DE2936133A1 - Dreipunkt-tischmessgeraet zum messen von kreisformfehlern - Google Patents

Dreipunkt-tischmessgeraet zum messen von kreisformfehlern

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DE2936133A1
DE2936133A1 DE19792936133 DE2936133A DE2936133A1 DE 2936133 A1 DE2936133 A1 DE 2936133A1 DE 19792936133 DE19792936133 DE 19792936133 DE 2936133 A DE2936133 A DE 2936133A DE 2936133 A1 DE2936133 A1 DE 2936133A1
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Description

  • Titel: Dreipunkt-Tischmeßgerat zum Messen von Kreisformfehlern
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreipunkt-Tischmeßgerät zum Messen von Kreisformfehlern, wie Dreier-, Vierer- und Fünfer-Polygonen, wie sie beim Drehen und Schleifen von in Drei-, Vier-oder Fünfbackenfutter eingespannten, ringförmigen, dünnwandigen Werkstücken auftreten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches Meßgerät ist durch die Anmeldung P 28 37 781.3-52 bekannt, zu welcher die vorliegende Anmeldung ein Zusatz darstellt. Die vorangemeldete Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf ein Meßgerät mit zwei auf seiner Grundplatte um den gleichen Punkt verschwenkbaren und in gewünschter Position arretierbaren Auflageschwingen, welche in gewünschter Winkelposition indexierbar sind und welche an ihrer Stirnseite radial verschiebbare Festanschläge aufweisen. Desweiteren ist auf der Grundplatte eine Maßabnahmeeinrichtung vorgesehen, welche aus einer radial verschiebbaren und an ihrer Stirnseite einen Meßpunkt aufweisende Abtasteinrichtung besteht. Die Abtasteinrichtung ist eine einseitig gelagerte Meßschwinge, welche federbelastet ist und welche das abgenommene Maß an eine Meßuhr weitergibt, die in einem Dreifach-Uhrenhalter festgeklemmt ist. Dieser Dreifach-Uhrenhalter dimensionierte Klemmbohrungen auf, welche zur direkten Maßabnahme, ohne nötige Umrechnung, dienen. Die Maßübertragung durch eine solche Meßschwinge bringt jedoch eine gewisse Messungsgenauigkeit mit sich. Auch sind bei dieser älteren Meßeinrichtung die Meßpunkte fest auf den entsprechenden Polygonwinkel eingestellt, so daß beispielsweise in einen außer- halb dieser drei festen Winkel liegender Winkel, wie dies beipielsweise bei Verzahnungen der Fall ist, nicht genau aufgenommen werden kann. Desweiteren besteht hier nicht die Möglichkeit eines Sich-selbst-Ausrichtens der festen Anschläge in den Toleranzen, was wiederum bei Verzahnungsaufnahmen sehr wichtig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, welche eine möglichst genaue Messung ermöglicht, und gleichzeitig die weiter oben genannten Erfordernisse erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Meßgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Meßgerät nach der Erfindung besteht demnach aus einer Dreipunkt-Meßvorrichtung mit verschwenkbaren Auflageschwingen, die in einem gewünschten Winkel arretierbar sind und aus einer Maßabnahmeeinrichtung, welche aus einer radial ausgerichteten und in dieser Richtung federnden Meßbrücke besteht1 und deren Meßpunkt in gleicher Weise befestigt und einstellbar ist wie die festen Anschläge auf den Auf lageschwingen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens bestehen sowohl der Meßpunkt als auch die Festanschläge aus in T-Nuten radial verschiebbaren Schiebern, welche an sich bekannte Meßeinsätze, beispielsweise Meßeinsätze mit Kugeln oder Meßschneiden aufweisen. Dabei können die Schieber sehr unterschiedlich ausgebildet sein. So können sie erfindungsgemäß beispielsweise ein hoch gekröpftes Ende aufweisen, in welchem der MeBeinsatz befestigt ist oder es kann im Schieber eine Klemmvorrichtung eingebaut sein, in welcher ein Einsatzbolzen, an welchem der gewünschte Meßeinsatz befestigt ist, festgeklemmt wird. Desweiteren kann in einem glatten Schieber auch ein einfacher zylindrischer Meßbolzen eingeschraubt werden. Auch kann erfindungsgemäß der Meßeinsatz an einem über eine Blattfeder mit dem Schieber verbundenen Aufsatz befestigt sein, wobei die Blattfeder den Vorteil einer tangentialen Ausrichtung des Festanschlages beispielsweise in Verzahnungen oder sonstigen Ausnehmungen im Falle von fest indexierten bzw.
