DE4024124A1 - Verfahren zur vermessung von unterkieferbewegungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur vermessung von unterkieferbewegungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermessung von Unterkieferbewegungen in bezug auf den Schädel, wobei mit einer Schreibvorrichtung, die an einem am Unterkiefer festgelegten Registrierbogen in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, auf einer Schreibplatte, die an einem am Schädel festgelegten Flaggenbogen im Bereich der Scharnierachse des Kiefergelenks parallel zur sagitta­ len (x) und kranial-kaudalen (z) Richtung angeordnet ist und an der die Schreibvorrichtung auf der Scharnierachse anliegt, die Bewegungskomponente der Scharnierachse in der x-z-Ebene aufgezeichnet wird und wobei durch eine mit der Schreibplatte zusammenwirkende Registriereinrichtung die Bewegungskomponente der Scharnierachse in transversaler (y) Richtung registriert wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art ist aus der DE 29 34 750 A1 bekannt. Zur Registrierung der Bewegungskomponente der Scharnierachse in transversaler (y) Richtung wird bei dem bekannten Verfahren eine Wegmeßuhr verwendet, deren mecha­ nisch arbeitender Wegmesser mit der Schreibvorrichtung verbunden ist. Bei transversaler Verschiebung der Schreib­ vorrichtung, die auf der relativ zum Schädel fest angeord­ neten Schreibplatte aufliegt, gegenüber dem Registrierbo­ gen, der den Unterkieferbewegungen folgt, wird der trans­ versale Versatz der Scharnierachse des Kiefergelenks durch die Wegmeßuhr angezeigt.
Zur Rekonstruktion der räumlichen Geometrie der Scharnier­ achsenbewegung ist eine Koordinierung der y-Werte der transversalen Bewegungskomponente mit den auf der Schreib­ platte aufgezeichneten x-z-Werten erforderlich. Bei dem bekannten Verfahren müssen zu diesem Zweck die von der Wegmeßuhr angezeigten y-Werte und die auf der Schreibplatte aufgezeichneten x-z-Werte schrittweise abgelesen und fest­ gehalten werden. Dadurch wird die Vermessung von Unterkie­ ferbewegungen relativ schwierig und kompliziert. Bei kontinuierlichen Bewegungen führt das gleichzeitige Ablesen der jeweiligen Werte leicht zu größeren Ungenauigkeiten, die die räumliche Geometrie der Scharnierachsenbewegung verfälschen können. Wird der Patient andererseits zu schrittweisen Bewegungen aufgefordert, um das Ablesen der jeweiligen Werte zu vereinfachen, so ergeben sich leicht physiologisch atypische Werte, die ebenfalls keine exakte Wiedergabe des normalen Funktionsablaufes ermöglichen. Außerdem sind Kranke häufig nicht in der Lage, schrittweise Bewegungen durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermessung von Unterkieferbewegungen der obengenannten Art zu entwickeln, das aufgrund der während der Bewegungen registrierten x-z-und y-Werte eine exakte Rekonstruktion der räumlichen Geometrie der Scharnierachsenbewegung ge­ stattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einer zweiten Schreibvorrichtung, die am Registrierbogen mit der ersten Schreibvorrichtung in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, auf einer zweiten Schreibplatte, die parallel zur Ebene des Registrierbogens angeordnet und in axialer Richtung des Registrierbogens entsprechend der relativen Translationsbewegung zwischen der ersten Schreibvorrichtung und der ersten Schreibplatte verschiebbar ist und an der die zweite Schreibvorrichtung anliegt, die Bewegungskomponente der Scharnierachse in der durch die transversale (y) Richtung und axiale Richtung des Registrierbogens gebildeten Ebene aufgezeichnet wird.