DE3834306A1 - Schieblehre - Google Patents
SchieblehreInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/20—Slide gauges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schieblehre, die im wesent
lichen aus einen stabförmigen Grundkörper, der an einen
Ende einen ersten Meßschnabel aufnimmt und einen Meß
schieber, der auf dem Grundkörper verschiebbar angeordnet
ist und einen zweiten Meßschnabel aufweist, sowie einer
elektronischen Meßwerterfassungs- und Meßwertauswerte
einheit besteht.
Eine vorstehend genannte Schieblehre ist beispielsweise
aus der DE 29 28 230 C2 bekannt. Bei dieser bekannten
Schieblehre besteht der Grundkörper aus einem Rahmen
aus zwei Rundstäben, die an ihrem einen Stirnende
ein Anschlagglied aufnehmen und an ihrem anderen Stirn
ende einen Meßschnabel besitzen, der unter anderem durch
Schrauben lösbar mit dem Grundrahmen verbunden ist.
Der zweite Meßschnabel ist in üblicher Weise einstöckig
mit dem Meßschieber verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schieblehre der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die mit unterschied
lichen Meßschnäbeln ausrüstbar ist und eine gute Funktion
trotz einfacher Bauteile und Bauweise aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der mit der Meßeinteilung versehene Stab mit einer auf
seiner oberen Längskante befestigten, zylindrischen
Führungsschiene versehen ist und an seinem vorderen
Stirnende den ersten Meßschnabel lösbar aufnimmt,
daß in einen über den Stab verschiebbaren Schieberge
häuse zumindest ein spielfrei ein- und feststellbares
Längskugellager eingesetzt ist, welches mit der Führungs
schiene in Gleitverbindung steht, und daß der zweite
Meßschnabel mit dem Schiebergehäuse ebenfalls lösbar
verbunden ist, in dem ferner das Elektronikgehäuse
mit der Meßwertanzeige durch Blattfedern dergestalt
eingesetzt ist, daß unter Einhaltung des erforderlichen
Funktionsabstandes der Meßwertaufnahme über der Maß
teilung des Stabes ein Gleiten des Elektronikgehäuses
auf den Führungsbahnen des Stabes unter veränderbar
einstellbarer Anlagekraft gewährleistet ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Die zwei lösbar aufgesetzten Meßschnäbel bieten gegen
über der bisherigem einstöckigen Ausbildung vom Stab
bzw. Schiebergehäuse und Meßschnabel die Vorteile, daß
der Maßstab als Meterware herstellbar ist und für die
unterschiedlichen Schieblehren lediglich abgelenkt
werden muß. Dazu sind Meßschnäbel unterschiedlicher
Bauart und unterschiedlicher Baugröße einsetzbar, wobei
hier der besondere Vorteil darin gesehen wird, daß diese
unterschiedlichen Meßschnäbel getrennt von der Schieb
lehre herstellbar und auf Lager legbar sind und erst
in der Endmontage beigestellt werden müssen. Auf diese
Weise findet eine wesentliche Vereinfachung in der Her
stellung einer Schieblehre statt, ohne daß dadurch
deren Präzision beeinträchtigt wird. Ferner erlauben
die aufgesetzten Meßschnäbel einem Einsatz sowohl in
elektronischen als auch in mechanischen Schieblehren.
Durch die in das Schiebergehäuse eingesetzten Längs
kugellager, die spielfrei einstellbar, nachstellbar und
feststellbar sind, wird bei dieser erfindungsgemäßen
Schieblehre nur noch eine einzige, hier obere Führungs
schiene benötigt.
Durch die auf die teflonbeschichtete Blattfeder wirkende
Scheibe und den eingesetzten Gewindestift ist die Anlage
der Blattfeder im Schiebergehäuse an die Führungsfläche
des Stabes veränderbar und ein Ausrichten des Meßschnabels
am Schiebergehäuse auf die gleiche Ebene wie der Meß
schnabel am Stab möglich. Die zwei Meßschnäbel befinden
sich nach ihrer Ausrichtung durch die jeweilige Ver
schraubung mit dem Stab bzw. mit dem Schiebergehäuse in
exakter Anlage auf gleicher Ebene.
Durch das schwergängig eingestellte Rändelrad am unteren
Ende des Schiebergehäuses wird eine gleichmäßige Anlage
kraft der Meßschnäbel an einem Meßobjekt bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dar
gestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schieblehre in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schieblehre
gemäß der Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des
Stabes mit aufgesetztem Lagerelement,
Fig. 4 eine Ansicht des Schiebergehäuses,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Elektronik-Gehäuses
mit angeschraubter Blattfeder.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht die neue
Schieblehre 1 im wesentlichen aus einem Stab 2 mit einer
Maßteilung 3, einem an den Stab 2 durch Schrauben 4
lösbar montierten Meßschnabel 5, einem Schiebergehäuse 6
und dem mit den Schiebergehäuse 6 durch Schrauben 7
lösbar verbundenen Meßschnabel 8.
Der Stab 2 als Grundkörper der Schieblehre 1 besitzt
nur noch eine Führungsschiene 9, die als zylindrischer
Körper auf die obere Längskante 10 des Stabes 2 durch
Kleben, Löten oder Verstiften befestigt ist. Die Führung
des Schiebergehäuses 6 auf der Führungsschiene 9 des
Stabes 2 erfolgt durch zwei Längskugellager 11, die
im axialen Abstand zueinander in den Endbereichem des
Schiebergehäuses 6 eingesetzt sind. Die Längskugellager 11
sind spielfrei einstellbar, nachstellbar und feststellbar.
Über eine Schraube 12 wird das Längskugellager in eine
gleitende Anlage an die Führungsschieme 9 des Stabes 2
gezogen. Durch diese Art der Führung kann die sonst
üblicherweise noch bei Schieblehren vorhandene zweite
Führungsschiene entfallen.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt das Längs
kugellager 11 im unteren, dem Stab 2 zugewandten Be
reich eine Längsöffnumg 13.
Eine Besonderheit der Schieblehre 1 ist darin zu sehen,
daß die beiden Meßschnäbel 5 und 8 lösbar mit dem Stab 2
bzw. dem Schiebergehäuse 6 verbunden sind. Durch diese
aufgesetzten Meßschnäbel 5 und 8 ergeben sich insbe
sondere Vorteile in der Herstellung der Schieblehre 1.
So kann beispielsweise der Stab 2 mit der Maßteilung 3
als sogenannte Meterware hergestellt werden, die je
nach Bedarf abgelenkt und in die Montage gegeben werden.
Dazu sind Meßschnäbel 5 und 8 von unterschiedlicher Bau
art und unterschiedlicher Größe getrennt herstellbar
und lagerbar. Erst bei der Endmontage dieser Schieb
lehre 1 werden die Meßschnäbel und der vorgesehene Stab 2
beigestellt. Diese Schieblehre 1 ist sowohl in elektro
nischer als auch in mechanischer Ausführung möglich.
In das Schiebergehäuse 6 der Schieblehre 1 ist ein
Elektronikgehäuse 14 für die Aufnahme der Meßwertauf
nahme, der Meßwerterfassung und der Meßwertanzeige ein
gesetzt, welches mit Gleitschienen 15 auf den Führungs
bahnen 19 des Stabes 2 gleitet. An den beiden Stirn
enden des Elektronikgehäuses 14 ist jeweils eine Blatt
feder 16 durch eine zentrale Schraube 17 befestigt.
Die das Elektronikgehäuse 14 überragenden Enden der
Blattfeder 16 sind in Nuten 18 des Schiebergehäuses
eingelegt und durch Schrauben gehalten. Dieser Aufbau
ermöglicht ein einwandfreies Gleiten des Elektronik
gehäuses 14 über dem Stab 2 mit dem notwendigen
Funktionsabstand vom etwa 0,1 mm des Displays mit der
Meßwertaufnahme und der Meßwerterfassung. Die Anlage
kraft der Gleitschienen 15 auf den Führungsbahnen 19
des Stabes 2 ist über die Blattfedern 16 veränderbar.
ln dem Schiebergehäuse 6 befindet sich weiterhin eine
in Schieberichtung ausgerichtete Längsnut 20, in die
eine Schieberfeder 21 eingelegt ist. Diese Schieber
feder liegt mit ihrer teflonbeschichteten Oberfläche
an einer rückwärtigen Führungsfläche 22 des Stabes 2
gleitend an. Durch eine Scheibe mit einem Gewindestift
ist die Anlage der Schieberfeder an dem Stab 2 veränderbar.
Ferner ist über diese Scheibe und den Gewindestift der
Meßschnabel 8 am Schiebergehäuse 6 ausrichtbar. Dadurch
befinden sich beide Meßschnäbel 5 und 8 nach der Aus
richtung durch die anschließend vorgenommene Verschrau
bung über die Schrauben 4 und 7 in exakter Anlage auf
gleicher Ebene.
lm oberen Bereich des Schiebergehäuses 6 ist gemäß der
Fig. 4 eine Ausnehmung 23 vorgesehen, durch die ein
Rändelrad 24 seitlich über das Schiebergehäuse 6 vor
steht. Das Rändelrad 24 ist auf eine Spindel 26 montiert,
die im Schiebergehäuse 6 befestigt ist. Auf der Unter
seite weist das Rändelrad 24 einen Kunststoffring 25
auf, welcher durch entsprechende Drehung des Rändel
rades 24 auf der Spindel 26 zur gleitenden Anlage
auf die Führungsschiene 9 gebracht werden kann. Dadurch
wird eine veränderbare Schiebekraft für das Schieberge
häuse 6 erzeugt.
Der den Meßschnabel entgegengesetzte Endbereich des
Schiebergehäuses 6 besitzt unterhalb des Stabes 2 eine
nach hinten offene, U-förmige Ausnehmung 27, in die ein
Rändelrad 21 auf Bolzen 29 drehbar eingesetzt ist.
Dieses Rändelrad 28 ist schwergängig eingestellt und
dient zur Meßkrafterzeugung. Dadurch wird eine gleich
mäßige Anlagekraft der Meßschnäbel 5 und 8 an einem
zu messenden Gegenstand bewirkt. Die Meßkraft an dem
Rändelrad 28 wird jeweils durch zwei seitliche Teller
federn eingestellt, wodurch eine regelbare Meßkraft er
zeugt wird. Gleitflächen, wie beim Längskugellager 11
oder bei den Blattfedern 16 können wahlweise auch teflon
beschichtet sein.
Claims (6)
1. Schieblehre, bestehend im wesentlichen aus einem stab
förmigen Grundkörper, der an einem Ende einen ersten
Meßschnabel aufnimmt, und einem Maßschieber, der auf
dem Grundkörper verschiebbar angeordnet ist und einen
zweiten Meßschnabel aufweist, sowie einer elektro
nischen Meßwerterfassungs- und Meßwertauswerteeinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Maßeinteilung (3) versehene Stab (2) mit einer auf seiner oberem Längskante (10) befestig ten, zylindrischen Führungsschiene (9) versehen ist und an seinem vorderen Stirnende den ersten Meß schnabel (5) lösbar aufnimmt,
daß in einem über dem Stab (2) verschiebbaren Schie bergehäuse (6) zumindest ein spielfrei ein- und fest stellbares Längskugellager (11) eingesetzt ist, welches mit der Führungsschiene (9) in Gleitverbindung steht,
daß der zweite Meßschnabel (8) mit dem Schiebergehäuse (6) ebenfalls lösbar verbunden ist, in dem ferner das Elektronikgehäuse (14) mit der Meßwertanzeige durch Blattfedern (16) dergestalt eingesetzt ist, daß unter Einhaltung des erforderlichen Funktionsabstandes der Meßwertaufnahme über der Maßteilung des Stabes (2) ein Gleiten des Elektronikgehäuses (14) auf den Führungsbahnen (19) des Stabes (2) unter veränderbar einstellbarer Anlagekraft gewährleistet ist.
daß der mit der Maßeinteilung (3) versehene Stab (2) mit einer auf seiner oberem Längskante (10) befestig ten, zylindrischen Führungsschiene (9) versehen ist und an seinem vorderen Stirnende den ersten Meß schnabel (5) lösbar aufnimmt,
daß in einem über dem Stab (2) verschiebbaren Schie bergehäuse (6) zumindest ein spielfrei ein- und fest stellbares Längskugellager (11) eingesetzt ist, welches mit der Führungsschiene (9) in Gleitverbindung steht,
daß der zweite Meßschnabel (8) mit dem Schiebergehäuse (6) ebenfalls lösbar verbunden ist, in dem ferner das Elektronikgehäuse (14) mit der Meßwertanzeige durch Blattfedern (16) dergestalt eingesetzt ist, daß unter Einhaltung des erforderlichen Funktionsabstandes der Meßwertaufnahme über der Maßteilung des Stabes (2) ein Gleiten des Elektronikgehäuses (14) auf den Führungsbahnen (19) des Stabes (2) unter veränderbar einstellbarer Anlagekraft gewährleistet ist.
2. Schieblehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schiebergehäuse (6) zwei im axialen Abstand
zueinander angeordnete Längskugellager (11) einge
setzt sind, welche auf der dem Stab (2) zugewandten
Längsseite offen sind.
3. Schieblehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem beiden Endseiten des Elektronikgehäuses (14)
jeweils eine quer zur Schieberichtung angeordnete
Blattfeder (16) befestigt ist, die mit ihren Enden in
Nuten (18) im Schiebergehäuse (6) eingesetzt ist, wobei
das Elektronikgehäuse (14) auf der den Blattfedern (16)
entgegengesetzten Seite mit zwei parallelen Gleit
schienen (15) versehen ist, die auf den zugewandten
Führungsbahnen (19) des Stabes (2) gleitend aufliegen.
4. Schieblehre nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schiebergehäuse (6) eine Ausnehmung (20) vorge
sehen ist, in die eine Blattfeder (21) eingelegt ist,
welche mit ihrer teflon-beschichteten Oberfläche auf
einer Führungsbahn (22) des Stabes (2) gleitet und
durch eine Scheibe beaufschlagt ist, die mittels eines
Gewindestiftes in Bezug auf die Blattfeder (21)
einstellbar ist.
5. Schieblehre nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schiebergehäuse (6) ein Rändelrad (24) mit einem
auf einer Oberfläche aufgebrachten Kunststoffring (25)
eingesetzt ist, der auf der Führungsschiene (9) des
Stabes (2) aufliegt, wobei das Rändelrad (24),
das mit einer im Schiebergehäuse (6) angeordneten
Spindel (26) in Wirkverbindung steht, seitlich durch
eine Ausnehmung (23) im Schiebergehäuse (6) vorsteht
und axial verstellbar ist.
6. Schieblehre nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Meßschnabel (8) entgegengesetzten
Seite des Schiebergehäuses (6) in dessen unterem Be
reich ein schwergängig eingestelltes, aus dem Schie
bergehäuse (6) vorstehendes Rändelrad (28) ange
bracht ist, welches mittels Tellerfedern eine vorein
stellbare, geregelte Meßkraft aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834306 DE3834306A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Schieblehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834306 DE3834306A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Schieblehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834306A1 true DE3834306A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834306 Ceased DE3834306A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Schieblehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834306A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0719999A1 (de) * | 1994-12-29 | 1996-07-03 | Tesa Brown & Sharpe S.A. | Längenmessvorrichtung |
USD386994S (en) | 1995-12-28 | 1997-12-02 | Tesa Brown & Sharpe, S.A. | Modular caliper |
USD387690S (en) | 1995-12-28 | 1997-12-16 | Tesa Brown & Sharpe S.A. | Modular caliper |
USD429172S (en) | 1998-06-26 | 2000-08-08 | Brown & Sharpe Tesa S.A. | Micrometer |
DE19843406C2 (de) * | 1998-09-22 | 2002-11-07 | Anna Grinberg | Messschieber und Verfahren zur Justierung des Messschiebers |
-
1988
- 1988-10-08 DE DE19883834306 patent/DE3834306A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5722179A (en) * | 1994-12-29 | 1998-03-03 | Tesa Sa | Device for measuring length |
USD386994S (en) | 1995-12-28 | 1997-12-02 | Tesa Brown & Sharpe, S.A. | Modular caliper |
USD387690S (en) | 1995-12-28 | 1997-12-16 | Tesa Brown & Sharpe S.A. | Modular caliper |
USD429172S (en) | 1998-06-26 | 2000-08-08 | Brown & Sharpe Tesa S.A. | Micrometer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |