DE3207094C2 - Gerät zum Messen der Klemmkraft einer Klammer, insbesondere einer chirurgischen Gefäßklammer - Google Patents
Gerät zum Messen der Klemmkraft einer Klammer, insbesondere einer chirurgischen GefäßklammerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen bzw. Eichen chirurgischer Gefäßklammern mit einem Rahmen, der zwei Köpfe aufweist, die in einer Startposition aneinander anliegen und mittels Antriebseinrichtungen auseinanderbewegbar sind und die Haken aufweisen, um die Klemmbacken einer zu prüfenden Klammer aufzuspreizen. Die beim Aufspreizen der Klammer auf eine Bezugs-Öffnungsweite wirksame Reaktionskraft wird mittels eines Kraftwandlers in ein elektrisches Wandlersignal umgesetzt und in geeigneten Einheiten direkt angezeigt und außerdem ausgedruckt. Dabei ist vorzugsweise eine verstellbare Anschlaganordnung vorgesehen, die gewährleistet, daß Klammern unterschiedlicher Größe jeweils auf die durch den Anschlag vorgegebene Tiefe eingeschoben werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 basiert
dabei auf der DE-AS 29 02 696, die eine Vorrichtung zum Prüfen von Klammern für lötfreie elektrische Verbindungen zeigt, wobei die Klemmbacken einer solchen
Klammer einerseits durch die Basis der Klammer und
andererseits durch einen flachen Kontaktstift gebildet
werden und wobei nach innen zurückgebogene Schenke! der Klammer, weiche auf die von der. festzuklemmenden Einzeldrähten abgewandte Rückseite des
Klammerstiftes einwirken, im Prinzip der Vorspan
nungserzeugung dienen, die beispielsweise bei einer
Gefäßklammer mit Hilfe eines V-förmigen Griffstücks erzeugt wird.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Messung der Klemmkraft der Klammer in der Weise, daß die
Klammer auf eine Traverse aufgeschoben und dann im Bereich ihrer Basis mit Hilfe eines Stempels aufgespreizt wird, der senkrecht zu den Hauptflächen der
Basis orientiert ist und wobei in einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Stempel und einer Antriebs
vorrichtung für denselben ein Kraftaufnehmer angeord
net ist
Bei der bekannten Vorrichtung ist für jede Klammerbreite eine besondere, entsprechend dimensionierte
Traverse erforderlich, auf die die Klammer für den
Meßvorgang aufgeschoben wird. At>rdem ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, die beiden Klemmbacken einer Klammer mit parallelen Klemmbacken
entgegen der Vorspannkraft von Federmitteln auseinanderzuziehen, die an dem einen Ende der Klemmbak-
ken wirksam sind. Derartige Klammern werden beispielsweise als chirurgische Gefäßklammern verwendet,
um bei Operationen Blutgefäße abzuklemmen. Dabei sind einige Blutgefäße relativ groß, wie z. B. die Hauptadern für die Gliedmaßen, während andere Blutgefäße
klein und empfindlich sind, wie z. B. im Gehirn. Chirurgische Gefäßklammern müssen nun so ausgewählt werden, daß ihre Klemmkraft dem abzuklemmenden Blutge'äß entspricht, so daß einerseits ein sicheres Abklemmen des jeweiligen Gefäßes gewährleistet ist, während
andererseits, insbesondere bei kleinen Blutgefäßen, eine Verletzung derselben durch die Gefäßklammer vermieden wird, da eine derartige Verletzung Schwierigkeiten
beim späteren Vernähen der Gefäßenden mit sich bringen oder sogar zu einer tödlichen Thrombose führen
kann.
Da die Klemmkraft bei Gefäßklammern, wie dies vorstehend ausgeführt wurde, außerordentlich kritisch ist,
ist es angezeigt, die Klemmkraft der einzelnen Gefäßklammern vor deren Verwendung zu messen bzw. die
Klammern dadurch zu eichen, daß ihnen jeweils ein gedrucktes »Protokoll« beigefügt ist. Die Eichung einer
neuen Gefäßklammer kann dabei beim Herstellen erfolgen. Normalerweise sind Gefäßklammern ziemlich teu-
er und nicht als Wegwerfklammern gedacht, so daß sie
in der Praxis nach dem Gebrauch sterilisiert und erneut verwendet werden. Wenn dies geschieht, sollten die
Klammern vor der erneuten Verwendung ebenfalls durchgemessen bzw. geeicht werden, da die Möglichkeit
besteht, daß eine Klammer über die Grenzen ihrer elastischen Verformbarkeit hinaus verformt wurde oder
mechanisch beschädigt wurde oder in ihren Federeigenschaften durch den Sterilisationsvorgang beeinflußt
wurde.
