtung zur Platte (?) auf der Gleitbahn (3) gleiten kann, einen Halter (33) für das Anlageglied (32), der mit dem Gleitblock (31) verbunden ist und dem Anlageglied (32) eine Beweglichkeit erteilen kann, die dieses in Anlage an die Zahnprothese führt, und eine Feststelleinrichtung (34) für das Anlageglied (32).
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageglied jeder Positionieranordnung (30-36) eine Stange (32) umfaßt, die in Richtung zur Zahnprothese ausgerichtet ist, um mit ihrem Ende in Anlage an die Zahnprothese gebracht zu werden, und die an einem Kugelzapfen (35a) gelagert ist, der ihr ein Schwenken in einem festgelegten Sektor ermöglicht, wobei die Stange (32) in Längsrichtung bewegbar ist.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stange (32) auf wenigstens einem Teil ihrer Länge mit Außengewinde versehen und in eine mit Innengewinde versehene Führungshülse (35) geschraubt ist, wobei die FUhrungshülse (35) eine äußere kugelförmige Anlage (35a) aufweist, die die Form einer zugehörigen Anlage am Halter (33) aufweist, und wobei eine Feststellmutter (34) auf die Stange (32) geschraubtist, um deren Feststellung durch Klemmen des Halters (33) zwischen der Führungshülse (35) und der Feststellmutter zu ermöglichen.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 13 > dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbahn (30) und dem Gleitblock (31) eine Einrasteinrichtung(39,40)zugeordnet ist zur Festlegung mehrerer gesonderter gegebener Stellungen des• . Gleitblocks (31) längs der Gleitbahn (30).
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Positionieranordnung (30-36) einem Stellungsanzeiger (37;38) zugeordnet ist, der eine Markierung des Niveaus der Zahnprothese ermöglicht, an dem die Berührung des beweglichen Glieds (32) erfolgt.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beweglicher Anschlag (20a) eine obere konvexe Auflagefläche aufweist, wobei das Druckstück (25) in Höhe des diesem Anschlag (20a) entsprechenden Pressenständers (17) mit einer Ausnehmung zu ihrer Führung durch den Pressenständer (17) und mit einer kegelförmigen Auflagefläche versehen ist, die an diejenige des verschiebbaren Anschlags (20a) angepaßt ist zu ihrer Anlage an diesem Anschlag (20a).
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des mittleren Schenkels (25a) eine kegelförmige Anlagefläche aufweist zur Anlage an der konvexen Anlagefläche des entsprechenden verschiebbaren Anschlags (20a), während die beiden seitlichen Schenkel (25b,25c) ebene Auflageflächen aufweisen zur Anlage an ebenen Auflageflächen der entsprechenden verschiebbaren Anschläge (2Od, 20c).109 8 36/0728
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (25) auf seiner mit der Zahnprothese in Berührung kommenden Unterseite mit einem dünnen Überzug (26) aus halbsteifem Material versehen ist.Ö09836/0728
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