DE19838797A1 - Einrichtung zur Abstandshaltung beim Dosieren von Leiterplatten, insbesondere auch von 3D-MID-Leiterplatten - Google Patents
Einrichtung zur Abstandshaltung beim Dosieren von Leiterplatten, insbesondere auch von 3D-MID-LeiterplattenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstandshaltung beim Aufbringen von Dickstoffpunkten auf Oberflächen, insbesondere beim Bestücken von Leiterplatten, mit einem eine Kartusche (K) haltenden Positionierkopf (P), der zur Oberfläche bewegbar ist, wobei die Kartusche (K) eine Dosiernadel (4) aufweist, aus der Dickstoff auf die Oberfläche abgebbar ist. Zur Vorgabe eines gewünschten Abstandes zwischen der Oberfläche und der Spitze der Dosiernadel (4) durch einen Sensor (S, SH) wird eine Relativbewegung zwischen der Dosiernadel (4) der Kartusche (K) und einem Bezugselement (P, H) beim Annähern der Dosiernadel (4) an die Oberfläche und beim Ausüben einer Kraft von der Oberfläche auf die Dosiernadel (4) angezeigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstandshaltung
beim dosierten Aufbringen von Dickstoffpunkten auf Oberflä
chen, insbesondere beim Bestücken von Leiterplatten nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 43 18 506 A1 sind ein Verfahren und eine Ein
richtung zur Abstandshaltung bei einem Dickstoff-Dispenser
bekannt. Dabei wird eine Dickstoff-Kartusche, aus deren Do
siernadel in der Kartusche enthaltener Dickstoff auf eine
Leiterplatte abgebbar ist, in einem Dosierkopf gehalten.
Der Dosierkopf wird dabei zu einer Kalibriereinrichtung mit
mehreren Stufen verfahren, die in Bezug auf die Ebene der
Leiterplatte unterschiedliche Höhen aufweisen, derart, daß
sich die Spitze der Dosiernadel oberhalb der Oberfläche ei
ner Stufe befindet und sich ein Abstandshalter oberhalb der
Ebene der Leiterplatte befindet. In dieser Position wird
der Dosierkopf mit der Kartusche in Richtung auf die Lei
terplatte derart verfahren, daß die Dosiernadel auf der
Oberfläche einer ausgewählten Stufe aufliegt und der Ab
standshalter auf der Oberfläche der Leiterplatte zur Aufla
ge kommt, wobei der Abstandshalter im Dosierkopf relativ
zur Dosiernadel bewegt wird. Eine zunächst in einer Öff
nungsposition befindliche Klemmeinrichtung wird dann in ei
ne Verriegelungsposition betätigt, in der sie den Abstands
halter in Bezug auf die Dosiernadel verriegelt. Zwischen
den Spitzen der Dosiernadel und des Abstandshalters ist
dann ein vorgegebener Abstand eingestellt. Es ist erkenn
bar, daß eine derartige Einrichtung relativ kompliziert
aufgebaut und daher nur teuer herstellbar ist und daß zum
anderen das Arbeiten mit einer derartigen Einrichtung rela
tiv aufwendig ist.
Es sind auch optoelektronische Verfahren zur Abstandshal
tung bekannt, die auf der Reflexion eines auf die Leiter
plattenebene einfallenden Strahles zu einem Sensor beruhen.
Ein Nachteil derartiger Verfahren besteht darin, daß die
Reflexion von der Beschaffenheit der Oberfläche (Material,
Rauhigkeit, Welligkeit etc.) abhängig ist.
Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei der der die Dick
stoff-Kartusche haltende Positionierkopf motorisch so weit
in Richtung auf die Leiterplatte verfahren wird, bis das
Düsen- bzw. Nadelende auf der Leiterplatte auftrifft. Durch
Messen des dabei erfolgenden Stromanstieges wird der Motor
zum Stillstand gebracht und der Positionierkopf um eine
vorgegebene Strecke von der Ebene der Leiterplatte wegbe
wegt. Ein Problem besteht bei einer derartigen Einrichtung
jedoch darin, daß nur sehr teure, empfindliche Motoren ver
wendbar sind und daß der Positionierkopf nur sehr langsam
verfahren werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Einrichtung zur Abstandshaltung zu schaffen, die relativ
einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar ist
und die zudem eine relativ genaue Einstellung eines Abstan
des zwischen der Ebene der Leiterplatte und der Spitze der
Dosiernadel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß das Auftreffen der Dosiernadel auf einer Bezug
sebene bzw. auf der Oberfläche einer Leiterplatte durch
einfaches Ermitteln der Relativbewegung zwischen der Dosi
ernadel bzw. der Kartusche und dem Positionierkopf erfolgt.