Ausgehend von der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Gerät zum Messen der Klemmkraft von Klammern, insbesondere von chirurgischen Gefäßklammern, bzw.
zum Eichen solcher Klammern anzugeben, weiches sehr exakt und zuverlässig ist und welches für Klammern mit
stark unterschiedlichen Maßen und Federeigenschaften geeignet ist
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gerät gemäß der Erfindung durch die Merkmale gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Dabei ist hinsichtlich der Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 anzumerken,
daß es aus der US-PS 38 08 885 bekannt ist, bei einem Gerät zum Prüfen der Zugkraft von Schraubfedern
jedes Federende an einem Haken einzuhängen, der an einem Kopf vorgesehen ist wobei die beiden Köpfe
zum Auseinanderziehen der zu prüfenden Feder auseinanderbewegbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß Klammern mit unterschiedlicher
Länge und Breite der Klemmbacken bezüglich ihrer Klemmkraft schnell und zuverlässig auch von wenig
erfahrenem und ungeübtem Bedienungspersonal durchgemessen und insbesondere mit entsprechenden Meßbzw.
Eichprotokolleii versehen werden können.
Insbesondere ist es bei einem Gerät gemäß der Erfindung
aufgrund der einstellbaren Anschlaganordnung gewährleistet, daß die Kräfte für das Auseinanderspreizen
der Klemmbacken der Klammer stets an einem definierten Punkt in Längsrichtung der Klemmbacken angreifen,
solange die Klammer in das Meßgerät so weit eingeschoben wird, daß die freien Enden der Klemmbacken
an der Anschlaganordnung anliegen. Dabei ist es besonders vorteilhaft daß gemäß der Erfindung eine
verstellbare Anschlaganordnung vorgesehen ist, durch die eine bestimmte Einstecktiefe für die zu prüfende
Klammern je nach der Größe derselben vorgebbai ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorteilha
ft, daß nur zwei Anschläge eingestellt werden müssen, um das Gerät für Messungen an Klammern unterschiedlicher
Größe vorzubereiten und daß die Klammern anschließend nur noch in eine Aufnahme eingeschoben
werden müssen, daraufhin durch Drücken einer geeigneten Drucktaste eines Tastenfeldes eine sofortige optische
Anzeige des Meßergebnisses sowie ein Ausdrukken der gemessenen Klemmkraft erfolgt. Dadurch, daß
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätf-s ein gedrucktes
Protokoll der gemessenen Klemmkraft hergestellt wird, welches der betreffenden Klammer beigefügt werden
kann, liegt dann für den Gebrauch eine geeichle Klammer, insbesondere eine Gefäßklammer, vor, an
bzw. in deren Verpackung sich das Meßprotokoll befindet, welches normalerweise ein schmaler, von einer Vorratsrolle
des Druckes abgerissener Papierstreifen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät gemäß F i g. 1 längs der Linie 2-2 dieser Figur;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer typischen
Gefäßklammer zur Eichung bzw. Messung mit dem Gerät;
F i g. 4 und 5 perspektivische Expiosionsdarstellungen
und zweier Köpfe des Geräts:
F i g. 5a eine Detail-Darstellung eines gegenüber der Ausfühfungsform gemäß F i g. 5 abgewandelten Kopfes
für das Gerät;
F i g. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die in einer Startpostion aneinander anliegenden Köpfe des
Geräts;
Fig.7 einen Teilquerschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
F i g. 8 einen der Darstellung gemäß F i g. 6 entsprechenden Teilquerschnitt bei auf eine vorgegebene Bezugsöffnungsweite
aufgespreizter KI .liner;
Fig.S einen Teilquerschnitt längs der Linie 9-9 in
Fig. 8;
Fig. 10 einen Teilquerschnitt durch eine mit mehreren
Anschlagflächen versehene verstellbare Anschlaganordnmg
des Geräts gemäß F i g. 1 längs der Linie 10-10 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Eichmaschine mit einem Gehäuse bzw. Rahmen 10, an dem eine Belastungsund
Wandleranordnung 11 montiert ist, zu welcher ein Bedienungsfeld 12, eine optische Anzeige 13 und eine
Druckvorrichtung 14 gehören.
