DE3347830C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Bißprothese - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Bißprothese

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DE3347830C2
DE3347830C2 DE19833347830 DE3347830A DE3347830C2 DE 3347830 C2 DE3347830 C2 DE 3347830C2 DE 19833347830 DE19833347830 DE 19833347830 DE 3347830 A DE3347830 A DE 3347830A DE 3347830 C2 DE3347830 C2 DE 3347830C2
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    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
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Description

des Schenkels 34.
Zur Bestimmung der in F i g. ί eingezeichneten Abstände a und b am Patienten wird die Bißgabel so in den Mund eingesetzt, daß die Erhebung 28 an der Vorderkante der Oberkiefer-Bißschablone in deren Mitte anliegt Die Oberkiefer-Bißschablone wird am Patienten zu der Camper'schen Ebene 10 paiallel gestaltet, wobei die Bißgabel 26 mit ihrer Frontleiste 32 parallel zur Bipupillarlinie 20 ausgerichtet wird.
Griffleiste 84 fest miteinander verbunden.
Auf jedem Schlitten 82 sind zwei vertikale Säulen 86 befestigt, auf denen ein Schieber SS mittels einer Einstellspindel 90 vertikal verstellbar ist Die beiden Ein-Stellspindeln 90 sind über einen Kettentrieb 98 oder dergleichen miteinander verbunden, so daß ein von den Schiebern 88 getragener Tisch 92, der parallel zur Bodenplatte 64 verläuft, immer parallel zu dieser verstellt wird. Die Oberfläche des Tisches 92 weist eine bogen-
Mit Hilfe des Schiebers 38 und der darauf befestigten io förmige Bezugslinie 94 für das Oberkiefermodell 50 auf, Maßskaia 40 kann der Abstand a zur Camper'schen deren vordere Bogenspitze 96 in Tischmitte (sagittale
Ebene 10 abgelesen werden; hierzu ist zuvor am Patien-
ten der Kondylenpunkt 12 sichtbar gemacht worden. Gleichzeitig mit dieser Messung wird auf der Maßskala 36 mit Hilfe des Schiebers 38, der bis zum Kondylenpunkt 12 verschoben ist, der Abstand b abgelesen.
Die Übertragung dieser in Millimeter gemessenen Werte a und b auf den Artikulator 24 erfolgt mit Hilfe
15
des in den Fig.7 und 8 gezeigten Gestells 42. Bevor
dellträger 48 über die Kondylarachse 22 schwenkbar gelagert ist Von dieser Kondylarachse 22 ragen zwei Achsstummel 22' seitlich aus den Kondylarsäulen 52 heraus.
Am oberen Modellträger 48 ist mittels einer iialteschraube 54 eine Montierplatte 56 befestigt, an der das Oberkiefermodell 50 festgelegt wird. Entsprechend hat auch der untere Modellträger 44 eine Montierplatte 58 für das Unterkiefermodell 46.
Mit Hilfe eines vertikalen Inzisalstiftes 60 können die beiden Modellträger 44 und 48 parallel zueinander eingestellt werden.