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Koordi­ nierung der auf den Schreibplatten aufgezeichneten x-z-bzw. y-Werte nach Durchführung der Unterkieferbewegungen erfol­ gen. Da auf der zweiten Schreibplatte die y-Werte in Abhängigkeit von der relativen Translationsbewegung zwi­ schen der ersten Schreibvorrichtung und der ersten Schreib­ platte aufgezeichnet sind, können sie den x-z-Werten der auf der ersten Schreibplatte aufgezeichneten Kurve, die dieser Translationsbewegung entspricht, direkt zugeordnet werden. Dazu wird die Kurve durch Sekanten einer bestimmten Einheitslänge von beispielsweise 1 mm approximiert und jeder Sekante der aus der Aufzeichnung auf der zweiten Schreibplatte hervorgehende y-Versatz zugeordnet. Durch Umrechnungstabellen kann aus den aufgezeichneten Koordina­ tenwerten die räumliche Geometrie der Unterkieferbewegungen rekonstruiert werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist auch schon durch elektronische Verfahren gelöst worden. Diese haben jedoch außer dem hohen Preis der zu ihrer Durchführung erforderlichen Vorrichtungen den Nachteil, daß elektronisch bedingte Artefakte als solche nicht leicht zu erkennen sind. Die Diagnose kann daher in ihrer Eindeutigkeit beeinträchtigt sein. Aus diesen Gründen ist eine mechani­ sche Aufzeichnung der Unterkieferbewegungen durch das erfindungsgemäße Verfahren zu bevorzugen, da eventuell auftretende Fehler in dem relativ einfachen mechanischen System leicht zu erkennen sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Schreibvorrichtung, die an einem am Unterkiefer festgeleg­ ten Registrierbogen in transversaler (y) Richtung ver­ schiebbar angeordnet ist, einer Schreibplatte, die an einem am Schädel festgelegten Flaggenbogen im Bereich der Scharnierachse des Kiefergelenks parallel zur sagittalen (x) und kranial-kaudalen (z) Richtung angeordnet ist und an der die Schreibvorrichtung auf der Scharnierachse anliegt, und einer mit der Schreibplatte zusammenwirkenden Regi­ striereinrichtung zur Registrierung der Bewegungskomponente der Scharnierachse in transversaler (y) Richtung ist erfindungsgemäß dadurch ausgezeichnet, daß die Registrier­ einrichtung eine zweite Schreibvorrichtung, die am Regi­ strierbogen mit der ersten Schreibvorrichtung in transver­ saler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, und eine zweite Schreibplatte aufweist, die parallel zur Ebene des Registrierbogens angeordnet und in axialer Richtung des Registrierbogens entsprechend der relativen Translationsbe­ wegung zwischen der ersten Schreibvorrichtung der ersten Schreibplatte verschiebbar ist und an der die zweite Schreibvorrichtung anliegt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die erste Schreibvorrichtung einen zylinderförmigen Bolzen, der im Registrierbogen in trans­ versaler (y) Richtung und gegen eine zur ersten Schreib­ platte gerichtete Federkraft verschiebbar geführt ist und an seinem dem Schädel zugewandten Ende eine in bekannter Weise ausgebildete Schreibspitze aufweist. An dem vom Schädel abgewandten Ende des Bolzens ist eine Halterung für die zweite Schreibvorrichtung angeordnet.
Der Bolzen ist vorzugsweise in einer sich durch den Registrierbogen erstreckenden Buchse angeordnet, die an dem zur Halterung weisenden Ende außerhalb des Registrierbogens eine radiale Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde aufweist, in die eine Feststellschraube zur transversalen Festlegung des Bolzens eingreift. Zwischen dem zur Schreib­ spitze weisenden Ende der Buchse und der Schreibspitze ist zweckmäßigerweise eine den Bolzen umgebende Schraubenfeder angeordnet. Durch die Feststellschraube kann der Bolzen der ersten Schreibvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Verschie­ ben in y-Richtung und dadurch hervorgerufene Betätigung der zweiten Schreibvorrichtung gesichert werden. Die zwischen der Schreibspitze und dem Bolzen angeordnete Schraubenfeder bewirkt die zur ersten Schreibplatte gerichtete Federkraft bei Verschiebung der ersten Schreibvorrichtung in y-Rich­ tung.