Dabei kann diese Relativbewegung direkt ermittelt werden,
ohne daß wesentliche Offsets in die Messung eingehen, die
beim Stand der Technik durch verschiedene Faktoren (z. B.
Stromanstiegszeit in der Motorwicklung, Zeit zum Stillset
zen des Motors, Zeit zur Umkehr der Drehrichtung des Motors
und Zeit zum erneuten Stillsetzen des Motors) zu verzeich
nen sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann daher sehr
schnell und genau arbeiten. Insbesondere kann sie vorteil
hafterweise auch dann angewendet werden, wenn Leiterplatten
Verwölbungen aufweisen oder wenn Leiterplatten von Haus aus
dreidimensional gestaltet sind, wie dies bei 3D-MID-
Leiterplatten der Fall ist, die immer häufiger zur Anwen
dung gelangen. Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet
so schnell, daß bedarfsweise beim Setzen jedes Dickstoff
punktes der Abstand eingestellt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer in einem Positionierkopf
gehaltenen Kartusche und
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine Weiterbildung der Erfindung.
In der Fig. 1 ist der Positionierkopf mit P bezeichnet.
Mit der Hilfe einer Befestigungseinrichtung, die beispiels
weise die Form einer Befestigungsplatte 5 aufweist, ist der
Positionierkopf P an einer Positioniereinheit befestigt und
durch diese in der Richtung des Pfeiles 8 senkrecht zu ei
ner Bezugsebene bzw. Oberfläche, insbesondere der Ebene ei
ner Leiterplatte LP verfahrbar. Am Positionierkopf P wird
eine Kartusche K gehalten, die eine Dosierdüse oder Dosier
nadel 4 aufweist, aus der zum Setzen von Punkten aus einem
Dickstoff bzw. pastösem Material auf der Ebene der Leiter
platte LP, vorzugsweise zum Setzen von Klebstoffpunkten,
Klebstoff durch Druckbeaufschlagung der Kartusche K abgeb
bar ist, wie dies an sich bekannt ist. Die Kartusche K mit
der Dosiernadel 4 wird am Positionierkopf P durch eine Füh
rungsanordnung 1, 2 so gehalten, daß sie relativ zu diesem
in der Richtung des Pfeiles 8, d. h. also senkrecht zur
Oberfläche der Leiterplatte LP, verschiebbar ist.
Vorzugsweise werden der untere Endbereich der Kartusche K
bzw. die damit verbundene Halterung 9 der Dosiernadel 4 in
einer unteren Führung 1 des Positionierkopfes P sowie der
obere Endbereich der Kartusche K in einer oberen Führung 2
des Positionierkopfes P gehalten. Die untere Führung 1 wird
vorzugsweise durch ein Teil 10 gebildet, das zweckmäßiger
weise am unteren Endbereich des Positionierkopfes P gehal
ten wird und eine Öffnung 11 aufweist, deren Achse senk
recht zur Ebene der Leiterplatte LP verläuft. In die Öff
nung 11 ist der Endbereich der Kartusche K oder die Halte
rung 9 der Dosiernadel 4 derart einsetzbar, daß ein als An
schlag dienender Flansch 12 oder dergleichen der Kartusche
K bzw. der Halterung 10 auf dem der Leiterplatte LP abge
wandten Randbereich der Öffnung 11 aufsitzt.
Vorzugsweise wird die obere Führung 2 durch eine Öffnung 6
in einer Blattfeder 3 gebildet, deren Achse zur Achse der
Öffnung 11 ausgerichtet ist und in die der zapfenförmig
ausgebildete obere Endbereich 7 der Kartusche K eingreift.