Die Anordnung 11, in die eine Gefäßklammer 70 bzw. ein Clip zu Eichzwecken eingelegt wird, ist in F i g. 2 in
einem vertikalen Querschnitt gezeigt, aus dem deutlich wird, daß das Kernstück der Anordnung in einem ersten
und einem zweiten Kopf 21 bzw. 22 besteht Diese Köpfe 21,22 sind an dem Rahmen 10 einander gegenüberliegend
angeordnet und können, ausgehend von einer Startposition, in der sie aneinander anliegen, auseinanderbewegt
werden. Betrachtet man zunächst den ersten Ko^f 21, der in F i g. 4 detailliert dargestellt ist, so wird
deutlich, daß dieser Kopf einen Grundkörper 30 mit einem Arbeitsbereich 31 und einem im Betrieb oberhalb
desselben angeordneten Befestigungsteil 32 aufweist. Der Arbeitsbereich 31 ist dabei mit einer Aussparung 33
versehen, die einen oberen Freiraum definiert Die Aussparung 33 wird von einem Haken in Form eines Quergliedes
34 überbrückt, welches dazu dient, den oberen Schenkel eines Clips zu erfassen. Das Querglied 34 wird
dabei von dem zentralen Teilstück eines Drahtstücks 35 gebildet, welches in eine um den Grundkörper 30 herumführende
Nut 36 eingelegt ist und dessen Enden mittels Klemmschrauben 37 gesichert sind. Zur Sicherung
des Kopfes 21 an einer Aufhängung ist im oberen Teil des Kopfes 21, d. h. i.n Befestigungsteil 32, eine öffnung
38 vorgesehen, in welcher seitlich Gewindebohrungen für Feststellschrauben 39 enden.
In der Anordnung 11 ist unterhalb des ersten Kopfes
21 der zweite Kopf 22 angeordnet, welcher einen Grundkörper 40 mit einem Arbeitsbereich 41 und einem
im Betrieb unten liegenden Befestgigungsteil 42 aufweist, wobei im Arbeitsbereich 41 wieder eine Aussparung
43 vorgesehen ist Diese Aussparung 43 ist wieder durch einen Haken überbrückt, der durch zwei parallele
Querelemente 44 geringen Querschnitts gebildet wird, die aus einem Streifen 45 hergestellt sind, dessen zentrales
Teilstück mit einem Schlitz 46 versehen ist. Der
Streifen 45 ist mittels Klemmschrauben 47 bezüglich des Grundkörpers 40 gesichert. Im Befestigungsteil 42 des
Grundkörpers 40 ist außerdem wieder eine Öffnung 48 vorgesehen, die in Verbindung mit zwei Feststellschrauben
49 der Befestigung des zweiten Kopfes 22 an einer Halterung dient.
Die Köpfe 21, 22 sind derart am Maschinenraum 10 montiert, daß der obere und der untere Haken bzw. die
Querglieder 34, 44 miteinander fluchten und in Querrichtung parallel zueinander ausgerichtet sind, so daß
der Haken 44 in der Ausgangsstellung der Köpfe 21 und 22, in der diese aneinander anliegen, mit seinen beiden
Quergliedern den Haken bzw. das Querglied 34 umgreift (F ig. 7).
Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Köpfe 21, 22 ausgehend von der Startpostion,
um eine vorgegebene Strecke auseinanderbewegt werden können, so daß sich die Schenkel eines zwischen die
Köpfe eingelegten Cups ans einer, vorgegebenen Bezugsbetrag
öffnen können. Beim Ausführungsbeispiel weist die Antriebsvorrichtung 50 eine Leitspindel 51 auf,
deren oberes Ende 52 — F i g. 2 — einen verringerten Querschnitt besitzt und von der öffnung 48 im unteren
Kopf 22 aufgenommen wird, wo es durch die Feststellschrauben 49 sicher festgelegt wird.
Die Leitspindel 51 ist in eine drehbare Buchse 53 eingeschraubt, welche mittels Lagern 54 gelagert ist.
Die Lager 54 haltern die Gewindebuchse 53 sicher bezüglich eines Sockels 55. An ihrem unteren Ende ist die
Buchse 53 mit einem Kegelrad 56 verbunden, welches mit einem zweiten, rechtwinklig dazu angeordneten Kegelrad
57 kämmt, das auf der Welle eines Schrittschaltmotors 58 befestigt ist. Man sieht, daß die Gewindebuchse
dann, wenn man eine vorgegebene Anzahl von Impulsen an den Schrittschaltmotor 58 anlegt, so verdreht
wird, daß eine vorgegebene, geringe Abwärtsbewegung des unteren Kopfes 22 herbeiführbar ist, so daß
der Clip auf eine Bezugs-Öffnungsweite geöffnet wird. Zur Messung der Reaktionskraft, weiche der Bezugs-Öffnungsweite
entspricht, ist zwischen dem oberen Kopf 21 und dem Rahmen 10 ein Kraftwandler angeordnet.
Dieser Wandler erzeugt ein elektrisches Signal, dessen Größe von der Reaktionskraft abhängig ist, die
von dem Clip infolge seiner Federkraft ausgeübt wird, wenn er sich öffnet im einzelnen sind zwischen dem
oberen Kopf 21 und dem Rahmen 10 ein Wandler 60 mit an dem Rahmen befestigter Basis 61 und ein Stößel 62
angeordnet. Um sicherzustellen, daß der Stößel 62 nur eine geradlinige Bewegung ausführt, ist der Stößel 62
mit einem Universalgelenk verbunden, welches ein oberes Element 63 u.id ein unteres Element 64 aufweist,
wobei letzteres mit Hilfe der Feststellschrauben 39 in der öffnung 38 des oberen Kopfes 21 festgelegt ist
F i g. 3 zeigt eine Klammer 70, die man in dem Gerät eichen kann. Die Klammer 70 ist ein einstückiges Bauteil
mit zwei Klemmbacken 71, 72, die gemeinsam eine Art Entenschnabel bilden, und die bei Benutzung der Klammer
70 dazu dienen, das Fließen von Blut in einem Blutgefäß V, welches gestrichelt angedeutet ist zu unterbinden.
Hinter den Quergliedern 34, 44 ist ein Anschlag 80 vorgesehen, der die Einschubtiefe für die Klammer 70
begrenzt Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Klemmbacken etwa im mittleren Teil ihrer Länge von
den Quergliedern 34, 44 erfaßt werden. Damit Klammern verschiedener Größe geeicht werden können, besitzt
der Anschlag 80 eine Anzahl von Stufen, weiche Anschlagflächen 81 bis 85 (F i g. 10) mit zunehmend größerer
Tiefe definieren. Außerdem ist eine durchgehende öffnung 86 vorgesehen. Der Anschlag 80 ist bezüglich
der Köpfe 21, 22 schrittweise verschiebbar angebracht, so daß eine bestimmte Anschlagtiefe gewählt werden
kann. Dies wird gemäß Fig. 1 dadurch erreicht, daß man den Anschlag 80 sektorförmig ausbildet und an
seinem unteren bzw. inneren, spitzen Ende am Befestigungsteil 42 des unteren Kopfes 22 anlenkt. Das Anlenken
erfolgt dabei einfach mit Hilfe einer als Schwenkzapfen dienenden Schraube 87, auf die eine Mutter 88
aufgeschraubt ist, wobei eine Federscheibe 89 unter dem Schraubkopf für die nötige Spann- und Reibwirkung
sorgt. Aufgrund dieser Konstruktion ist es eine einfache Angelegenheit, für eine Klammer bestimmter
Größe eine geeignete Eintauchtiefe vorzusehen. Man drückt lediglich mit der Fingerspitze gegen die eine
oder die andere Seite des Anschlags 80, um auf diese Weise eine der Anschlagflächen 81 bis 85 hinter die
Quergüeder 34; 44 zu bewegen.