Entsprechend den in der Praxis vorkommenden Mit-
Mktellinie 100) liegt und parallel zur Kondylarachse 22 auf eine Ablesemarke (Pfeil) an einem Schlitten 82 projiziert ist
An der Längsseite einer Führung 80 befindet sich eine Skala 102, deren Nullpunkt lotrecht unter der Kondylarachse 22 liegt
Zur Einstellung der patientenbezogenen Bißebene 16 wird der handelsübliche Artikulator 24 auf die Boden-
dieses näher erläutert wird, seien die Hauptbestandtei- 20 platte 64 des Gestells 42 so gestellt, daß die Kondylarler des in F i g. 6 gezeigten und bekannten Artikulators achse 22 (Achsstummel 22') in derselben Vertikalebene 24 kurz erwähnt Der Artikulator 24 hat einen unteren liegt wie die Längsmittelachse der beiden Feststell-Modellträger 44 für ein Unterkiefermodell 46 sowie ei- schrauben 74. Sodann werden die beiden Schieber 70 nen oberen Modellträger 48 für ein Oberkiefermodell auf den Säulen 68 so weit verschoben, bis die Kondylar-50. Auf dem unteren Modellträger 44 sind zwei Kondy- 25 achse 22 des Artikulators 24 mit der Längsmittelachse larsäulen 52 befestigt zwischen denen der obere Mo- der beiden Feststellschrauben 74 zusammenfällt In dieser Stellung werden die beiden Schieber 70 durch Feststellschrauben 104 fixiert Anschließend werden die beiden Feststellschrauben 74 so weit eingeschraubt, bis ih-30 re Spitzen 76 die Achsstummel 22' des Artikulators 24 erfassen und damit die Kondylarachse 22 fixieren. Dabei ist darauf zu achten, daß der Artikulator 24 bezüglich der Längsmittelachse 66 der Bodenplatte 64 zentrisch ausgerichtet ist.
35 Anschließend wird der Tisch 92 über die in den beiden Führungen 80 verschiebbaren Schlitten 82 so nahe an die Skala 78 verfahren, daß an dieser Skala 78 der Abstand a der Oberfläche des Tisches 92 eingestellt werden kann. Zur Verstellung der Tischhöhe dienen die beiden telwerten sind sowohl in den Inzisalstift 60 als auch in 40 durch den Kettentrieb 98 miteinander gekoppelten Eindie beiden Kondylarsäulen 52 umlaufende Kerben ein- Stellspindeln 90.
gearbeitet, in denen ein Gummiband 62 in der Höhe Nachdem nun der vertikale Abstand a der BiGebene
festgelegt wird und dadurch die Lage der Bießebene 16 von der Camper'schen Ebene 10 festliegt, wird, wie aufgrund der erwähnten Mittelwerte bestimmt. F i g. 8 weiter zeigt der Tisch 92 so weit verschoben, bis
Um nun die Bißebene unabhängig von diesen Mittel- 45 die Bogenspitze 96 der Bezugslinie 94 den zuvor ermitwerten in Funktion von den patientenbezogenen Ab- telten Abstand b von der Kondylarachse 22 hat. Dieser ständen a und b einstellen zu können, wird der Artikula- Abstand b kann über den Pfeil auf dem einen Schlitten tor 24 in das Gestell 42 eingesetzt. Dieses Gestell hat 82 an der Skala 102 eingestellt werden, eine Bodenplatte 64 mit ebener Oberfläche, in der die Damit liegen die beiden individuellen Werte a und b
üagittal verlaufende Längsmittelachse 66 angegeben ist. 50 fest. Im Anschluß daran kann die Oberkieferschablone Die Bodenplatte 64 trägt an einem Ende an ihren beiden des Patienten entsprechend der Bezugslinie 94 auf der
Oberfläche des Tisches 92 zentriert werden. Danach
wird auf der Oberkieferschablone der Funktionsabdruck mit Gips in bekannter Weise am oberen Modellträger 48 des Artikulators 24 befestigt.
Damit ist eine sehr genaue und für jeden Patienten individuelle Position der Oberkieferschablone eingestellt, so daß aufgrund dieser Position die Vollprothese oder auch eine Teilprothese angefertigt werden kann, den Feststellschrauben 74 wird die Kondylarachse 22 60 Die parallele Lage von Tisch 92 und Bodenplatte 64 bestimmt. gewährleisten dabei ein paralleles Eingipsen im Artiku-
Einer der beiden Schieber 70 trägt eine vertikal ver- lator
laufende Skala 78, deren Nullpunkt in der Höhe der Die Zuordnung des Unterkiefers zum Oberkiefer
Kondylarachse 22 liegt. kam dann in bekannter Weise erfolgen und wird hier
Wie F i g. 7 ferner zeigt, weist die Bodenplatte 64 an 65 daher nicht weiter erläutert.
ihren beiden Längsseiten in sagittaler Richtung verlau-
fende Führungen 80 auf, von denen jede einen Schlitten Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 82 aufnimmt. Die beiden Schlitten 82 sind durch eine
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Längsseiten je zwei vertikale Säulen 68, auf denen je- *Veils eil Schieber 70 vertikal verstellbar geführt ist. An ihren oberen Enden sind die beiden Säulen 68 jedes Paares durch einen Holm 72 miteinander verbunden.