Die Blattfeder 3 ist vorzugsweise am oberen Ende des Posi
tionierkopfes P befestigt, derart, daß die Dosiernadel 4
und die Kartusche K gegen die Kraft der Blattfeder 3 in der
Richtung des Pfeiles 8 nach oben bewegbar sind, beispiels
weise wenn die Spitze der Dosiernadel 4 auf der Oberfläche
der Leiterplatte LP auftrifft, wenn der Positionierkopf P
in der Richtung des Pfeiles 8 zur Leiterplatte LP hin be
wegt wird. Wenn der Positionierkopf P so bewegt wird, daß
sich die Spitze der Dosiernadel 4 von der Oberfläche der
Leiterplatte LP entfernt, werden die Kartusche K und die
Dosiernadel 4 durch die Kraft der Feder 3 in der Richtung
des Pfeiles 8 nach unten bewegt, bis der als Anschlag die
nende Flansch 12 wieder auf dem Randbereich der Öffnung 11
aufliegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl die Führungen 1, 2
für die Kartusche K anders ausgebildet sein können, als bei
der beschriebenen Ausführungsform. Auch kann anstelle der
Blattfeder 3 ein beliebiger Energiespeicher vorgesehen
sein, der die Kartusche K in der beschriebenen Weise in
Richtung auf die Leiterplatte LP drückt, bis der Flansch 12
auf dem Teil 10 aufliegt.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird in der folgenden
Weise gearbeitet. Nach dem Einsetzen der Kartusche K mit
der Dosiernadel 4 in die untere Führung 1 und die obere
Führung 2 des Positionierkopfes P wird zum Setzen von Kleb
stoffpunkten auf der Oberfläche der Leiterplatte LP der
richtige Abstand zwischen der Spitze der Dosiernadel 4 und
der Oberfläche der Leiterplatte LP dadurch eingestellt, daß
zunächst die Positioniereinheit, an der der Positionierkopf
P befestigt ist, denselben in Richtung des Pfeiles 8 zur
Ebene der Leiterplatte LP bewegt, bis die Spitze der Dosi
ernadel 4 zur Anlage gelangt. Wenn dies der Fall ist, wird
bei einer Weiterbewegung des Positionierkopfes P in der ge
nannten Richtung 8 die Blattfeder 3 sofort ausgelenkt, wie
dies in der Fig. 1 durch die punktierte Linie L darge
stellt ist. Ein Sensor S, der beispielsweise die Form eines
auf der Oberfläche der Blattfeder 3 befestigten Dehnungs
meßstreifens oder die Form eines Mikroschalters oder der
gleichen aufweisen kann, erzeugt dann, sobald die Blattfe
der 3 bewegt wird, ein Ausgangssignal A, das bewirkt, daß
die Bewegung des Positionierkopfes P, die vorzugsweise
durch einen Schrittmotor der Positioniereinheit ausgeführt
wird, sofort beendet wird. Der genannte Schrittmotor der
Positioniereinheit wird dann umgeschaltet, so daß sich der
Positionierkopf P mit der Kartusche K und der Dosiernadel 4
in der umgekehrten Richtung solange bewegt, bis ein vorge
bener Abstand zwischen der Oberfläche der Leiterplatte LP
und der Spitze der Dosiernadel 4 erreicht ist.
Gemäß Fig. 3 ist es auch denkbar, die Kartusche K fest in
dem Positionierkopf P zu halten und die Relativbewegung der
Dosiernadel 4 beim Auftreffen auf der Leiterplatte LP an
einer anderen Stelle zu erfassen. Dies kann gemäß Fig. 3
am Übergang zwischen dem Positionierkopf P und der diesen
in der Richtung des Pfeiles 8 bewegenden Hubeinrichtung H
der Positioniereinheit erfolgen. Beim Absenken der Hubein
richtung H und dem Auftreffen der Dosiernadel 4 auf der
Leiterplatte LP wird diese Relativbewegung zwischen Posi
tionierkopf P und Hubeinrichtung H durch den Sensor SH er
mittelt.
