DE3347139C1 - Kettenloetautomat - Google Patents
KettenloetautomatInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
- B21L3/02—Machines or devices for welding chain links
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lötautomaten zum Verlöten von Schmuckketten, insbesondere von flexiblen
Schmuckketten, miteinander oder mit speziellen Kettenteilen, wie Verschlußteilen, Schmuckteilen oder
Schmuckstücken, bei dem das zu verlötende Teil einer Haltezunge zugeführt und das Ketten-Endglied über eine
mittels eines Schlittens verfahrbare Zange an dieses Teil herangeführt wird, worauf die beiden Teile miteinander
verlötet werden und sodann der Schlitten entsprechend der gewählten Kettenlänge zurückverfahren,
am Endpunkt die Kette mittels einer Abtrenneinrichtung getrennt und das sich so ergebende Endglied wieder
der Lötstelle zugeführt wird.
Die Schwierigkeit beim Verlöten derartiger Ketten mit anderen Kettengliedern oder sonstigen Kettenteilen
ίο besteht darin, das anzulötende Endglied zu halten und in
korrekter Lage an das Gegenstück heranzubringen. Um das Endglied korrekt durch eine Zange erfassen zu können,
ist jedoch bereits schon Voraussetzung, daß dieses Endglied durch einen entsprechenden Abtrennvorgang
die gewünschte und notwendige Form erhält. Im allgemeinen muß hierzu ein Kettenglied exakt in der Mitte
seiner Längserstreckung getrennt werden. Hat das Endglied nicht die zu seinem Erfassen notwendige Form
oder werden beim Trennvorgang gar zwei Kettenglieder zertrennt, so kann entweder die Zange nicht korrekt
angreifen, also das Endglied nicht korrekt zum anzulötenden Gegenstück führen, oder es entstehen unschöne,
im allgemeinen nicht brauchbare Verlötungen. In beiden Fällen muß auch mit Störungen beim Produktions-Vorgang
gerechnet werden.
Zu beachten ist, daß bei Schmuckketten nicht die Zugfestigkeit im Vordergrund steht, sondern die
schmückende Wirkung, die durch allerlei Verformungen der Kettenglieder erreicht wird. Diese Verformungen
wirken sich jedoch negativ auf die Zugfestigkeit derartiger Ketten aus, so daß sie sich schon unter dem Einfluß
verhältnismäßig geringer Zugkräfte längen beziehungsweise, daß sich die Anzahl der Kettenglieder pro Längeneinheit
vermindert. Die Vorgabe einer fixen Kettenlänge zum Einsetzen der Trenneinrichtung bringt daher
nicht den gewünschten Erfolg, da damit keine Sicherheit gegeben ist, daß die Kette tatsächlich auch in der gewünschten
Weise in der Mitte eines Gliedes zertrennt wird.
Voraussetzung zum korrekten Arbeiten eines derartigen Lötautomaten ist also, zum einen das korrekte Erfassen
des Endgliedes, und zum anderen das darauffolgende ebenso korrekte Zertrennen der Kette, im allgemeinen
in der Mitte des erfaßten Kettengliedes. Beides konnte bei den bekannten Lötautomaten nicht gewährleistet
werden, bei denen es mehr oder weniger dem Zufall überlassen bliebt, wo die Zange die Kette erfaßte
und wo sie zertrennt wurde. Es konnten daher mit derartigen Automaten auch bisher nur steife Ketten verarbeitet
werden, bei denen die Form des mit dem Gegenstück zu verlötenden Endgliedes nicht so kritisch ist, wie
bei flexiblen Ketten. Flexible Ketten müssen daher noch nach wie vor unter hohen Kosten und einer großen
Ausschußquote manuell gelötet werden.
Um auch flexible Ketten in derartigen Lötautomaten bearbeiten zu können, ist es auch bekanntgeworden
(DE-OS 33 02 208, GB-A 20 84 906 und GB-A 21 15 321), die Kette mit einigen Endgliedern an einer
Zange hängend dem zu verlötenden Teil zuzuführen.
Bei diesen Konstruktionen wird also nicht direkt das Endglied erfaßt und exakt dem zu verlötenden Teil zugeführt,
sondern die Kette wird einige Glieder vor diesem Endglied durch die Zange gehalten und mit ihrem
Ende an das anzulötende Teil geführt. Es kann bei diesen Vorrichtungen auch gar nicht das Endglied erfaßt
werden, da ein stets gleichbleibendes Endglied sich nicht ergeben kann, da auch bei diesen Automaten das Zertrennen
der Kette vollkommen willkürlich erfolgt und
sich damit auch ein Kettenende ergibt, dessen Endkanten innerhalb der Wegstrecke eines ganzen Kettengliedes
liegen können. Abgesehen von den vielen Zufälligkeiten, die sich mit dem Heranführen des flexiblen, hängenden
Kettenendes an das zu verlötende Teil ergeben, können saubere Lötungen daher auch wegen der vollkommen
zufälligen Gestaltung des Kettenendes nicht erreicht werden.