In einer bevorzugten Ausbildung weist die Halterung für die zweite Schreibvorrichtung ein langgestrecktes, im wesentli­ chen quaderförmiges Teil auf mit einer transversalen Durchgangsbohrung, in die sich der Bolzen der ersten Schreibvorrichtung erstreckt und darin befestigt ist, einer zweiten transversalen Durchgangsbohrung, in die sich ein am Registrierbogen festgelegter Führungsstift für das quader­ förmige Teil erstreckt, und einer zur Ebene des Registrier­ bogens senkrechten Durchgangsbohrung, in die sich ein zylinderförmiges Teil der zweiten Schreibvorrichtung er­ streckt.
Die zweite Schreibvorrichtung kann in der senkrechten Durchgangsbohrung verschiebbar geführt sein und, durch eine Federkraft vorgespannt, auf der zweiten Schreibfläche aufliegen. Die Federkraft kann zweckmäßigerweise durch eine zwischen der Halterung und der Schreibspitze angeordnete, das zylinderförmige Teil der Schreibvorrichtung umgebende Schraubenfeder bewirkt sein.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die zweite Schreibplatte auf einer Führungsschiene, die am Registrier­ bogen befestigt ist, in axialer Richtung des Registrierbo­ gens und gegen eine in Gesichtsrichtung (nach vorne) wirkende Federkraft verschiebbar angeordnet. Zur Verschie­ bung der zweiten Schreibplatte weist der Flaggenbogen einen Mitnehmer auf, der an der zweiten Schreibplatte so angreift, daß diese entgegen der Gesichtsrichtung (nach hinten) bewegbar und bei Drehung um die Scharnierachse des Kiefergelenks und bei vertikaler Verschiebung nicht beweg­ bar ist.
Ein derartiges Zusammenwirken kann dadurch erreicht werden, daß die zweite Schreibplatte an ihrem hinteren Ende eine senkrecht zur axialen Richtung angeordnete Angriffsplatte und der Mitnehmer eine konzentrisch um die Scharnierachse des Kiefergelenks angeordnete, kreissektorförmige Außensei­ te aufweist, mit der er an der Vorderseite der Angriffs­ platte anliegt.
Dazu ist der Mitnehmer vorzugsweise so ausgebildet, daß er sich in Form eines Kreissektors konzentrisch um die erste Schreibvorrichtung in dem zwischen dem Registrierbogen und der ersten Schreibplatte liegenden Bereich erstreckt und außen gegen ein in diesem Bereich angeordnetes Teil der Angriffsplatte anliegt.
Der Mitnehmer kann in einfachster Weise aus einem Draht­ stück bestehen, das an einem Ende in entsprechender Weise gebogen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arms des Registrier­ bogens in Richtung auf den Schädel,
Fig. 2 im oberen Teil eine Seitenansicht eines Arms des Flaggenbogens in Richtung auf den Schädel, im unteren Teil eine Draufsicht und im rechten Teil eine stirnseitige Ansicht des Arms,
Fig. 3 eine rückwärtige Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Arms des Registrierbogens mit davor angeordnetem, gestrichelt gezeichnetem Arm des Flaggenbogens,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3 und
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 1 darge­ stellten Arms des Registrierbogens in Richtung des Pfeils B.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat die Vorrichtung zur Vermessung von Kieferbewegungen eine erste Schreibvorrich­ tung 1, die an einem am Unterkiefer festgelegten Regi­ strierbogen 2, von dem in der Zeichnung lediglich der für die Vorrichtung relevante Seitenarm 3 dargestellt ist, in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, eine erste Schreibplatte 4, die an einem am Schädel festgelegten Flaggenbogen 5, von dem in der Zeichnung ebenfalls nur der relevante Seitenarm 6 gezeigt ist, im Bereich der Scharnierachse des Kiefergelenks parallel zur sagittalen (x) und kranial-kaudalen (z) Richtung angeordnet ist und an der die erste Schreibvorrichtung 1 auf der Scharnierachse anliegt, eine zweite Schreibvorrichtung 7, die am Registrierbogen 2 mit der ersten Schreibvorrichtung 1 in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, und eine zweite Schreibplatte 8, die parallel zur Ebene des Registrierbogens 2 angeordnet und in axialer Richtung des Registrierbogens 2 entsprechend der relativen Translationsbewegung zwischen der ersten Schreibvorrichtung 1 und der ersten Schreibplatte 4 verschiebbar ist und an der zweiten Schreibvorrichtung 7 anliegt.
