DE102021129799A1 - Mechanische Verschleißlehre - Google Patents

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Jannis Hecker
Bernward Redemann
Vitalij Scherer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mechanische Verschleißlehre zum Detektieren eines Bremsbelagverschleißes und eines Bremsscheibenverschlei-ßes einer Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge. Bremsbeläge und Bremsscheiben unterliegen einen Verschleiß, sodass die Bremsbelagdicke und die Bremsscheibendicke bei zunehmender Nutzungsdauer abnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Verschleißlehre zum Detektieren eines Bremsbelagverschleißes und eines Bremsscheibenverschlei-ßes einer Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge. Bremsbeläge und Bremsscheiben unterliegen einen Verschleiß, sodass die Bremsbelagdicke und die Bremsscheibendicke bei zunehmender Nutzungsdauer abnehmen. Eine Hauptursache des Bremsbelagverschleißes und des Bremsscheibenverschleißes sind Ablagerungen in Form von Schmutzpartikel auf der Bremsscheibe und dem Bremsbelag, die zu ungewollten Bremsgeräuschen und einer ungenügenden Bremsleistung führen. Spätestens bei Erreichen einer Verschleißgrenze ist ein Austausch der besagten Komponenten erforderlich. Andernfalls lässt die Bremswirkung des Fahrzeugs deutlich nach und eine Gefahrenbremsung ist nicht mehr möglich. Zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes werden vorrangig Bremsbelagverschleißsensoren eingesetzt, die den Fahrer über eine Ausgabe im Führerhaus Rückmeldung geben, sobald die Verschleißgrenze erreicht ist. Der Verschleiß an Bremsscheiben kann unter anderen mittels optischer Sensoren erkannt werden. Bei Scheibenbremsen, die keine Sensorik zur Messung des Bremsbelagverschleißes und zur Erkennung des Bremsscheibenverschleißes aufweisen, muss die Messung mechanisch erfolgen. Für eine mechanische Verschleißmessung der Bremsscheibe und der Bremsbeläge muss das das Rad von der Fahrzeugachse demontiert werden, da die Scheibenbremse felgenseitig hinter dem Rad angeordnet ist. Eine solche mechanische Messeinrichtung für eine Bremsscheibe offenbart die EP1447587A1 . Die Bremsscheibe weißt an ihren Außenumfang und an ihren Innenumfang eine Verschleißmarkierung in Form eines stufenförmigen Absatzes auf. Die Messeinrichtung weist die Form einer Brücke auf und trägt die Funktion eines Tiefenmessers, indem die Messeinrichtung in die stufenförmigen Absätze angelegt wird. Im Falle eines ungleichmäßigen Verschleißes ist die Messeinrichtung nicht parallel zu der Bremsscheibe angeordnet. Der Verschleiß wird mittels eines separaten auf der Brücke der Messeinrichtung geführten Sensors bestimmt.
  • Die KR20130093933 offenbart eine mechanische Verschleißlehre für die Bremsbeläge. Die Messeinrichtung weist die Form eines Schraubendrehers auf. Im Griff ist eine Verschleißskala angeordnet. Eine über Federn geführte Messnadel ist teilweise im Griff und einer mit dem Griff verbundenen Aufnahme angeordnet. Zur Messung des Bremsbelagverschleißes stützt sich die Aufnahme am Rand einer Aussparung des Belagträgers ab. Danach wird die Messnadel durch die Aussparung des Bremsbelags geführt bis sie mit der Bremsscheibe in Anschlag kommt. Über die Messskala kann im Anschluss die Dicke des Bremsbelags abgelesen werden.
  • Eine Messung der Verschleißgrenzen im laufenden Fahrbetrieb ist ohne einen Aufenthalt in einer Werkstatt nur unzureichend möglich. Selbst in einer Werkstatt erfordert die Überprüfung der Verschleißgrenzen der Bremsbeläge und der Bremsscheibe ohne verbauten Verschleißsensoren einen hohen zeitlichen Aufwand, da jedes Rad demontiert und wieder montiert werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanische Messeinrichtung bereitzustellen, die mit einem minimalen Zeitaufwand und ohne der Demontage eines Fahrzeugrades einen Bremsbelagverschleiß und einen Bremsscheibenverschleiß messen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die mechanische Verschleißlehre Mittel zum Detektieren eines Bremsbelagverschleißes und Mittel zum Detektieren eines Bremsscheibenverschleißes aufweist. Die mechanische Messeinrichtung misst nacheinander die Bremsscheibendicke und die Bremsbelagdicke, wobei die Bremsbelagdicke indirekt über den Bremssattel gemessen wird. Das heißt, dass die Bremsbelagdicke über die vom verschleißbedingten reaktionsseitigen Bremsbelag auftretende Verschiebung des Bremssattels in Richtung der Bremsscheibe gemessen wird. Als reaktionsseitiger Bremsbelag ist, der der Felge des Rades zugewandte Bremsbelag definiert. Der der Felge des Rades abgewandte Bremsbelag ist als zuspannseitiger Bremsbelag definiert. Der Vorteil an der erfindungsgemäßen mechanischen Messeinrichtung ist, dass lediglich ein mechnisches Werkzeug erforderlich ist, mit dem in einem Arbeitsschrift, an einem Fahrzeug, die Bremsbelagdicke und die Bremsscheibendicke messbar ist.
  • Es hat sich in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gezeigt, dass ohne Demontage eines Rades von einer Fahrzeugachse die Verschleißmessung der Bremsbelagdicke und die Verschleißmessung der Bremsscheibendicke durchführbar ist. Mit der mechanischen Messeinrichtung können ohne Werkstattaufenthalt die in dem Absatz genannten Verschleißmessungen vom Fahrer oder einer anderen Person durchgeführt werden. Die mechanische Verschleißlehre wird zur Verschleißmessung von der Felgenseite zwischen den Bremsträger und den Bremssattel an die Bremsscheibe geführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die mechanische Verschleißlehre einen Grundkörper und zwei, parallel an dem Grundkörper angeordnete, axial entlang einer Längsachse des Grundkörpers bewegliche Schieber. Der Grundkörper ist quadratisch ausgebildet. Er kann aber jegliche andere geometrische Form aufweisen. Weiterhin erfüllt der Grundkörper mehrere Aufgaben. Der Grundkörper dient als Griff für den Benutzer der mechanischen Verschleißlehre. Weiterhin erfüllt der Grundkörper die Aufgabe der Ausgabeeinrichtung zum Ablesen der Bremsbelagdicke im Ist-Zustand und der Bremsscheibendicke im Ist-Zustand. Zusätzlich weist der Grundkörper Aufnahmestellen zum Fixieren der beweglichen Schieber auf. Die Schieber können im Falle eines Verschleißes oder eines Bruchs ausgetauscht werden. Ein Komplettaustausch der mechanischen Verschleißlehre ist nicht erforderlich. Darüber hinaus bilden der Grundkörper und die beweglichen Schieber einen kompakten platzsparenden Aufbau, da der Grundköper drei Funktionen in einem Bauteil vereint.
  • An dem Grundkörper ist in einer Weiterbildung ein feststehender Messarm axial im Überdeckungsbereich des beweglichen Schiebers angeordnet, der zum Messen der Bremsscheibendicke eingerichtet ist. Der Messarm und der Grundkörper bilden ein Bauteil. Der bewegliche Schieber ist radial unterhalb des Messarms angeordnet. Der Messarm und der bewegliche Schieber bilden zusammen eine Messeinrichtung, die auch unter den Begriff Messschieber bekannt ist. Der im Überdeckungsbereich des Messarms angeordnete bewegliche Schieber weist eine Auskragung auf, die dazu eingerichtet ist, das der bewegliche Messchieber axial entlang der Längsachse des Grundkörpers durch den Benutzer führbar ist.
  • In einer Weiterbildung weist der Messarm einen den Grundkörper gegenüberliegenden Ende des Messarms angeordneten Zangenschenkel auf. Der im Überdeckungsbereich des Messarms angeordnete Schieber weist eine parallel zum ersten Zangenschenkel einen zweiten Zangenschenkel auf, wobei der erste Zangenschenkel und der zweite Zangenschenkel dazu ausgebildet sind, eine Bremsscheibe in ihrer axialen Erstreckungsrichtung aufzunehmen und während des Verschleißmessvorgangs zu umschließen. Die Bremsscheibe wird mittels der Zangenschenkel eingeklemmt und eine genaue Messung des Verschleißes der Bremsscheibe ermöglicht, da die mechanische Verschleißlehre während des Ablesens des Verschleißes am Grundkörper nicht verrutschen kann, also in Position bleibt.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, dass der Schieber zur Messung der Bremsbelagdicke über zwei Feststellschrauben an dem Grundkörper fixiert ist. Der Messarm weist für jede Feststellschraube ein Öffnung in Form eines Langlochs auf durch die die zwei Feststellschrauben hindurch gesteckt sind und den beweglichen Schieber gegen ein axiales Verschieben Messarms in seiner Erstreckungsrichtung fixieren. Die Anzahl der Feststellschrauben ist nicht festgelegt und kann je nach Größe des Grundkörpers und je nach Größe des beweglichen Schiebers variieren. Das Feststellen des beweglichen Schiebers mittels der Feststellschrauben gewährleistet ein genaues Ablesen des Bremsscheibenverschleißes, da der bewegliche Schieber nicht axial nicht verrutschen kann. Insbesondere sind als Feststellschrauben Rändelschrauben geeignet.
  • Der Grundkörper weist in einer weiteren Ausführung eine Bremsscheibenverschleißanzeige mit einer Bremsscheibenverschleißskala auf, die dazu eingerichtet ist, die zur Ablesbarkeit des Bremsscheibenverschleißes durch den Benutzer eingerichtet ist. Die Bremsscheibenverschleißanzeige ist in Form eines Langlochs in dem Grundkörper ausgebildet und im Überdeckungsbereich des beweglichen Schiebers zur Messung der Bremsscheibendicke angeordnet. Für eine bessere Ablesbarkeit ist der Grundkörper in einer anderen Farbe eingefärbt als der im Überdeckungsbereich des Messarms und im Überdeckungsbereich des Grundkörpers angeordnete bewegliche Schieber. Die Bremsscheibenverschleißskala ist entlang der Bremsscheibenverschleißanzeige ausgebildet und zeigt den Bereich von der maximalen Bremsscheibendicke bis zur minimalen Bremsscheibendicke an. Auf dem beweglichen Schieber ist im Sichtbereich der Bremsscheibenverschleißanzeige eine Markierung gesetzt. Die Markierung zeigt in Kombination mit der Bremsscheibenverschleißskala den Abstand zwischen den Zangenschenkeln oder in anderen Worten die Breite der Bremsscheibe an. Eine kostenintensivere digitale Ausgabeeinrichtung ist nicht erforderlich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Grundkörper eine Bremsbelagverschleißanzeige mit einer Bremsbelagverschleißskala auf, die zur Ablesbarkeit des Bremsbelagverschleißes durch den Benutzer eingerichtet ist. Die Bremsbelagverschleißanzeige ist auf in Bezug zur Längsachse des Grundkörpers auf der der Bremsscheibenverschleißanzeige gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angeordnet. Die Bremsbelagverschleißanzeige ist als Langloch ausgebildet. Die maximale Verschleißrate des Bremsbelags ist größer als die maximale Verschleißrate der Bremsscheibe, weshalb das als Bremsbelagverschleißanzeige ausgebildete Langloch in seiner Erstreckungsrichtung größer ist als das als Bremsscheibenverschleißanzeige ausgebildete Langloch. Eine innerhalb der Bremsbelagverschleißanzeige angebrachte Markierung auf dem beweglichen Schieber zur Messung des Bremsbelagverschleißes zeigt in Kombination mit der Bremsbelagverschleißskala den aktuellen Bremsbelagverschleiß an. Eine kostenintensivere digitale Ausgabeeinrichtung ist nicht erforderlich. Zudem sind die Bremsbelagverscheißanzeige und die Bremsscheibenverschleißanzeige Schmutzunempfindlich und leicht zu reinigen, da die beweglichen Schieber von dem mit der Bremsbelagverschleißanzeige und der Bremsscheibenverschleißanzeige aufweisenden Grundkörper demontierbar sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das dem Grundkörper gegenüberliegende Ende des beweglichen Schiebers zur Messung des Bremsscheibenverschleißes in Form eines Hakens ausgebildet. Der bewegliche Schieber ist ein Stanzteil und der Haken ist in Richtung des Bolzendeckels der Scheibenbremse abgeflacht.
  • Die Abflachung ist in einer Weiterbildung als Kontaktfläche ausgebildet. Die Kontaktfläche des Hakens dient der Anlage an den Bolzendeckel. Entgegen einer punktuellen Anlage kann der bewegliche Schieber durch die Kontaktfläche des Hakens an dem Bolzendeckel nicht verrutschen und der bewegliche Schieber bleibt innerhalb der Verschleißmessung in Position.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Grundkörper an der dem Messarm gegenüberliegenden Seite eine Federverbindung auf, wobei der Schieber zur Messung des Bremsbelagverschleißes mittels der Federverbindung an dem Grundkörper fixiert ist. Die Federverbindung weist zwei oder mehr Federelemente auf, die aus dem Grundkörper gebildet sind. Die Federelemente weisen eine radiale Vorspannung auf und pressen den Schieber zur Messung des Bremsbelagverschleißes gegen den Grundkörper. Die Vorspannung der Federelemente ist nur so stark, dass der Schieber zur Messung des Bremsbelagverschleißes axial in seiner Erstreckungsrichtung beweglich bleibt. Die Federverbindung ist kostengünstig und benötig keine zusätzlichen Teile. Zudem ist der Bewegliche Schieber zur Messung des Bremsbelagverschleißes leicht austauschbar, indem der besagte Schieber gegen die Vorspannkraft, also entgegen der Richtung des Grundkörpers, gedrückt und entfernt wird.
  • Die mechanische Verschleißlehre ist je nach Bedarf in einer Weiterbildung aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Der Grundkörper mit dem Messarm und die Schieber können aus einem Blech, also aus einem flach gewalzten Metall hergestellt werden. Bleche weisen den Vorteil auf, dass sie in unterschiedlichen Dicken hergestellt werden können und leicht bearbeitbar sind. Die Schieber und der Grundkörper mit dem Messarm können beispielsweise mittels Stanzen aus dem Blech hergestellt werden. Es ist auch denkbar das die Mechanische Verschleißlehre aus Kunststoff mittels einem spritzgussverfahren hergestellt wird. Auch die Feststellschrauben lassen sich mittels Spritzgussverfahren herstellen. Die mechanische Verschleißnachstelleinrichtung aus Kunststoff ist besonders leicht und weist keine scharfen Kanten auf, die ein anderes Bauteil beschädigen können.
  • Die mechanische Verschleißlehre weist in einer Weiterbildung eine Gesamtdicke zwischen 5mm und 15mm, bevorzugt zwischen 5mm und 10mm auf und kann leicht transportiert oder beispielsweise platzsparend in einem Werkzeugfach eines Fahrzeugs hinterlegt werden. Zudem kann die mechanische Verschleißlehre aufgrund ihrer geringen Gesamtdicke entlang der Fahrzeugachse und Bremsscheibenteilen in Ihre Ausgangslage zum Messen des Bremsbelagverschleißes oder zum Messen der Belagdicke der Bremsscheibe verbracht werden, ohne das eine Demontage von Teilen der Fahrzeugachse oder der Scheibenbremse erfolgen muss.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist ein Fahrzeug eine Fahrzeugachse und ein an der Fahrzeugachse angeordnetes Rad auf, wobei das Rad eine Scheibenbremse, zwei Bremsbeläge und eine zwischen den Bremsbelägen angeordnete Bremsscheibe aufweist, und der Verschleiß der Bremsbeläge oder der Bremsscheibe mittels einer mechanische Verschleißlehre gemessen wird. Die mechanische Verschleißnachstelleinrichtung ist gemäß den Patentansprüchen 1 bis 14 und den vorhergehenden Ausführungsformen ausgebildet. Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein schweres oder leichtes Nutzfahrzeug.
  • Nachfolgend werden ausgewählte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße mechanische Verschleißlehre in einer seitlich gedrehten Draufsicht,
    • 2 eine mechanische Verschleißlehre während eines Messvorgangs an einer geschnittenen Scheibenbremse eines Rades.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße mechanische Verschleißlehre 1 in ihrem Ausgangszustand, also vor dem Messvorgang. Die mechanische verschleißlehre 1 ist aus einem Blech gebildet und weist einen Grundkörper mit einem an dem Grundkörper 2 ausgebildeten Messarm 3 auf. Der Messarm 3 erstreckt sich entlang einer Längsachse A des Grundkörpers 2 und weist an dem den Grundkörper 2 gegenüberliegendem Ende des Messarms 3 einen Zangenschenkel 3a auf. Der Zangenschenkel 3a ist in Bezug zu dem Messarm 3 koaxial an dem Messarm 3 angeordnet. Weiterhin ist in einem Überdeckungsbereich ÜB des Messarms 3 ein Schieber 5 zur Messung eines in 2 gezeigten Bremsscheibenverschleißes DW, im folgenden Schieber 5 genannt, angeordnet. Der Schieber 5 umfasst weiterhin einen zweiten Zangenschenkel 5a der mechanischen Verschleißlehre 1. Der Zangenschenkel 5a des Schiebers 5 ist gegenüberliegend dem Zangenschenkel 3a des Messarms 3 angeordnet. Zusammen bilden die Zangenschenkel 3a, 5a eine Zange, die eine Bremsscheibe 22 (s. 2) in Ihrer Breite bzw. ihrer Dicke umgreifen kann. Der Schieber 5 ist in seiner Erstreckungsrichtung axial beweglich. Das heißt, dass der Zangenschenkel 5a auch axial beweglich ist und die mechanische Verschleißlehre 1 an die Dicke der Bremsscheibe 22 angepasst werden kann. Der Zangenschenkel 3a des Messarms 3 ist starr, daher unbeweglich. Der Messarm 3 weist eine Klemme 9 auf mit denen der Schieber 5 an dem Messarm 3 befestigt ist. Sowohl der Messarm 3 als auch der Schieber 5 weisen abschnittsweise eine Wölbung auf. Die Wölbung ist dazu ausgebildet die Bremsscheibendicke zu messen, ohne dass ein Bolzen 26 ausgebaut werden muss. An dem Grundkörper 2 zugewandten Ende des Schiebers 5 ist eine erste Schiebehilfe 14 in Form eines vertikalen Ausformung ausgebildet, mit der der Benutzer den Schieber 5 verstellen kann. An dem Messarm 3 ist auf der der ersten Schiebehilfe 14 gegenüberliegenden Seite eine zweite Schiebehilfe 13 angeordnet an der der Benutzer eine der ersten Schiebehilfe 14 entgegengerichtete Kraft aufbringen kann und die mechanische Verschließlehre 1 in Position hält. Die Position des Schiebers 5 ist mittels einer Feststellschraube 6 an dem Grundkörper 2 und mittels einer Feststellschraube 6a an dem Messarm 3 variabel einstellbar. Die Feststellschrauben 6, 6a werden durch Langlöcher 15, 15a des Grundkörpers 2 und des Messarms 3 geführt und mittels je einer nicht gezeigten Kontermutter arretiert. Zwischen den Feststellschrauben 6, 6a ist in dem Grundkörper eine Bremsscheibenverschleißanzeige 7 in Form eines Langlochs ausgebildet, sodass der Schieber 5 mit einer Markierung 17 sichtbar ist. Zusätzlich ist seitlich der Bremsscheibenverschleißanzeige 7 eine Bremsscheibenverschleißskala 7a auf dem Grundkörper 2 angeordnet über die der Ist-Bremsscheibenverschleiß mittels der Markierung 17 des Schiebers 5 ablesebar ist. An der dem Schieber 5 zur Messung des Bremsscheibenverschleißes gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 2 ist ein Schieber 4 zur Messung eines in 2 gezeigten Bremsbelagverschleißes (PW), im Folgenden als Schieber 4 bezeichnet, angeordnet. Der Schieber 5 ist über eine Federverbindung 12 an dem Grundkörper 2 befestigt. Die Federverbindung 12 ist aus dem Grundkörper 2 geformt und besteht aus zwei U-förmigen Aufnahmen 12a, 12b in der der Schieber 5 einliegt. Zwischen den U-förmigen Aufnahmen 12a, 12b wird der Schieber 4 durch den Grundkörper 2 unter Spannung eingeklemmt und verhindert ein radiales Herausfallen des Schiebers 5 aus dem Grundkörper 2 der mechanischen Verschleißlehre 1. Der Schieber 5 verläuft entlang der Längsachse A des Grundkörpers 2. Das dem Grundkörper 2 entgegengesetzte Ende des Schiebers 4 ist als Haken 10 ausgebildet. Der Haken 10 dient der Vergrößerung einer Kontaktfläche 11 des Schiebers 4. Zum Ablesen des Bremsbelagverschleißes ist mittig zwischen den U-förmigen Aufnahmen 12a, 12b der Federverbindung 12 auf dem Grundkörper 2 eine Bremsbelagverschleißanzeige 8 mit einer Bremsbelagverschleißskala 8a angeordnet. Die Bremsbelagverschleißanzeige 8 ist in Form eines Langlochs ausgebildet. Im Bereich der Bremsbelagverschleißanzeige 8 ist auf dem Schieber 4 eine Markierung 18 angeordnet mit der der Benutzer mit Hilfe der Bremsbelagverschleißskala 8a den Ist-Bremsbelagverschleißzustand messen kann. Der Grundkörper 2 der Schieber 5 zur Messung des Bremsbelagverschleißes PW und der Schieber 4 zur Messung des Bremsscheibenverschleißes DW sind zueinander verschiebbar.
  • 2 offenbart die mechanische Verschleißlehre 1 nach 1 während eines Messvorgangs an einer Scheibenbremse 20 eines Rades 30. Das Rad 30 ist an einer Fahrzeugachse 40 eines Fahrzeugs 50 angeordnet. Im Folgenden wird der Messvorgang der Bremsbelagverschleißmessung und der Messvorgang der Bremsscheibenverschleißmessung näher erläutert. Zunächst wird die mechanische Verschleißlehre 1 zwischen einem Bremsbelagträger 24 der Scheibenbremse 20 und einem Sattel 25 der Scheibenbremse 20 geführt. Der Zangenschenkel 3a des Messarms 3a wird an die Bremsscheibe 22 angelegt und der Schieber 5 zur Messung des Bremsscheibenverschleißes DW wird axial soweit in Richtung der Bremsscheibe 22 verschoben, bis der Zangenschenkel 5a des Schiebers 5 an der Bremsscheibe 22 anliegt, sodass die Bremsscheibe 22 zwischen den Zangenschenkel 5a des Schiebers 5 und dem Zangenschenkel 3a des Messarms 3 eingeschlossen ist. Im Anschluss werden die Feststellschrauben 6, 6a angezogen, wobei die mechanische Verschleißlehre 1 an der Bremsscheibe 22 zentriert wird. Der Schieber 4 zur Messung des Bremsbelagverschleißes PW wird mit seiner Kontaktfläche 11 bis auf Kontakt mit einem Bolzendeckel 23 in Richtung der Längsachse A des Grundkörpers 2 herausgeschoben. Über die Verschiebung des Sattels 25 relativ zur Bremsscheibe 22 bei einem Bremsbelagverschleiß PW eines reaktionsseitigen Bremsbelages 21 kann dieser Bremsbelagverschleiß PW gemessen werden. Feldversuche haben gezeigt das der Bremsbelagverschleiß PW eines zuspannseitigen Bremsbelags 21a annähernd gleiche Bremsbelagverschleißwerte aufweist, wie der reaktionsseitige Bremsbelag 21. Abschließend erfolgt während des Messvorgangs das Ablesen des Bremsbelagverschleißes PW des reaktionsseitigen Bremsbelags 21 über die Bremsbelagverschleißskala 8a und das Ablesen des Bremsscheibenverschleißes DW des reaktionsseitigen Bremsbelags 21 über die Bremsscheibenverschleißskala 7a. Das Ablesen der Bremsbelagverschleißskala 8a und das Ablesen der Bremsscheibenverschleißskala 7a kann auch durch Abnehmen der mechanischen Verschleißlehre 1 mit festgezogenen Feststellschrauben 6, 6a erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mechanische Verschleißlehre
    2
    Grundkörper
    3
    Messarm
    3a
    Zangenschenkel des Messarms 3
    4
    Schieber zur Messung des Bremsbelagverschleißes (PW)
    5
    Schieber zur Messung des Bremsscheibenverschleißes (DW)
    5a
    Zangenschenkel des Schiebers 5
    6, 6a
    Feststellschrauben
    7
    Bremsscheibenverschleißanzeige des Grundkörpers 2
    7a
    Bremsscheibenverschleißskala der Bremsscheibenverschleißanzeige 7
    8
    Bremsbelagverschleißanzeige des Grundkörpers 2
    8a
    Bremsbelagverschleißskala der Bremsbelagverschleißanzeige 8
    9
    Klemme
    10
    Haken des Schiebers 4
    11
    Kontaktfläche des Schiebers 4
    12
    Federverbindung des Grundkörpers 2
    12a,b
    U-förmige Aufnahmen der Federverbindung 12
    13
    Schiebehilfe des Messarms 3
    14
    Schiebehilfe des Schiebers 5 #
    15, 15a
    Langloch
    16, 16a
    Kontermutter
    17
    Markierung des Schiebers 5
    18
    Markierung des Schiebers 4
    20
    Scheibenbremse
    21
    reaktionsseitiger Bremsbelag,
    21a
    zuspannseitiger Bremsbelag
    22
    Bremsscheibe
    23
    Bolzendeckel
    24
    Bremsbelagträger
    25
    Sattel
    26
    Bolzen
    30
    Rad der Fahrzeugachse 40
    40
    Fahrzeugachse des Fahrzeugs 50
    50
    Fahrzeug
    A
    Längsachse des Grundkörpers 2
    DW
    Bremsscheibenverschleiß
    PW
    Bremsbelagverschleiß
    ÜB
    Überdeckungsbereich des Messarms 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1447587 A1 [0001]
    • KR 20130093933 [0002]

Claims (15)

  1. Mechanische Verschleißlehre (1) zum Detektieren eines Verschleißes (W) an einer Scheibenbremse (20) eines Rades (30), wobei das Rad (30) an einer Fahrzeugachse (40) eines Fahrzeugs (50) angeordnet ist, wobei die Scheibenbremse (20) zwei Bremsbeläge (21, 21a) und eine zwischen den Bremsbelägen (21, 21a) angeordnete Bremsscheibe (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verschleißlehre (1) Mittel (4, 8, 8a, 10, 11) zum Detektieren eines Bremsbelagverschleißes (PW) und Mittel (3, 3a, 5, 5a, 6, 7, 7a zum Detektieren eines Bremsscheibenverschleißes (DW) aufweist.
  2. Mechanische Verschleißlehre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messung des Bremsbelagverschleißes (PW) und eine Messung des Bremsscheibenverschleißes (DW) an dem fest mit der Fahrzeugachse (40) verbundenen Rad (30) durchführbar ist.
  3. Mechanische Verschleißlehre (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verschleißlehre (1) einen Grundkörper (2) und zwei, parallel an dem Grundkörper (2) angeordnete, axial entlang einer Längsachse (A) des Grundkörpers (2), bewegliche Schieber (4, 5) umfasst.
  4. Mechanische Verschleißlehre (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen Messarm (3) aufweist.
  5. Mechanische Verschleißlehre (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) im Überdeckungsbereich (6) des Messarms (3) angeordnet ist.
  6. Mechanische Verschleißlehre (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm (3) einen den Grundkörper (2) gegenüberliegenden Ende des Messarms (3) angeordneten ersten Zangenschenkel (3a) aufweist und dass der Schieber (5) einen parallel zum ersten Zangenschenkel (3a) angeordneten zweiten Zangenschenkel (5a) aufweist und die Zangenschenkel (3a, 5a) zur Aufnahme der Bremsscheibe (12) ausgebildet sind.
  7. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schieber (5) über zwei Feststellschrauben (6, 6a) an dem Grundkörper (2) arretierbar ist.
  8. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Bremsscheibenverschleißanzeige (7) mit einer Bremsscheibenverschleißskala (7a) zum Ablesen des Bremsscheibenverschleißes (DW) aufweist.
  9. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Bremsbelagverschleißanzeige (8) mit einer Bremsbelagverschleißskala (8a) zum Ablesen des Bremsbelagverschleißes (PW) aufweist.
  10. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Grundkörper (2) gegenüberliegenden Ende des Schiebers (4) in Form eines Hakens (10) ausgebildet ist.
  11. Mechanische Verschleißlehre (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (10) eine Kontaktfläche (11) zum in Kontakt bringen des Schiebers (4) mit einem Bolzendeckel (23) der Scheibenbremse aufweist.
  12. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an der dem Messarm (3) gegenüberliegenden Seite eine Federverbindung (12) aufweist und der Schieber (4) mittels der Federverbindung (12) an dem Grundkörper (2) fixiert ist.
  13. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verschleißlehre (1) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
  14. Mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verschleißlehre (1) eine Gesamtdicke zwischen 5mm bis 15mm aufweist.
  15. Fahrzeug (50) mit einer Fahrzeugachse (40) und ein an der Fahrzeugachse (4) angeordneten Rad, wobei das Rad (30) eine Scheibenbremse (20), zwei Bremsbeläge (21, 21a) und eine zwischen den Bremsbelägen (21, 21a) angeordnete Bremsscheibe (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine mechanische Verschleißlehre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
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