DE19843406C2 - Messschieber und Verfahren zur Justierung des Messschiebers - Google Patents

Messschieber und Verfahren zur Justierung des Messschiebers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Meßschieber und ein Verfahren zu ihrer Justierung.
Es sind bereits Meßschieber, umfassend einen Massstabträger einen ersten Meßschenkel, der mit dem Massstabträger fest verbunden ist, einen ersten Schieber, der in Längsrichtung des Massstabträgers bewegbar an demselben angeordnet ist, einen zweiten Meßschenkel, der fest mit dem ersten Schieber verbunden ist, einen zweiten Schieber, der gleichfalls in Längsrichtung der Masstabträgers bewegbar an demselben - vom ersten Meßschenkel aus gesehen - hinter dem ersten Schieber angeordnet ist und einen Einschnitt aufweist, in dem eine Schraubenmutter angeordnet ist, die mit einer an dem ersten Schieber befestigten Schraube zusammenwirkt, bekannt (s. US 3113384).
Diese Meßschieber haben einen entscheidenden Nachteil: die Anpresskraft, die aufgewendet wird, um den Schieber den Massstabträger entlang zu bewegen, wirkt immer einseitig auf den Meßschenkel ein, d. h. asymmetrisch zu der Achse des Massstabträgers und des Schiebers. Dies hat zu folge, daß wenn man eine etwas zu große Anpresskarft aufwendet, es unmöglich wird, die Schenkel parallel zueinander einzustellen, was zu verfälschten Meßergebnissen führt.
Beim Messen eines Objekts mit flachen und parallelen Flächen ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Messschenklel in einem solchen Fall nicht parallel zueinander sind, winzig Wenn aber ein Objekt mit gekrümmten, nicht parallelen Flächen gemessen wird, dann berührt zumindest einer der Schenkel nur eine einzige Linie oder gar einen einzigen Punkt des Objekts, was die Wahrscheinlichkeit, daß die Messschenkel nicht parallel zueinander sind, enorm erhöht. Natürlich, fühlt ein erfahrener Arbeiter seine Instrumente bereits so gut, daß er die Schenkel nicht zu stark aneinaderpressen wird, doch trotzdem haben wir in einem Versuch mit einem Meßschieber mit zwei Schiebern eine Veränderung der Meßergebnisse infolge einer zu starken Anpresskraft um 0,2 mm festgestellt, dabei betrug der Skalenwert des verwendeten Meßschiebers 0,05 mm!
Es gibt bereits Meßschieber, bei denen die laufende Höhe der angewendeten Anpresskraft sowieso die gewünschte obere Grenze für dieselbe angezeigt werden (s. US 3113384). Das ist aber nur eine Teillösung des Problems. Erstens ist jegliche Art der visuellen Kontrolle mit Fehlern verbunden. Des Weiteren ist man bei Reparaturarbeiten oft gezwungen unter schlechten Sehmöglichkeiten zu arbeiten, so z. B. wenn die Messung im Inneren einer Einrichtung durchgeführt wird. Selbst die Meßdaten können dann erst nach dem Entfernen des Meßschiebers von dem Ort der Messung im Inneren einer Einrichtung abgelesen werden. In diesem Fall sind die bekannten Anzeigevorrichtungen keine Hilfe.
Was kann dagegen unternommen werden? Natürlich muß, um die Möglichkeit solcher Verfälschungen der Meßergebnisse zu vermeiden, die Anpresskraft begrenzt werden. Dabei stellen sich zwei Fragen: mit Hilfe welcher Einrichtung kann die Anpresskraft begrenzt werden und wie ist diese Einrichtung (zusammen mit dem Meßschieber) zu justieren.
Es ist bereits ein Verfahren zur Justierung des Meßschiebers einschließend dem Überprüfen der beiden Messungsflächen des festen und des beweglichen Schenkels auf Parallelität; bekannt. Bei positivem Ergebnis der Kontrolle folgt die entsprechende Korrektur der Position des Nonius, der an dem beweglichen Schenkel befestigt ist. So werden die Meßschieber in allen Werkstätten und Betrieben von Reparaturfachleuten justiert.