Claims (17)
1. Einrichtung zur Abstandshaltung beim Aufbringen von
Dickstoffpunkten auf Oberflächen, insbesondere beim Be
stücken von Leiterplatten, mit einem eine Kartusche (K)
haltenden Positionierkopf (P), der zur Oberfläche be
wegbar ist, wobei die Kartusche (K) eine Dosiernadel
(4) aufweist, aus der Dickstoff auf die Oberfläche ab
gebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorgabe ei
nes gewünschten Abstandes zwischen der Oberfläche und
der Spitze der Dosiernadel (4) durch einen Sensor (S,
SH) eine Relativbewegung zwischen der Dosiernadel (4)
der Kartusche (K) und einem Bezugselement (P, H) beim
Annähern der Dosiernadel (4) an die Oberfläche und beim
Ausüben einer Kraft von der Oberfläche auf die Dosier
nadel (4) anzeigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche durch die Ebene einer Leiterplatte
(LP) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bezugselement eine Hubeinrichtung (H)
ist, wobei die Relativbewegung zwischen der Hubeinrich
tung (H) und dem die Kartusche (4) in der Richtung der
Kraftausübung unbeweglich haltenden Positionierkopf (P)
erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bezugselement der Positionierkopf (P)
ist, in dem die Kartusche (K) in der Richtung der
Kraftausübung verschiebbar gehalten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (K) in einer Führungsanordnung (1, 2)
des Positionierkopfes (P) relativ zu diesem bewegbar
gehalten und gegen die Kraft eines Energiespeichers (3)
aus einer Anschlagposition bewegbar ist, wenn von der
Oberfläche die Kraft auf die Kartusche (K) ausgeübt
wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung (1, 2) eine erste Führung
(1), in die der der Dosiernadel (4) zugewandte untere
Endbereich der Kartusche (K) oder eine an diesem ange
ordnete Halterung (9) für die Dosiernadel (4) einsetz
bar ist, aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsanordnung (1, 2) eine zweite
Führung (2) für den oberen Endbereich der Kartusche (K)
aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher die Form einer
Blattfeder (3) aufweist, die am Positionierkopf (P) be
festigt ist und eine Öffnung (6) aufweist, in die der
obere Endbereich der Kartusche (K) zur Bildung der
zweiten Führung (2) einsetzbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Führung (1) die Form ei
nes am Positionierkopf (P) befestigten Teiles (10) auf
weist, das eine Öffnung (11) besitzt, in die der untere
Endbereich der Kartusche (K) oder die Halterung (9) der
Dosiernadel (4) bis zu einem Anschlag (12) einsetzbar
ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) durch einen an dem der Oberfläche
abgewandten Randbereich der Öffnung (11) des Teiles
(10) angreifenden Flansch gebildet ist, der an dem un
teren Endbereich der Kartusche (K) oder an der Halte
rung (9) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (S) durch einen an der
Blattfeder (3) angeordneten und eine Biegung derselben
erfassenden Dehnungsmeßstreifen gebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (S) die Form eines bei
der Biegung der Blattfeder (3) betätigbaren Schalters
besitzt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter ein Mikroschalter ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Öffnung (6) der
Blattfeder (3) und der Öffnung (11) des Teiles (10) zu
sammenfallen und senkrecht zur Oberfläche sowie paral
lel zur Bewegungsrichtung des Positionierkopfes (P)
verlaufen.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positionierkopf (P) durch einen
Schrittmotor bewegbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Oberfläche auf die Kar
tusche (K) ausgeübte Kraft beim Auftreffen der Spitze
der Dosiernadel (4) auf der Oberfläche erzeugbar ist.
17. Verfahren zur Abstandshaltung mit einer Einrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) Einsetzen der Kartusche (K) in den Positionierkopf.
- b) Bewegen des Positionierkopfes (P) in Richtung auf die Oberfläche bis zum Auftreffen der Spitze der Dosiernadel (4) oder des freien Endes des Abstand steiles (13) auf der Oberfläche.
- c) Bei Anzeige einer Relativbewegung zwischen dem Be zugselement (P, H) und der Dosiernadel (4) durch ein Signal des Sensors (S, SH) Umkehr der Bewe gungsrichtung des Positionierkopfes (P).
- d) Zurückfahren des Positionierkopfes (P) um eine vor gegebene Strecke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138797 DE19838797A1 (de) | 1998-08-26 | 1998-08-26 | Einrichtung zur Abstandshaltung beim Dosieren von Leiterplatten, insbesondere auch von 3D-MID-Leiterplatten |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7878786
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DE1998138797 Withdrawn DE19838797A1 (de) | 1998-08-26 | 1998-08-26 | Einrichtung zur Abstandshaltung beim Dosieren von Leiterplatten, insbesondere auch von 3D-MID-Leiterplatten |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |