DE1965611A1 - Abdruckloeffel fuer zahnlose Oberkiefer - Google Patents
Abdruckloeffel fuer zahnlose OberkieferInfo
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- Medicinal Preparation (AREA)
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Description
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
o c Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 33 8O8/Kle- Qr _Jng Manfred Honke
Essen, den 29. De ze raber 1969
Keitwiger Straße 36 ( th)
-in tariiiie ldung
Jose phu.:; 3 öhre ine make rs
i i lhe lrnina π t raa t 43,
'-Sittard, Ilollarri
Jose phu.:; 3 öhre ine make rs
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'-Sittard, Ilollarri
Abdruoklöfi'el für zahnlose Oberkiefer.
'.'o/^r; :tari'i 'Jf-T Erfindung i.st ein Abdrucklöffel für zahnlooe
übe rk i/; for, br?i v/olohem die Hinterkante beider Ve stibularränder
.ir: .. itu volLkornmon über ■ J i.e Wirkung ng renze der '."/Lrkungnf lache der
:'j'-\\.\<· Lffihaut h inau.'jreicht.
iirn "-\ϊι 'j.u;;re ί chon<>ii; Hai't>/nrmögeri zwischen dem Gebiß und dem
O\3'irYA.-iVtiC zu orrfiLchf.-n, muß oino entnprechendo spannung zwischen
-Jor ')'■: i fck'into 'irri '.'f.-r· wfihlo imhaufc hf;r^ostellt werden. Zu diesem
Zv/'j'·* -.11-tf.i dio f\':\,\ ijkantf uribodingb übi'i- dLo vVirkurigngrori&i hln-
ti'i^c: i.«:hon. UntfiT γΙήπ Au.-rlr'iKjk "v/lrkiiru;,';f;renao" ist eine Grenze
BAD ORIGINAL
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oder eine Linie zu verstehen, welche zwischen dem unbeweglichen Teil der Schleimhaut und der Wirkungsfläche dieser Schleimhaut
verläuft, wobei der letztere Teil der Schleimhaut nicht fest mit dem Oberkiefer verbunden ist und daher harmonisch an den
Muskelbewegungen teilnehmen kann. Diese Wirkungsgrenze verläuft im Oberkiefer vom Lippenteil zum Backenteil unter der Schleimhaut
-Backenfalte und dann durch die hakenförmige Einkerbung zwischen der Kiefererhöhung und dem hakenförmigen Keilbein-Flügelknochen.
Danach folgt die Wirkungsgrenze der Verbindung zwischen dem harten und dem weichen Gaumen und verläuft in
gleicher Weise auf der anderen Seite.
Die Spannung zwischen dem Gebißrand und der Schleimhaut kann nicht in ausreichendem Maße erreicht werden, wenn dieser Rand
lediglich den unbeweglichen Teil der Schleimhaut ergreift.
Aus diesem Grunde reicht bei den bekannten Abdrucklöffeln für zahnlose Oberkiefer die Hinterkante beider Vestibularränder in
situ vollkommen über die Wirkungsgrenze im Wirkungsbereich der Schleimhaut hinaus, wobei diese Hinterkante beider Vestibularränder
gleichmäßig konvexe Form besitzt.
Es stellt sich jedoch bei-verwendung von Abdrucklöffeln der
eingangs genannten Art heraus, daß die Basis der mehr oder
weniger vertikal verlaufenden Rille links und recht zwischen dem Kieferknochen und dem Ke ilbein-P lüge lknochen nicht oder /
nur ungenügend im Abdruck reproduziert wird. Es besteht daher die Gefahr, daß in diesen Flächen die Spannung zwischen der
beweglichen Schleimhaut und der Gebißkante während der Muskel-
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arbeit zu gering ist, sodaß der Haftsitz des Gebisses beträchtlich
verschlechtert wird.
