DE1965611A1 - Abdruckloeffel fuer zahnlose Oberkiefer - Google Patents

Abdruckloeffel fuer zahnlose Oberkiefer

Info

Publication number
DE1965611A1
DE1965611A1 DE19691965611 DE1965611A DE1965611A1 DE 1965611 A1 DE1965611 A1 DE 1965611A1 DE 19691965611 DE19691965611 DE 19691965611 DE 1965611 A DE1965611 A DE 1965611A DE 1965611 A1 DE1965611 A1 DE 1965611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
vestibular
line
impression tray
impression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691965611
Other languages
English (en)
Inventor
Josephus Schreinemakers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1965611A1 publication Critical patent/DE1965611A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
o c Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 33 8O8/Kle- Qr _Jng Manfred Honke
Essen, den 29. De ze raber 1969 Keitwiger Straße 36 ( th)
-in tariiiie ldung
Jose phu.:; 3 öhre ine make rs
i i lhe lrnina π t raa t 43,
'-Sittard, Ilollarri
Abdruoklöfi'el für zahnlose Oberkiefer.
'.'o/^r; :tari'i 'Jf-T Erfindung i.st ein Abdrucklöffel für zahnlooe übe rk i/; for, br?i v/olohem die Hinterkante beider Ve stibularränder .ir: .. itu volLkornmon über ■ J i.e Wirkung ng renze der '."/Lrkungnf lache der :'j'-\\.\<· Lffihaut h inau.'jreicht.
iirn "-\ϊι 'j.u;;re ί chon<>ii; Hai't>/nrmögeri zwischen dem Gebiß und dem O\3'irYA.-iVtiC zu orrfiLchf.-n, muß oino entnprechendo spannung zwischen -Jor ')'■: i fck'into 'irri '.'f.-r· wfihlo imhaufc hf;r^ostellt werden. Zu diesem Zv/'j'·* -.11-tf.i dio f\':\,\ ijkantf uribodingb übi'i- dLo vVirkurigngrori&i hln- ti'i^c: i.«:hon. UntfiT γΙήπ Au.-rlr'iKjk "v/lrkiiru;,';f;renao" ist eine Grenze
BAD ORIGINAL
00 98 30/ 12 08
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
oder eine Linie zu verstehen, welche zwischen dem unbeweglichen Teil der Schleimhaut und der Wirkungsfläche dieser Schleimhaut verläuft, wobei der letztere Teil der Schleimhaut nicht fest mit dem Oberkiefer verbunden ist und daher harmonisch an den Muskelbewegungen teilnehmen kann. Diese Wirkungsgrenze verläuft im Oberkiefer vom Lippenteil zum Backenteil unter der Schleimhaut -Backenfalte und dann durch die hakenförmige Einkerbung zwischen der Kiefererhöhung und dem hakenförmigen Keilbein-Flügelknochen. Danach folgt die Wirkungsgrenze der Verbindung zwischen dem harten und dem weichen Gaumen und verläuft in gleicher Weise auf der anderen Seite.
Die Spannung zwischen dem Gebißrand und der Schleimhaut kann nicht in ausreichendem Maße erreicht werden, wenn dieser Rand lediglich den unbeweglichen Teil der Schleimhaut ergreift.
Aus diesem Grunde reicht bei den bekannten Abdrucklöffeln für zahnlose Oberkiefer die Hinterkante beider Vestibularränder in situ vollkommen über die Wirkungsgrenze im Wirkungsbereich der Schleimhaut hinaus, wobei diese Hinterkante beider Vestibularränder gleichmäßig konvexe Form besitzt.
Es stellt sich jedoch bei-verwendung von Abdrucklöffeln der eingangs genannten Art heraus, daß die Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille links und recht zwischen dem Kieferknochen und dem Ke ilbein-P lüge lknochen nicht oder / nur ungenügend im Abdruck reproduziert wird. Es besteht daher die Gefahr, daß in diesen Flächen die Spannung zwischen der beweglichen Schleimhaut und der Gebißkante während der Muskel-
009830/1208
Patentanwalt· Dr. W. Andrejewjki, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
arbeit zu gering ist, sodaß der Haftsitz des Gebisses beträchtlich verschlechtert wird.
Hier will die Erfindung dadurch Abhilfe schaffen, daß bei einem Abdrucklöffel der eingangs genannten Art die Hinterkante beider Ve stibularränder einen unmittelbar außerhalb der jeweiligen hakenförmigen Einkerbung derart aufwärts weisenden Knick enthält, daß ein optimaler Abdruck der Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille zwischen dem Kieferknochen und dem Keilbein-Flügelknochen links und rechts herstellbar ist.