Die erste Schreibvorrichtung 1 besteht aus einem zylinder­ förmigen Bolzen 9, der im Registrierbogen 2 in transversa­ ler (y) Richtung verschiebbar geführt ist und der an seinem dem Schädel zugewandten Ende eine in bekannter Weise ausgebildete Schreibspitze 10 aufweist.
Der Bolzen 9 ist in einer sich durch den Registrierbogen 2 erstreckenden Buchse 11 zur gleitenden Führung des Bolzens 9 angeordnet. An der vom Schädel abgewandten Seite des Registrierbogens 2 weist die Buchse 9 eine Erweiterung 12 auf, in der eine radiale Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde ausgebildet ist. In die Durchgangsbohrung greift eine Feststellschraube 13 zur Festlegung des Bolzens 9 gegen transversale Verschiebung ein. Zwischen der Buchse 11 und der Schreibspitze 10 ist eine den Bolzen 9 umgebende Schraubenfeder 14 angeordnet, die eine gegen die erste Schreibplatte 4 gerichtete Rückstellkraft der zweiten Schreibvorrichtung 7 bewirkt.
An dem der Schreibspitze 10 gegenüberliegenden Ende des Bolzens 9 ist eine Halterung 15 für die zweite Schreibvor­ richtung 7 angeordnet. Die Halterung 15 ist als ein langgestrecktes, im wesentlichen quaderförmiges Teil ausge­ bildet und weist eine transversale Durchgangsbohrung 16 auf, in die sich der Bolzen 9 der ersten Schreibvorrichtung 1 erstreckt. Von der Oberseite des quaderförmigen Teils erstreckt sich bis zur Durchgangsbohrung 16 eine zu dieser radiale Bohrung mit Innengewinde, in die eine Feststell­ schraube zur Befestigung des Bolzens 9 in der Halterung 15 eingreift. Die Halterung 15 dient gleichzeitig mit einer Anschlagfläche zur Begrenzung der transversalen Verschie­ bung der ersten Schreibvorrichtung 1 in Richtung der durch die Schraubenfeder 14 bewirkten Kraft.
Die Halterung 15 hat weiterhin eine zweite transversale Durchgangsbohrung 17, in die sich ein am Registrierbogen 2 festgelegter Führungsstift 18 erstreckt. Diese Führung gewährleistet zusammen mit der Führung des an der Halterung 15 befestigten Bolzens 9 in der Buchse 11 eine ausschließ­ lich in der Ebene des Registrierbogens 2 verlaufende Verschiebung der Halterung 15 und damit der zweiten Schreibvorrichtung 7.
Die zweite Schreibvorrichtung 7 ist mit einem zylinderför­ migen Teil 19 in einer senkrechten Durchgangsbohrung, die zwischen den zuvor erwähnten Durchgangsbohrungen 16 und 17 angeordnet ist, verschiebbar geführt. Mit Hilfe einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Feststellschraube, die durch eine die Durchgangsbohrung mit der senkrechten Außenseite der Halterung 15 verbindende Bohrung mit Innengewinde greift, läßt sich die zweite Schreibvorrich­ tung 7 darüber hinaus in der Halterung 15 befestigen.
Die zweite Schreibvorrichtung 7 liegt mit einer Schreib­ spitze 20, die am unteren Ende des zylinderförmigen Teils 19 angebracht ist, auf der zweiten Schreibplatte 8 auf. Die Schreibspitze 20 ist gegen die zweite Schreibplatte 8 durch eine Schraubenfeder 21, die zwischen der Schreibspitze 20 und der Halterung 15 angeordnet ist und das zylinderförmige Teil 19 umgibt, vorgespannt.