In der Aussparung 43 des zweiten Kopfes 22 ist ein einstellbarer Dicken-Anschlag vorgesehen, der dafür
sorgt, daß die Klemmbacken einer zu eichenden Klammer 70 flach an den Quergliedern 44 anliegt und Kippbewegungen
der Klammer 70 bei deren Eichung verhindert. Beim Ausführungsbeispiel wird dieser Dicken-Anschlag
durch eine Schraube 90 mit einem Schaft 91 und einem Kopf 92 gebildet, welcher vorzugsweise ein quadratisch"1;
Profil hat, so daß er passend von der Aussparung 43 des unteren Kopfes 22 aufgenommen werden
kann. Zum Einstellen der Schraube 90 ist dabei ein Daumenrad 93 vorgesehen. Der unter? Kopf 22 ist mit einer
Bohrung 94 versehen, die Platz für den Schaft 91 der Schraube 90 läßt und außerdem mit einem Querschlitz
95, welcher der Aufnahme des Daumenrades 93 dient.
Zur Einstellung des Dicken-Anschlags wird zunächst eine Klammer in die Eichvorrichtung eingeschoben, wie
dies in F i g. 2 gezeigt ist, und unter eine schwache Vorspannung gebracht, indem man die Köpfe 21,22 auseinander
zieht, so daß die Klemmbacke 72 an der Unterseite der Querglieder 44 anliegt Nunmehr wird das Daumenrad
93 so gedreht, daß sich der Kopf 92 der Schraube 90 nach oben bewegt, bis er an der Unterseite der
Klemmbacke 72 anliegt. Anschließend wird die Schraube 90 geringfügig zurückgedreht. Auf diese Weise wird
zur Aufnahme der Klemmbacke ein Schlitz angemessener Breite zwischen der Unterseite der Querglieder 44
und der Stirnfläche des Schraubenkopfes 92 geschaffen. Der Schlitz ist dabei so schmal, daß ein schräges Einschieben
der Klammer 70 oder ein Kippen derselben in einer vertikalen Ebene verhindert wird, da ein solches
Kippen die Genauigkeit der Eichung beeinträchtigen könnte.
Nach der Erläuterung der mechanischen Elemente des Geräts soll nunmehr auf die elektrischen Steuereinrichtungen
zum Antreiben des Schrittschaltmotors 58 näher eingegangen werden. Da Schaltungen zur Erzeugung
von Steuerimpulsen für Schrittschaltmotoren dem Fachmann wohl bekannt sind, soll dabei im Rahmen der
vorliegenden Anmeldung ein einfaches Blockschaltbild zur Erläuterung genügen. Im einzelnen werden gemäß
Fig. 1 an einem »Vorwärtsw-Anschiuß F des Schrittschaltmotors
58 Impulse von einem »Vorwärtsw-Impulsgatter 100 angelegt, welches Steuerleitungen 101 bis 104
besitzt die mit Drucktasten 105 bis 108 verbunden sind. Die Impulse fließen in der gewünschten Zahl über eine
Ausgangsleitung 109 des Impulsgatters 100 zu dem Motor 58. Die mit Hilfe des Impuisgatters 100 gesteuerten
Impulse werden in einem Impulsgenerator 110 erzeugt.
der Ausgangsleitungen Ml und 112 besitzt. Die Drucktasten
105 bis 108 gestatten beim Ausführungsbeispiel ein öffnen der Prüfvorrichtung in Schritten von 0,25 bis
I mm. Wenn beispielsweise die Drucktaste 106 gedrückt
wird, der eine öffnung von 0,5 mm zugeordnet ist, dann
wird über die Leitung 102 e.n Befehl an das »Vorwärts«-Impulsgatter 100 gegeben, eine solche Anzahl
von Ip'pulsen an den Schrittschaltmotor durchzulassen,
daß sich zwischen den Köpfen 21, 22 eine öffnung von
0,5 mm ergibt, wobei die Zahl der tatsächlich durchgelassenen Impulse natürlich im Einzelfall vom Aufbau des
Motors und von der Steigung des Gewindes der Leitspindel Sl abhängig ist.