Vorzugsweise ist die vertikale Projektion der Spitze eines jeden Knickes auf die Efne mit der den tiefsten Teil des Oberkiefersattels angebenden Linie J-4 mm von dieser Linie entfernt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die vertikale Projektion der Innenkontur des Ve st ibular randes auf die Ebene mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie vor den Vertiefungen für die Seitenbänder in einem Abstand von 6-7 mm von dieser Linie, wobei der Abstand von diesen Vertiefungen aus nach hinten bis auf 9-11 mm anwächst und der Vestibularrand sich von dort über einen Bogen an die Hinterkante anschließt. Es wurde festgestellt, daß die Tragfähigkeit des Abdrucklöffels bei dieser Ausführung optimal ist, sodaß die Wirkung des Knickes in der Hinterkante beider Vestibularränder noch verstärkt wird. Außerdem kann nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung der Gaumenteil in der Mittelebene derart gebogen sein, daß der höchste Punkt annähernd gleich weit von der Hinterkante und der Lippenkante des Löffels entfernt liegt. Infolge des schrägen Verlaufes der hinteren Fläche des
009830/1208 BAD ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Gaumenteiles, insbesondere in der Hinterkantenfläche des Löffels, wird das Abdruckmaterial während der Abdruckabnahme sehr gleichmäßig verteilt, sodaß die günstige wirkung des Knickes in der Hinterkante beider Vestibularränder sich beim Abdruck voll auswirkt.
Von weiterer Bedeutung dürfte sein, daß die Transversallinie durch den höchsten Punkt des Gaumenteiles den den Hochbein-Fortsatz abdeckenden Vestibularrand des Löffels an beiden Seiten schneidet. Zweckmäßigerweise besitzt der Kiefersattel außerdem nahe der Hinterkante auf beiden Seiten eine zusätzliche Vertiefung für die Kieferhöcker mit ovalem Umriß, wobei die Längsachse etwa in der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie liegt und die Vertiefungen etwa 10-15 mm lang und 7-10 mm breit sind. Vorzugsweise besitzt die Löffelkante eine stärke von 2-2,5 mm und an der Innenseite eines jeden Vestibularrandes ist eine Meßkante ausgebildet, welche von der Transversalebene durch die Vertiefungen für die Seitenbänder nach hinten zum Hinterende des jeweiligen Vestibularrandes 2-2,5 mm über den tiefsten Stellen der Hinterkante dicht bei den hakenförmigen Einschnitten etwa parallel zur Ebene mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie verläuft. Dabei beträgt zweckmäßigerweise der Abstand der Enden der beiden Meßkanten voneinander an der Hinterkante der beiden Vestibularränder zwischen 5*5 und 5,5 cm.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
009830/1208 BAD ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abdrucklöffel für zahnlose Oberkiefer;
Figur 2 den gleichen Abdrucklöffel von der Seite gesehen; und
Figur 3 den gleichen Abdrucklöffel von hinten gesehen.
Bei dem in den Figuren dargestellten fabrikmäßig hergestellten Abdrucklöffel für zahnlose Oberkiefer zur Herstellung eines entsprechenden Gebißteiles verläuft die Hinterkante 1 in situ vollkommen über die Wirkungsgrenze im Wirkungsbereich der Schleimhaut hinaus. Die Hinterkanten 1' beider Vestibularränder 2 weisen einen aufwärts gerichteten Knick 3 unmittelbar außerhalb der jeweiligen hakenförmigen Einkerbung auf. Durch diese Knicke 3 erhält der Abdrucklöffel außerordentlich gute Stützqualitäten im rückwärtigen Teil des Oberkiefer-Vestibulum, sodaß sich ein optimaler Abdruck der Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille zwischen dem Kieferknochen und dem äußeren Keilbein-Flügelknochen auf der linken und rechten Seite ergibt. Die Gaumenplatte 4 weist eine Hinterkante 1" auf, welche die hakenförmigen Einkerbungen an beiden Seiten genau bedecken kann. Diese Hinterkante 1" verläuft zwischen beiden hakenförmigen Einkerbungen längs einer geraden oder längs einer schwach gebogenen Linie, deren Mittelteil höchstens 2 mm vor der geraden Verbindungslinie liegt. Die vertikale Projektion der Innenkontur des Vestibularrandes 5 auf die Ebene 6, welche im wesentlichen die imaginäre Linie 7 enthält, welche den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 anzeigt, verläuft in dem Löffelteil· vor den Vertiefungen 9 für die Seitenbänder (frenulum) in einem Abstand