Die zweite Schreibplatte 8 ist auf einer Führungsschiene 22, die am Registrierbogen 2 befestigt ist, in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. Die Führungsschiene 22 besteht aus einer horizontalen Platte 23 mit einem einstückig daran angeformten Befestigungsflansch 24. Der Befestigungsflansch 24 ist an der zum Schädel weisenden Seite des Registrierbogens 2 angeschraubt. Am Befestigungs­ flansch 24 sind zwischen dem Registrierbogen 2 und der horizontalen Platte 23 zwei Platten 25 und 26 zur Bildung einer L-förmigen Führungsnut 27 angebracht. In diese greift der komplementär ausgebildete Rand 28 der zweiten Schreib­ platte 8 ein, um eine transversale Verschiebung der zweiten Schreibplatte 8 zu verhindern. Darüber hinaus übergreift der gegenüberliegende Rand 29 der zweiten Schreibplatte 8 die horizontale Platte 23.
Die axiale Verschiebung der zweiten Schreibplatte 8 relativ zum Registrierbogen 2 wird durch einen am Flaggenbogen 5 angeordneten Mitnehmer 30 bewirkt, der an der zweiten Schreibplatte 8 so angreift, daß diese entgegen der Gesichtsrichtung bewegbar und bei Drehung um die Scharnier­ achse des Kiefergelenks und vertikaler Verschiebung nicht bewegbar ist.
Zur Verschiebung durch den Mitnehmer 30 weist die zweite Schreibplatte 8 an ihrem hinteren Ende eine senkrecht zur axialen Richtung angeordnete Angriffsplatte 31 auf. Die Angriffsplatte 31 erstreckt sich mit einem Teil 32 hinter die Schreibspitze 10 der ersten Schreibvorrichtung 1 in dem zwischen dem Registrierbogen 2 und der ersten Schreibplatte 4 liegenden Bereich. Die Angriffsplatte 31 ist mit einem einstückig angeformten, horizontalen Flansch 33 am hinteren Ende der zweiten Schreibplatte 8 mit Hilfe von Schrauben 34 befestigt.
Der Mitnehmer 30 besteht aus einem Drahtstück, das sich an seinem einen Ende in Form eines Kreissektors konzentrisch um die Schreibspitze 10 der ersten Schreibvorrichtung 1 erstreckt und mit der Außenseite des Bogens an der Vorderseite der Angriffsplatte 31 anliegt. Der kreissektor­ förmig gebogene Teil des Mitnehmers 30 ist daher konzen­ trisch um die Scharnierachse des Kiefergelenks angeordnet, so daß bei Drehung des Registrierbogens 2 um die Scharnier­ achse keine Verschiebung der zweiten Schreibplatte 8 erfolgt. Auch bei vertikaler Hebung oder Senkung des Registrierbogens wird kein Druck auf die Angriffsplatte 31 der zweiten Schreibplatte 8 durch den Mitnehmer 30 erzeugt. Daher wird auf der zweiten Schreibplatte 8 ausschließlich die transversale und axiale Bewegungskomponente der Unter­ kieferbewegung aufgezeichnet.
Der aus einem Drahtstück bestehende Mitnehmer 30 ist an seinem anderen Ende in Form einer langgestreckten Schlaufe 35 ausgebildet und mit einer sich durch die Schlaufe erstreckenden Schraube 36 am Flaggenbogen 5 festklemmbar. Aufgrund dieser Befestigung läßt sich der Mitnehmer 30 längs der Schlaufe 35 verschieben und gegenüber dem Flaggenbogen 5 drehen, so daß er leicht in seine richtige, um die erste Schreibvorrichtung 1 konzentrisch angeordnete Position gebracht werden kann.
Die genaue Lokalisierung der Schreibspitze 10 der ersten Schreibvorrichtung 1 auf der Scharnierachse des Kieferge­ lenks läßt sich mit der beschriebenen Vorrichtung auf einfache Weise überprüfen. Eine genaue Anordnung der Schreibspitze 10 auf der Scharnierachse liegt dann vor, wenn bei einer Drehbewegung die Angriffsplatte 31 stets tangential an dem kreissektorförmig ausgebildeten Teil des Mitnehmers 30 anliegt.