Zum Zurückführen des unteren Kopfes 22 in seine Ausgangsstellung, in der die beiden Köpfe 21, 22 aneinander
anliegen, ist ein »Rückwärts«-Impuslgatter 120 vorgesehen, dem eine Steuerleitung 121 und eine Ausgangsleitung
122 zugeordnet sind, wobei die Steuerleitun« durch Betätigung einer Rückstelltaste 123 ansteuerbar
ist. Das »RückwärtSM-lmpulsgatter 120 wird über die Leitung 112 vom Impulsgenerator 110 mit Impulsen
gespeist. Das Gatter 120 legt diese Impulse an den »Rückwärtsw-Anschluß R des Schrittschaltmotors 58, so
daß dieser die Leitspindel 51 nunmehr mit entgegengesetztem Drehsinn antreibt, bis die Köpfe 21 und 22 in
ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind.
Zwischen dem Kraftwandler 60 und der optischen Anzeige 13 liegen elektrische Schaltkreise, so daß die
Größe der durch die Klammer ausgeübten Reaktionskraft bei öffnung ihrer Klemmbacke auf die Bezugs-Öffn-ngsweite
in den üblichen Maßeinheiten direkt an der Anzeige 13 abgelesen werden kann. Im einzelnen ist
der Wandler 60 über eine Leitung 131 mit einem Verstärker 130 verbunden, dessen Ausgangssignal dem Eingang
einer Ausleseschaltung 132 zugeführt wird, welche die einzelnen Segmente der anzuzeigenden Zeichen direkt
ansteuert bzw. speist. Das Abgreifen eines elektrischen Analog-Signais von einem Wandler und die umsetzung
dieses Signals in ein digitales Signal für eine digitale Anzeigeeinheit mit Hilfe der als Analog/Digital-Wandler
arbeitenden Ausleseschaltung 132 ist für den Fachmann ein geläufiger Vorgang, so daß diesbezüglich
Einzelheiten der Schaltung im vorliegende). Zusammenhang nicht näher erläutert werden.
Wie F i g. 1 zeigt, ist zusätzlich zu der optischen Digitalanzeige
13 die Möglichkeit vorgesehen, die bei der Eichung erhaltenen Ergebnisse auf einem schmalen Papierstreifen
auszudrucken, der an der Klammer befestigt oder zusammen mit dieser verpackt werden kann.
Im einzelnen ist eine Druckerschaltung 135 vorgesehen, die mit der Ausleseschaltung 132 verbunden sein kann
und dazu dient, den Drucker 14 zu steuern, der das Meßergebnis auf einem Streifen 136 ausdruckt, welcher
von einer Vorratsrolle im Dmckergehäuse abgezogen wird und welcher an einer gezahnten Kante 137 abgerissen
werden kann.
Die Arbeitsweise des Geräts soll nachstehend anhand eines typischen Arbeitszyklus noch näher erläutert werden.
Bei einem solchen Arbeitszyklus werden als vorbereitende Maßnahmen zunächst die Einstellarbeiten
durchgeführt, die das Prüfen einer bestimmten Klammer mit vorgegebenen Abmessungen und vorgegebener
Dicke der Klemmbacken srmöglichen. Dabei wird
zunächst die gewünschte Anschlagfläche — eine der Anschlagflächen 81 bis 85 — in die Betriebsstellung hinter
den Quergliedern gebracht, wobei die Anschlagflä-■cihe
so gewählt wird, daß die Querglieder, bezogen auf die Länge der Klemmbacken, mehr oder weniger in der
Mitte derselben liegen. Zur Anpassung an die Klemmbacken-Dicke und zum Verhindern von Kippbewegungen
der Klammer wird anschließend das Daumenrad 93 gedreht, um die Stirnfläche der Schraube 90 in die Nähe
der Unterseite der unteren Klemmbacke zu bewegen. Die als Grund- bzw. Anschlagstellung der Köpfe 21 und
22 relativ zueinander bezeichnete Startstellung wird dann eingestellt, wenn die Klammer eingelegt bzw. eingesteckt
ist, wie es in F i g. 6 und 7 gezeigt ist. Dabei ist
ίο zu beachten, daß diese »Anschlagbedingung« eine
Startbedingung ist, bei der die Querglieder 34, 44 fluchtend nebeneinander liegen, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist.
