DE1766283A1 - Verfahren und Hilfsmittel fuer die UEbertragung der Raumverhaeltnisse des Mundes und der Lagebeziehung des Gebisses bzw. der Kiefer zum Schaedel mittels eines Abdruckes auf die Arbeitsunterlage fuer Zahnersatz und fuer kieferorthopaedische Apparate - Google Patents

Verfahren und Hilfsmittel fuer die UEbertragung der Raumverhaeltnisse des Mundes und der Lagebeziehung des Gebisses bzw. der Kiefer zum Schaedel mittels eines Abdruckes auf die Arbeitsunterlage fuer Zahnersatz und fuer kieferorthopaedische Apparate

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DE1766283A1
DE1766283A1 DE19681766283 DE1766283A DE1766283A1 DE 1766283 A1 DE1766283 A1 DE 1766283A1 DE 19681766283 DE19681766283 DE 19681766283 DE 1766283 A DE1766283 A DE 1766283A DE 1766283 A1 DE1766283 A1 DE 1766283A1
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Karl Lundershausen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Hilfsmittel für die Übertragung der Raumverhältnisse des Mundes und der lagebeziehung des Gebisses bzw. der Kiefer zul Schädel mittels eines Abdruckes auf die Arbeitsunterlage für Zahnersatz und für kieferorthopädische Apparate Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung L 57 017 Ixd/30b) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Übertragung der Rauiverhältnisse des Mundes und der Lagebeziehung des Gebisses bzw. der Kiefer zum Schädel bei der Herstellung von Zahnersatz und für kieferorthopädische Apparate durch Herstellen von Abdrücken eines oder beider Kiefer mittels einer selbsthärtenden Abdruckmasse und Fertigung einer Arbeits:unterlage durch Abgießen dieser Abdrücke in Form von gesockelten Gipsmodellen unter Verwendung eines von einer Libelle nach Patent . ... ... (Patentanieldung L 57 017 IXd/30b) gebildeten Bilianittels, Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung nach dem Hauptpatent können sich Schwierigkeiten bei Einjustieren der in die plastische Masse eingedrückten Libelle ergeben, weil hierbei der Schädel möglichst genau ausgerichtet sein muß, wobei sowohl die Augen-Augen-Linie (Bipupillarlinie) als auch die Nasen-Ohr-Linie (Camper'sche Ebene) horizontal liegen. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wird nach der Erfindung vor dem Justieren der in die Abdruckmasse bzw. in eine an der Schablone angebrachte plastische Masse eingedrückten Libelle eine mit einer Röhren- oder Tonnenlibel-10 ausgestattete Schiene mit ihrer Oberkante in der Camper'-schen Ebene verlaufend an der Wange des Patienten lösbar befestigt und nach horizontaler Einstellung dieser Kante sowie horizontaler Einstellung der Bipupillarlinie durch entsprechende Ausrichtung des Kopfes des Patienten die erstgenannte Libelle in der plastischen Masse einJustiert.
  • Die Einstellung des Kopfes in eine horizontale Bipupillarlinie kann nach dem Augensaß, vorzugsweise aber ebenfalls mit einer vorübergehend am Gesicht angebrachten Schiene mit einer daran befestigten Libelle erfolgen. Zweckmäßig dient hierbei als Schiene das Mittelteil eines Brillengestells, an dessen Nasensteg eine Röhren- oder Tonnenlibelle befestigt ist.
  • Die Schiene für die horizontale Ausrichtung der Camper'schen Ebene kann in der Form eines üblichen geraden Lineals ausgebildet sein, an dessen Seite eine Röhrenlibelle angeklebt oder angenietet ist. Eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Schiene besteht darin, daß diese so ausgebildet ist, daß ihre horizontal auszurichtende Kante die Basis eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks bildet, an dessen Fläche eine Röhrenlibelle starr befestigt ist und dessen einer Schenkel eine Längenmaßeinteilung in Millimetern aufweist. Wird das Dreieck vor dem Modell auf dem Arbeitstisch so aufgestellt, daß die mit der Maßeinteilung versehene Kante senkrecht steht, so kann hiermit der senkrechte Abstand der sich im Gebiß rechts und links entsprechenden Zähne von der Bezugsebene, die von einer Justierplatte bzw. der Basisfläche des Modellsockels gebildet wird, sehr genau bestimmt werden. Eine genaue Parallelität der sich paarig entsprechenden Zähne des Unterkiefers kann auch dadurch festgelegt werden, daß man du Dreieck mit seiner Basiskante nach unten auf die Zähne auf legt und so mittels der an dem Dreieck befestigten Wu.erwaage die Parallelität zu der Basisfläche d.s Modellsockels prüft, um dadurch auch die Parallelität zur Bipupillarlinie und zur Camper'schen Ebene zu gewährleisten.