Die rückwärtige Verschiebung der zweiten Schreibplatte 8 gegenüber dem Registrierbogen 2 erfolgt gegen die Rück­ stellkraft einer zwischen die Führungsschiene 22 und die zweite Schreibplatte 8 geschalteten Feder 37. Die Feder 37 ist an ihrem einen Ende an einer sich durch die horizontale Platte 23 der Führungsschiene 22 nach oben erstreckende Schraube 38 und an ihrem anderen Ende an einer sich durch die zweite Schreibplatte 8 nach oben erstreckende Schraube 39 befestigt und erstreckt sich in axialer Richtung.
Zur Aufzeichnung der entsprechenden Bewegungskomponenten ist auf beiden Schreibplatten 4 und 8 selbstklebendes Millimeterpapier aufgebracht. Nach Ablauf der Unterkiefer­ bewegungen wird die in der Beschreibungseinleitung schon dargestellte Zuordnung der auf beiden Schreibplatten 4 und 8 aufgezeichneten Werte vorgenommen.
Bezugszeichenliste
 1 erste Schreibvorrichtung
 2 Registrierbogen
 3 Seitenarm
 4 erste Schreibplatte
 5 Flaggenbogen
 6 Seitenarm
 7 zweite Schreibvorrichtung
 8 zweite Schreibplatte
 9 zylinderförmiger Bolzen
10 Schreibspitze
11 Buchse
12 Erweiterung
13 Feststellschraube
14 Schraubenfeder
15 Halterung
16 Durchgangsbohrung
17 Durchgangsbohrung
18 Führungsstift
19 zylinderförmiges Teil
20 Schreibspitze
21 Schraubenfeder
22 Führungsschiene
23 horizontale Platte
24 Befestigungsflansch
25 Platte
26 Platte
27 Führungsnut
28 Rand
29 Rand
30 Mitnehmer
31 Angriffsplatte
32 Teil
33 Flansch
34 Schraube
35 Schlaufe
36 Schraube
37 Feder
38 Schraube
39 Schraube

Claims (10)

1. Verfahren zur Vermessung von Unterkieferbewegungen in bezug auf den Schädel, wobei mit einer Schreibvorrich­ tung (1), die an einem am Unterkiefer festgelegten Registrierbogen (2) in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, auf einer Schreibplatte (4), die an einem am Schädel festgelegten Flaggenbogen (5) im Bereich der Scharnierachse des Kiefergelenks parallel zur sagittalen (x) und kranial-kaudalen (z) Richtung angeordnet ist und an der die Schreibvorrich­ tung (1) auf der Scharnierachse anliegt, die Bewegungs­ komponente der Scharnierachse in der x-z-Ebene aufge­ zeichnet wird und wobei durch eine mit der Schreibplat­ te (4) zusammenwirkende Registriereinrichtung die Bewegungskomponente der Scharnierachse in transversaler (y) Richtung registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zweiten Schreibvorrichtung (7), die am Registrierbogen (2) mit der ersten Schreibvorrichtung (1) in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, auf einer zweiten Schreibplatte (8), die parallel zur Ebene des Regi­ strierbogens (2) angeordnet und in axialer Richtung des Registrierbogens (2) entsprechend der relativen Trans­ lationsbewegung zwischen der ersten Schreibvorrichtung (1) und der ersten Schreibplatte (4) verschiebbar ist und an der die zweite Schreibvorrichtung (7) anliegt, die Bewegungskomponente der Scharnierachse in der durch die transversale (y) Richtung und axiale Richtung des Registrierbogens (2) gebildeten Ebene aufgezeichnet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Schreibvorrichtung (1), die an einem am Unterkiefer festgelegten Registrierbogen (2) in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, einer Schreibplatte (4), die an einem am Schädel festgelegten Flaggenbogen (5) im Bereich der Scharnier­ achse des Kiefergelenks parallel zur sagittalen (x) und kranial-kaudalen (z) Richtung angeordnet ist, und einer mit der Schreibplatte (4) zusammenwirkenden Registrier­ einrichtung zur Registrierung der Bewegungskomponente der Scharnierachse in transversaler (y) Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung eine zweite Schreibeinrichtung (7), die am Registrierbogen (2) mit der ersten Schreibvorrichtung (1) in transversaler (y) Richtung verschiebbar angeordnet