DE2360058A1 - Kupplungsbetaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsbetaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge "mit einem Kupplungsausrückhebel, der über eine Gestängeverbindung von einem Kupplungspedal her betätigbar ist und wobei in der Gestängeverbindung eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, mittels der ein bestimmtes Kupplungsspiel einstellbar ist.
Kupplungsbetätigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Bei der Montage der Gestängeverbindung zwischen dem Kupplungspedal und dem Kupplungsausrückhebel wird hierbei die in der Gestängeverbindung vorgesehene Einstellvorrichtung zunächst so eingestellt, daß kein Spiel zwischen dem Kupplungsausrücklager und den Kupplung saus rückfingern auftritt. Daraufhin wird die Einstellvorrichtung um ein bestimmtes Maß gelockert, um ein erwünschtes Kupplungsspiel zwischen dem Ausrücklager und den Ausrückfingern der Kupplung herzustellen.
US-459 / 27. November 1973
-Z-
409824/0796
Um hierbei ein gleichmäßiges Einhalten des bestimmten Maßes beim Lockern der Einstellvorrichtung zu sichern, werden Meßlehren verwendet, um dieses Maß zu überprüfen. Erst nachdem die Einstellvorrichtung um das bestimmte Maß gelockert wurde, wird die Einstellvorrichtung über eine Kontermutter festgelegt.
Bei der Montage von Kupplungsbetätigungsvorrichtungen bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen stellt die zunächst spielfreie Einstellung der in der Gestängeverbindung vorgesehenen Einstellvorrichtung, das darauffolgende Lockern um ein bestimmtes Maß und das Überprüfen dieses Maßes mittels einer Meßlehre sowie das darauffolgende Festlegen der Einstellvorrichtung einen zeitraubenden Arbeitsaufwand dar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplungsbetäti gungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein erwünschtes Kupplungsspiel ohne Verwendung von Meßlehren rasch und sicher eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Gestängeverbindung ein mit einem Gewinde versehenes Gestängeteil enthält, das einerseits über eine Feststellmutter und andererseits über eine brechbare Abstandsmutter an eineniHebel oder einem festen Teil festgelegt ist und wobei über die Abstandsmutter zunächst die Gestängeverbindung spielfrei einstellbar und hierauf durch Anziehen der Feststellmutter bis zum Brechen der Abstandsmutter und Anliegen des ersten Teiles der Abstandsmutter am Hebel oder am festen Teil ein gewünschtes Kupplungsspiel einstellbar ist.
Die Abstandsmutter besteht hierbei aus einem ersten, mit einem Gewinde versehenen Teil und einem zweiten ringförmigen Teil von größerem Innen-
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durchmesser als der Außendurchmesser des ersten Teiles, die über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind und wobei der Abstand des ersten Teiles zu einem Hebel oder einem festen Teil dem erwünschten Kupplungsspiel entspricht.
Das mit einem Gewinde versehene Gestängeteil kann hierbei vorzugsweise aus der Bowden zughülle eines Bowdenzuges gebildet sein.
Bei einer erfindungs gemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung wird in herkömmlicher Weise zunächst die Gestängeverbindung zwischen dem Kupplungspedal und dem Kupplungs aus rückheb el spielfrei eingestellt. Hierauf ist es nurmehr erförderlich, die Einstellvorrichtung über die Feststellmutter festzulegen, wobei das Festlegen mit einer etwas größeren Kraft vorgenommen wird, so daß die spezielle Abstandsmutter bricht und hierdurch das gewünschte Kupplungsspiel herstellt. Das Anziehen der Feststellmutter erfolgt hierbei bis zum Anliegen des ersten Teiles an einem Hebel oder einem festen Teil. Es ist klar ersichtlich, daß der auf diese Weise für das Einstellen eines ■ gleichmäßigen Kupplungs Spieles erforderliche Arbeitsaufwand wesentlich geringer ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Kuppluηgsbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zei gt eine vergrößerte Ansicht der Anordnung der Abstands- und Feststellmuttern bei anfänglicher Einstellung.
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Fig. 3 zeigt einen Teil der Fig. 1 bei durchgeführter Einstellung des Kupplungsspieles.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Anordnung der Abstände- und Fest-Stellmutter nach endgültiger Einstellung.
In Fig. 1 ist ein Kupplungspedal 10 über eine Bowdenzuganordnung 14 mit einem Ausrückhebel 12 verbunden.
Das Kupplungspedal 10 ist bei 16 an der Karosserie gelagert. Das untere Ende des Kupplungspedales 10 ist mit einer Trittplatte 18 für eine Betätigung durch den Fahrer des Fahrzeuges versehen. Das obere Ende des Kupplungspedales 10 ist über eine Klammer 22 mit dem Bowdenzugkabel 20 der Bowdenzuganordnung 14 verbunden.
Das Bowdenzugkabel 20 wird in einer Bowden zughülle 24 verschiebbar aufgenommen. Das eine Ende der Bowdenzughülle 24 ist mit einem Gewinde 26 versehen und wird über Muttern 30 und 32 an einem Teil 28 der Karosserie festgelegt.
Das andere Ende der Bowdenzughülle 24 ist ebenfalls mit einem Gewinde 35 versehen und erstreckt sich durch einen Teil 34 am Kupplungsgehäuse und ist an diesem über Muttern 36 und 38 festgelegt.
Das eine Ende des flexiblen Bowdenzugkabel 20 erstreckt sich durch eine öffnung im einen Ende des Auerückhebels 12. Ein kugelförmiges Anschlagteil 40 ist fest mit dem Ende des Bowden zugkabele 20 verbunden. Eine Schraubenfeder 42 ist zwischen dem Ende der Bowdenzughülle 24 und dem Ausrückhebel 12 angeordnet und drückt den Ausrückhebel 12 gegen das Anschlagteil 40.