Aber dieses Verfahren ist nur für Meßschieber ohne irgendwelche Einrichtung zur Begrenzung des Anpresskraft geeignet und für andere Meßschieber braucht man daher eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Meßschieber der in der US 3113384 beschriebenen Art mit einer Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft in Richtung des ersten Meßschenkels, welche mit der Schraubenmutter zusammenwirkt oder diese umfaßt, versehen wird; daß obengenannte Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft als Klinkensperrkupplung ausgebildet ist, die zum einen die mit Rillen versehene Schraubenmutter und zum anderen einen ebenfalls in dem Einschnitt des zweiten Schiebers angeordneten und die Schraubenmutter umfassenden Leitring aufweist, wobei die Rillen mit einer Klinke zusammenwirken, die zusammen mit einer Einrichtung zur Regulierung ihrer Anpresskraft in Richtung der Rillen an dem Leitring befestigt ist; daß obengenannte Einrichtung zur Regulierung der Anpresskraft der Klinke in Richtung der Rillen als ein Gummistückchen ausgebildet ist, das hinter der Klinke angeordnet ist.
Zu dem bekannten Verfahren werden dafür folgende zusätzliche Schrille hinzugefügt:
  • - bei Vorliegen von Parallelität Zusammenführen der Meßschenkel und Anlegen der von dem Massstabträger entfernten Enden ihrer inneren Meßflächen an die Meßflächen eines Endmaßes,
  • - Anbringen eines Innenmeßgeräts (Innenfeinzeiger) zwischen die dem Massstabträger näheren Enden der inneren Meßflächen der Meßschenkel zur Messung des Abstandes der Meßflächen,
  • - Regulieren der Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft derart, daß die Differenz des Nominalwertes des Endmaßes und des mit dem Innenmeßgerät ermittelten Meßwertes bei der bei dieser Einstellung maximal möglichen Anpresskraft einen bestimmten im Voraus festgestellten Wert nicht übersteigt.
Der im Voraus festgelegte Wert ist gleich dem halben Skalenwert des Meßschiebers.
Im Folgendem wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es werden gezeigt:
Fig. 1 Meßschieber im Laufe des Prozesses der Justierung,
Fig. 2 Schraubenmutter mit dem Leitring.
Ein Meßschieber gemäß Fig. 1 besteht aus dem Massstabträger 1 mit den an ihm befestigten festen Schenkel 2 und dem Schieber 3, welcher mit der Möglichkeit der Bewegung entlang dem Massstabträger 1 und mit dem an ihm befestigten beweglichen Schenkel 4 an dem Massstabträger 1 angeordnet ist. Der Meßschieber hat auch den zweiten Schieber 5. Am Schieber 3 ist die Schraube 6 befestigt, in dem Einschnitt des zweiten Schiebers 5 befindet sich die Schraubenmutter 7, die zusammen mit dem Leitring 8 eine Klinkensperrkupplung bildet und die mit der Schraube 6 zusammenwirkt.
Die Schraubenmutter 7 trägt die Rillen 9, die mit der Klinke 10 zusammenwirken. Dank den drei Schrauben 11 kann die Schraubenmutter 7 nur im Inneren des Leitrings 8 rotieren. Hinter der Klinke 10 befindet sich ein Gummistück 12, welches durch die Schraube 13 nach unten gedrückt wird, mit der man die Kraft der Anpressung der Klinke 10 an die Rillen 9 steuern kann.
Die Schieber 3 und 5 können mit entsprechenden Schrauben 14 und 15 auf dem Massstabträger 1 befestigt werden.
Der Meßschieber arbeitet folgend:
Man bewegt den Schieber 3 (zusammen mit dem Schieber 5) bis die Schenkeln 2 und 4 fast in Berührung mit dem Messungsobjekt kommen. Dann befestigt man den Schieber 5 mit der Schraube 15 auf dem Massstabträger 1 und bewegt den Schieber 3 (und zusammen mit ihm auch den bewegliche Schenkel 4) weiter durchs Drehen des Leitrings 8. Die Klinke 10, die sich am Leitring 8 befindet, wirkt mit der Schraubenmutter 7 zusammen, und solange die Kraft, die die Klinke 10 an die Rillen 9 anpresst, größer ist als der Widerstand der Bewegung, die durch die Elastizitätskräften des Schenkels 4 und des Schiebers 3 verursacht wird, dreht sie gleichzeitig die Schraubenmutter 7, diese wiederum bewegt, dank der Zusammenwirkung mit der Schraube 6, den Schieber 3 (und gleichzeitig den bewegliche Schenkel 4) in Richtung zu dem Schenkel 2.
Wenn die Anpresskraft aber dem Widerstand gleich ist, so führt das Drehen des Leitrings 8 nicht mehr zur Drehung der Schraubenmutter 7, da die Klinke 10 einfach die Rillen 9 durchgleitet. Hier fixiert man den Schenkel 3 mit der Schraube 14 und liest die Meßergebnisse ab.