ist, und eine zweite Schreib­ platte (8) aufweist, die parallel zur Ebene des Registrierbogens (2) angeordnet und in axialer Richtung des Registrierbogens (2) entsprechend der relativen Translationsbewegung zwischen der ersten Schreibvor­ richtung (1) und der ersten Schreibplatte (4) ver­ schiebbar ist und an der die zweite Schreibvorrichtung (7) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Schreibvorrich­ tung (1) einen zylinderförmigen Bolzen (9) umfaßt, der im Registrierbogen (2) in transversaler (y) Richtung und gegen eine zur ersten Schreibplatte (4) gerichtete Federkraft verschiebbar geführt ist und an seinem dem Schädel zugewandten Ende eine in bekannter Weise ausgebildete Schreibspitze (10) aufweist, und daß an dem vom Schädel abgewandten Ende des Bolzens (9) eine Halterung (15) für die zweite Schreibvorrichtung (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen in einer sich durch den Registrierbogen (2) erstreckenden Buchse (11) angeordnet ist, die an dem zur Halterung (15) weisenden Ende außerhalb des Registrierbogens (2) eine radiale Durchgangsbohrung (16) aufweist, in die sich der Bolzen (9) der ersten Schreibvorrichtung (1) erstreckt und darin befestigt ist, einer zweiten transversalen Durchgangsbohrung (17), in die sich ein am Registrier­ bogen (2) festgelegter Führungsstift (18) erstreckt, und einer zur Ebene des Registrierbogens (2) senkrech­ ten Durchgangsbohrung, in die sich ein zylinderförmiges Teil (19) der zweiten Schreibvorrichtung (7) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) ein langgestrecktes, im wesentlichen quaderförmiges Teil aufweist mit einer transversalen Durchgangsbohrung (16), in die sich der Bolzen (9) der ersten Schreibvor­ richtung (1) erstreckt und darin befestigt ist, einer zweiten transversalen Durchgangsbohrung (17), in die sich ein am Registrierbogen (2) festgelegter Führungs­ stift (18) erstreckt, und einer zur Ebene des Re­ gistrierbogens (2) senkrechten Durchgangsbohrung, in die sich ein zylinderförmiges Teil (19) der zweiten Schreibvorrichtung (7) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Schreibplatte (8) auf einer Führungsschiene (22), die am Registrierbogen (2) befestigt ist, in axialer Richtung des Registrierbogens (2) und gegen eine in Gesichtsrichtung (nach vorne) wirkende Feder­ kraft verschiebbar angeordnet ist und daß der Flaggen­ bogen (5) einen Mitnehmer (30) aufweist, der an der zweiten Schreibplatte (8) so angreift, daß diese gegen die Gesichtsrichtung (nach hinten) bewegbar und bei Drehung um die Scharnierachse des Kiefergelenks und vertikaler Verschiebung nicht bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Schreibplatte (8) an ihrem hinteren Ende eine senkrecht zur axialen Richtung angeordnete Angriffsplatte (31) und der Mitnehmer (30) eine konzentrisch um die Scharnierachse des Kiefergelenks angeordnete, kreissektorförmige Außenseite aufweist, mit der er an der Vorderseite der Angriffsplatte (31) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) sich in Form eines Kreissektors konzentrisch um die erste Schreibvorrichtung (1) in dem zwischen dem Registrier­ bogen (2) und der ersten Schreibplatte (4) liegenden Bereich erstreckt und außen gegen ein in diesem Bereich angeordnetes Teil (32) der Angriffsplatte (31) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) aus einem Drahtstück, das an einem Ende in entsprechender Weise gebogen ist, besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schreibvorrichtung (7) an ihrem einen Ende eine in bekannter Weise ausgebildete Schreibspitze (20) aufweist und zwischen der Schreibspitze (20) und der Halterung (15) eine ihr zylinderförmiges Teil (19) umgebende Schraubenfeder (21) aufweist.
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