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Der Ausrückhebel 12 ist hierbei als einarmiger Hebel ausgebildet, der bei 44 im Kupplungsgehäuse gelagert ist. Der Ausrückhebel 12 wirkt gegen ein Ausrücklager 46, das wieder gegen Ausrückfinger 48 einer Kupplungsscheibenai«Ordnung liegt. Die Kupplungsscheibenanordnung wird normalerweise durch eine Feder in ihrer eingerückten Stellung gehalten. Wird der Ausrückhebel 12 in Richtung des Uhrzeigersinns verschwenkt, so drückt das Ausrücklager 46 gegen die Ausrückfinger 48 und die Kupplung wird ausgerückt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme zum schnellen und sicheren Einstellen des Kupplungs spielen besteht im wesentlichen aus einer speziellen Abstandsmutter 38. Die Abstandsmutter 38 weist einen ersten mit einem Gewinde versehenen Teil 50 auf und einen zweiten ringförmigen Teil 52, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des ersten Teiles 50 ist. Der erste Teil 50 ist hierbei mit dem zweiten ringförmigen Teil 52 über eine Sollbruchstelle verbunden. Die Sollbruchstelle ist hierbei so ausgelegt, daß sie bei einer auf den ersten Teil 50 der Abstandsmutter 38 einwirkenden axialen Kraft, die eine vorbestimmte geringe Kraft übersteigt, bricht und den ersten Teil 50 in den zweiten ringförmigen Teil 52 eintreten läßt. Der Abstand des eräEn Teiles 50 zu einem Hebel oder einem festen Teil 34 ist hierbei so gewählt, daß er dem erwünschten Kupplungsspiel entspricht.
Funktionsweise
Bei der Montage einer erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung wird das Kupplungspedal 10 über das Bowdenzugkabel 20 mit dem Ausrückhebel 12 verbunden. Das eine Ende der Bowdenzughülle 24 wird über Muttern 30 und 32 an einem Teil 28 der Karosserie festgelegt. Das andere Ende der Bowdenzughülle 24 wird hierbei an einem Teil 34 des Kupplungs gehäuses festgelegt, wobei bei gelöster Feststellmutter 36 die Abstandsmutter 38
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soweit angezogen wird, bis durch den auf das Bowdenzugkabel ausgeübten Zug der Ausrückhebel 12 verschwenkt und das Ausrücklager 46 in die spielfreie Anlage gegen die Ausrückfinger 48 gebracht wird.
Nunmehr wird die Feststellmutter 36 mit einem Schraubschlüssel angezogen, wobei die auf das erste Teil 50 der Abstandsmutter 38 einwirkende axiale Kraft so groß wird, daß die Sollbruchstelle zwischen dem ersten Teil 50 und denn zweiten Teil 50 der Abstandsmutter 38 bricht. Nach dem Brechen der Sollbruchstelle wird die Feststellmutter 36 weiter angezogen, bis der erste Teil 50 der Abstandsmutter 38 gegen den Teil 30 am Kupplungsgehäuse anliegt. Der erste Teil 50 der Anschlagmutter 38 liegt hierbei innerhalb des ringförmigen zweiten Teiles 52.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Anschlag- und Feststellmutter 38 und 36 vor den endgültigen Einstellung des Kupplun gsspiele s ist am besten aus Fig. 2 und die Anordnung nach erfolger Einstellung des KupplungsSpieles ist am besten aus Figur 4 zu ersehen.
Der Abstand, den der erste Teil 50 der Anschlagmutter 38 von dem festen Teil 34 einnimmt, entspricht hierbei dem erwünschten Kupplungsspiel.
Die erfindungs gemäße Kupplungsbetätigungsvorrichtung ermöglicht eine rasche und sichere, kostensparende Einstellung des erwünschten Kupplungs Spieles unmittelbar bei der Montage einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung bei der Herstellung eines Kraftfahrzeuges.
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40882^/

Claims (3)

Patentansprüche
1. \ Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Kupp-
lungs au s rückheb el, der über eine Gestängeverbindung von einem Kupplungspedal her betätigbar ist und wobei in der Gestängeverbindung eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, mittels der ein bestimmtes Kupplungsspiel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeverbindung (14) ein mit einem Gewinde (35) versehenes Gestängeteil (24) enthält, das einerseits über eine Feststellmutter (36) und andererseits über eine brechbare Abstandsmutter (38) an einem Hebel oder an einem festen Teil (34) festgelegt ist und wobei über die Abstandsmutter (38) zunächst die Gestängeverbindung spielfrei einstellbar und hierauf durch Anziehen der Feststellmutter (36) bis zum Brechen der Abstandsmutter (38) und Anliegen des ersten Teiles (50) der Abstandsmutter (38) am Hebel oder am festen Teil (34) ein gewünschtes Kupplungsspiel einstellbar ist.
2. Kupplungsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmutter (38) auf einem ersten, mit einem Gewinde versehenen Teil (50) und einem zweiten ringförmigen Teil (52) von größerem Innendurchmesser als der Außendurchmesser des ersten Teiles (50) besteht, die über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind und wobei der Abstand des ersten Teiles (50) zu einem Hebel oder einem festen Teil (34) dem erwünschten Kupplungsspiel entspricht.
3. Kupplungsbetätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geknn zeichnet, daß das mit einem Gewinde versehene Gestängeteil aus der Bowdenzughülle (24) eines Bowdenzuges gebildet ist.
US-459 / 27. November 1973
409824/07-96
Leerseite
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