  • Die vorübergehende Befestigung der Schiene kann auf beliebige Weise an der Wange des Patienten bewirkt werden, z. B. mittels eines Klebestreifens. Zweckmäßig ist die Schiene für die Anschmiegung an die Wange etwas gebogen.
  • Auf der Seitenfläche der Schiene können Abbildungen der Profilansicht und der Vorderansicht eines Kopfes nit eingezeichneter Camper'scher Ebene und Bipupillarlinie angebracht sein.
  • Eine weitere Erhöhung der Genauigkeit bei der Durchführung des erfindungsgemä#en Verfahrens kann durch eine genau horizontale Einstellung der ebenen Tischfläche erzielt werden, auf welcher die Arbeiten im Laboratorium durchgeführt werden. Dieses Zweck dient eine auf jeden Arbeitstisch aufstellbare Vorrichtung, die aus einer Arbeitsplatte mit drei höhenverstellbaren Fü@@@ besteht und mit einer Dosenlibelle ausgestattet ist. Durch Höhenei@-stellung der Füße kann die Oberseite der Arbeitsplatte genau horizontal eingerichtet werden. Hierdurch wird vermieden, daß sich durch eine etwaige Neigung oder Unebenheit des Arbeitstisches Fehler in die nach der Erfindung ausgeführte Arbeitsweise einschleichen, Die Arbeitsplatte kann mit einem einsetzbaren senkrechten Stab ausgestattet sein, an welchem eine Muffe senkrecht verstellbar ist, die einen horizontalen Tastfinger trägt. An diesem Tastfinger kann ebenfalls die übereinstimmende Höhe der sich in den beiden Kieferhälften entsprechenden Zähne nachgeprüft werden.
  • Im folgenden wird die Anwendung des Verfahrens bei ddr Anfertigung von Zahnersatz für zahnlose oder teilbezahate Kiefer beispielsweise erläutert.
  • Zunächst werden Abdrücke des einen oder beider Kiefer genommen. Diese Abdrücke werden in Gips ausgegossen und gesockelte Modelle gefertigt. Nach den Modellen werden die Schablonen hergestellt, die mit einem Wachswall aufgebaut werden, um im Mund des Patienten die zentrische Okklusion festzulegen0 Handelt es sich um Zahnersatz für beide Kiefer, so werden die beiden Schablonen in üblicher Weise mittels des Wachowallo lort.
  • Nach Fixierung der zentrischen Okklusion besteht die Aufgabe, die Lage der Kiefer in der richtigen räumlichen Position zum Gesichtsschädel festzulegen und dem Laboratorium zu übergeben. Zu diesem Zweck wird eine gewisse Menge einer plastischen erstarrenden Masse, z.B. in ein in der Schablone vorbereitetes Loch eingebracht und an dieser Masse eine Dosenlibelle durch Eindrücken befestigt, die vor dem Erstarren der Masse einjustiert wird.
  • Dieses Einjustieren muß bei einer eindeutigen Stellung des Gesichtsschädels erfolgen0 Um diese zu erreichen, wird dem Patienten eine gerade oder gebogene Schiene mit ebener Oberkante vorübergehend auf der Wange befestigt, z.B. mittels eines Klebestreifens, und zwar so, daß die Oberkante in der Camper'schen Ebene liegt, d.h. vom Porus akusticus externus zum Subnuale verläuft. Mittels der an dieser Schiene starr befestigten Röhren- oder Tonnenlibele wird durch deren Einspielen gewährleistet, daß die Camper'sche Ebene des Kopfes des Patienten genau horizontal liegt. Gleichzeitig wird die Bipupillarlinie ebenfalls horizontal eingerichtet. Hiernach wird die Justisang der Dosenlibelle in der plastischen Masse vorgenommen0 Damit ist gewährleistet, daß die Lage der Kiefer mit den in Okklusion befindlichen Schablonen in einer bestimmten Position zum Kopf des Patienten festgelegt ist.
  • Dadurch ist die Voraussetzung für eine entsprechend exakte Anfertigung des Zahnersatzes im Laboratorium gegeben, weil die an der Schablone befestigte Dosenlibelle gewährleistet, daß der Ersatz in genau entsprechender Lage angefertigt werden kann, indem die in zentrischer Okklusion befindlichen Modelle so in den Artikulator eingesockelt werden, daß die Libelle in Null-Stellung steht, während die Modelle bzw. der Artikulator auf einer genau horizontal ausgerichteten Arbeitsplatte stehen. Die Oberfläche der Arbeitsplatte bzw. die Sockelebene bilden dabei die Bezugsebene für den Zahnersatz.