Die Erfindung gibt einen Lötautomaten an, der die Voraussetzung für das Verlöten auch derartiger flexibler
Ketten, nämlich das korrekte Erfassen des Endgliedes und dessen ebenso korrektes Zertrennen, gewährleistet.
Erreicht wird dies bei einem Lötautomaten der beschriebenen Gattung dadurch, daß die Abtrennvorrichtung
neben der Zange auf dem Schlitten angeordnet ist und daß auf dem Schlitten ein die Kontur der Kette
abtastender Fühler angebracht ist, dessen Ausgangssignal eine Schaltvorrichtung steuert, die den Schlitten
über einen Schlittenantrieb in eine vorbestimmte, von der Fühlerstellung abhängige Endlage verfährt.
Nicht mehr also wie bei den bisher bekannten Lötautomaten dieser Art wird die Kette bei einer bestimmten
Längsmarke erfaßt und zertrennt, ohne Rücksicht auf das gerade an dieser Marke befindliche Kettenglied,
sondern das Erfassen und Zertrennen erfolgt abhängig von der Kontur der Kette, die wiederum durch die Ausführungsform
der Kettenglieder bestimmt ist. »Kontur« soll hierbei nicht nur der Ausdruck für die wellenförmigen
Erhöhungen und Vertiefungen der Kette in einer zur Längserstreckung senkrechten Lage sein, sondern
schließt sämtliche Konturen ein, die radial zur Längserstreckung der Kette festzustellen sind. Erst dann, wenn
das Endglied mit seiner Kontur exakt unter der erfassenden Zange liegt, geht die Zange zu und erfolgt daraufhin
auch ebenso exakt der Trennvorgang. Die Kettenlänge ist also bei Einsatz des erfindungsgemäßen
Lötautomaten nicht stets gleichbleibend, sondern kann, wenn Voraussetzung ist, daß das Kettenglied in der Mitte
zertrennt wird, um jeweils eine halbe Kettengliedlänge schwanken. Da nun aber das Endglied korrekt erfaßt
wird und durch den korrekten Trennschnitt auch die notwendige und gewünschte Form des Endgliedes herbeigeführt
wird, kann nun auch dieses richtig geformte Endglied exakt und in gewünschter Weise an das zu
verlötende Gegenstück herangeführt und mit ihm, ohne daß Ausschuß oder eine Störung des Automaten befürchtet
werden muß, verlötet werden. Dadurch ergibt sich nicht nur eine sehr zufriedenstellende, saubere Lötarbeit,
sondern es lassen sich auch sehr hohe Produktionszahlen ohne jegliche Störung erreichen.
Wird die Abtrenneinrichtung unmittelbar neben der Zange angeordnet, kann die Zange gleichzeitig als
Schneidkante für ein abtrennendes Schneidmesser dienen.
Um möglichst exakt die Lage des zu erfassenden Kettengliedes
bestimmen zu können, soll der Fühler die Kontur des auf das Endglied folgenden Kettengliedes
erfühlen. Dieser Fühler kann ein Fühlhebel sein, in dessen Schwenkbereich ein induktiver oder kapazitiver
Wegaufnehmer eingefügt, oder dessen Stellung optoelektronisch angezeigt ist. Hierbei wird zweckmäßigerweise
das Tastglied des Fühlhebels der abzutastenden Kettenform angepaßt. Bei den üblichen Schmuckketten
genügt im allgemeinen eine quer zur Kettenlängserstreckung verlaufende Tastkante. Um diese Tastkante
beziehungsweise das Tastglied nicht zu sehr abzunutzen und auch um die Ketten nicht zu beschädigen, wird
zweckmäßigerweise der Fühlhebel mit einer luftbeaufschlagten Prallplatte verbunden, wodurch der Fühlhebel
stets mit einem gleichbleibenden, ausreichenden Druck auf die Kette aufgepreßt wird.
