DE3544610C2 - - Google Patents

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DE3544610C2
DE3544610C2 DE19853544610 DE3544610A DE3544610C2 DE 3544610 C2 DE3544610 C2 DE 3544610C2 DE 19853544610 DE19853544610 DE 19853544610 DE 3544610 A DE3544610 A DE 3544610A DE 3544610 C2 DE3544610 C2 DE 3544610C2
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DE19853544610
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Gerhard 8045 Ismaning De Meier
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Meier Gerhard 85737 Ismaning De
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/061Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Blattstapel-Meßgerät zum Messen der Blattanzahl ei­ nes Blattstapels, mit einer Grundplatte, auf die der Blattstapel auflegbar ist und über der ein Querträger angeordnet ist, an dem eine Befestigungsvor­ richtung für eine Meßuhr mit nach unten ragenden Tastbolzen ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Meßgerät ist zum Messen der Blattanzahl von Papier­ blattstapeln zur Fertigstellung von Papierblöcken, Trennsätzen, Broschüren, Bü­ chern und dergleichen vorgesehen. Bei der Zusammenstellung derartiger Blatt­ stapel tritt immer wieder der Fehler auf, daß zu wenige Blätter oder daß zu viele Blätter im Stapel vorhanden sind, so daß es zu Fehlbindungen und Fehllie­ ferungen kommt.
Es ist an sich bereits bekannt, Längen von Werkstücken mittels sogenannter Vertikal-Längenmesser zu messen. Entsprechende Längenmeßgeräte werden zum Beispiel von der Firma Ernst Leitz GmbH, D-6330 Wetzlar, hergestellt (siehe Leitz-Druckschrift 820-382 "Vertikal-Längenmesser 100 digital"). Der­ artige Meßzeuge eignen sich jedoch ausschließlich zum Feststellen der Maße eines näherungsweise starren Körpers wie z. B. eines Werkstückes aus Stahl. Da ein Blattstapel aufgrund der von den unterschiedlichen Krümmungen und Wel­ lungen der einzelnen Blätter bedingten Nachgiebigkeit nicht als starrer Körper angesehen werden kann, finden derartige Vertikal-Längenmesser zum Feststel­ len der Blattanzahl eines Blattstapels keine Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blattstapel-Meßgerät zum Mes­ sen der Blattanzahl eines Blattstapels zu schaffen, mit welchem mehrere aus gleichen Blättern zusammengestellte Blattstapel mit hoher Genauigkeit auf das Vorliegen der gleichen Blattanzahl überprüft werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Blattstapel-Meßgerät dadurch gelöst, daß der Tastbolzen auf dem Kopf eines vertikalen Andrückstiftes auf­ liegt, der in einem Schlitten gegen die Kraft einer Andrückfeder nach oben verschiebbar ist und mit seinem unteren Ende aus dem Schlitten herausragt, welcher in einer an dem Querträger ausgebildeten Schlittenführung aus einer oberen Stellung bis in eine untere Meßstellung vertikal verfahrbar ist, welche von einem Anschlag bestimmt ist.
Für die Messungen wird zunächst ein ausgezählter Blattstapel auf die Grundplat­ te unter den Andrückstift gelegt, wonach der Schlitten mit dem Andrückstift in die untere Meßstellung verstellt wird, wodurch der Blattstapel von dem An­ drückstift zusammengedrückt wird, der sich dabei entgegen der Kraft der An­ drückfeder verschiebt. Die Verschiebungsgröße des Andrückstiftes wird von der Meßuhr gemessen, die dann auf diese Verschiebungsgröße durch Zunullstellung geeicht werden kann. Danach werden alle anderen Blattstapel nacheinander auf Abweichungen in der Stapelhöhe und daher der Blattanzahl durchgemessen. Da die Meßuhr eine hohe Anzeigegenauigkeit von zum Beispiel 0,01 mm haben kann, läßt sich jeder Fehler in der Blattanzahl um auch nur ein einziges Blatt zuver­ lässig feststellen.
Von der Andrückfeder wird ein konstanter Anpreßdruck des Andrückstiftes auf den Blattstapel sichergestellt, so daß das Zusammendrückungsmaß pro Blatt für alle Blattstapel in der von dem Anschlag bestimmten unteren Meßstellung des Schlittens gleich bleibt.
Wenngleich es möglich ist, den die untere Meßstellung des Schlittens bestim­ menden Anschlag zur Anpassung des Meßgerätes an Blattstapel unterschiedli­ cher Höhe einstellbar zu machen, wird es zu diesem Zweck bevorzugt, die Schlittenführung ihrrseits vertikal verstellbar abzustützen. Ferner ist es möglich, die als Feintaster ausgebildete Meßuhr derart in dem Schlitten an­ zubringen, daß der Meß- oder Tastbolzen der Meßuhr selbt den federbelas­ teten Andrückstift bildet. Im allgemeinen jedoch ist die Federkraft der Feder in handelsüblichen Meßuhren für das wirksame Zusammendrücken eines Blattstapels zu klein. Dahr wird es bevorzugt, einen gesonderten Andrückstift mit gesonderter Andrückfeder zu verwenden, die härter als die Feder in der Meßuhr ist. Die Meßuhr kann wie der Andrückstift an dem Schlitten angebracht sein. Vorzugsweise jedoch ist die Meßuhr an der Schlittenführung befestigt und so über dem Andrückstift und dem Schlitten angeordnet, daß sie mit ihrem Tastbolzen auf dem oberen Ende des Andrückstiftes aufliegt.
Wenngleich es weiter möglich ist, den Schlitten manuell, insbesondere gegen die Kraft einer Rückstellfeder, in dei Meßstellung bis zum Anschlag nieder­ drückbar auszubilden, wird hierzu das Vorhandensein einer Betätigungsvor­ richtung bevorzugt. Die Betätigungsvorrichtung kann in irgendeiner Weise so ausgebildet sein, daß sie den Schlitten aus der oberen Stellung in die Meß­ stellung nach unten verstellen und in dieser an dem Anschlag halten kann, von welchem die Meßstellung bestimmt ist. Vorzugsweise weist die Betä­ tigungsvorrichtung einen mit dem Schlitten zusammenwirkenden Exzenter­ nocken auf, der an einer horizontalen Betätigungswelle an der Schlittenfüh­ rung gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform wird mittels des Anschlages, der die Meßstellung des Schlittens bestimmt, der Winkel festgelegt, um den der Exzenternocken aus der oberen Schlittenstellung heraus verdreht werden kann. Beispielsweise beträgt dieser Winkel 90°, wohingegen die dadurch er­ reichte Verschiebung des Schlittens 5 mm beträgt.
Die Betätigungswelle kann zum Beispiel mittels eines Handhebels manuell verdrehbar sein. Es ist hierzu jedoch auch möglich, einen Antriebsmotor vorzusehen. Hierbei kann durch an sich bekannte Vorrichtungen erreicht werden, daß der Schlitten mit dem Andrückstift in vorbestimmten Zeittakten in­ termittierend aus der oberen Stellung in die Meßstellung nach unten verfah­ ren wird, dort bis zum Ablesen der Meßuhr gehalten wird und dann wieder in die obere Stellung zum Auswechseln der Blattstapel zurückgeführt wird. Die Taktzeiten können über eine Lichtschranke und Zeitrelais gesteuert sein, wobei die Lichtschranke auf das Auswechseln eines Blattstapels auf der Grundplatte des Meßgerätes anspricht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, welches aus der Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderan­ sicht eines erfindungsgemäßen Blattstapel-Meßgerätes und
Fig. 2 die teilwei­ se geschnittene Seitenansicht des Meßgerätes aus Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist über einer Grundplatte 1 des Meßgerä­ tes an vertikalen Führungssäulen 14 ein Querträger 15 vertikal verschiebbar geführt und mit mittels einer mittleren Gewindespindel 16 mit Handrad 17 vertikal verstellbar. Mittels der Klemmschrauben 18 kann der Querträger 15 an den Führungssäulen 14 in jeder Höhenlage festgelegt werden.
An dem Querträger 15 ist über der Grundplatte 1 eine Schlittenführung 6 befestigt, in welcher ein Schlitten über der Grundplatte 1 vertikal verstell­ bar ist. Hierzu ist in einem U-förmigen schlittenfesten Mitnehmer 19 ein Exzenternocken 7 aufgenommen, der an einer Betätigungswelle 8 festgelegt ist, die an der Schlittenführung 6 gelagert ist und mittels eines Handhebels 9 verdrehbar ist. An der Betätigungswelle 8 ist außerdem eine Anschlagplatte 10 festgelegt, welche eine Kreisbogennut 12 aufweist, in welche ein Anschlagzapfen 11 eingreift, der an der Schlittenführung 6 festgelegt ist und im Zusammenwirken mit den Enden der Kreisbogennut 12 den Verdrehwinkel des Exzenternockens 7 auf 90° begrenzt. An dem Schlitten 4 ist in einer Führungsbuchse 20 ein vertikaler Andrückstift vertikal verschiebbar geführt, der mit seinem unteren Ende über die Führungsbuchse 20 nach unten, und mit seinem oberen Ende aus dem Schlitten 4 nach oben vorsteht. Die Verschie­ bung des Andrückstiftes 3 erfolgt gegen die Kraft einer Andrückfeder 5, die in der Führungsbuchse 20 aufgenommen ist und von welcher der Andrückstift 3 nach unten gedrückt wird.
Über dem Andrückstift 3 ist an der Schlittenführung 6 eine Meßuhr 2 (in Fig. 2 nicht gezeigt) mittels einer Klemmschraube 21 lösbar befestigt. Die Meßuhr 2 liegt mit ihrem nach unten ragenden Tastbolzen 13 auf dem Kopf des Andrückstiftes 3 auf.
Wenn die Blattanzahl eines Papierblattstapels über dessen Höhe im zusam­ mengedrückten Zustand gemessen werden soll, wird der Querträger 15 mit der Schlittenführung und dem Schlitten, der sich in der in Fig. 2 dargestell­ ten oberen Stellung befindet, mit Hilfe des Handrades 17 in eine solche Höhenlage eingestellt und mittels der Klemmschrauben 18 arretiert, daß der Abstand zwischen der Oberseite der Grundplatte 1 und dem unteren Ende des Andrückstiftes 3 wenig größer als die Höhe des Papierblattstapels ist. Dieser wird dann auf die Grundplatte 1 unter den Andrückstift gelegt, wonach der Schlitten 4 mit dem Andrückstift 3 durch Verdrehen des Exzenternockens 7 mittels des Handhebels 9 nach unten verschoben wird, bis das in Fig. 2 untere Ende der Keisbogennut 12 der Anschlagplatte 10 an dem Anschlagzapfen 11 anschlägt. Bei dieser Schlittenverstellung wird der Papierblattstapel von dem Andrückstift 3 unter der Kraft der Andrückfeder 5 zu­ sammengedrückt, wobei der Andrückstift 3 nach oben verschoben wird, bis die untere Meßstellung des Schlittens 4 erreicht ist. Entsprechend der Ver­ schiebungsgröße des Andrückstiftes 3 wird der Zeiger der Meßuhr 2 verstellt. Wenn zum Durchmessen mehrerer gleichartiger Papierblattstapel anfangs ein ausgezählter Vergleichsstapel durchgemessen wird und die Meßuhr 2 in der Meßstellung des Schlittens 4 zu Null gestellt wird, kann an der Meßuhr 2 für die anderen Papierblattstapel mit hoher Genauigkeit abgelesen werden, ob jeweils in der Meßstellung des Schlittens 4 eine Abweichung des Zeigers der Meßuhr 2 von der Nullstellung auftritt und daher die Blattanzahl des jeweili­ gen Papierblattstapels nicht stimmt. Da die Meßstellung des Schlittens 4 für sämtliche Messungen aufgrund des Anschlagens des unteren Endes der Kreis­ bogennut 12 der Anschlagplatte an dem Anschlagzapfen 11 gleich ist, wird jeder Papierblattstapel von der Andrückfeder 5 mit definierter Kraft zusammen­ gedrückt, wodurch Fehlmessungen vermieden sind.
Gemäß Fig. 2 ist in der Anschlagplatte 10 ein Permanentmagnet 22 festge­ legt, der in der oberen Schlittenstellung mit einer Weicheisenscheibe in ei­ nem an der Schlittenführung 6 ausgebildeten Halteklotz 23 zum Halten des Handhebels 9 in dessen Ausgangsstellung zusammenwirkt, in welcher sich der Schlitten 4 in seiner oberen Stellung befindet.

Claims (3)

1. Blattstapel-Meßgerät zum Messen der Blattzahl eines Blattstapels, mit einer Grundplatte, auf die der Blattstapel auflegbar ist und über der ein Querträger angeordnet ist, an dem eine Befestigungsvorrichtung für eine Meßuhr mit nach unten ragendem Tastbolzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastbolzen (13) auf dem Kopf eines vertikalen Andrückstiftes (3) aufliegt, der in einem Schlitten (4) gegen die Kraft einer Andrückfeder (5) nach oben verschiebbar ist und mit seinem unteren Ende aus dem Schlitten (4) herausragt, welcher in einer an dem Querträger (15) ausgebildeten Schlittenführung (6) aus einer oberen Stellung bis in eine untere Meßstellung vertikal verfahrbar ist, welche von einem Anschlag (10, 11) bestimmt ist.
2. Blattstapel-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (2) über dem Schlitten (4) an der Schlittenführung (6) befestigt ist.
3. Blattstapel-Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) in die Meßstellung mittels einer Betätigungsvor­ richtung verfahrbar ist, die einen mit dem Schlitten (4) zusammenwir­ kenden Exzenternocken (7) aufweist, der an einer horizontalen Betäti­ gungswelle (8) in der Schlittenführung (6) gelagert ist.
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DE3805830A1 (de) * 1988-02-25 1989-08-31 Peter Lazar Vorrichtung zur erfassung der dicke eines papierstapels
FR2650663A1 (fr) * 1989-08-01 1991-02-08 Sopreco Appareil pour le controle de l'epaisseur d'une plaque en matiere compressible, notamment en carton ondule
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