Hier will die Erfindung dadurch Abhilfe schaffen, daß bei einem Abdrucklöffel der eingangs genannten Art die Hinterkante beider
Ve stibularränder einen unmittelbar außerhalb der jeweiligen
hakenförmigen Einkerbung derart aufwärts weisenden Knick enthält,
daß ein optimaler Abdruck der Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille zwischen dem Kieferknochen und dem
Keilbein-Flügelknochen links und rechts herstellbar ist.
Vorzugsweise ist die vertikale Projektion der Spitze eines jeden Knickes auf die Efne mit der den tiefsten Teil des Oberkiefersattels
angebenden Linie J-4 mm von dieser Linie entfernt. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die vertikale Projektion der Innenkontur des Ve st ibular randes auf
die Ebene mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie vor den Vertiefungen für die Seitenbänder in einem
Abstand von 6-7 mm von dieser Linie, wobei der Abstand von diesen Vertiefungen aus nach hinten bis auf 9-11 mm anwächst
und der Vestibularrand sich von dort über einen Bogen an die
Hinterkante anschließt. Es wurde festgestellt, daß die Tragfähigkeit
des Abdrucklöffels bei dieser Ausführung optimal ist, sodaß die Wirkung des Knickes in der Hinterkante beider Vestibularränder
noch verstärkt wird. Außerdem kann nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung der Gaumenteil in der Mittelebene
derart gebogen sein, daß der höchste Punkt annähernd gleich weit von der Hinterkante und der Lippenkante des Löffels entfernt
liegt. Infolge des schrägen Verlaufes der hinteren Fläche des
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Gaumenteiles, insbesondere in der Hinterkantenfläche des Löffels, wird das Abdruckmaterial während der Abdruckabnahme sehr gleichmäßig
verteilt, sodaß die günstige wirkung des Knickes in der
Hinterkante beider Vestibularränder sich beim Abdruck voll auswirkt.
Von weiterer Bedeutung dürfte sein, daß die Transversallinie
durch den höchsten Punkt des Gaumenteiles den den Hochbein-Fortsatz abdeckenden Vestibularrand des Löffels an beiden Seiten
schneidet. Zweckmäßigerweise besitzt der Kiefersattel außerdem
nahe der Hinterkante auf beiden Seiten eine zusätzliche Vertiefung für die Kieferhöcker mit ovalem Umriß, wobei die
Längsachse etwa in der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie liegt und die Vertiefungen etwa 10-15 mm lang
und 7-10 mm breit sind. Vorzugsweise besitzt die Löffelkante eine stärke von 2-2,5 mm und an der Innenseite eines jeden
Vestibularrandes ist eine Meßkante ausgebildet, welche von der
Transversalebene durch die Vertiefungen für die Seitenbänder nach hinten zum Hinterende des jeweiligen Vestibularrandes
2-2,5 mm über den tiefsten Stellen der Hinterkante dicht bei den hakenförmigen Einschnitten etwa parallel zur Ebene mit der
den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie verläuft. Dabei beträgt zweckmäßigerweise der Abstand der Enden der beiden
Meßkanten voneinander an der Hinterkante der beiden Vestibularränder zwischen 5*5 und 5,5 cm.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
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Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abdrucklöffel für zahnlose Oberkiefer;
Figur 2 den gleichen Abdrucklöffel von der Seite gesehen;
und
Figur 3 den gleichen Abdrucklöffel von hinten gesehen.
Bei dem in den Figuren dargestellten fabrikmäßig hergestellten Abdrucklöffel
für zahnlose Oberkiefer zur Herstellung eines entsprechenden Gebißteiles verläuft die Hinterkante 1 in situ
vollkommen über die Wirkungsgrenze im Wirkungsbereich der
Schleimhaut hinaus. Die Hinterkanten 1' beider Vestibularränder
2 weisen einen aufwärts gerichteten Knick 3 unmittelbar außerhalb der jeweiligen hakenförmigen Einkerbung auf. Durch diese
Knicke 3 erhält der Abdrucklöffel außerordentlich gute Stützqualitäten
im rückwärtigen Teil des Oberkiefer-Vestibulum, sodaß
sich ein optimaler Abdruck der Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille zwischen dem Kieferknochen und dem
äußeren Keilbein-Flügelknochen auf der linken und rechten Seite ergibt. Die Gaumenplatte 4 weist eine Hinterkante 1" auf, welche
die hakenförmigen Einkerbungen an beiden Seiten genau bedecken kann. Diese Hinterkante 1" verläuft zwischen beiden hakenförmigen
Einkerbungen längs einer geraden oder längs einer schwach gebogenen Linie, deren Mittelteil höchstens 2 mm vor der geraden
Verbindungslinie liegt. Die vertikale Projektion der Innenkontur des Vestibularrandes 5 auf die Ebene 6, welche im wesentlichen
die imaginäre Linie 7 enthält, welche den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 anzeigt, verläuft in dem Löffelteil· vor den
Vertiefungen 9 für die Seitenbänder (frenulum) in einem Abstand
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von 6-7 mm von dieser Linie 7. Dieser Abstand nimmt nach hinten
von den Vertiefungen 9 für die Seitenbänder aus bis auf 9-11 mm zu, woraufhin der Vestibularrand 5 über einen Bogen 10 in die
Hinterkante 1 übergeht.
Die vertikale Projektion der Spitze eines jeden Knickes 3 auf
die Ebene 6, welche im wesentlichen die den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 angehende Linie 7 aufweist, liegt in einem Abstand
von 3-2J- mm von dieser Linie 7. Das Gaumenteil 4 des Löffels
ist in der Mittelebene in der Weise gebogen, daß die höchste Stelle 11 annähernd gleich weit von der Hinterkante 1 und der
Lippenkante 12 des Löffels entfernt ist. Die Transversallinie
durch die höchste stelle 11 des Gaumenteiles 4 schneidet den
Teil des Vestibularrandes 5, welcher den Jochbeinfortsatz
(processus cygomaticus) beiderseits abdeckt. Die Mitte der Vertiefungen 9 für die Seitenbänder liegt stets in einer Ebene,
welche die Mittelebene des Löffels in etwa 1/3 des Abstandes
der Lippenkante 12 von der Hinterkante 1 des Löffels rechtwinklig
schneidet.
Wie bereits erwähnt verläuft die Linie 7, welche den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 angibt, innerhalb der Ebene 6. Um zu
verhindern, daß der Abdrücklöffel beim Einschieben in den Mund eines Patienten zu früh festsitzt, was den Nutzen der Knicke 3
gefährden würde, weist der Kiefersattel 8 eine zusätzliche Vertiefung 13 für die Kieferhöcker an jeder Seite nahe der Hinter-
> kante 1 des Löffels auf. Diese zusätzlichen Vertiefungen 13
haben ovalen Umriß mit etwa längs der Linie 7 verlaufender Längsachse und sind je nach der Abmessung des Abdrucklöffels 10-15 mm
lang, während ihre Breite zwischen 7 und 10 mm schwankt.
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die Kante 1, 5 des Abdrucklöffels besitzt eine Stärke von
2-2,5 nun über ihre gesamte Länge, um die genaue Spannung
zwischen dem Gewebe und der Kante 1, 5 des Löffels bei Herstellung
eines Abdruckes zu erhalten.
Um den genauen Abdrucklöffel für einen Oberkiefer nach einer
einfachen Messung mit einem Meßzirkel im Munde eines Patienten auswählen zu können, ist an der Innenseite beider Vestibularränder
2 jeweils eine Meßkante 14 ausgebildet. Diese Meßkante verläuft von der Transversalebene durch die Vertiefungen 9 für
die Seitenbänder nach hinten zur Hinterkante I1 des jeweiligen
Vestibularrandes 2. Jede Meßkante liegt 2-2,5 mm über den
tiefsten Stellen 1S der Hinterkante 1 des Löffels unmittelbar
bei den hakenförmigen Vertiefungen und verläuft annähernd parallel zur Ebene 6, welche die den tiefsten Teil des Kiefersattels
8 anzeigende Linie 7 enthält.