009830/1208
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
von 6-7 mm von dieser Linie 7. Dieser Abstand nimmt nach hinten von den Vertiefungen 9 für die Seitenbänder aus bis auf 9-11 mm zu, woraufhin der Vestibularrand 5 über einen Bogen 10 in die Hinterkante 1 übergeht.
Die vertikale Projektion der Spitze eines jeden Knickes 3 auf die Ebene 6, welche im wesentlichen die den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 angehende Linie 7 aufweist, liegt in einem Abstand von 3-2J- mm von dieser Linie 7. Das Gaumenteil 4 des Löffels ist in der Mittelebene in der Weise gebogen, daß die höchste Stelle 11 annähernd gleich weit von der Hinterkante 1 und der Lippenkante 12 des Löffels entfernt ist. Die Transversallinie durch die höchste stelle 11 des Gaumenteiles 4 schneidet den Teil des Vestibularrandes 5, welcher den Jochbeinfortsatz (processus cygomaticus) beiderseits abdeckt. Die Mitte der Vertiefungen 9 für die Seitenbänder liegt stets in einer Ebene, welche die Mittelebene des Löffels in etwa 1/3 des Abstandes der Lippenkante 12 von der Hinterkante 1 des Löffels rechtwinklig schneidet.
Wie bereits erwähnt verläuft die Linie 7, welche den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 angibt, innerhalb der Ebene 6. Um zu verhindern, daß der Abdrücklöffel beim Einschieben in den Mund eines Patienten zu früh festsitzt, was den Nutzen der Knicke 3 gefährden würde, weist der Kiefersattel 8 eine zusätzliche Vertiefung 13 für die Kieferhöcker an jeder Seite nahe der Hinter- > kante 1 des Löffels auf. Diese zusätzlichen Vertiefungen 13 haben ovalen Umriß mit etwa längs der Linie 7 verlaufender Längsachse und sind je nach der Abmessung des Abdrucklöffels 10-15 mm lang, während ihre Breite zwischen 7 und 10 mm schwankt.
009830/1208 BAD
Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die Kante 1, 5 des Abdrucklöffels besitzt eine Stärke von 2-2,5 nun über ihre gesamte Länge, um die genaue Spannung zwischen dem Gewebe und der Kante 1, 5 des Löffels bei Herstellung eines Abdruckes zu erhalten.
Um den genauen Abdrucklöffel für einen Oberkiefer nach einer einfachen Messung mit einem Meßzirkel im Munde eines Patienten auswählen zu können, ist an der Innenseite beider Vestibularränder 2 jeweils eine Meßkante 14 ausgebildet. Diese Meßkante verläuft von der Transversalebene durch die Vertiefungen 9 für die Seitenbänder nach hinten zur Hinterkante I1 des jeweiligen Vestibularrandes 2. Jede Meßkante liegt 2-2,5 mm über den tiefsten Stellen 1S der Hinterkante 1 des Löffels unmittelbar bei den hakenförmigen Vertiefungen und verläuft annähernd parallel zur Ebene 6, welche die den tiefsten Teil des Kiefersattels 8 anzeigende Linie 7 enthält.
Nach Messung des Abstandes zwischen den Vestibularflachen in Höhe des breitesten Teiles des Oberkiefers im Munde des Patienten mittels eines Zirkels wird ein Abdrucklöffel ausgewählt, wobei wieder dieser Zirkel in der Weise verwendet wird, daß der Abstand zwischen seinen Schenkeln bei der Anlage an den Meßkanten 14 im entsprechenden Bereich des Löffels gleich dem Meßabstand im Munde des Patienten ist. Es hat sich gezeigt, daß ein Satz von sieben Abdrucklöffeln vollkommen ausreicht, bei denen der Abstand zwischen den Enden der Meßkanten 14 an der Hinterkante 1! der Vestibularränder 2 von 3,5 auf 5,5 cm ansteigt. Die erfindungsgemäßen Abdrucklöffel können vorzugsweise aus Metall hergestellt werden und weisen einen ebenfalls aus Metall bestehenden Griff 16 sowie eine verstärkte Außenkante 1, 5 auf.
Ansprüche: 009830/1208

