DE2749773A1 - Scheibenbremse mit einer pruefvorrichtung fuer den verschluss der bremsscheibe - Google Patents
Scheibenbremse mit einer pruefvorrichtung fuer den verschluss der bremsscheibeInfo
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Description
- Scheibenbremse mit einer Prüfvorrichtung
- fiir den Verschleiß der Bremsscheibe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse mit einer Prüfvorrichtung für den Verschleiß der Bremsscheibe.
- Die Bremsscheibe ist ein Verschleißteil, von dem in erheblichem Maße die Sicherheit abhangt, jedenfalls bei Scheibenbremsen in Kraftfahrzeugen. Bisher wurde der Verschleiß der Bremsscheibe beim Auswechseln der Bremsbeläge überprüft. Diese Überprüfung war relativ umständlich, da der maximale Verschleiß nicht am außeren Umfange auftritt, sondern erfahrungsgemäß am inneren radialen Ende der Bremsscheibe. Durch ein Loch in der Bremsscheibe mußte man mittels eines Dicken fühlers den vorhandenen Durchmesser der Bremsscheibe messen. Da dieses Verfahren umständlich war, begnügte man sich häufig mit einer augenscheinlichen Uberprüfung. Dies ging jedoch häufig auf Kosten der Sicherheit.
- Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse mit einer Prüfvorrichtung für den Verschleiß der Bremsscheibe so auszubilden, daß eine schnelle und sichere Verschleißprüfung möglich ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Beim I*rf rfindunseenstan<I weist die ßremsscheibe eine achsparallele Sackbohrung auf, die in einem Abstand von der Bremsfläche der Bremsscheibe endet, der dem maximal zulässigen Verschleiß der Bremsscheibe entspricht. Dem Ende der Sackbohrung gegenüber ist ein Fühldorn angeordnet, der am Abdeckblech befestigt ist und gegen die Bremsfläche der Bremsscheibe gedrückt werden kann. Ist der maximal zulässige Verschleiß der Bremsscheibe erreicht, so wird aus der Sackbohrung eine durchgehende Bohrung, in welche der Fljhjdorn eingreift bzw. einrastet. Zur Betätigung der Prüfvorrichtung wird das der Bremsscheibe zugewandte Ende des Fühldornes gegen die Bremsfläche gedrückt und das Rad gedreht. Da das durchbrochene Sackloch und das Ende des Fühldornes auf der gleichen radialen Höhe angeordnet sind, so rastet das Ende automatisch in das durchbrochene Sackloch ein.
- I)as Ende ds Sackloches läuft vorzugsweise spitz zu. Dadurch wird zuerst nur ein kleines Koch freigelegt, das bei zunehmendem Verschleiß größer wird. Läßt man das Ende des Fühldornes spitz zulaufen, so rastet es in dem kleinen Loch der durchbrochenen Sackbohrung ein. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn man die Überprüfung bei aufgebockt cm Fahrzeug vornimmt. Rundet man das Ende des Fühldornes ab, so springt es wieder aus dem kleinen Loch des durchbrochenen Sackloches heraus und rastet bei der nächsten Umdrehung des Rades wieder ein. Diese Ausbildung des Endes des Fühldornes ist vorzuziehen, wenn eine Messung des Verschleißes der Bremsscheibe ohne Aufbocken des Fahrzeuges vorgenommen werden soll. Das einrasten des Fühldornes macht sich in einem kleinen J?uck bemerkbar und zeigt dem Fahrer damit die Überschreitung des maximal zulässigen VerschleitSes der Bremsscheibe an. In beiden Fällen ist auch eine Kopplung mit einer zusätzlichen Anzeigeeinrichtung möglich, beispielsweise in Form eines optischen oder akustischen Signales. Diese Anzeigeeirichtung wird betätigt, wenn das Ende des Fühldornes wegen des Einrastens in dem durchbrochenen Sackloch um einen bestimmten Betrag vorwärts bewegt wird, wobei ein Schaltkontakt einrasten kann.
- Damit das Ende des Fühldornes bei der Reibung an der sich drehenden Bremsscheibe keine Spuren hinterläßt, soll dieses Ende aus relativ weichem Material sein, beispielsweise aus Kunststoff.
- Der Fühldorn kann sehr einfach gestaltet sein und lediglich von Hand durch die Öffnung gedrückt werden, während man das Rad im aufgebockten Zustand mit der anderen Hand dreht. r r kann auch als abnehmbare Einheit ausgebildet sein, wobei beispielsweise ein Federelement oder ein hydraulischer Zylinder gegen die Bremsfläche der Bremsscheibe drückt. Der Fühldorn kann jedoch auch als fester Bestandteil der Bremse fest eingebaut und bei Bedarf betätigt werden, wobei man beispielsweise das in Form eines Kolbens ausgebildete Ende des Fiihldornes betätigt. Diese Betätigung kann von Hand oder von einer Fernbedienung aus geschehen.
- Das Ende des Fühldornes kann vorzugsweise einen erheblich kleineren Durchmesser als die Sackbohrung aufweisen. dadurch ist ein sicheres Einrasten des Endes des Fühldornes such bei höheren Radumdrehungsgeschwindigkeiten gewährleistet.
- Die erfindungsgemäße Scheibenbremse gewährleistet eine schnelle und zuverlässige Prüfung des Verschleißes der Bremsscheibe. Nach Betätigen des Fühldornes und Drehen des Rades geht die Anzeige automatisch vor sich, ohne daß erst irgend ein Loch gesucht werden müßte. Ein sehr großer Vorteil ist es, daß bei dieser Überprüfung das Rad an einem Kraftfahrzeug nicht abmontiert werden muß. Somit kann die Bremsscheibe beispielsweise routinemäßig ohne viel Aufwand bei jedem normalen Kundendienst auf ihren Verschleißzustand hin überprüft werden. Damit ist ein erheblicher Beitrag zur Sicherheit moderner Bremsen, die ja einen dominierenden Einfluß auf die Sicherheit der Fahrgäste haben, geleistet worden.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles gemäß der beiliegenden Zeichnung erläutert werden.
- Die einzige inur zeigt ausschnittsweise einen radialen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bremsscheibe mit einer Prüfvorrichtung.
- In der Figur in die Bremsscheibe mit 10 bezeichnet und weist eine Bremsfläche 14 auf, die sich beispielsweise mit dem Rad eines Kraft fahrzeuges dreht. Parallel zur Drehachse der Bremsscheibe ist einr Sackbohrung 16 vorgesehen, deren der Bremsfläche 14 zugewandtes Ende spitz zuläuft. Die Dicke des maximal zulässigen Vorschleißes der Bromsscheibe entspricht der Spitze der Sackbohrung zur Bremsflache 14 und ist zwischen den zwei Teilen dargestellt. Gegenüber der Sackbohrung 1 ist am Abdeckblech 19 eine Bohrung 18 vorgesehen, durch welche ein Fühldorn 20 hindurchgesteckt werden kann. Im vorliegenden Beispiel weist der Fühldorn ''o einen Zylinder 4 auf, der geringfügig durch die Öffnung 18 des Abdeckbleches 12 hindurchgesteckt und mit dem Abdeckblech 12 verbunden ist. I\us dem Zylinder 7>4 ist ein Kolben 7>», der das der Bremsscheibe 10 zugewandte Ende 22 des Fühldornes 20 darstellt, nach vorne in Richtung der Bremsfläche 14 in einer axialen Richtung verschiebbar, die der Aehse des Sackloches 16 entspricht, wenn sich das Rad gerade in der richtigen Drehlage befindet. Beim gezeigten Ausfiihrune;sbeispiel verlaüft das Ende 22 des Fühldornes 20 spitz zu.
- Die Arbeitsweise des dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung ist die, daß man beispielsweise das Kraftfahrzeug aufbockt, den Fühldorn ?o an der Öffnung 18 des Abdeckbleches 12 befestigt, wobei das vordere Ende 22 des Fiihldornes So gegen die Bremsfläche 14 der Bremsscheibe 10 drückt.
- Anschließend dreht man das ad, wodurch auch die Bremsscheibe 10 gedreht wird, um mindestens eine Umdrehung. Bei Überschreiten des maximal zulässigen Verschleißes rastet das Ende 22 des Fühldornes 7>o am durchbrochenen Sackloch 16 innerhalb der Bremsscheibe 10 ein. Falls kein Einrasten des Fühldornes erfolgt, so ist die Bremsscheibe in Ordnung und kann weiter verwendet werden. Anschließend wird der Fühldorn 20 wieder entfernt.
- Die Überprüfung erfolgt dabei automatisch und unabhängig von der visuellen Entdeckung irgendwelcher Vertiefungen etc. und damit sehr zuverlässig. Die Erfindung gewährleistet somit eine schnelle le und zuverlässige Überprüfung des Verschleißes der Bromsscheibe einer Scheibenbremse.
- Leerseite
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Scheibenbremse mit einer Prüfvorrichtung für den Verschleiß der Bremsscheibe, g e k e n n z e i c h n e t durch eine achsparallele Sackbohrung (16) innerhalb der Bremsscheibe (10), die in einem Abstand von der Bremsfläche (14) der Bremsscheibe (10) endet, der ihrem maximal zulässigen Verschleiß entspricht, sowie durch eine Öffnung (18) des der Bremsscheibe (10) gegenüberliegenden Abdeckbleches (12) in gleicher radialer Höhe wie die Sackbohrung (16), wobei durch diese Öffnung (18) hindurch ein Fühldorn (20) gegen die Bremsfläche (14) der Bremsscheibe (lo) drückbar ist.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bremsfläche (14) zugewandte Ende der Sackbohrung (1) spitz zuläuft.
- 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bremsflache (14) zugewandte Ende (22) des Fühldornes (20) aus einem gegenüber der Bremsscheibe (io) weichen Material besteht.
- 4. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bremsscheibe (lo) zugewandte Ende (22) des Fühldorns (20) spitz zuläuft 5.
- Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bremsscheibe (10) zugewandte Ende (22) des Fühldorns abgerundet ist.
- Scheibenbremse. nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (22) des Fühldorns (20) einen erheblich geringeren Durchmesser als die Sackbohrung (16) aufweist.
- 7. Scheibenbremse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (22) des Fühldorns (20) als Kolben eines Zylinders (24) ausgebildet ist, der an der Öffnung (18) des Abdeckbleches (12) vozugsweise entfernbar befestigt ist.
- 8. Scheibenbremse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (22) des Fühldorns (20) durch ein Federelement oder hydraulisch zeitweise gegen die Reibfläche (14) der Bremsscheibe (lo) driickbar ist.
- 9. Scheibenbremse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fühldorn (?o) eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in Form eines akustischen oder Lichtsignales, verbunden ist, die beim Ütberschreiten eines bestimmten Vorwärtshubes des Endes (22) des Fühldornes (20) infolge des Einrastens in das durchbrochene Sackloch (16) der Bremsscheibe (10) betätigbar ist.
Priority Applications (4)
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ES1978239220U ES239220Y (es) | 1977-11-07 | 1978-11-06 | Un disco de freno |
FR7831408A FR2408069A1 (fr) | 1977-11-07 | 1978-11-07 | Disque de frein et son dispositif de controle d'usure |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2749773A1 true DE2749773A1 (de) | 1979-05-10 |
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Family
ID=6023204
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813493A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Reibbelag-verschleissanzeige-vorrichtung |
DE102021129799A1 (de) | 2021-11-16 | 2023-05-17 | Zf Cv Systems Europe Bv | Mechanische Verschleißlehre |
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DE2827411A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Teves Gmbh Alfred | Bremsscheibe, insbesondere fuer fahrzeugscheibenbremsen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7131555U (de) * | 1971-11-11 | Bmw Ag | Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Teilscheibenbremse für Personenkraftwagen |
-
1977
- 1977-11-07 DE DE19772749773 patent/DE2749773C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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DE2749773C2 (de) | 1983-02-24 |
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