  • Zweckmäßig verwendet man hierbei die oben beschriebene ebene Arbeitsplatte, die ebenfalls eine Dosenlibelle trägt. Diese Platte ist mit drei höhenverstellbaren Füßen ausgestattet, die eine genau horizontale Einstellung ermöglichen.
  • Handelt es sich um die Modellsockelung bei Teilprothesen, Brücken- und Kronenarbeiten ohne Waehswalltixierung der zentrischen Okklusion, so daß die Anfertigung von Schablonen nicht erforderlich ist, kann die Libelle unmittelbar in die durch den Quetschbiß mit oder ohne Löffel bei zentrischer Okklusion sich ergebende überquellende plastische Masse eingesetzt und darin vor den Erhärten der Masse justiert werden. Die Modelle werden dann entweder in einen Artikulator eingesetzt oder mit ihrer Basisfläche zur Tischfläche so einjustiert, daß die Libelle in Null-Stellung steht.
  • Wird der Zahnersatz nur für den Oberkiefer oder nur für den Unterkiefer angefertigt, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Doppelabdruck, so kann die Dosenlibelle sogleich in die Abdruckmasse eingesetzt und nach richtiger Einstellung des Kopfes iixiert werden.
  • Der Abdruck wird ausgegossen und das so gewonnene Modell in Null-Stellung der Libelle gesockelt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der für das erfindungsgemäße Verfahren vorgosehenen Vorrichtungen und Hilfsmittel dargestellt.
  • Fig. 1 ist die Ansicht einer in der Form eines Dreiecks ausgebildeten Schiene.
  • Fig. 2 zeigt die Schiene nach Fig. 1 in Draufsicht.
  • Fig. 3 ist die Draufsicht auf eine gebogene Schiene.
  • Fig. 4 stellt eine in der Art eines Brillemgestell. ausgebildete Vorrichtung zur horizontalen Einstellung der Bipupillarlinie dar, Fig. 5 und 6 zeigen eine zweckmäßige Ausführungsform der in der plastischen Masse zu verankernden Dosenlibelle in Schrägansicht und in Draufsicht, Fig. 7 ist die Stirnansicht eines horizontal einstellbaren Arbeitstisches.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Tisch nach Fig. 7.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schiene 1 hat die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkeligen Dreiecks. Die Basiskante 2 wird am Gesicht des Patienten in der Camper'-schen Ebene befestigt und hiernach der Kopf so ausgerichtet, daß die mittels Nieten 4 an der Schiene 1 befestigte Libelle 3 einspielt. An dem einen Schenkel des Dreiecks ist eine Maßeinteilung 5 angebracht, ferner sind schematische Darstellungen eines Kopfes 6 in Vorderansicht und eines Kopf es 8 in Profilansicht auf der Schiene angebracht.
  • In diesen Darstellungen B und C sind auch die Bipupillarlinie 7 und die Casper'sche Ebene 9 eingezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt eine ungefähr der Wange des Kopfes entpech und gebogene Schiene 10 in Draufsicht auf die Oberkante 11. Auch an dieser Schiene ist eine Röhrenlibelle 12 starr befestigt. Eine einfach Einstellung des Kopfes des Patienten in der Weise, daß die Bipupillarlinie horizontal verläuft, ist mit Hilfe eines in Fig. 4 gezeigten brillenartigen Gestells möglich. Das Mittelteil 21 trägt eine Röhrenlibolle 23. Mit den beiden Schenkeln 22 wird die Vorrichtung am Kopf des Patienten aufgesetzt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der in der plastischen Masse zu verankernden Dosenlibelle 19. Diese besteht zur Gänze aus einen glasklaren Kunststoff. Am unteren Teil der Dosenlibelle sind fünf radiale Zähne 20 einstückig aus den Dosenkörper ausgebildet.
  • Der in Fig. 7 und 8 gezeigte Arbeitstisch besteht aus einer Arbeitsplatte 13, die z.B. aus glasklare Kunststoff bestehen kann. In diese Platte sind drei Buchsen 18 eingelassen, in deren Innengewinde die höhenverstellbaren Füße 15 mit Gewindezapfen drehbar gelagert sind. Die Einstellung erfolgt mittels der Rändelschrauben 16. Die unterem Enden der Füße 17 sind kugelförmig gestaltet. Eine Dosenlibelle 14 ist in die Tischplatte 13 eingesetzt. Die bildlichen Darstellungen 6 und 8 sind auch auf der Platte des Arbeitstisches eingebracht. Ferner ist eine mit einer Maßeinteilung 29 ausgestattete Stange a5 in eine Bohrung ao der Platte 13 einsetzbar0 Längs dieser Stange gleitet eine mittels der Klemmschraube 28 feststellbare Muffe 27, die einen Tastfinger 26 trägt, mit welcher die Höhen lage der Irsatzzähne kontrolliert werden kann.

Claims (9)

  1. Neue P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung für die Übertragung der Raumverhältnisse des Mundes und der lagebeziehung des Gebisses bzw. der Kiefer zum Schädel bei der Herstellung von Zahnersatz und für kieferorthopädische Apparate durch Herstellung von Abdrücken eines oder beider Kiefer mittels einer selbsthärtenden Abdruckmasse und Fertigung einer Arbeitsunterlage durch Abgießen dieser Abdrücke in Form von gesockelten Gipsmodellen, gegebenenfalls mit anschlieaender Herstellung von Schablonen nach den Modellen, mittels einer Libelle nach Patent 1 271 312, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie von einer mit einer Röhren- oder Tonnenlibelle ausgestatteten Schiene mit einer Einrichtung für die zeitweilige bzw. lösbare Befestigung an der Wange und/oder an dem Gesicht des Patienten gebildet ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n t e i c hn e t, daß ihre horizontal auszurichtende Kante die Basis eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks bildet, an dessen Fläche eine Röhrenlibelle starr befestigt ist und dessen einer Schenkel eine Längenma#einsteilung aufweist.
  3. 3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n t e i c hn e t, daß sie zur Anschmiegung an die Wange gebogen ist.
  4. 4. Schiene nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch g e -k e n n t e ic h n e t, daß auf ihrer Seitenfläohe Abbildungen der Profilansicht und der Vorderansicht eine. Kopfes mit eingezeichneter Camper' scher Ebene und Bipupillarlinie angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie in der Art eine. Brillengestells ausgebildet ist, an dessen Mittelteileine Röhren- oder Tonnenlibelle befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine zusätzliche Arbeitsplatte mit drei hbhenverstellbaren Füßen und einer an der Platte angebrachten Dosenli-belle zur Schaffung einer genau horizontalen Auflagefläche für die Aufstellung des Artikulators bzw. der Modelle mit ihrer Basisfläche.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an ihrem Vorderteil wenigstens eine Abbildung der Stirnansicht eines Kopfes mit eingezeichneter Bipupillarlinie und an einer oder beiden Seitenteilen der Platte Abbildungen der Profilansicht eines Kopfes mit eingezeichneter Camper'scher Ebene angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß in die Arbeitsplatte eine senkrechte Stange einsetzbar ist, die eine in der Höhe verstilbare Muffe mit einem Tastfinger trägt.
  9. 9. Libelle nach Patent 1 271 312, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie aus einer Dosenlibelle besteht, die aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht, und daß die zur Verankerung in der erstarrenden plastischen Masse dienenden Vorsprünge unmittelbar aus dem Kunststoff~ körper der Libelle ausgbbildet sind, vorzugsweise in Form von drei bis fünf radialen Nocken oder Zähnen, die auf etwa 1200 des Dosenumfanges angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19681766283 1968-04-27 1968-04-27 Verfahren und Hilfsmittel fuer die UEbertragung der Raumverhaeltnisse des Mundes und der Lagebeziehung des Gebisses bzw. der Kiefer zum Schaedel mittels eines Abdruckes auf die Arbeitsunterlage fuer Zahnersatz und fuer kieferorthopaedische Apparate Pending DE1766283A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005615A1 (de) * 1989-03-07 1990-11-15 Heraeus Edelmetalle Gmbh Verwendung einer dosenlibelle und verfahren zur ausrichtung eines dentalmodells und/oder dentalprothesenteils
DE3938367A1 (de) * 1989-11-20 1991-05-23 Fath Bruno Vorrichtungssystem zur uebertragung einjustierter zahntechnischer arbeitsmodelle auf verschiedene spannvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4005615A1 (de) * 1989-03-07 1990-11-15 Heraeus Edelmetalle Gmbh Verwendung einer dosenlibelle und verfahren zur ausrichtung eines dentalmodells und/oder dentalprothesenteils
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