Diese Startbedingung muß nicht dadurch eingestellt werden, daß man die entsprechende Positionierung der
Köpfe 21, 22 überwacht, sondern kann auch an einer anderen Stelle des Systems überwacht werden.
Wenn die Klammer 70 eingesteckt ist, dann wird die richtige Drucktaste 105 bis 108 gedruckt, um die Bezugs-Öffnungsweite
für die spezielle Klammergröße herbeizuführen. Durch das Drücken der betreffenden
Drucktaste erhält das »Vorwärts«-Impuslgatter 100 den Befehl, eine entsprechende Anzahl von Impulsen vom
Impulsgenerator UO zum Schrittschaltmotor 58 passieren zu lassen, so daß eine Drehung der Gewindebuchse
53 herbeigeführt wird, welche an der Leitspindel 51 in der Weise wirksam wird, daß diese abgesenkt wird und
den unteren Kopf 22 um eine der Bezugs-Öffnungsweite entsprechende Strecke absenkt, wie dies in F i g. 8 und 9
gezeigt ist. Die gewählte öffnung bzw. Aufspreizung der Klammer zu Vergleichszwecken liegt bei einer bestimmten
Klammer-Konstruktion vorzugsweise in der Größenordnung, mit der die Klemmbacken der Klammer
auseinandergespreizt werden, wenn ein Blutgefäß abgeklammert wird. Auf jeden Fall liegt die öffnungsweite
deutlich innerhalb des Bereichs der elastischen Verformung der Klammer.
Die durch das Aufspreizen der Klammer erzeugten Rcäkiiüfiskräite werden von dem Wandler 60 erfaßt,
welcher ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal 132 sowie in der Druckschaltung 135 aufbereitet
wird, woraufhin sowohl eine optische Anzeige als auch ein Ausdrucken der Federkraft der Klammer erfolgt.
Die Anzeige bzw. das Ausdrucken kann dabei bequemerweise in ρ oder N erfolgen.
Es ist zu beachten, daß einer der Vorteile der Tatsache, daß durch die Schraube 90 ein Kippen verhindert
wird, darin besteht, daß die obere Klemmbacke 71 beim Auseinanderspreizen der Klemmbacken 71, 72 von der
Anschlagfläche, beispielsweise von der Anschlagfläche 81, wegschwenkt, wie dies aus F i g. 9 deutlich wird, so
daß die Anschlagfläche keine Bremswirkung auf die Spitze der oberen Klemmbacke 71 ausübt, was die Messung
beeinträchtigen könnte.
Der Dicken-Anschlag — Schraube 90 — der einstellbar ist, um einen Schlitz zur Aufnahme der einen
Klemmbacke zu schaffen, welcher eine vorgegebene Höhe hat, ist beim Ausführungsbeispiel nicht nachgiebig.
Wenn dies erwünscht ist, kann auch eine nachgiebige Feder vorgesehen sein, welche sich an die Unterseite
der Klemmbacke einer eingesteckten Klammer anlegt und die Klemmbacke nach oben gegen die Querglieder
44 drückt. Eine derartige Feder, die in F i g. 5a mit dem Bezugszeichen 92a bezeichnet ist, kann passend an dem
Kopf 92 der Schraube 90 angesetzt sein, um die Klemmbacke 72 einer eingeschobenen Klammer 70 nach oben
gegen die unteren Quergiieder 44 zu drücken. Wenn nur Klemmbacken infrage kommen, deren Dicke in einem
begrenzten Bereich liegt, kann eine derartige Feder als
selbstjustierend zum Ausgleich von Dicke-Änderungen
angesehen werden, so daß das Daumenrad 93 folglich
entfallen kann.
angesehen werden, so daß das Daumenrad 93 folglich
entfallen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
55
60
65
Claims (5)
1. Gerät zum Messen der beim Aufspreizen zweier Klemmbacken einer Klammer wirksamen
Klemmkraft, insbesondere zum Eichen chirurgischer Gefäßklammem hinsichtlich ihrer Klemmkraft, mit
einem Rahmen, an dem ein erster Kopf zum Einwirken auf ein erstes Teülstück der Klammer und ein als
Gegenelement dienender zweiter Kopf zum Festlegen eines zweiten Teilstücks der Klammer vorgesehen sind, mit einer Antriebsvorrichtung zwischen
dem Rahmen und mindestens einem der Köpfe, durch deren Betätigung die Köpfe über eine vorgegebene Strecke auseinanderbewegbar sind, um die
Klemmbacken der Klammer auf eine vorgegebene öffnungsweite aufzuspreizen, mit einem zwischen
mindestens einem der Köpfe und dem Rahmen vorgesehenen Kraftwandler, durch den ein der Rekationskraft der Klammer beim Öffnen ihrer Klemmbacken auf «ine vorgegebene Bezugsöffnungsweite
entsprechendes elektrisches Wandiersignal erzeugbar ist, und mit Auswerteeinrichtungen, durch die in
Abhängigkeit von dem elektrischen Wandlersignal eine direkte Anzeige der Klemmkraft der Klammer
erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (21,22) an ihren »inander zugewandten Enden je einen Haken (34,44) aufweisen, daß die
Haken (34,44) parallel zueinander verlaufen und zueinander ausgerichtet sind, und daß das Gerät in
Höhe der Haken (34,44) mit einer einstellbaren Anschlaganordni ng (80) versehen ist, durch die die Einstecktiefe der Klemmbacken (71, 72) für eine Klammer (70) mit zwei parallel zueinander verlaufenden,
federnd gegeneinander vorgespannten, flachen Klemmbacken (71, 72) derart begrenzt ist. daß die
Klemmbacken (7!, 72) durch die Haken (34,44) jeweils in einer in der Mitte ihrer Längserstreckung
liegenden Bezugsposition erfaßbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (80) mehrere Stufen
aufweist, welche Anschlagflächen (81 bis 85) unterschiedlicher Tiefe definieren, und daß die Anschlag
anordnung (80) bezüglich der Köpfe (21, 22) derart beweglich angeordnet ist. daß eine vorgegebene Anschlagfläche (81 bis 85) auswählbar ist
3. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (34) an dem einen Kopf (21)
durch ein einziges Querglied (34) mit geringem Querschnitt gebildet ist und daß der Haken (44) an
dem anderen Kopf (22) durch zwei parallele Querglieder (44) geringen Querschnitts gebildet ist, die
einen solchen Abstand voneinander haben, daß das einzige Querglied (34) des einen Kopfes (21) bei iti
der Startstellung befindlichen Köpfen (21, 22) zwischen die beiden Querglieder (44) des anderen Kopfes (22) aufnehmbar ist, und daß angrenzend an die
Querglieder (34, 44) in den Köpfen (21, 22) flache öffnungen (33,43) zur Aufnahme der Klemmbacken
(71, 72) der zu prüfenden Klammer (70) vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (43) des einen Kopfes (22)
eine einstellbare Anschlagordnung (90 bis 93) vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (34) des einen Kopfes (21)
durch ein Drahtstück (35) gebildet ist, welches die
Öffnung (33) überbrückt, daß die Querglieder (44)
des anderen Kopfes (22) durch einen dünnen, mit einem Schlitz (46) versehenen Streifen (45) gebildet
sind, und daß der Schlitz (46) in dem Streifen (45) mit dem Drahtstück (35) fluchtet, wenn die Köpfe (21,
22) in ihrer Startpostion aneinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207094 DE3207094C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Gerät zum Messen der Klemmkraft einer Klammer, insbesondere einer chirurgischen Gefäßklammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207094 DE3207094C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Gerät zum Messen der Klemmkraft einer Klammer, insbesondere einer chirurgischen Gefäßklammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207094A1 DE3207094A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3207094C2 true DE3207094C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6156862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207094 Expired DE3207094C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Gerät zum Messen der Klemmkraft einer Klammer, insbesondere einer chirurgischen Gefäßklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3207094C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3808885A (en) * | 1972-07-19 | 1974-05-07 | H Carlson | Spring tester |
DE2902696C2 (de) * | 1979-01-24 | 1980-11-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Klammer einer lötfreien elektrischen Verbindung |
-
1982
- 1982-02-27 DE DE19823207094 patent/DE3207094C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3207094A1 (de) | 1983-09-08 |
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