  • fest verklemmten Meßschwingen erlaubt.
  • Ein tangentiales Sich-Ausrichten der Festanschläge entsprechend einer Profilierung der Auflageflächen wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Positionierungseinrichtung ermöglicht, welche aus zwei an einem Außenbund eines mit der Vorrichtungsgrundplatte verbundenen Zwischenringes festgeklemmten Klemmwippen besteht, wobei die obere Klemmwippe zwischen zwei Einstellschrauben einen seitlich an den Auflage schwingen befestigten Anschlagwinkel aufnimmt. Die Einstell- bzw. Positonierungsschrauben können je nach Bedarf einen mehr oder minder großen Spielraum für eine begrenzte, tangentiale Schwingbewegung, also eine Ausrichtbewegung der Auflagewippen erlauben.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist an dem äußeren Ende der Auflage schwingen je eine Klemmvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Auflageschwingen an dem Bund des Zwischenringes festgeklemmt werden können. Desweiteren ist ein Zeiger vorgesehen, welcher mit einer am äußeren Umfang aufgebrachten Skala zusammenarbeitet und somit ein direktes Ablesen der Winkelpositionen ermöglicht.
  • Die Arretierung der Auflage schwingen kann mit Hilfe einer an sich bekannten, stirnseitig vorgesehenen Indexierung für die festen Winkel bei der Polygonmessung vorgenommen werden. Nach der Indexierung der Auflageschwingen können diese über die Klemmeinrichtungen festgespannt werden, wonach die Indexierbolzen entfernt werden können, um bei der Auflage der Werkstücke nicht störend zu wirken.
  • Die Meßbrücke besteht erfindungsgemäß aus zwei parallel übereinander angeordneten und über zwei vertikale Blattfedern miteinander verbundenen Teilen, wobei das untere Teil, der Verstellschieber, über einen Exzenterbolzen radial um den Wert der Exzentrizität nach innen bzw. nach außen verschoben werden kann. Quer über den Verstellschieber ist in einer Ausnehmung eine Brücke angeordnet, welche mit der Grundplatte fest verbunden ist und welche als Festanlage für zwei auf einem durch die Brücke hindurchreichenden Bolzen geführten Druckfedern, die sich mit ihrem anderen Ende an je einer Seite der Querausnehmung abstützen, dient. An der Unterseite des Oberteiles, des Aufnahmestückes, ist über ein Einsatzstück eine vorzugsweise aus Hahdmetall geformte Meßplattebfestigt, welche über jeweils eine Meßwippe mit einem maßanzeigenden Element"in Verbindung steht.
  • Je nachdem, ob eine Innen- oder Außendurchmessermessung vorgenommen werden soll, wird über den Exzenterbolzen, indem ein mit diesem verbundener Hebel umgeschwenkt wird, der Verstellschieber radial nach innen oder nach außen verschoben, so daß jeweils die Meßwippe für die Innen- bzw. für die Außenmessung mit der Meßplatte in entsprechend federbelasteten Kontakt gebracht wird.
  • Zu beiden Seiten der Meßbrücke sind die maßübertragenden Elemente angeordnet, und zwar auf der einen Seite für die Innenmessung und auf der anderen Seite für die Außenmessung, wobei diese Elemente aus ortsfesten und aus verschiebbaren Teilen bestehen. An der Grundplatte befestigt ist jeweils ein Aufnahmestück, in welchem in einer entsprechenden Führung eine Verschiebeleiste verschiebbar angeordnet ist. An dieser ist seinerseits ein Ausleger befestigt, welcher die Meßwippe, das maßanzeigende Elemente, wie Meßuhr oder Induktiv-Meßtaster, die Anschlagschraube und die einstellbare Druckfeder einhält. Die Verschiebeleiste weist drei Rastrillen auf, welche mit einer im Aufnahmestück vorgesehenen Kugelraste zusammenwirken. In gleichem Abstand, wie die Rastrillen zueinander stehen, sind in den in die Meßbrücke hineinragenden Armen der Meßwippen, Meßpunkte, beispielsweise in Form von eingeklebten Hartmetallkugeln, vorgesehen. Durch Verschieben der Verschiebe leiste samt Ausleger und Meßwippen, um die Distanz zwischen zwei Rastrillen, wird das Ubertragungsverhältnis verändert.
  • Die t'bertragungsverhältnisse sind derart ausgelegt, daß sie ein Umrechnen des Meßergebnisses von beispielsweise Dreier- oder Fünfer-Polygonmessungen unnötig macht. Es kann folglich durch das Verschieben der Maßabnahmeenden Elemente, also der Meßwippe, stets das effektive Maß abgelesen werden.
  • Zwischen dem Aufnahmestück und dem Zwischenring ist zu beiden Seiten der Meßbrücke je eine Auflagebrücke gespannt, welche die gleiche Höhe aufweist, wie die Stirnflächen der Auflageschwingen und welche ebenfalls der Werkstücksauflage dienen, so daß die Meßbrücke unbelastet von dem Werkstücksgewicht eine genaue Messung durchführen kann.
  • Weitere Merkmale des Tischmeßgerätes nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In der Zeistnung zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach den Linien I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt des Meßgerätes nach der Erfindung, Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach den Linien IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach den Linien V-V aus Fig. 2, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt nach den Linien VII-VII aus Fig. 2, Fig. 8 eine weitere Ausführung eines Schiebers, und Fig. 9 noch eine weitere Ausführung eines Schiebers in zwei Ansichten dargestellt.
  • Das Meßgerät nach der Erfindung besteht aus einer runden Grundplatte 1 , auf deren nach oben weisenden Stirnfläche ein seinen Außenrand umgebender Zwischenring 2 befestigt ist. Der Zwischenring besitzt an seinem Außenrand einen Bund 3 und weist Ausnehmungen 4 und 5 zum Durchlaß der Meßanzeigeelemente, als auch einen Durchbruch 6 auf. In der Mitte der Grundplatte 1 ist ein Bundbolzen 7 festgeschraubt, auf dessen Führungsteil zwei Auflage schwingen 8 und 9 verschwenkbar angeordnet sind, wobei eine Distanzbuchse 10 als Abstandshalter als auch als Drehauflage dient. Die Auflageschwingen 8 und 9 weisen an ihrer nach oben weisenden Breitseite eine Längsnut 11 auf, welche zusammen mit zu beiden Seiten der Nut befestigten Niederhalteleisten 12 in den Auflage schwingen eine T-Nut ausbilden. Diese T-Nut kann auch unter Weglassung der Niederhalteleisten direkt in der Oberfläche der Auflageschwingen eingearbeitet werden. In diesen T-Nuten ist jeweils ein Schieber 13 verschiebbar vorgesehen, welcher über eine Spannschraube 14 in seiner Funktion verspannbar ist. Der Schieber 13 nimmt einen Meßbolzen 17 auf, welcher durch Einschrauben auswechselbar ist, und welcher einen nach oben aus der Schieberoberfläche herausragenden Meßstift besitzt. Desweiteren ist im Schieber 13 eine an sich bekannte Klemmung 16, bestehend aus geschlitzter Buchse und Spannschraube, angeordnet, in welcher ein mit einem Meßeinsatz 17 ausgestatteter Einsatzbolzen 18 festgeklemmt wird. Meßeinsatz 17 und Einsatzbolzen 18 stellen ein Wechselteil dar, welches je nach Bedarf mit einem Teil anderer~Größe oder Form ausgetauscht werden kann.
  • Die Auflage schwingen 8 und 9 weisen an ihren radial äußeren Enden je eine mit einer Buchse bestückte, axparallele Führungsbohrung 19 auf, welche in gleicher Art und gleicher Ausstattung in mehrfacher Ausfertigung auch in dem Zwischenring 2 aufzufinden ist, wobei die Bohrungen jeweils axial zueinander genau fluchtend ausgerichtet sind. Diese Indexbohrungen 20, 21, 22, 23 und 24 sind solcher Art zueinander angeordnet, daß Sie der Aufteilung für eine Dreier-, Vierer- oder Fünfer-Polygonmessung entsprechen. Uber einen Index-Stecker 25 werden jeweils die Führungsbohrung 19 mit einer Index-Bohrung 20 - 24 in ihrer Positon fixiert. Der Index-Stecker 25 kann nun in den Bohrungen gelassen werden, oder auch entfernt werden, wobei dann die Auflageschwinge über eine Klemmvorrichtung 26 an dem Bund 3 des Zwischenringes 2 festgeklemmt wird. Diese Klemmvorrichtung 26 besteht aus einem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Anschraubstück 27, welches am äußeren Ende der Auflageschwinge 8 bzw. 9 befestigt ist. Das Anschraubstück 27 trägt nun seinerseits einen Klemmhebel 28, welcher durch dieses hindurchreichend eine unter den Bund 3 greifende Spannleiste 29 hineinreicht, diese durch seine Klemmwirkung an dem Bund 3 verspannend. Zwecks Verdrehversicherung ist zwischen Anschraubstück 27 und Spannleiste 29 ein Stift 30 vorgesehen. An dem Anschraubstück 27 ist desweiteren ein Zeiger 31 vorgesehen, welcher derart in Richtung Außenrand des Zwischenringes 2 gebogen ist, daß er mit einer dort vorgesehenen Skala 59, welche eine Winkelgradierung aufweist, zusammenarbeitet. An den Auflageschwingen 8 und 9 ist jeweils seitlich ein Anschlagwinkel 32 befestigt, welcher derart abgebogen ist, daß er in eine am Bund 3 vorgesehenen Positionseinrichtung 33 hineinreicht. Die Positionseinrichtung 33 besteht ihrerseits aus zwei über einen Zylinderstift 34 gelenkig miteinander verbundenen Klemmwippen 35 und 36, welche über eine Schraube 37 einander näher gebracht werden können, wobei sie den Bund 3 des Zwischenringes 2 zwischen sich festklemmen.
  • Die obere Klemmwippe 36 ragt dabei mit zwei seitlichen Auslegern über den oberen Rand des Zwischenringes 2 hinweg, zwischen sich das abgewinkelte Ende des Anschlagwinkels 32 aufnehmend, wobei in jedem der Ausleger je eine zueinander fluchtende Positonsschraube 38 aufgenommem ist, die so eingestellt sind, daß sie ein tangentiales Sich-Ausrichten der Auflageschwingen, z.B.