Claims (10)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Ansprüche
    Iy Abdrucklöffel für zahnlose Oberkiefer, bei welchem die Hinterkante beider Vestibularränder in situ vollkommen über die Wirkungsgrenze der Wirkungsfläche der Schleimhaut hinausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten (I1) beider Vestibularränder (2) einen unmittelbar außerhalb der jeweiligen hakenförmigen Einkerbung derart aufwärts weisenden k Knick (3) enthält, daß ein optimaler Abdruck der Basis der mehr oder weniger vertikal verlaufenden Rille zwischen dem Kieferknocken und den Keilbein-Flügelknochen links und rechts herstellbar ist.
  2. 2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Projektion der Spitze eines jeden Khickes (3) auf die Ebene mit der den tiefsten Teil des Oberkiefersattels (8) angebenden Linie (7) 3-4 mm von dieser Linie entfernt ist.
  3. 3. Abdrucklöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Projektion der Innenkontur des Vestibularrandes (2) auf die Ebene (6) mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie (7) vor den Vertiefungen (9) für die Seitenbänder in einem Abstand von 6-7 mm von dieser Linie verläuft, daß dieser Abstand von diesen Vertiefungen aus nach hinten bis auf 9-11 mm zunimmt und der Vestibularrand sich von dort über einen Bogen an die Hinterkante anschließt.
    009830/1208 BAD ORIGINAL
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
  4. 4. Abdrucklöffel nach, einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaumenteil (4) in der Mittelebene derart gebogen ist, daß der höchste Punkt (11) annähernd gleich weit von der Hinterkante (1) und der Lippenkante (12) des Löffels entfernt liegt.
  5. 5. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transversallinie durch den höchsten Punkt des Gaumenteiles den den Jochbein-Portsatz bedeckenden Vestibularrand des Löffels an beiden Seiten schneidet,»
  6. 6. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiefersattel (8) nahe der Hinterkante (1) auf beiden Seiten eine zusätzliche Vertiefung (13) für die Kiefe rhö cke r aufwe ist.
  7. 7. Abdrucklöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vertiefungen (13) ovalen Umriß haben, mit ihrer Längsachse etwa in der den tiefsten Teil des Kiefersattels anzeigenden Linie (7) liegen und etwa 10-15 mm lang und 7-10 KBn breit sind.
  8. 8. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1- J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Löffelkante (1, 5) eine Stärke von 2-2,5 mm besitzt.
  9. 9. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines jeden Vestibularrandes (2) eine Meßkante (14) ausgebildet ist, welche von der
    009830/1208 BAD ORIGINAL
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger StraBe
    Transversalebene durch die Vertiefungen (9) für die Seitenbänder nach hinten zum Hinterende (1!) des jeweiligen Vestibularrandes 2-2,5 mm über den tiefsten Stellen (15) der Hinterkante dicht bei den hakenförmigen Einschnitten etwa parallel zur Ebene (6) mit der den tiefsten Teil des Kiefersattels (8) anzeigenden Linie (7) verläuft.
  10. 10. Abdrucklöffel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Enden der beiden Meßkanten (14) voneinander an der Hinterkante (I1) der beiden Vestibularrander (2) zwischen 5,5 und 5,5 cm beträgt.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
    009830/1208 BAD ORIGINAL
DE19691965611 1968-12-31 1969-12-30 Abdruckloeffel fuer zahnlose Oberkiefer Pending DE1965611A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL686818886A NL143418B (nl) 1968-12-31 1968-12-31 Fabrieksmatig vervaardigde lepel voor het nemen van een afdruk op een tandeloze bovenkaak.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1965611A1 true DE1965611A1 (de) 1970-07-23

