DE970296C - Gattersaege zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Staerken - Google Patents

Gattersaege zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Staerken

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DE970296C
DE970296C DEP47964A DEP0047964A DE970296C DE 970296 C DE970296 C DE 970296C DE P47964 A DEP47964 A DE P47964A DE P0047964 A DEP0047964 A DE P0047964A DE 970296 C DE970296 C DE 970296C
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DE
Germany
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frame
saw
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screw
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Application number
DEP47964A
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English (en)
Inventor
Heinrich Esch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linck Maschf & Eisen
Original Assignee
Linck Maschf & Eisen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

Description

  • Gattersäge zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Stärken Zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Stärken sind Gattersägen bekannt, bei welchen die Sägeblätter bei laufendem Rahmen verstellt werden können. Zu diesem Zweck hängen die Sägeblätter an Schlitten, von denen mindestens je zwei auf dem oberen und unteren Rahmenriegel laufen und von am Riegel angeordneten gegenläufigen Schraubentrieben gegeneinander verstellt werden, die übler Winkeltriebe mit einer an dem einen vertikalen Schenkel des Rahmens angeordneten und mit diesem auf und ab bewegten Keilwelle gekuppelt sind, deren jede in einem genuteten Kegeltrieb gleitet, der am Gattergestell gelagert ist und in einen zweiten Kegeltrieb greift, der mit den Betätigungsmitteln verbunden ist. Bei den bekannten Gattersägen dieser Bauart sind die Einrichtungen zur Anbringung und Abnahme der Stellspindeln am Gatterrahmenriegel und damit zum Auswechsel der Schlitten mit den Sägeblättern recht umständlich und schwer zu handhaben.
  • Bei einer bekannten Schlittenbefestigung müssen die oberen Schlitten und die Spindel aus einem Kegeltrieb herausgehoben werden, was bei der Empfindlichkeit der Montage und Demontage Schwierigkeiten mit sich bringt, weil die Spindelachse genau der Kegelachse und damit den Kegelwinkeln (Abwälzwinkeln) entsprechen muß. Außerdem müssen dabei noch besondere Keile gelöst werden.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß an den Rahmenriegeln Stecklager vorgesehen sind, in welche die Stirnzapfen der die Schlitten verstellenden Schraubentriebe greifen, jeweils das eine Lager einer der Spindeln mittels einer Schraube verschiebbar ist und am anderen Lager eine Mutter mit zwei verschieden steigenden Innengewinden vorgesehen ist, deren eines auf den Schraubentrieb und deren anderes auf ein Außengewinde des Stecklagers geschraubt ist.
  • Den bekannten Einrichtungen gegenüber besitzt die Lagerung nach der Erfindung insbesondere den Vorteil der Einfachheit des Aufbaues und, der Handhabung, welche außerdem viel rascher und sicherer bewirkt werden kann. Die mit zwei verschieden steigenden Gewinden (Differentialgewinde) ausgestattete Mutter erleichtert nicht nur das schnelle Einspannen und Herausnehmen der Spindel, sondern bleibt auch beim Abschrauben vom Stecklager immer noch auf der Spindel und kann nicht verlorengehen.
  • Die Anordnung kann nach der Erfindung weiterhin so getroffen werden, daß jedes Sägeblatt am oberen Ende in einer innerhalb des längs geteilten Rahmenriegels laufenden Angel hängt, die sich über eine in der Angelhalterung verschiebbare, mittels einer Schraube zur Angel einstellbare Lasche auf einer Platte abstützt, die mittels Bolzen am Kopf des den Rahmenriegel einschließenden Schlittens gelagert und gegen diesen verschiebbar geführt ist. Dabei sind zwischen dem Schlittenkopf und der Platte Federn angeordnet, die beide Teile gegen Anschläge auseinanderdrücken. Ferner sind dabei die Wangen des den Rahmenriegel umfassenden Schlittens nach unten verlängert, hier nehmen sie die oberen Enden der Sägeblätter zwischen sich auf, und durch Querleisten verbunden, welche dicht an den beiden Breitflächen des Sägeblattendes verlaufen.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine zuverlässige und überlastungssichere von Verziehungen und Verkantungen weitgehend freie Lagerung der Sägeblätter verwirklicht, durch welche alle Überbeanspruchungen in und an den Lagerungen verhütet werden, wie sie z. B. durch Längenänderungen des Sägeblattes infolge von betriebsbedingten Erwärmungen und Abkühlungen oder durch unegale Gewindesteigerungen sowie durch mangelnde Parallelität der die Schlitten tragenden und führenden Riegel auftreten.
  • Die bekannten federnden Sägeblattaufhängungen, bei denen z. B. zwischen dem Widerlager der Angel und dem Gatterrahmen Druckfedern angeordnet sind oder sich die Spannkeile der Sägeangeln auf hydraulische Kolben abstützen oder der Angelschaft als Feder ausgebildet ist, nehmen hierbei nur axiale Kräfte auf und sind auch nur hierfür bestimmt. Die Sägeblätter stehen bei den bekannten Einrichtungen fest und sind nicht verstellbar; sie sind auch nicht auf einem Schlitten gelagert, und die Federn sind nicht einstellbar.
  • Ferner können gemäß der Erfindung die die Sägeblätter tragenden, durch die gleichen gegenläufigen Schraubentriebe gegeneinander verstellbaren Schlitten eines Schlittenpaares auf zwei Laufbahnen an demselben Rahmenriegel angeordnet sein, die in Richtung der Gatterbahn hintereinanderliegen. Da diese Anordnung es ermöglicht, zwei Sägeblätter der hintereinanderliegenden Reihen fluchtrecht einzustellen, können Bretter oder Leisten beliebig geringer Stärken hergestellt werden. Es ist hierfür nur nötig, das Sägeblatt der zweiten Reihe um dieses beliebig geringe Maß aus der Fluchtrichtung seitlich herauszubewegen. Bei Gefahr seitlichen Auswanderns der mit der ersten Reihe hergestellten Anfänge der Bretter oder Bauhölzer können Zackenräder od. dgl. vorgesehen sein, die vor dem später angreifenden Sägeblättern angeordnet sind, selbsttätig sowie unter Preßdruck in die schon hergestellten Brettanfänge einstechen und auf den Brettern abrollen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. I die Ansicht des Rahmens in Richtung der Gatterbahn, Fig. 2 einen Querschnitt des Rahmens, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles des Gatterständers, Fig.4 von oben gesehen die versetzt zueinander angeordneten Schlittenpaare für die Sägeblätter und Fig. 5 die gleiche Anordnung von der Seite gesehen.
  • Der aus den beiden Seitenteilen 1, 2 und dem oberen und unteren Riegel 3, 4 bestehende Rahmen gleitet mittels der Führungskörper 5, 6, 7, 8 in nicht veranschaulichten Führungsbahnen des Gattergestells. Auf dem oberen Riegel 3 des Rahmens sind Schlitten g und Io, auf dem unteren Riegel 4 Schlitten 15 und 16 verstellbar angeordnet, Schraubenspindeln I7 und I8 mit Links- und Rechtsgewinde verschieben die Schlitten g und 15 gegenläufig zu den Schlitten Io und I6.
  • Die Stirnzapfen der Spindeln I7, I8 greifen in Stecklager I9, 20, 2I,22 an den Rahmenriegeln 3, 4. Die Lager I9, 22 sind mittels je einer Schraube 30, 31 verschiebbar. Die Lager 2o, 21 sind mit je einer kuppelnden Mutter 33, 32 versehen, die zwei verschieden steigende Innengewinde aufweist, von denen das eine auf die betreffende Spindel I7, I8, das andere auf ein Außengewinde des betreffenden Stecklagers 2o, 21 geschraubt ist. Wird das Außengewinde auf dem Stecklager 20, 21 mit steilerer Steigung ausgerüstet als das Spindelgewinde, so drückt die Mutter 33, 32 beim Herabschrauben vom Stecklagergewinde die Spindel 17, 18 aus dein Stecklager heraus, bleibt aber zugleich noch auf dem Spingelgewinde aufgeschraubt, geht also dabei nicht verloren. Die Einrichtung ermöglicht es, wie bereits erwähnt, die Spindeln nebst den Schlitten bequem und rasch ein- und auszubauen, so daß die Gattersäge bei Bedarf auch mit normalem Gatter arbeiten kann, insbesondere aber ermöglicht sie es, die Spindeln und Schlitten in einfacher Weise zii justieren.
  • Die Schraubentriebe 17, i8 sind in bekannter Weise über die Schneckentriebe 23, 24 und Tiber die diese Triebe verbindende Vierkantwelle 25 miteinander gekuppelt. Bei Drehung dieser Welle werden die Schlitten g und io bzw. 15 und 16 wie üblich entweder einander genähert oder voneinander entfernt, wobei die eingehängten Sägeblätter II, I2 bzw. 13, 14 mitgenommen werden.
  • Der Abstand der Blätter I I und I2 ist durch Zwischenkörper 26 und 27, derjenige der Blätter I3 und 14 durch Zwischenkörper 28 und 29 gewahrt; die Stärke der Zwischenkörper, die gegebenenfalls auswechselbar sind, richtet sich nach den Maßen der herzustellenden Bretter od. dgl. Jeder Schlitten kann für die Anordnung von mehr als zwei Sägeblättern eingerichtet sein.
  • Um zu vermeiden, daß die Sägeblätter infolge von mangelnder Parallelität der oberen und unteren Schlittenführung übermäßig mechanische Beanspruchungen erfahren, oder sich, z. B. infolge von Wärmeausdehnung, seitlich ausbiegen oder verdrehen, wird das Sägeblatt in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise straff und mit praktisch konstanter Vorspannung gelagert. Hierbei hängt das in dieser Figur mit 43 bezeichnete Sägeblatt am oberen Ende in einer innerhalb des längs geteilten Rahmenriegels 3 laufenden Einschubangel 44, die sich über die in der Angelhalterung verschiebbare, mittels der Spannschraube 39 für das Sägeblatt zur Angel einstellbare Lasche 4o auf eine den Schlittenoberteil bildende Platte 38 abstützt. Diese Platte 38 wird von Bolzen 41, 42 gehalten und geführt, welche den das Schlittenoberteil bildenden Kopf 37 durchgreifen und hier Gewinde tragen, auf dem eine nicht bezeichnete Mutter sitzt, mittels der die Spannung der Schraubenfedern 35, 36 geändert werden kann. Diese Federn ruhen im Schlittenkopf und in der Platte und suchen letztere vom Schlittenkopf wegzudrücken, wobei die Muttern und die Bolzenköpfe Anschläge bilden. Die den Rahmenriegel einschließenden Wangen des Schlittens 37 sind nach unten so weit verlängert, daß sie noch ein Stück weit über das Sägeblatt 43 unterhalb der Angel 44 greifen, und sind hier mit Querleisten verbunden, welche zwischen und dicht an den Breitflächen der Sägeblätter verlaufen. Durch die von den Querleisten und den Wangen gebildeten Schlitze werden die Sägeblätter auf allen Seiten abgestützt, ohne daß die elastische Bewegbarkeit in Längsrichtung des Blattes behindert wird.
  • Das Sägeblatt ist unten in die am unteren Rahmenriegel 4 abgestützte Einschubangel 45 eingehängt. Die Schlittenführungen 46, 47, 48 und 49 sind tiefer als die zum Abstützen der Sägeblätter für den normalen Betrieb des Gatters vorgesehenen Auflager 5o, 51, 52 und 53 angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die besonders sorgfältig bearbeiteten Schlittenführungen beim Vorspannen der für den normalen Betrieb eingesetzten Sägeblätter nicht beschädigt werden. Die Anordnung der Druckfedern 35 und 36 innerhalb der Schlitten des oberen Gatterriegels hat den Vorteil, daß diese während der Schnittarbeit der Sägeblätter nicht beansprucht werden, da die Säge nur beim Niedergehen schneidet. Der Antrieb für die Verstellvorrichtung ist in der üblichen Weise ausgeführt.
  • Die Vierkantwelle 25 gleitet in einem Kegelrad 55, das in einem am Gestell 54 des Gatters angeordneten Gehäuse 34 gelagert ist und mit einem weiteren Kegelrad 56 kämmt. Letzteres ist auf der Welle 57 befestigt. Der Antrieb derselben kann beliebig erfolgen. Zwischen ihm und der Welle 57 kann eine Anzeigevorrichtung 58 mit Skalen 59 und 6ö vorgesehen sein.
  • Nach den Fig. 4 und 5 sind die die Sägeblätter tragenden Schlitten mit 6ö und 61 bezeichnet; sie sind durch die gleichen gegenläufigen Schraubentriebe 16 gegeneinander verstellbar und auf zwei Laufbahnen an demselben Rahmenriegel angeordnet, die in Richtung der Gatterbahn hintereinanderliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gattersäge zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Stärken mit bei laufenden Rahmen verstellbaren Sägeblättern, die an Schlitten hängen, von denen mindestens je zwei auf dem oberen und unteren Rahmenriegel laufen und von am Riegel angeordneten gegenläufigen Schraubentrieben gegeneinander verstellt werden, die über Winkeltriebe mit einer an dem einen vertikalen Schenkel des Rahmens angeordneten und mit diesem auf und ab bewegten Keilwelle gekuppelt sind, die in einem genuteten Kegeltrieb gleitet, der am Gattergestell gelagert ist und in einen zweiten Kegeltrieb greift, der mit den Befestigungsmitteln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenriegeln (3, 4) Stecklager (i9, 2o bzw. 22, 21) vorgesehen sind, in welche die Stirnzapfen der die Schlitten (9, io, 15, 16) verstellenden Schraubentriebe (i7, 18) greifen, jeweils das eine Lager (i9 bzw. 22) einer der Spindeln (i7, 18) mittels einer Schraube (30, 3i) verschiebbar ist, und am anderen Lager (20, 21) eine Mutter (33, 32) mit zwei verschieden steigenden Innengewinden vorgesehen ist, deren eines auf den Schraubentrieb (i7, 18) und deren anderes auf ein Außengewinde des Stecklagers (2o, 21) geschraubt ist.
  2. 2. Gattersäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (43) am oberen Ende in einer innerhalb des längsgeteilten Rahmenriegels (3) laufenden Angel (44) hängt, die sich über eine in der Angelhalterung verschiebbare, mittels einer Schraube (39) zur Angel einstellbare Lasche (4o) auf eine Platte (38) abstützt, die mittels Bolzen (4i, 42) am Kopf des den Rahmenriegel einschließenden Schlittens. (37) gelagert und gegen diesen verschiebbar geführt ist, und zwischen dem Schlittenkopf und der Platte beide Teile gegen Anschläge auseinanderdrückende Federn (35,36) angeordnet sind, ferner die Wangen des den Rahmenriegel umfassenden Schlittens (37) nach unten verlängert sind, hier die oberen Enden der Sägeblätter (43) zwischen sich aufnehmen und durch Querleisten verbunden sind, welche dicht an den beiden Breitflächen des Sägeblattendes verlaufen.
  3. 3. Gattersäge nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sägeblätter tragenden, durch die gleichen gegenläufigen Schraubentriebe (I7, 18) gegeneinander verstellbaren Schlitten (6o, 61) eines Schlittenpaares auf zwei Laufbahnen an demselben Rahmenriegel angeordnet sind, die in Richtung der Gatterbahn hintereinanderliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 63 445, 39 696, 519846 664955, 720558; Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1445 427; A. D ü r r, O. W a c h t e r, »Hydraulische Antriebe«, 1949, S. II, 16, 115, 207; Werbeblatt A 5o6 der Firma Gebr. Boehringer G. m. b. H., S.
  4. 4, Spalte 7.
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