Der Fühler kann auch eine optoelektronische Abtasteinrichtung sein, angefangen von einfachen Lichtschranken,
die mit Hell/Dunkel-Steuerung auf die Kontur der Kette reagieren oder Öffnungen in der Kette
signalisieren, bis zu mit Laserlicht arbeitenden optoelektronischen Einrichtungen, die durchaus auch holo-
grafisch die Kontur bestimmen können. Hierbei kann der Aufnehmer für die optoelektronische Abtasteinrichtung
ein an das dem Endglied benachbarte Kettenglied herangeführter Lichtleiter sein.
Als Fühler ist bei ferromagnetischem Material auch eine Magnetsonde denkbar.
Als Fühler ist bei ferromagnetischem Material auch eine Magnetsonde denkbar.
Um den Schlitten in gewünschter Weise verfahren zu können, empfiehlt es sich als Schlittenantrieb einen
Schrittmotor einzusetzen, insbesondere auch dann, wenn die Schaltvorrichtung ein programmierbarer
Kleinrechner ist. Dieser Kleinrechner kann dem Schrittmotor die notwendigen Impulse für eine bestimmte
Kettenlänge vorgeben und dann, je nach Stellung des Fühlers, notwendige Plus- oder Minus-Kontakte zur
korrekten Lage der Zange beziehungsweise der Abtrenneinrichtung hinzufügen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Lötautomaten schematisch, zusammen mit
einigen Kettenformen dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 und F i g. 2 eine einfache Rundgliederkette,
F i g. 1 und F i g. 2 eine einfache Rundgliederkette,
F i g. 3 und F i g. 4 eine »Panzer«-Kette,
F i g. 5 und F i g. 6 eine Spezial-Schmuckkette,
F i g. 7 und F i g. 8 Ansichten des Lötautomaten,
F i g. 9 die Detailansicht beim Tastglied eines Fühlhebels und
F i g. 7 und F i g. 8 Ansichten des Lötautomaten,
F i g. 9 die Detailansicht beim Tastglied eines Fühlhebels und
F i g. 10 das Steuerschema des Lötautomaten.
Um das Kettenglied 1 der Rundgliederkette nach den Fig. 1, 2 korrekt in der Mitte, wie durch den Pfeil 2
angedeutet, zertrennen zu können, muß dieses Kettenglied 1, wie durch die strichpunktierten Linien 3 angedeutet,
erfaßt werden. Gleiches gilt für die Kettenglieder 11 der F i g. 3 und 4, wie auch für diejenigen 21 nach
den F i g. 5 und 6. Hierzu dient nach der Erfindung ein Fühler, in den Zeichnungen dargestellt als Fühlhebel 4,
mit Tastglied 5. Dieser Fühlhebel 4 ist als zweiarmiger Hebel an einem Lagerbock 6 gelagert, der auf einem, in
Richtung des Doppelpfeils 7 verschiebbaren Schlitten 8 angeordnet ist. Im Schwenkbereich dieses Fühlhebels 4
befindet sich ein induktiver Wegaufnehmer 9, der die jeweilige Stellung des Fühlhebels 4 einem Kleinrechner
10 signalisiert. Ebenfalls auf dem Schlitten 8 angeordnet ist eine Zange 12, wie auch eine Abtrenneinrichtung
(Pfeil 13). Die Abtrenneinrichtung 13 ist hierbei der Zange 12 unmittelbar benachbart. In Kettenlängsrichtung
neben dem Schlitten 8 ist eingezeichnet eine Ketten-Spannvorrichtung 14, wie auch, jenseits, eine Haltezange
15 und eine Lötvorrichtung 16. Verschoben wird der Schlitten 8 mittels eines Schlittenantriebes 17, der als
Schrittmotor schrittweise den Schlitten 8 verschiebt. Auf den Fühlhebel 4 wirken schließlich noch Luftdüsen
18, 19 ein, die entweder den Fühlhebel 4 auf die Kette aufdrücken (18) oder von ihr abheben (19).
In F i g. 7 ist das Anfangsstadium des Verlötvorganges dargestellt. In der Haltezange 15 ist das Teil, das an
die Kette 20 angelötet werden soll, eingefügt. Nach Durchführung der Kette 20 durch den Lötautomaten
wird sie an dieses Teil in der Haltezange 15 manuell angelötet. Nach Spannen der Kette 20 durch die Spannvorrichtung
14 befindet sich dann der Lötautomat in der
in F i g. 4 gezeigten Stellung, wobei der Fühlhebel 4 auf die Kette 20 mittels der Luftdüse 18 aufgedrückt wird.
Das Einwandern des Fühlhebels 4 durch Verschieben des Schlittens 8 über den Schrittmotor 17 zeigt F i g. 9 in
einer Detaildarstellung. Es sei hierbei angenommen, daß der Fühlhebel 4, wie in der gestrichelten Darstellung
gezeigt, auf der Fläche des Kettengliedes 21 aufliegt. Durch Verschieben des Schlittens 8 und damit gleichzeitig
durch Verschieben des Fühlhebels 4 in Schritten 22, wandert der Fühlhebel 4 nach und nach in die Vertiefung
der Kontur der Kette 20 ein, bis er seine tiefste Lage erreicht hat. In dieser tiefsten Lage, die zuvor beim
Einrichten des Lötautomaten festgelegt wird, gibt der Kleinrechner 10 einen Impuls an die Zange 12, die daraufhin
ein Glied 1,11,21 der Kette 20 so erfaßt, wie in den F i g. 1 bis 6 dargestellt. Unmittelbar danach erhält
die Abtrenneinrichtung den Befehl zum Zertrennen der Kette 20, wodurch nunmehr dieses erfaßte Kettenglied
1,11,21 in der Mitte zertrennt wird. Gleichzeitig öffnet
sich die Haltezange 15, so daß das fertig gelötete Teil herausfällt. Gleichzeitig fällt damit auch die durch die
Zange 12 nicht erfaßte Kettengliedhälfte aus dieser Kette heraus. Nun erhält der Schlittenantrieb 17, wiederum
über den Kleinrechner 10, den Befehl zum Heranfahren an die Haltezange 15, wie dies in Fig.8 dargestellt ist.
Gleichzeitig wird auch die Löteinrichtung 16 betätigt, so daß der eigentliche Lötvorgang beginnt. Nach Beendigung
dieses Vorganges fährt der Schlitten 8 wieder in die in F i g. 7 gezeigte Lage. Beim Zurückfahren des
Schlittens 8 wird der Fühlhebel 4 über die Luftdüse 19 von der Kette abgehoben Nachdem eine vorbestimmte
Länge erreicht ist, wird der Fühlhebel 4 wiederum über die Luftdüse 18 auf die Kette aufgedrückt, wonach sich
der oben geschilderte Vorgang mit dem Einwandern des Fühlhebels zwischen die beiden Kettenglieder 21 wiederholt.
Diese Verschwenkbewegung des Fühlhebels 4 wird hierbei über den induktiven Wegaufnehmer 9 signalisiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (10)
1. Lötautomat zum Verlöten von Schmuckketten, insbesondere von flexiblen Schmuckketten, miteinander
oder mit speziellen Kettenteilen, wie Verschlußteilen, Schmuckteilen oder Schmuckstücken,
bei dem das zu verlötende Teil einer Haltezange zugeführt und das Ketten-Endglied über eine mittels
eines Schlittens verfahrbare Zange an dieses Teil herangeführt wird, worauf die beiden Teile miteinander
verlötet werden und sodann der Schlitten entsprechend der gewählten Kettenlänge zurückverfahren,
am Endpunkt die Kette mittels einer Abtrenneinrichtung getrennt und das sich so ergebende
Endglied wieder der Lötstelle zugeführt wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung
(13) neben der Zange (12) auf dem Schlitten (8) angeordnet ist, und daß auf dem Schlitten (8) ein
die Kontur der Kette (20) abtastender Fühler (Fühlhebel 4) angebracht ist, dessen Ausgangssignal eine
Schaltvorrichtung (Kleinrechner 10) steuert, die den Schlitten (8) über einen Schlittenantrieb (17) in eine
vorbestimmte, von der Fühlerstellung abhängige Endlage verfährt.
2. Lötautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (12) als Schneidkante für ein
abtrennendes Schneidmesser dient.
3. Lötautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (Fühlhebel 4) die Kontur
des auf das Endglied folgenden Kettengliedes (1,11, 21) erfühlt.
4. Lötautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein Fühlhebel (4) ist, in dessen Schwenkbereich ein induktiver oder kapazitiver
Wegaufnehmer eingefügt oder dessen Stellung optoelektronisch angezeigt ist.
5. Lötautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (4) mit einer luftbeaufschlagten
Prallplatte verbunden ist.
6. Lötautomat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine optoelektronische
Abtasteinrichtung ist.
7. Lötautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer für die optoelektronische
Abtasteinrichtung ein an das dem Endglied benachbarte Kettenglied (1, 11, 21) herangeführter
Lichtleiter ist.
8. Lötautomat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle der optoelektronischen
Abtasteinrichtung Laserlicht ist.
9. Lötautomat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine Magnetsonde
ist.
10. Lötautomat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlittenantrieb (17) ein Schrittmotor ist.
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DE3347139A DE3347139C1 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Kettenloetautomat |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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