  • bei Verzahnungsaufnahmen ermöglichen. Genau mittensymmetrisch gegenüber von den beiden Meßschwingen 8 und 9 ist eine Meßbrücke 40 angeordnet, welche an ihrer Oberseite eine ähnliche Ausbildung aufweist, wie die beiden Auflageschwingen 8 und 9. Dabei besitzt die Brücke 40 einen Verstellschieber 41, welcher, wie dies aus Fig. 1 und 3 gut ersichtlich ist, in einer entsprechenden Ausnehmung in der Grundplatte 1 radial verschiebbar angeordnet ist, wobei er an seinen beiden Seiten Nuten aufweist, in welche jeweils eine Niederhalteleiste 42 eingreift und die gleichzeitig als Führungsmittel dienen. An der Unterseite des Verstellschiebers 41 ist ein Exzenterbolzen 43 vorgesehen, welcher in einer entsprechenden Ausnehmung in der Grundplatte eingepaßt ist, wobei er über einen an seiner Unterseite zentrisch vorgesehenen Zapfen in der Platte drehbar gelagert ist.
  • In dem Exzenterbolzen 43 ist ein Lagerstift 44 exzentrisch derart eingepaßt, daß er in den Verstellschieber hineinragt, wo er beispielsweise über ein Radiallager 45 drehbar abgestützt wird. An dem Exzenterbolzen 34 ist desweiteren ein Hebel 46 vorgesehen, welcher aus der Grundplatte 1 derart herausreicht, daß er gut von Hand verschwenkt werden kann. Durch Verschwenken des Hebels 46 wird der Exzenterbolzen 43 gedreht und gleichzeitig über den Lagerstift 44 auch der Verstellschieber 41 radial um den Betrag der Exzentrizität verschoben.
  • Der Verstellschieber 41 weist an seiner Oberfläche eine Ouerausnehmuna auf, welche von zwei nach oben ragenden Stützen begrenzt wird, in welche ein in radialer Richtung weisender Bolzen 47, z.B. durch Einschrauben angeordnet ist. Dieser Bolzen 47 reicht auch durch eine Brücke 48 hindurch, welche den Verstellschieber 47 quer überspannt und zu beiden Seiten der Niederhalteleisten 42 mit der Grundplatte 1 verschraubt ist. Zu beiden Seiten der Brücke 48 ist auf den Bolzen 47 geführt jeweils eine Druckfeder 49 und 50 angeordnet, die je nach Stellung des Hebels 46 bzw. des Exzenterbolzens 43 den Verstellschieber 41 radial nach außen oder radial nach Innen verspannt halten. Der Hebel 46 wird folglich bei seinem Umschwenken jeweils entgegengesetzt bzw. in Richtung einer der beiden Federn wirken. Über dem Verstellschieber 41 ist ein Aufnahmestück 51 angeordnet, welches im wesentlichen die gleiche Breite wie der Verstellschieber 41 aufweist, und an dessen beiden nach unten weisenden Enden jeweils ein Einsatzstück 52 befestigt ist. Die Einsatzstücke 52 und der Verstellschieber 41 weisen gleiche nutenförmige Ausnehmungen auf, welche fluchtend übereinander liegen, wobei in diesen Ausnehmungen jeweils eine Blattfeder 53 mit Hilfe eines Druckstückes 54 und einer Schraube 55 festgeklemmt ist, so daß das Aufnahmestück 51 über die beiden Blattfedern 53 auf den Verstellschieber 41 radial abgefedert befestigt ist. Durch diese im wesentlichen radial zueinander angeordneten Blattfedern 53 ist eine leichte und relativ empfindliche, radiale Nachgiebigkeit des Aufnahmestückes 51 garantiert, welches bei seinem Verschieben immer in horizontaler Positon bleibt, wodurch Meßfehler, die durch Verschwenken entstehen könnten, ausgeschlossen werden. An der Unterseite des Aufnahme- stückes 51 ist in einer Nut radial verschiebbar ein Einsatzstück 56 befestigt, in welchem eine nach unten herausragende und im wesentlichen tangential ausgerichtete Meßplatte 57 vorgesehen, die vorzugsweise aus Handmetall besteht und eingeklebt oder in anderer bekannter Weise befestigt ist. Wie schon vorher erwähnt, weist das Aufnahmestück 51 an seiner Oberseite die gleiche Profilierung auf wie die Auflageschwingen 8 una 9, in welcher ein ebensolcher Schieber 13 radial verschiebbar angeordnet ist.
  • Zu beiden Seiten der.Meßbrücke 40 sind nun die zu übertragenden Elemente für die Innenmessung und für die Außenmessung angeordnet. Diese bestehen im wesentlichen aus den gleichen Elementen, welche lediglich in ihrer Abmessung als auch in ihrer Höhenanordnung kleine Unterschiede aufweisen. Rechts und links der Meßbrücke 40 ist einfach je ein mit der Grundplatte fest verbundenes Aufnahmestück 60 und 61 angeordnet, welches je eine Verschiebeleiste 62 und 63 in einer entsprechenden Aufnahme tangential verschiebbar aufnimmt. Dabei werden die Verschiebeleisten 62 und 63 durch auf den Aufnahmestücken 60 bzw. 61 befestigten Niederhalteleisten 64 und 65 hindurchreichende Rändelschraube, welche zusammen mit den Verschiebeleisten in einem in den Niederhalteleisten 64 bzw. 65 vorgesehenen Langloch 66 verschoben werden kann und welche die Verschiebeleiste 62, 63 in gewünschter Position verklemmt. Die Verschiebeleisten 62 und 63 weisen an ihrer einen Seite genau beabstandete Rastierungsrillen 67, 68 und 69 auf, welche mit einer Kugelraste 70 zusammenarbeiten. An der anderen Seite ist an den Verschiebeleisten 62, 63 jeweils ein horizontaler Ausleger 73 bzw. 72 befestigt, welcher in seiner der Meßbrücke zu weisenden Seite je eine horizontale Nut aufweist, in welcher je eine Meßwippe 73 bzw. 74 um einen Lagerpunkt verschwenkbar angeordnet sind, so daß jeweils ein Arm der 900-Meßwippen in der Nut verbleibt und ein Meßelement 77 bzw. 78 betätigt, während der andere Arm ins Innere der Meßbrücke 40 hineinragt und hier je nach Einstellung der Meßbrücke auf Innen- oder Außenmessung an der Meßplatte 57 ansteht. Der in das Innere der Meß brücke 40 hineinragende Arm weist seinerseits drei verschiedene Meßpunkte, bestehend aus beispielsweise hart eingeklebten Hartmetallkugeln auf, die den gleichen Ab-Stand zueinander aufweisen, wie die Rastrillen 67, 68 und 69 der Verschieberraste76bzw. 77. Die Meßwippen 73 bzw. 74 sind in bekannter Weise durch in ihrer Kraft über Schrauben einstellbare Federn 75 auf Meßdruck gehalten, während Anschlagschrauben 76 einem Überdrücken der Meßelemente entgegenwirken. In den Auslegen 71 bzw.
  • 72 sind je eine Meßuhr 77 oder ein Induktivtaster 78 in bekannter Weise festgeklemmt. Zu beiden Seiten der Meßbrücke ist dann noch je eine Auflagebrücke 79 und 80 angeordnet, wobei diese jeweils einerseits auf dem Aufnahmestück 60 bzw. 61 und andererseits auf dem Zwischenring 2 befestigt sind. Die Auflagebrücken 79 und 80 dienen gemeinsam mit den Auflageschwingen 8 und 9 der stirnseitigen Abstützung der auszumessenden Werkstücke, wodurch die Meßbrücke 40 unbelastet bleibt und somit ihre radiale Meßbewegung ungehindert ausüben kann. Der zentrale Bundbolzen 7 weist an seinem oberen Ende eine axiale Bohrung 80 auf, welche zur Aufnahme eines der Einstellung des Meßgerätes dienenden Einstellbolzens oder eines anderen Einstellgerätes dienen kann.