In jeden Schieber 70 ist eine horizontal verlaufende Feststellschraube 74 so eingeschraubt daß ihre Spitze 76 der gegenüberliegenden Feststellschraube 74 zugewandt ist und zu dieser koaxial verläuft Durch die bei-

Claims (2)

1 2 F i g. 1 die Seitenansicht eines menschlichen Köpfer. Patentansprüche: zur Darstellung der Bißebene und der Camper'schen Ebene,
1. Vorrichtung mit einer U-förmig gebogenen Biß- F i g. 2 den Kopf in Frontansicht zur Darstellung der gabel zur Herstellung einer Bißprothese, dadurch 5 Bipupillarlinie,
gekennzeichnet, daß die Bogenspitze der Biß- F ig. 3 die perspektivische Ansicht eines menschli-
gabel (26) mit einer parallel zur Bipupillarlinie (20) chen Unterkiefers mit dem zugehörigen Koordinatensy-
ausrichtbaren Frontleiste (32) verbunden ist, die an stern,
beiden Seiten in je einen Schenkel (34) übergeht, der F ig. 4 eine Draufsicht einer gemäß der Erfindung
parallel zur Camper'schen Ebene (10) ausrichtbar ist, io ausgebildeten Vorrichtung,
und daß ein Schenkel (34) eine Maßskala (36) trägt, F i g. 5 die Seitenansicht der Vorrichtung,
deren Nullpunkt der Bogenspitze (28) der Bißgabel F i g. 6 die perspektivische Darstellung eines handels-
(26) entspricht üblichen Mittelwertartikulators,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- F i g. 7 die perspektivische Darstellung eines Gestells zeichnet, daß auf einem Schenkel (34) ein Schieber 15 zur Aufnahme eines Artikulators und
(38) verstellbar ist, der eine vertikal verlaufende F i g. 8 in verkleinerter Darstellung die Seitenansicht
Maßskala (40) trägt, deren Nullpunkt auf der Ober- des Gestells gemäß F i g. 7.
stitedes Schenkels(34)liegt In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein menschlicher Kopf
gezeigt, bei dem die sogenannte Camper'sche Ebene 10
20 eingezeichnet ist Diese Camper'sche Ebene 10 ist eine
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit gedachte Ebene, die durch die beiden Kondylenpunkte
einer U-förmig gebogenen Bißgabel zur Herstellung ei- 12 und den Subnasalpunkt 14 verläuft Sie ist annähernd
ner Bißprothese. parallel su der Bißebene 16 des Patienten und hat von
Zur Herstellung einer Prothese ist es bisher überwie- dieser einen Abstand a.
gend üblich, daß der Zahnarzt eine Handbißnahme 25 In F i g. 1 ist ferner der Abstand b zwischen dem Kon-
durchführt, bei der er ohne Zuhilfenahme von Geräten dylenpunkt 12 und der Vorderkante 18 der oberen
die Zuordnung zwischen dem Unterkiefer und dem Zahnreihe bzw. einer Oberkiefer-Bißschablone einge-
Oberkiefer festlegt Dabei wird im zahnlosen Mund des zeichnet
Patienten eine Schablone mit Wachsbißwällen gefertigt, Au:. F i g. 2 ergibt sich, daß die Bißebene 16 parallel
die die beiden Zahnreihen darstellen. Zur Anfertigung 30 zur Bipupillarlinie 20 verläuft
der Prothese werden im Labor des Zahntechnikers die F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen beiden Schablonen am oberen bzw. am unteren Modell- Unterkiefer 22 im dreidimensionalen Koordinatensyträger eines Artikulators befestigt. Ia der Mehrzahl der stern mit der vertikalen Achse V, der horizontalen Ach-Fälle handelt es sich dabei in der Praxis um sogenannte se H und der sagittalen Achse S. Die horizontale Achse Mittelwertartikulatoren, bei denen die Bißebene fest- 35 H verbindet dabei die beiden Kondylenpunkte 12 und liegt ist somit identisch mit der Kondylarachse 22. Diese liegt
Gegenstand der deutschen Patentanmeldung in der Camper'schen Ebene 10, welche, wie bereits er-
P 33 13 198.8 ist eine Vorrichtung zum Eingipsen von wähnt, mit dem Abstand a parallel über der Bißebene
Kiefermodellen bei der Herstellung von Zahnersatz mit liegt.
einem Artikulator, der einen unteren Modellträger für 40 In der Praxis werden Prothesen über eine Handbißeine Unterkieferschablone und einen oberen Modellträ- nähme und mit Hilfe eines in F i g. 6 gezeigten, handelsger für eine Oberkieferschablone aufweist, wobei der üblichen Mittelwert-Artikulators 24 hergestellt, wobei obere Modellträger relativ zum unteren Modellträger auf die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Abstände a und b, um eine horizontale Achse — die Kondylarachse — die bei jedem Patienten verschieden sind, keine Rückschwenkbar ist. Um mit Hilfe dieser Vorrichtung Pro- 45 sieht genommen wird.
thesen herstellen zu können, die auf die individuellen Die F i g. 4 und 5 zeigen eine erfindungjgemäß ausge-
Werte eines Patienten abgestimmt sind und dessen Biß- bildete Bißgabel 26, die U-förmig gebogen ist und an der
ebene exakt berücksichtigen, hat diese Vorrichtung ein Bogenspitze eine kleine Erhebung 28 aufweist und über
Gestell mit einer Bodenplatte zum Aufstellen des Arti- einen Steg 30 mit einer Frontleiste 32 verbunden ist. Die
kulators, mit einer Feststelleinrichtung zur Fixierung 50 Frontleiste 32 geht an beiden Seiten in je einen Schenkel
der Kondylarachse des Artikulators relativ zur Boden- 34 über. Die beiden Schenkel 34, die Frontleiste 32 und
platte sowie mit einem zur Bodenplatte parallelen Tisch die Bißgabel 26 liegen in einer Ebene,
zur Abstützung und Zentrierung der Oberkieferscha- Entsprechend den unterschiedlichen Kopfformen
blone, dessen Oberfläche die Bißebene bestimmt und können verschiedene Größen zur Anwendung kommen,
der bezüglich der Kodylarachse vertikal und sagittal 55 bei denen im Falle eines schmalen Kopfes die beiden
verstellbar ist. Schenkel 34 näher beieinander liegen (gestrichelte Linie
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem 34') als bei einem breiten Kopf (gestrichelte Linie 34"). Zahnarzt eine Vorrichtung zur Verfügung zu steilen, mit Wie Fig. 4 zeigt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, der er am Patienten die für die Einstellung des Tisches daß ein Schenkel 34 eine Maßskala 36 trägt, deren Nullerforderlichen Daten bestimmen kann. 60 punkt der Bogenspitze (Erhebung 28) der Bißgabel 26
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach der entspricht. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, liegt der Nulleingangs umrissenen Gattung durch die Merkmale des punkt der Maßskala 36 nicht genau lotrecht unter der Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Bogenspitze, sondern um das Maß versetzt, das den
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Winkel zwischen dem Schenkel 34 und der Frontleiste
Unteranspruch. 65 32 berücksichtigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich- Auf dem Schenkel 34 ist ein Schieber 38 verstellbar,
nung näher erläutert. der eine vertikal verlaufende Maßskala 40 trägt. Der
Es zeigt Nullpunkt dieser Maßskala 40 liegt auf der Oberseite
DE19833347830 1983-04-12 1983-04-12 Vorrichtung zur Herstellung einer Bißprothese Expired DE3347830C2 (de)

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