Family

ID=19805519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965611 Pending DE1965611A1 (de) 1968-12-31 1969-12-30 Abdruckloeffel fuer zahnlose Oberkiefer

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3619903A (de)
BE (1) BE743062A (de)
CH (1) CH502096A (de)
DE (1) DE1965611A1 (de)
ES (1) ES180205Y (de)
FR (1) FR2027454A1 (de)
GB (1) GB1289557A (de)
NL (1) NL143418B (de)
SE (1) SE348101B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4235594A (en) * 1979-04-02 1980-11-25 Robert Schwartz Prefabricated bite block structure
DE3344774A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Josephus Prof. Maarheeze Schreinemakers Abdruckloeffel fuer einen bezahnten menschlichen kiefer
US6302689B1 (en) 2001-03-27 2001-10-16 Louis J. Mayo Disposable impression trays for edentulous dental ridges
US7273371B2 (en) * 2005-04-02 2007-09-25 Global Dental Impression Tray, Inc. Dental tray for obtaining dental impression of edentulous patient

Also Published As

Publication number Publication date
NL143418B (nl) 1974-10-15
US3619903A (en) 1971-11-16
CH502096A (de) 1971-01-31
GB1289557A (de) 1972-09-20
ES180205U (es) 1973-02-01
BE743062A (de) 1970-05-14
ES180205Y (es) 1973-12-16
NL6818886A (de) 1970-07-02
FR2027454A1 (de) 1970-09-25
SE348101B (de) 1972-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742896C2 (de) Orthodontische Abstützung zum Begradigen von Zähnen
DE2204189B2 (de) Abdruck-Träger zur Herstellung genauer Abdrücke der unteren Mundpartie eines zahnlosen Patienten sowie durch Verwendung des Abdruckträgers hergestellter Gußabdruck
DE10206916A1 (de) System zur Verbesserung des Erscheinungsbildes von Zähnen
DE1616125B2 (de) System zur orthodontischen Zahnregulierung
DE2531437C2 (de) Zahnärztlicher Phantom-Kopf
DE60033185T2 (de) Bisslöffel mit ausnehmbarem einsatz
DE1965611A1 (de) Abdruckloeffel fuer zahnlose Oberkiefer
DE69718946T2 (de) Reinigungsvorrichtung für die mundhöhle
DE3313198C2 (de) Vorrichtung zum Eingipsen von Kiefermodellen bei der Herstellung von Zahnersatz
DE3239529C2 (de) Abdrucklöffel zur Erstabformung von unbezahnten Kiefern unter Verwendung plastischer, aushärtender Abdruckmassen
DE1919923A1 (de) Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke
EP1603484B1 (de) Dentalmedizinische vorrichtung zur registrierung der position der kiefer eines patienten in bezug auf einander mittels registrierplatten
DE3831919A1 (de) Platte zum halten kuenstlicher zaehne
DE3347830C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Bißprothese
DE2639358A1 (de) Watterollenhalter fuer den bereich der schneidezaehne
DE589585C (de) Vorrichtung zum Effilieren
DE622315C (de) Vorrichtung zur Veraenderung der elliptischen Form des Brustkorbquerschnitts in einemehr kreisfoermige Form
DE866541C (de) Speichelabsauger
DE413955C (de) Gefluegelrupfer
DE3013687C2 (de)
DE1791187A1 (de) Gebiss-Artikulator
DE745770C (de) Aus Mittelstueck und Seitenwaenden bestehender Kompressionsloeffel
DE321474C (de) Artikulator
DE811857C (de) Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen
DE2218480C3 (de) Abdrucklöffel für zahnlose Kiefer

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal