DE3717900A1 - Gattersaege mit bei auf und ab bewegtem saegerahmen seitwaerts verstellbaren saegeblaettern - Google Patents

Gattersaege mit bei auf und ab bewegtem saegerahmen seitwaerts verstellbaren saegeblaettern

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gattersäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattersägen dieser Art sind bekannt (DE-PS 15 03 972). Mit ihnen kann auf beiden Seiten des Holzes jeweils eine von Holz zu Holz variable Anzahl von Seitenbrettern ab­ getrennt werden, wobei auch die Breite des zwischen den Sägeblattgruppen als Model oder Kantholz durchlaufenden Holzes von Holz zu Holz verändert werden kann, ohne daß der Sägerahmen stillgesetzt zu werden braucht.
Beim Arbeiten mit den bekannten Gattersägen ergibt sich häufig der Bedarf, auch das zwischen den Sägeblattgruppen durchlaufende Holz aufzutrennen. Zu diesem Zweck bieten die bekannten Gattersägen die Möglichkeit, zwischen den verfahrbaren Sägeblattgruppen Einzelsägen in der bei den bekannten Gattersägen ohne Möglichkeit der Breitenver­ stellung bei laufendem Sägerahmen üblichen Weise einzu­ hängen. Dies kann jedoch nur bei stehendem Sägerahmen ge­ schehen, und jede Änderung in dieser Hinsicht erfor­ dert daher ein Abschalten der Gattersäge und eine zeit­ raubende Umrüstung. Dies schließt aus, im Holzbereich zwischen den verstellbaren Sägeblattgruppen variable Schnitte von Holz zu Holz vorzunehmen, so daß eine Vor­ sortierung der zu schneidenden Hölzer unerläßlich ist und die Vorteile der eingerichteten Breitenverstellmög­ lichkeit nur bedingt nutzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gattersägen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß auch zwischen den verstellbaren Säge­ blattgruppen an von Holz zu Holz variablen Stellen im Abstand von den Sägeblattgruppen Trennschnitte in dem zwischen diesen durchlaufenden Holz vorgenommen wer­ den können, wobei auch eine Auftrennung des gesamten Holzes in Flachhölzer, deren Dicke durchwegs in der Größenordnung des Mindestabstandes der Säge­ blätter der Sägeblattgruppen liegt, möglich sein soll.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gattersäge erlauben die zwischen den verstellbaren Sägeblattgruppen nunmehr eben­ falls willkürlich verstellbaren Einzelsägen einerseits die Auftrennung des mittleren Holzbereiches an einer oder zwei von Holz zu Holz verschiedenen Stellen zwischen den Sägeblattgruppen, gleichzeitig aber auch im zusammengefahrenen Zustand mit den an sie herange­ schobenen Sägeblattgruppen die Auftrennung eines Holzes insgesamt z. B. ausschließlich in Bretter. Diese variablen Einstellungen können rasch zwischen dem Auslaufen eines vorhergehenden und dem Einlaufen eines nachfolgenden Holzes vorgenommen werden und erfordern weder eine Stillsetzung der Gattersäge noch eine zeit­ raubende Umrüstung. Damit sind die Vorteile der bei lau­ fendem Sägerahmen möglichen Breitenverstellung voll nutzbar geworden.
Eine optimale Veränderbarkeit kann gemäß Patentanspruch 2 dadurch erreicht werden, daß die Hauptsupportpaare und die Nebensupportpaare jeweils unabhängig voneinander verstellbar sind.
Für die Auftrennung des gesamten Holzes in Flachhölzer, deren Dicke in der Größenordnung der von den Sägeblatt­ gruppen schneidbaren Flachhölzer liegt, und für die Durchführung nur eines Trennschnittes im zentralen Bereich unter Abtrennung von Brettern im Seitenbereich des den Sägerahmen durchlaufenden Holzes ist es wichtig, die beiden verstellbaren Einzelsägen möglichst nahe aneinander und auch an die innerste Säge der benachbar­ ten Sägeblattgruppe heranfahren zu können. Der Patent­ anspruch 4 kennzeichnet eine bevorzugte Ausführungsform der Nebensupporte für die Einzelsägen, die eine in Richtung des Rahmenbalkens sehr schmale und dennoch sehr stabile Bauweise ermöglicht und ein Verstellen des je­ weiligen Nebensupportes ohne Gefahr eines Verkantens trotz der durch die schmale Bauweise bedingten, in Richtung des Rahmenbalkens kurzen Auflagefläche, gewähr­ leistet.
Die Unteransprüche 5 und 6 betreffen weitere bevorzugte Ausführungsmerkmale der Nebensupporte gemäß Patentan­ spruch 4.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Sägerahmen einer erfindungsgemäßen Gatter­ säge in Ansicht von vorn,
Fig. 2 den Querschnitt durch den oberen Rahmenbalken des Sägerahmens nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt durch den unteren Teil der oberen Einzelsägeblattaufhängung entlang der Schnitt­ linie C-D in Fig. 2, und
Fig. 4 den Querschnitt durch den unteren Teil eines Nebensupportes mit daran befestigtem Einzel­ sägeblatt gemäß der Schnittlinie E-F in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Sägerahmen weist einen oberen Rahmenbalken 1 und einen unteren Rahmenbalken 2 auf, die durch seitliche Rahmenschießer 3 und 4 mit­ einander verbunden sind. Die Rahmenquerbalken 1 und 2 bestehen über den größten Teil ihrer Länge zwischen den beiderseitigen Führungen 5 und - oben - Rahmen­ zapfen 6 zur Lagerung an den Stelzen 7 aus zwei im ge­ genseitigen Abstand gehaltenen, mit ihren Stegen ein­ ander zugewendeten und zueinander sowie zur Rahmen­ ebene parallelen U-Profilen 8 (Fig. 2), deren freie Schenkel 8 a am Rahmenbalken auswärts weisen.
An der Oberseite des oberen Rahmenbalkens 1 und an der Unterseite des unteren Rahmenbalkens 2 sind Führungs­ bahnen 9 vorgesehen, auf denen an jedem Rahmenbalken unabhängig voneinander seitwärts verstellbare Haupt­ supporte 10 laufen, an denen Sägeblattgruppen 11 aus mehreren Sägen 11 a befestigt sind. Die Seitensägen 11 a werden von Abstandshaltern zwischen mit den Hauptsup­ porten 10 verfahrbaren Registerkörpern 12 in dem ge­ wünschten vorbestimmten Abstand gehalten und parallel zueinander ausgerichtet. Die Hauptsupporte 10 sind auf jeder Rahmenbalkenseite mittels Spindeln 13 einzeln verstellbar, die vom Gatterständer her willkürlich bei laufendem Sägerahmen über eine Teleskopwelle 14 und ein Winkelgetriebe 14 a auf jeder Rahmenseite und sich von dort zu den Spindeln 13 erstreckende Stellwellen 14 b dreh­ bar sind. Die an das jeweilige Winkelgetriebe 14 a an­ geschlossenen Stellwellen 14 b sind nur am oberen Rahmenbalken 1 vorgesehen. Die Spindeln 13 für die un­ teren Hauptsupporte 10 werden synchron zu den zugehöri­ gen Spindeln 13 am oberen Rahmenbalken 1 jeweils über eine Koppelwelle 14 c gedreht, die an die jeweilige Stell­ welle 14 b angeschlossen ist.
Die beiden Hauptsupporte 10 an jedem Rahmenbalken 1, 2 sind mittels der Spindeln 13 in einander parallel zur Rahmenhubrichtung gegenüberliegenden Paaren mit den zwischen ihnen gespannten Sägeblattgruppen 11 paarweise willkürlich im Gleichlauf rahmenseitwärts verstell­ bar. Der bisher beschriebene Aufbau entspricht demje­ nigen gemäß der DE-OS 15 03 972 weitgehend.
Bei der erfindungsgemäßen Gattersäge gemäß Fig. 1 bis Fig. 4 sind zusätzlich zu den Hauptsupporten 10 auf jedem Rahmenbalken 1, 2 zwei als Nebensupporte bezeich­ nete, weitere Supporte 15 vorgesehen. Diese sind zwischen den Hauptsupporten 10 angeordnet und, wie diese, in einander parallel zur Rahmenhubrichtung gegenüberlie­ genden Paaren unabhängig von den Hauptsupporten 10 mit nur einem zwischen ihnen gespannten Sägeblatt 16 pro Paar vom Gatterständer her willkürlich im Gleichlauf seitwärts verstellbar. Gemäß Fig. 1 sind sie an den benachbarten Hauptsupport 10 so weit heranfahrbar, daß der Abstand ihres Sägeblattes 16 von der Position des innersten Sägeblattes 11 a dieses Haupt­ supports in der Größenordnung des Mindestabstandes der Sägeblätter 11 a der Sägeblattgruppen 11 liegt. Für die Seitenverstellung der Nebensupporte 15 beiderseits der Rah­ menbalken sind vier weitere Spindeln 17 an jedem der bei­ den Rahmenbalken vorgesehen. Die Spindeln 17 an dem obe­ ren Rahmenbalken 1 und die Spindeln 17 an dem unteren Rahmenbalken 2 sind in für jede Rahmenseite zusammenge­ hörenden Paaren über eine Koppelkette 18 miteinander verbunden, die außerdem jeweils an eine auf nicht dargestellte Weise an dem oberen Rahmenbalken 1 gela­ gerte Stellwelle 19 angekoppelt ist, die vom Gatter­ ständer her über eine weitere Teleskopwelle 20 und ein Winkelgetriebe 21 willkürlich drehbar ist.
Jeder Nebensupport 15 ist gemäß Fig. 1 und 2 auf jeder Rahmenbalkenseite an seinem Rahmenbalken 1 bzw. 2 an dem den Sägeblättern 11 a, 16 zugewendeten Profilschen­ kel 8 a des den Rahmenbalken bildenden Doppel-U-Profils, u. zw. auf dessen balkeneinwärts gelegener Seite, abgestützt, der dort mit einer Gleitbahn 8 b versehen ist. Die Neben­ supporte 15 bestehen jeweils aus je einem Druckstück 23 in Schnittrichtung vor und hinter dem Rahmenbalken 1 bzw. 2, sowie aus einer die Druckstücke 23 auswärts des Rahmenbalkens verbindenden und rahmenauswärts am oberen Rahmenbalken 1 die Spannvorrichtung 24 für das Sägeblatt 16 und am unteren Rahmenbalken 2 die nicht dargestellte übliche Gegenhalterung für dieses tragen­ den massiven Brücke 25 mit Durchtrittsöffnung 25 a für die Sägeblattangel 26. Die Druckstücke 23 sind in Rich­ tung des Rahmenbalkens 1 bzw. 2 schmal, weisen eine größere Höhe auf als dieser und sind auf der dem Rahmen­ balken 1 bzw. 2 zugewendeten Seite mit einem massiven Vorsprung 23 a versehen, über den sie sich über ein Gleitstück 27 auf der Gleitbahn 8 b abstützen.
An den Angeln ist an dem rahmeneinwärts gelegenen Ende ein Angelkasten 26 a befestigt, der aus dem Rahmenbalken 1 bzw. 2 herausragt und eine ihn in Schnittrichtung durch­ querende Öffnung 26 b aufweist, die so gestaltet ist, daß das Sägeblatt 16 mit seiner endseitigen Beleistung 16 a darin einhängbar ist.
Der Angelkasten 26 a ist an seinem rahmenbalkenseitigen Ende durch sich parallel zur Schnittrichtung erstreckende Leistenansätze 28 a als Leiste 28 ausgeführt, die über die in Schnittrichtung gemessene Länge des Nebensupports 15 reicht und an beiden Enden mit geringem Spiel in einer rahmeneinwärts offenen Nut 29 geführt ist, die sich an jedem Druckstück 23 in einer Verlängerung 23 b befindet, die dieses über die Gleitbahn 8 b am Rahmenbalkenschenkel 8 hinaus bis in den Bereich neben der Führungsleiste 28 fortsetzt. Auf diese Weise wird eine sichere beständige Ausrichtung des Sägeblattes 16 parallel zur Schnittebe­ ne erreicht.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Alternative zu der vorstehend geschilderten Sägeblattführung könnte auch darin bestehen, daß anstelle der Nut 29 beiderseits der Verlängerungen 23 b des Nebensupports 15 an diesen sie ver­ bindende Leisten angebracht sind, die rahmeneinwärts vom Rahmenbalken 1 bzw. 2 einen Führungsschlitz für den sich mit geringem Spiel gleitbar zwischen ihnen erstreckenden Angelkasten bilden.
Die die Verstellung eines jeden Nebensupports vornehmen­ den beiden Spindeln 17 sind jeweils durch den einen bzw. anderen Vorsprung 23 a an dem Nebensupport 15 geführt, befin­ den sich also nahe bei und über bzw. unter der Gleitbahn 8 b, so daß durch den beim Verstellen entgegen der Verstell­ richtung auftretenden Widerstand keine erheblichen Kippmo­ mente erzeugt werden, die zu einem Verkanten des Nebensup­ ports 15 an seiner Gleitbahn 8 b führen könnten. Die Spindeln 17 durchsetzen die Vorsprünge 23 a jeweils durch eine Spindelmutterbohrung 23 c hindurch.
Die Fig. 5 zeigt beispielhaft verschiedene Schnittbilder, die neben anderen an der Gattersäge gemäß Fig. 1 bis 4 von Holz zu Holz sowohl beim Rundholzschnitt als auch beim Modelschnitt eingestellt werden können. Dabei erlaubt die schmale Bauweise der Nebensupporte 15 in Längsrichtung der Rahmenbalken auch ein Zusammenfahren aller Supporte 10, 15 auf so kleine Abstände, daß der gesamte Holzquer­ schnitt in Bretter oder Bohlen zerteilt werden kann.

Claims (6)

1. Gattersäge mit bei auf und ab bewegtem Sägerahmen seits­ wärts verstellbaren Sägeblättern, deren Sägerahmen an dem oberem und an dem unteren Rahmenbalken je zwei Haupt­ supporte aufweist, die in einander parallel zur Hubrich­ tung gegenüberliegenden Paaren mit zwischen ihnen ge­ spannten Gruppen von Sägeblättern vom Gatterständer her paarweise willkürlich im Gleichlauf rahmenseitwärts verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Säge­ rahmen mit je zwei weiteren Supporten (Nebensupporten 15) zwischen den Hauptsupporten (10) an jedem Rahmenbal­ ken (1, 2) versehen ist, die in einander parallel zur Schwingrichtung des Sägerahmens gegenüberliegenden Paaren unabhängig von den Hauptsupporten (10) mit nur einem zwischen ihnen gespannten Sägeblatt (16) pro Paar vom Gatterständer her paarweise willkürlich im Gleichlauf seitwärts verstellbar und an den benachbarten Hauptsup­ port (10) soweit heranfahrbar sind, daß der Abstand ihres Sägeblattes (16) von der Position des innersten Sägeblat­ tes (11 a) dieses Hauptsupports (10) in der Größenordnung des Mindestabstandes der Sägeblätter (11 a) der Sägeblatt­ gruppen (11) liegt.
2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsupportpaare und die Nebensupportpaare jeweils unabhängig voneinander verstellbar sind.
3. Gattersäge nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Sägerahmen, der im Querschnitt doppel-U-förmigen Rahmenbalken auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsupporte (10) in an sich bekannter Weise auf der von den Sägeblät­ tern (11 a) abgewendeten ebenen Außenfläche des oberen (1) bzw. unteren (2) Rahmenbalkens und die Nebensupporte (15) jeweils auf den beiden den Sägeblättern (11 a, 16) zugewendeten freien Profilschenkeln (8 a) des Doppel-U-Profils (8) des oberen (1) bzw. unteren (2) Rahmenbalkens abgestützt sind.
4. Gattersäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nebensupport (15) aufgebaut ist aus je einem Druckstück (23) in Schnittrichtung vor und hinter dem Rahmenbalken (1, 2), das in Richtung des Rahmenbalkens (1, 2) schmal ist, eine größere Höhe aufweist als dieser und sich mit einem massiven Vorsprung (23 a) ggf. über ein Gleitstück (27) auf einer Gleitbahn (8 b) an der dem Sägeblatt (16) zugewendeten freien Profilleiste (8 a) auf seiner Seite abstützt, sowie aus einer die Druckstücke auswärts des Rahmenbalkens (1, 2) verbindenden und rahmenauswärts die Spannvorrichtung (24) bzw. Halte­ rung für das Sägeblatt (16) tragenden massiven Brücke (25) mit Durchtrittsöffnung (25 a) für die Sägeblattangel (26).
5. Gattersäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebensupporte (15) mittels sich parallel zum Rahmenbalken (1, 2) erstreckender, vom Gatterständer her willkürlich im Gleichlauf drehbarer Spindeln (17) verstellbar sind, von denen eine den Vorsprung (23 a) des einen Druckstückes (23) und die andere den Vorsprung (23 a) des anderen Druckstückes (23) nahe bei und über der benachbarten Gleitbahn (8 b) durch eine Spindelmutterbohrung (23 c) im Vorsprung (23 a) hindurch durchsetzt.
6. Gattersäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (23) über ihren Vorsprung (23 a) hinaus zu dem Sägeblatt (16) hin verlängert sind und über die Ver­ längerungen (23 b) mit Führungsmitteln (28 a) zum Ausrichten des Sägeblattes (16) parallel zur Schrittebene in Wirkver­ bindung stehen.
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