Wenn es nötig ist, den Meßschieber zu justieren, kontrolliert man, wie auch in dem üblichen Verfahren, die Messungsflächen des festen Schenkels 2 und des beweglichen 4 auf Parallelität. Bei einem positiven Ergebnis der Kontrolle führt man die beiden Schenkeln 2 und 4 zu den Messungsflächen des Endmaßes zusammen und korrigiert entsprechend die Position des Nonius 6, der an dem Schieber 3 befestigt ist.
Weiter führt man die von dem Massstabträger 1 entferne Enden der beiden Schenkeln 2 und 4 zu den Messungsflächen des Endmaßes 17 zusammen, zwischen den dem Massstabträger näheren Enden der beiden Schenkel werden die Messungselemente eines Innenmeßgeräts, z. B. eines Innenfeinzeigers 18, plaziert, und man korrigiert die Position der Schraube 13 (und entsprechend die Anpresskraft des Gummistückchens 12 an die Klinke 10) so, daß die Differenz der Daten des Innenmeßgeräts 18 und des Nominalwertes des Endmaßes 17 bei maximaler Anpresskraft, d. h. beim Durchgleiten der Klinke 10 durch die Rillen 9, nicht mehr als einen bestimmten Wert, z. Z. ½ des Skalenwerts des Meßschiebers beträgt.
Die vorgeschlagene Erfindung ermöglicht es, viele mögliche Meßfehler zu vermeiden, sie ist leicht zu verwirklichen und kann auch in den heute bereits vorhandenen Meßschiebern durch einfaches Ersetzen der üblichen Schraubenmutter durch eine Klinkensperrkupplung realisiert werden.

Claims (5)

1. Meßschieber, umfassend
  • 1. 1.1. einen Massstabträger (1)
  • 2. 1.2. einen ersten Meßschenkel (2), der mit dem Massstabträger (1) fest verbunden ist,
  • 3. 1.3. einen ersten Schieber (3), der in Längsrichtung des Massstabträgers (1) bewegbar an demselben angeordnet ist,
  • 4. 1.4. einen zweiten Meßschenkel (4), der fest mit dem ersten Schieber (3) verbunden ist,
  • 5. 1.5. einen zweiten Schieber (5), der gleichfalls in Längsrichtung der Masstabträgers (1) bewegbar an demselben - vom ersten Meßschenkel (2) aus gesehen - hinter dem ersten Schieber (3) angeordnet ist und einen Einschnitt aufweist, in dem eine Schraubenmutter (7) angeordnet ist, die mit einer an dem ersten Schieber (3) befestigten Schraube (6) zusammenwirkt,
  • 6. 1.6. eine Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft in Richtung des ersten Meßschenkels (2), welche mit der Schraubenmutter (7) zusammenwirkt oder diese umfaßt.
2. Meßschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß obengenannte Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft als Klinkensperrkupplung ausgebildet ist, die zum einen die mit Rillen (9) versehene Schraubenmutter (7) und zum anderen einen ebenfalls in dem Einschnitt des zweiten Schiebers (5) angeordneten und die Schraubenmutter (7) umfassenden Leitring (8) aufweist, wobei die Rillen (9) mit einer Klinke (10) zusammenwirken, die zusammen mit einer Einrichtung zur Regulierung ihrer Anpresskraft in Richtung der Rillen (9) an dem Leitring (8) befestigt ist.
3. Meßschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass obengenannte Einrichtung zur Regulierung der Anpresskraft der Klinke (10) in Richtung der Rillen (9) als ein Gummistückchen ausgebildet ist, das hinter der Klinke (10) angeordnet ist.
4. Verfahren zur Justierung eines Meßschiebers mit einer regulierbaren Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft der Meßschenkel (2, 4) gegeneinander, mit folgenden Schritten:
  • 1. 4.1. Überprüfen der Meßflächen der Meßschenkel (2, 4) auf Parallelität,
  • 2. 4.2. bei Vorliegen von Parallelität Zusammenführen der Meßschenkel (2, 4) und Anlegen der von dem Massstabträger (1) entfernten Enden ihrer inneren Meßflächen an die Meßflächen eines Endmaßes (17),
  • 3. 4.3. Anbringen eines Innenmeßgeräts (Innenfeinzeiger 18) zwischen die dem Massstabträger (1) näheren Enden der inneren Meßflächen der Meßschenkel (2, 4) zur Messung des Abstandes der Meßflächen,
  • 4. 4.4. Regulieren der Einrichtung zur Begrenzung der Anpresskraft derart, daß die Differenz des Nominalwertes des Endmaßes (17) und des mit dem Innenmeßgerät ermittelten Meßwertes bei der bei dieser Einstellung maximal möglichen Anpresskraft einen bestimmten im Voraus festgestellten Wert nicht übersteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Voraus festgelegte Wert gleich dem halben Skalenwert des Meßschiebers ist.
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