DE19508673C2 - Gattersäge - Google Patents

Gattersäge

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gattersäge zum Zersägen von Baumstämmen in Bretter oder Bohlen und mit einem Nachschnitt in Kanthölzer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Um mit einer Gattersäge mehrere Sägeschnitte in einem Durchgang ausführen zu können, ist es bekannt, in den Gatterrahmen mehrere Sägerblätter parallel nebeneinander einzuhängen. Zum Einstellen verschiedener Sägebreiten - damit ist die Breite bzw. die Dicke der Bohlen oder Bretter gemeint, in die ein Baumstamm zersägt wird - ist es notwendig, die Sägeblätter mit einem der gewünschten Breite entsprechenden Abstand voneinander in den Gatterrahmen einzuhängen. Soll die Breite verstellt werden, so müssen die Sägeblätter aus- und neu wieder eingehängt werden. Dies ist zeitraubend und erlaubt ein Einstellen der Abstände der Sägeblätter voneinander nur in Stufen, die von den Einhängeplätzen der Sägeblätter im Gatterrahmen vorgegeben sind.
Um die Sägebreite schnell und nach Möglichkeit zwischen zwei Sägedurchgängen verstellen zu können, ist es aus der DE 37 17 900 A1 bekannt, Sägeblätter beispielsweise durch einen Spindelantrieb aufweisende Verstelleinrichtungen in seitlicher Richtung verstellbar zu gestalten. Die Verstelleinrichtungen greifen an beiden Enden eines Sägeblatts an und verstellen sie synchron zueinander, so daß die Sägeblätter stets parallel zueinander und in Hubrichtung des Gatterrahmens ausgerichtet bleiben. Die Sägeblätter können unabhängig voneinander verstellt werden.
Auch ist aus der genannten Druckschrift bekannt, Sägeblattpakete mit mehreren, in festem Abstand zueinander angeordneten Sägeblättern, die gemeinsam verstellbar sind, anstelle eines einzelnen, verstellbaren Sägeblatts zu verwenden.
Die bekannte Gattersäge hat den Nachteil, daß jedes ihrer Sägeblätter bzw. Sägeblattpakete eine eigene Verstelleinrichtung benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gattersäge der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ihre Verstellmöglichkeiten vergrößert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind die Sägeblätter mit den Verstellmitteln lösbar in Eingriff bringbar. Dadurch kann ein Sägeblatt unabhängig von anderen Sägeblättern oder wahlweise abhängig mit anderen Sägeblättern, die mit dem gleichen Verstellmittel in Eingriff gebracht sind, verstellt werden. Die abhängige Verstellung von Sägeblättern kann beispielsweise paarweise gegengleich erfolgen, so daß die beiden Sägeblätter eines Paares den gleichen Abstand zu einer Mittelebene des Gatterrahmens aufweisen. Das Sägegut wird dadurch symmetrisch zersägt. Dies hat insbesondere bei Verwendung eines feststehenden Mittelsägeblattes den Vorteil, daß das Sägegut in paarweise gleich breite Hölzer zersägt wird. Allerdings muß das Sägegut auf das Mittelsägeblatt ausgerichtet werden.
Die erfindungsgemäße Gattersäge ermöglicht das Zersägen eines Baumstammes in einem Durchgang in eine theoretisch unbegrenzte Anzahl von Brettern oder Bohlen mit für jedes Brett oder jede Bohle einzeln oder paarweise einstellbarer Sägebreite. Baumstämme lassen sich auf diese Weise sehr schnell und damit wirtschaftlich in Hölzer verschiedener Querab­ messungen zersägen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn ein Sägeblatt wahlweise mit verschiedenen Verstellmitteln in Eingriff bringbar ist, so daß das Sägeblatt sowohl unabhängig als auch abhängig von anderen Sägeblättern verstellbar ist. Beim Abhängigen Verstellen lassen sich insbesondere je zwei Sägeblätter paarweise gegengleich verstellen. Die Verstellmöglichkeiten der Sägeblätter der erfindungsgemäßen Gattersäge werden dadurch erhöht, ohne daß zusätzliche Verstellmittel notwendig werden. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist bereits bei einem lediglich zwei Sägeblätter aufweisenden Gatterrahmen möglich.
Die Verstelleinrichtungen für die Sägeblätter einschließlich ihrer Antriebe werden vorzugsweise am Gatterrahmen angebracht. Dies hat gegenüber Verstelleinrichtungen, deren Antriebsmittel an einem feststehenden Stativ der Gattersäge angebracht sind, den Vorteil, daß keine längenveränderliche Antriebswellen, wie beispielsweise Kerbzahnwellen, zur Übertragung einer Drehbewegung des feststehenden Antriebsmittels auf den eine Hubbewegung ausführenden Gatterrahmen notwendig sind. Derartige Antriebswellen unterliegen einem großen Verschleiß infolge der Hubbewegungen des Gatterrahmens.
Die Sägeblätter können beispielsweise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch unter Verwendung von Motoren oder Zylindern verstellt werden. Die beiden Enden eines Sägeblatts müssen stets synchron verstellt, das Sägeblatt also parallel verschoben werden, so daß es immer in Hubrichtung des Gatterrahmens ausgerichtet bleibt. Auch eine Verstelleinrichtung mit an beiden Enden der Sägeblätter quer zu diesen am Gatterrahmen umlaufenden Ketten ist möglich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Verstellmittel Paare von Verstellspindeln auf, die quer zu den Sägeblättern an deren beiden Enden am Gatterrahmen gelagert sind. Der Antrieb der Verstellspindeln kann mit Elektro- oder Hydromotoren erfolgen. Die beiden Verstellspindeln eines Verstell­ spindelpaares werden stets synchron angetrieben, um eine synchrone Verstellung der beiden Enden eines Sägeblattes sicherzustellen.
Um ein Sägeblatt wahlweise einzeln oder aber abhängig von einem oder mehreren anderen Sägeblättern verstellen zu können, weist ein solches Sägeblatt mindestens zwei öffenbare Spindelmuttern an jedem seiner beiden Enden auf. Es ist dadurch sowohl mit einem separaten Verstell­ spindelpaar, mit dem kein weiteres Sägeblatt verstellt wird, als auch mit einem Verstellspindelpaar, das zum Verstellen eines oder mehrerer anderer Sägeblätter dient, in Eingriff bringbar. Die öffenbaren Spindelmuttern können als in einer Axialebene geteilte Muttern ausgeführt sein, die durch Öffnen außer Eingriff von der jeweiligen Verstellspindel gebracht werden können. Durch den lösbaren Eingriff der Sägeblattenden an den Verstellmitteln, lassen sich mit einem Verstellmittel auch mehrere Sägeblätter nacheinander unabhängig verstellen.
Anstelle eines Sägeblattes sind bei Ausgestaltungen der Erfindung Sägeblattpakete mit mehreren Sägeblättern vorgesehen, die in einen gemeinsamen Support einhängbar und dadurch gemeinsam verstellbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die Ausführungsformen der Erfindung darstellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gattersäge; und
Fig. 2 eine Verstelleinrichtung für Sägeblätter einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gattersäge.
In Fig. 1 ist schematisiert ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gattersäge 10 dargestellt. Sie weist einen Gatterrahmen 12 auf, der zwischen zwei als Stativ dienenden Säulen 14 verschiebbar geführt ist. Der Gatterrahmen 12 ist mit Hilfe einer Kurbelwelle 16 über ein Pleuel 18, das an der Unterseite des Gatterrahmens 12 angreift, zu einer Hubbewegung antreibbar. Zum Antrieb der Kurbelwelle 16 dient ein Hauptantriebsmotor 20.
Sägeblätter 22 sind mit ihren Enden in Supporte 24 eingehängt, welche an Traversen 26 des Gatterrahmen 12 seitlich, d. h. quer zur Hubbewegung des Gatterrahmens 12, verschiebbar geführt sind. Mittels entlang der Traversen 26 verlaufender Stellspindeln 28 sind die Supporte 24 verstellbar. Die Supporte 24 weisen Durchgangsbohrungen 30 zum Durchführen von Verstellspindeln auf, die zum Verstellen anderer Supporte 24 dienen.
Zwei Supporte 24, in welche je ein Ende eines Sägeblatts 22 eingehängt ist, werden von zwei Verstellspindeln 28, die ein Verstellspindelpaar bilden und von welchen eine an der oberen und eine an der unteren Traverse 26 gelagert ist, in seitlicher Richtung verstellt.
Zum Antrieb der beiden Verstellspindeln 28 eines Verstellspindelpaares dient eine gemeinsame Antriebswelle 32, die ebenfalls am Gatterrahmen 12 gelagert ist. Die Antriebswelle 32 ist mittels eines Verstellmotors 34, der am Gatterrahmen 12 angebracht ist, antreibbar. Über ein Kegelzahnradgetriebe 36 werden die beiden Verstellspindeln 28 eines Verstellspindelpaares angetrieben. Durch die gemeinsame Antriebswelle 32 ist eine synchrone Bewegung der Obeiden Supporte 24 eines Sägeblatts 22 sichergestellt, so daß das Sägeblatt 22 parallel verschoben wird und stets in Hubrichtung des Gatters 12 ausgerichtet bleibt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist drei voneinander unabhängig verstellbare Sägeblätter 22 auf, die jeweils mittels eines eigenen Verstellspindelpaares 28 über jeweils eine Antriebswelle 32 und einen Verstellmotor 34 in seitlicher Richtung verstellbar sind. Dadurch lassen sich aus einem in Fig. 1 angedeutetem Baumstamm 36 zwei Bohlen 38 beliebiger Breite an einer gewünschten Stelle des Baumstamms 36 heraussägen.
In zwei weitere Supporte 40 an jeder Traverse 26 sind jeweils vier Sägeblätter 42 eingehängt. Die letztgenannten Supporte 40 werden von einem Verstellspindelpaar 44 gemeinsam verstellt: Diese beiden Verstellspindeln 44 weisen über die Hälfte ihrer hänge ein Links- und über die andere Hälfte ihrer Länge ein Rechtsgewinde auf, wodurch die beiden mit einer Verstellspindel 44 verstellbaren Supporte 40 beim Verstellen stets gleiche Strecken zurücklegen und sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Die beiden Sägeblattpakete 42 werden also abhängig voneinander gegengleich verstellt, sie weisen stets den gleichen Abstand von einer Mittelebene des Gatterrahmens 12 auf.
Zum Antrieb des Verstellspindelpaares 44 der beiden Sägeblattpakete 42 ist, ebenso wie für die übrigen Verstellspindeln 28, eine gemeinsame Antriebswelle 32 vorgesehen, die mit einem Verstellmotor 34 antreibbar ist und die über Kegelzahnradgetriebe 36 die beiden Verstellspindeln 44 synchron antreibt.
Fig. 2 stellt einen Ausschnitt eines Gatterrahmens 12 einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gattersäge dar (für gleiche Bauteile wie in Fig. 1 werden übereinstimmende Bezugszahlen verwendet). Bei dieser Ausführungsform ist die Sägeblattverstellung gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform geändert. Der Gatterrahmen 12 weist zwei Sägeblattpakete 42 mit jeweils vier Sägeblättern sowie zwei einzelne Sägeblätter 22 auf. Die Enden der Sägeblätter des in Fig. 2 links dargestellten Sägeblattpakets 42 sind in einen Support 40 eingehängt, der mit einer Verstellspindel 44 seitlich verstellt wird. Die Verstellspindel 44 weist ein Links- und ein Rechtsgewinde über jeweils etwa die Hälfte ihrer Länge auf.
Die Enden der Sägeblätter 42 des in Fig. 2 rechten Sägeblattpakets sind in einen Support 46 eingehängt, der wahlweise mit der Verstellspindel 44 oder mit einer separaten Verstellspindel 48 verstellbar ist. Er weist dazu zwei öffenbare Spindelmuttern, die in Fig. 2 nicht sichtbar sind, auf, deren eine mit der Verstellspindel 44 in Eingriff bringbar ist, die auch zum Verstellen des in Fig. 2 links dargestellen Sägeblattpakets 42 dient, und deren andere mit der separaten Verstellspindel 48 in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Sägeblattpakete 42 wahlweise abhängig voneinander gegengleich oder unabhängig voneinander zu verstellen.
In gleicher Weise sind auch die einzelnen Sägeblätter 22 verstellbar: Der Support 24 des in Fig. 2 rechts dargestellten Sägeblatts 22 wird stets von einer Verstellspindel 48 verstellt, die ein Rechts- und ein Linksgewinde jeweils über etwa die Hälfte ihrer Länge aufweist. Der Support 50 des in Fig. 2 links dargestellten Sägeblatts 22 weist, wie der Support 46 des in Fig. 2 rechts dargestellen Sägeblattpakets 42, zwei nicht sichtbare, öffenbare Spindelmuttern auf, deren eine mit der Verstellspindel 48, die auch zum Verstellen des in Fig. 2 rechts dargestellten Sägeblatts 22 dient, und deren andere mit einer separaten Verstellspindel 52 in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise können die beiden Sägeblätter 22 sowohl gegengleich als auch unabhängig voneinander verstellt werden.
Die vorstehend beschriebene, in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung erhöht die Verstellmöglich­ keiten der Sägeblätter bei minimal erhöhtem Bauaufwand. Sie ist bereits an Gattersägen mit nur zwei verstellbaren Sägeblättern ausführbar.
Sofern das in Fig. 2 links dargestellte Sägeblatt 22 mit der Verstellspindel 48 in Eingriff gebracht ist, die auch das in Fig. 2 rechts dargestellte Sägeblatt 22 verstellt, können mit der in diesem Fall nicht benutzten Verstell­ spindel 52 ein oder mehrere zusätzliche Sägeblätter 54 verstellt werden, wie es in Fig. 2 beispielhaft mit Strichlinien angedeutet ist.
Ein solches zusätzliches Sägeblatt 54 wird in einen mit der letztgenannten Verstellspindel 52 verstellbaren Support 56 eingehängt, der mit dieser Verstellspindel 52 in Eingriff steht und nicht benützt wird, wenn das in Fig. 2 links dargestellte Sägeblatt 22 mit dieser Verstellspindel 52 in Eingriff gebracht ist.
Auf diese Weise kann ein zusätzliches Sägeblatt 54 oder es können zwei zusätzliche Sägeblätter gegengleich unabhängig von den übrigen Sägeblättern 22, 42 verstellt werden. Für die Sägeblattpakete 42 gilt das gleiche: Mit der Verstell­ spindel 49 können ebenfalls ein oder mehrere zusätzliche Sägeblätter (nicht dargestellt) unabhängig von den übrigen Sägeblättern 22, 42, 54 verstellt werden, wenn das in Fig. 2 rechts dargestellte Sägeblattpaket 42 mit der anderen Verstellspindel 44 in Eingriff gebracht ist, mit der auch das in Fig. 2 links dargestellte Sägeblattpaket 42 in Eingriff steht.

Claims (9)

1. Gattersäge mit einem Gatterrahmen, der zu einer Hubbewegung antreibbar ist und in dem mindestens zwei Sägeblätter in seitlicher Richtung verstellbar angebracht sind, wobei quer zu den Sägeblättern wirkende Verstellmittel vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Sägeblattenden lösbar mit den Verstellmitteln in Eingriff bringbar sind.
2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere Sägeblätter wahlweise mit verschiedenen Verstellmitteln in Eingriff bringbar sind.
3. Gattersäge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (22) unabhängig voneinander seitlich im Gatterrahmen (12) verstellbar sind.
4. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie paarweise abhängig voneinander seitlich im Gatterrahmen (12) verstellbare Sägeblätter (42) aufweist, wobei die Sägeblätter (42) eines Sägeblattpaares mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung seitlich verstellbar sind.
5. Gattersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verstelleinrichtungen (28, 32, 44, 48, 52) zum seitlichen Verstellen der Sägeblätter (22, 42) einschließlich ihrer Antriebe (34) am Gatterrahmen (12) angebracht sind.
6. Gattersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel paarweise synchron rotierend antreibbare Verstellspindeln (28, 44, 48, 52) aufweisen, die an beiden Enden der Sägeblätter (22, 42) quer zu diesen am Gatterrahmen (12) gelagert sind.
7. Gattersäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sägeblätter (22, 42) öffenbare Spindelmuttern an ihren Enden aufweisen, mit denen sie lösbar in Eingriff mit den beiden Verstellspindeln (28, 44, 48, 52) eines Verstellspindelpaares bringbar sind.
8. Gattersäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere Sägeblattpakete (42) mit jeweils mehreren Sägeblättern anstelle eines oder mehrerer Sägeblätter aufweist.
9. Gattersäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein feststehendes Mittelsägeblatt aufweist.
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DE39696C (de) * E. A. BUNDESMANN und G. H. TEMPEL in Zittau Sägegatter
DE173792C (de) *
DE3717900A1 (de) * 1987-05-27 1988-12-08 Esterer Ag Maschf Gattersaege mit bei auf und ab bewegtem saegerahmen seitwaerts verstellbaren saegeblaettern

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