Nach Messung des Abstandes zwischen den Vestibularflachen in
Höhe des breitesten Teiles des Oberkiefers im Munde des Patienten mittels eines Zirkels wird ein Abdrucklöffel ausgewählt,
wobei wieder dieser Zirkel in der Weise verwendet wird, daß der Abstand zwischen seinen Schenkeln bei der Anlage an den Meßkanten
14 im entsprechenden Bereich des Löffels gleich dem Meßabstand
im Munde des Patienten ist. Es hat sich gezeigt, daß ein Satz von sieben Abdrucklöffeln vollkommen ausreicht, bei denen
der Abstand zwischen den Enden der Meßkanten 14 an der Hinterkante 1! der Vestibularränder 2 von 3,5 auf 5,5 cm ansteigt. Die
erfindungsgemäßen Abdrucklöffel können vorzugsweise aus Metall hergestellt werden und weisen einen ebenfalls aus Metall bestehenden
Griff 16 sowie eine verstärkte Außenkante 1, 5 auf.
Ansprüche: 009830/1208
Claims (10)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger StraßeAnsprücheIy Abdrucklöffel für zahnlose Oberkiefer, bei welchem die Hinterkante beider Vestibularränder in situ vollkommen über die Wirkungsgrenze der Wirkungsfläche der Schleimhaut hinausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten (I1) beider Vestibularränder (2) einen unmittelbar außerhalb der jeweiligen hakenförmigen Einkerbung derart aufwärts weisenden k Knick (3) enthält, daß ein optimaler Abdruck der Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille zwischen dem Kieferknocken und den Keilbein-Flügelknochen links und rechts herstellbar ist.
- 2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Projektion der Spitze eines jeden Khickes (3) auf die Ebene mit der den tiefsten Teil des Oberkiefersattels (8) angebenden Linie (7) 3-4 mm von dieser Linie entfernt ist.
- 3. Abdrucklöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Projektion der Innenkontur des Vestibularrandes (2) auf die Ebene (6) mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie (7) vor den Vertiefungen (9) für die Seitenbänder in einem Abstand von 6-7 mm von dieser Linie verläuft, daß dieser Abstand von diesen Vertiefungen aus nach hinten bis auf 9-11 mm zunimmt und der Vestibularrand sich von dort über einen Bogen an die Hinterkante anschließt.009830/1208 BAD ORIGINALPatentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
- 4. Abdrucklöffel nach, einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaumenteil (4) in der Mittelebene derart gebogen ist, daß der höchste Punkt (11) annähernd gleich weit von der Hinterkante (1) und der Lippenkante (12) des Löffels entfernt liegt.
- 5. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transversallinie durch den höchsten Punkt des Gaumenteiles den den Jochbein-Portsatz bedeckenden Vestibularrand des Löffels an beiden Seiten schneidet,»
- 6. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiefersattel (8) nahe der Hinterkante (1) auf beiden Seiten eine zusätzliche Vertiefung (13) für die Kiefe rhö cke r aufwe ist.
- 7. Abdrucklöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vertiefungen (13) ovalen Umriß haben, mit ihrer Längsachse etwa in der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie (7) liegen und etwa 10-15 mm lang und 7-10 KBn breit sind.
- 8. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1- J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Löffelkante (1, 5) eine Stärke von 2-2,5 mm besitzt.
- 9. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines jeden Vestibularrandes (2) eine Meßkante (14) ausgebildet ist, welche von der009830/1208 BAD ORIGINALPatentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger StraBeTransversalebene durch die Vertiefungen (9) für die Seitenbänder nach hinten zum Hinterende (1!) des jeweiligen Vestibularrandes 2-2,5 mm über den tiefsten Stellen (15) der Hinterkante dicht bei den hakenförmigen Einschnitten etwa parallel zur Ebene (6) mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels (8) anzeigenden Linie (7) verläuft.
- 10. Abdrucklöffel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Enden der beiden Meßkanten (14) voneinander an der Hinterkante (I1) der beiden Vestibularrander (2) zwischen 5,5 und 5,5 cm beträgt.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.009830/1208 BAD ORIGINAL
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