  • In den Fig. 8 und 9 sind noch zwei weitere Schieberausführungen dargestellt, wobei der Schieber aus Fig. 8 eine vertikale Abkröpfung aufweist, an welcher der Meßeinsatz 17befestigt ist.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Schieber weist eine axial in ihm festgeklemmte Blattfeder 83 auf, an welcher ein Aufsatz 82 angeklemmt ist, der den Meßeinsatz 17 trägt.
  • Soll das Gerät beispielsweise für eine Ausmessung eines Fünfer-Außenpolygons verwendet werden, so werden zuerst die beiden Meßschwingen 8 und 9 über die Indexierstecker 25 in Position der Indexbohrungen 21 bzw. 22 gebracht und in dieser Position über den Klemmhebel 28 verspannt.
  • Dann wird die' Rändelschraube gelöst, um die Meßwippen 73, 74 in ein dem Umrechnungskoeffizienten für das Fünfer-Polygon entsprechenden Hebelverhältnis einzustellen; was durch Verschieben der Verschiebeleiste 62 vorgenommen wird, wodurch die Raste 70 in die entsprechende Rastrille 68 gebracht wird. Anschließend wird der ganze Zusammenbau über die Rändelschraube 58 in dieser Position blockiert und der Hebel 46 in die Linksstellung gebracht, wodurch dann auch die ganze Meßbrücke die entsprechende Außenmessungsposition einnimmt, also die Meßplatte 67 auf Anlage mit der entsprechenden Meßwippe gebracht wird.
  • Wird vor Einlegen des Werkstücks der Hebel 46 in die Mittelstellung gebracht, so wird die Meßplatte von den Wippen abgehoben, wodurch die Meßelemente vor einen Schock beim Einlegen geschützt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Titel: Dreipunkt-Tischmeßgerät zum Messen von Kreisformfehlern PATENTANSPRUCHE.
    Dreipunkt-Tischmeßgerät zum Messen von Kreisformfehlern, wie Dreier-, Vierer- und Fünfer-Polygonen, mit einer Grundplatte und zwei um den gleichen Punkt an der Grundplatte verschwenkbaren und in gewünschter Position arretierbaren Me3armen,und mit einer Maßabnahmeeinrichtung, wobei auf den beiden Meßarmen (Auflageschwingen) stirnseitig jeweils ein fester Anschlag vorgesehen ist, und die Maßabnahmeeinrichtung aus einer eine Meßuhr betätigenden und stirnseitig einen Meßpunkt aufweisenden Abtasteinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine radial federbelastete Meßbrücke (40) ist, daß ihr MeSpunkt in gleicher Weise befestigt und einstellbar ist wie die festen Anschläge, und daß eine Arretierung der Auflageschwingen (8, 9) auch außerhalb der Polygonwinkel in derer benötigten Winkelstellung vornehmbar ist.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschwingen (8, 9) stirnseitig eine an sich bekannte Indexierungsèinrichtung, bestehend aus einem Indexstecker (25) und entsprechenden Führungsbohrungen (19) und Indexbohrungen (20 - 24), aufweisen.
  3. 3. MeßgeräS~nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschwingen (8, 9) an ihrem radialen, äußeren Ende je eine Klemmvorrichtung (26) aufweisen.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26) aus einem an der Auf-' lageschwinge (8 bzw. 9) befestigten Anschraubstück (27) besteht, an dessen Unterseite eine durch einen Klemmhebel (28) hochziehbare Spannleiste (29) vorgesehen ist, die den Bund (3) eines mit der Grundplatte (1) verbundenen Zwischenringen (2) untergreift.
  5. 5. Meßgerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurchgekennzeichnet, daß an der Klemmvorrichtung (26) ein Zeiger (31) befestigt ist, welcher mit einer am Zwischenring (2) vorgesehenen Winkel-Skala (59), zusammenarbeitet.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflageschwingen (8, 9) je ein Anschlagwinkel (32) vorgesehen ist, welcher mit einer Positioniereinrichtung (33) zusammenwirkt.
  7. 7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (33) aus zwei durch einen Zylinderstift (34) schwenkbaren,miteinander verbundenen und über eine Schraube (37) am Bund (3) anklemmbaren Klemmwippen (35, 36) besteht, und daß die obere Klemmwippe (36) zwei zueinander bewegbare und zwischen ihren Spitzen das äußere Ende des Anschlagwinkels (32) aufnehmenden Positionsschrauben (38) aufweist.
  8. 8. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Meßpunkt und Festanschläge aus mit an sich bekannten Meßeinsätzen (17) bestückten Schieber (13) bestehen, welche jeweils radial in einer T-Nut ver- schiebbar und über Spannschrauben (17) festklemmbar sind.
  9. 9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinsatz (17) direkt in einem senkrecht hochgekröpften Schieber eingebracht ist (Fig. 8).
    10. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinsatz (17) auf einem Einsatzbolzen (18) befestigt ist, der seinerseits über eine an sich bekannte Klemmung (16) in dem Schieber (13) verspannt ist (Fig. 3).
    11. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinsatz (17) auf einem nach oben abgekröpftenAufsatz (82) befestigt ist, welcher seinerseite über eine Blattfeder (83) in horizontaler Ebene federnd im Schieber (13) befestigt ist (Fig. 9).
    12. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbrücke (40) im wesentlichen aus zwei parallel übereinander angeordneten Teilen, dem Verstellschieber (41) und dem Aufnahmestück (51) besteht, welche durch zwei an ihren äußeren Enden unmittelbar bzw. mittelbar in ihnen festgeklemmte, parallele Blattfedern (54) miteinander radial federnd verbunden sind.
    13. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite desAufnahmestückes (51) ein Einsatzstück (56) radial verschiebbar vorgesehen ist, in welchem eine mit Meßwippen (73, 74) in Verbindung stehende Meßplatte (57) befestigt ist.
    14. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1) und der Verstellplatte (41) ein Exzenterbolzen (43) vor- gesehen ist, welcher einerseits zentrisch über einen Zapfen in der Grundplatte gelagert ist und andererseits über einen exzentrisch eingebrachten Lagèrstift (44) in dem Verstellschieber (41) gelagert ist, und daß zur Verschwenkung des Exzenterbolzens an diesem ein Hebel (46) befestigt ist.
    15. Meßgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbare Verstellplatte (41) in einer an ihrer Oberseite eingebrachten Querausnehmung von einer Brücke (48) quer überspannt wird, durch welche ein zu beiden Seiten in den Seitenwänden der Ausnehmung befestigten Bolzen t47) hindurchführt, wobei auf den Bolzen (47) zu beiden Seiten der Brücke (48) je eine Druckfeder (49, 50) angeordnet ist.
    16. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Meßbrücke die maßübertragenden Elemente für die Innen- bzw.
    Außenmessung angeordnet sind.
    17. Meßgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die maßübertragenden Elemente aus einem an der Grundplatte (1) befestigten Aufnahmestück (60 bzw.
    61) bestehen, in welchem ein aus einer Verschiebeleiste (62 bzw. 63) und einem Ausleger (71 bzw. 72) zusammengesetztes und die Maßanzeigeelemente (77, 78) und Meßwippen (73, 74) tragendes Teil verschiebbar angeordnet ist.
    18. Meßgerät nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmestück (60 bzw.
    61) und der Verschiebeleiste (62 bzw. 63) eine Rastierung, bestehend aus einer Raste (70) und Rastrillen (67, 68, 69) vorgesehen ist, während die Meßwippen (73, 74) in ihren in die Meßbrücke hineinreichenden Armen drei Meßpunkte aufweisen, welche den gleichen Abstand zueinander aufweiseH;wie die Rastrillen (67,68,69).
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