DE3922268A1 - Verstellbare kreissaege - Google Patents

Verstellbare kreissaege

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kreissäge mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kreissägen werden heute allgemein bei verschiedenen Verfahrensschritten in Sägewerken eingesetzt. Mit den Kreissägen wird aus einem Rundholz zuerst ein Block gesägt, der beim nächsten Verfahrensschritt mit der Kreissäge wiederum in Schnittholz kleinerer Abmessungen sowie Schwarten zertrennt wird. Die Schwarten lassen sich ferner mit der Kreissäge besäumen. Eine Gruppe für sich bilden die Querschneidesägen.
Kreissägen konkurrieren mit auf andere Sägeverfahren beruhenden Sägemaschinen ebenbürtig in erster Linie durch Anschaffungspreis und leichte Stationierung.
Beim Auftrennen von krummen Blöcken hat zwecks Erhöhung der Ausbeute das Krummschneiden kräftig zugenommen.
Das individuelle, qualitätsgerechte Sägen von Stöcken und Blöcken ist nahezu eine unverzichtbare Voraussetzung für eine moderne Sägestraße. Bei der Kreissäge zum Zertrennen von Blöcken wird damit eine schnelle Positionierung der Sägeblätter erfordert. Entsprechend der Blockqualität werden die Sägeblattabstände nahezu beliebig geändert.
Von einer derartigen verstellbaren Säge werden folgende Eigenschaften erfordert:
  • - schnelle und präzise Positionierung von Sägeblättern
  • - möglichst viele verstellbare Sägeblätter
  • - genügend kleiner Sägeblatt-Mindestabstand
  • - um gute Maßgenauigkeit zu erreichen, sollen Führung und Abstützung des Sägeblattes gut sein.
Die derzeit im Einsatz befindlichen Kreissägen können grob in zwei Gruppen, in sogenannte ein- und zweiwellige Sägen unterteilt werden.
Bei den am häufigsten eingesetzten einwelligen Sägen erfolgt das Verschieben des Sägeblattes mittels Führungen. Die Führung wiederum wird durch einen Stellzylinder bewegt. Die Sägeblattwelle ist gerillt ausgeführt. Die im Sägeblatt befindliche Zentrierbohrung entspricht in der Form dem Querschnitt der Welle. Das Sägeblatt bewegt sich direkt auf der Wellenoberfläche. Bei anderen Konstruktionen befindet sich in der Blattmitte ein im Vergleich zum Sägeblattkörper dickerer Flansch, wodurch eine größere momentübertragende Tragfläche zwischen Sägeblatt und Welle erreicht wird und der Verschleiß der Welle verringert wird.
Der erforderliche Sägeblattdurchmesser z. B. bei einem Block von 275 mm Dicke beträgt 700-800 mm, je nach Durchmesser der Sägeblattwelle. Bei derartigen Lösungen soll sich die Blattführung bis dicht an das Blattzentrum erstrecken, weil das Sägeblatt sonst schräg stehen würde und eine Axialverschiebung durch die schmale Führungsfläche zwischen Sägeblatt und Welle gar nicht gelingen würde. Durch die schmale Führungsfläche entstehen für eine derartige Konstruktion zwei bedeutende Nachteile. Erstens ist die Blattführung lang, wodurch es schwierig ist, sie so schmal auszuführen, daß genügend geringe Blattabstände erreicht würden. Der Mindestabstand zwischen den Sägeblättern beträgt bei einer solchen Anlage ca. 32 mm.
Ein zweiter bedeutender Nachteil besteht in der schlechten Vertikalstabilität des Sägeblatts. Das Sägeblatt wird allein durch die Führungen aufrecht gehalten, weil es zwischen Sägeblatt und Welle keine führende Fläche gibt. Schon ein normales Spiel zwischen Sägeblatt und Führung hat zur Folge, daß das Sägeblatt nicht aufrecht, sondern schrägstehend sägt. Dadurch ist die Maßgenauigkeit nicht die bestmögliche. Außerdem besitzen die derzeitigen Konstruktionen nur vier verstellbare Sägeblätter.
Eine bisher bekannte zweiwellige Kreissäge weist vier verschiedene Sägeblattwellen auf, und zwar erstens eine obere und eine untere Welle. Darüber hinaus ist die Maschine in Hinsicht auf die Mittellinie zweigeteilt. Die Sägeblattwelle besteht aus ineinanderliegenden Rohren, die gegeneinander mittels Stellzylinder bewegt werden.
Bei einer solchen Säge sind für die Sägeblätter keine Führungen vorgesehen, weil die Sägeblattdurchmesser relativ gering sind. Das Sägeblatt ist in der Mitte stabil befestigt. Bei größeren Blockhöhen wird die Sägeblattdicke gegenüber einer einwelligen Säge größer. Der bei der gegenseitigen Positionierung von Sägeblättern der oberen und unteren Welle entstehende Fehler läßt sich leicht im Schnittholz feststellen. Der Fehler wird zusätzlich durch das Krummschneiden vergrößert, weil sich die Wellen nicht auf derselben Vertikallinie befinden.
Falls bei einer Säge ohne Führungen die Blattdicke nicht im richtigen Verhältnis zum Blattquerschnitt und zur Größe der Befestigungsnabe steht, entstehen als Folge leicht Sägeblattschäden mit Betriebsausfällen.
Bei der oben genannten Säge ist die Anzahl der verstellbaren Sägeblätter vier. Die Wellen der der Mittellinie am nächsten befindlichen Sägeblätter gehen außerdem durch die Antriebsmotoren, die daher als teure Spezialmotoren ausgeführt sind. Auch sonst wird die Konstruktion mit den vier Sägeblattwellen erheblich teurer unter Berücksichtigung der Eigenschaften.
In der US-PS 36 30 244 ist eine Konstruktionslösung für eine verstellbare Säge dargestellt. Die Sägeblattwelle besteht dabei aus mehreren ineinanderliegenden Rohren. In jedem der Rohre ist entsprechend ein Sägeblatt befestigt. Die Lösung ist möglicherweise brauchbar, wenn die Anzahl der verstellbaren Sägeblätter nicht größer als drei ist.
Die US-PS 32 02 189 zeigt eine Kreissäge, die auf einer gerillten Welle angeordnete verschiebbare Kreissägeblätter aufweist. Die seitliche Verschiebung der Sägeblätter erfolgt mittels Verschiebestangen, die zwischen den Sägeblattwellen fließend angeordnet sind. Auf Blattführungen hat man verzichtet, wodurch die Säge nur für das Zertrennen von dünnem Schnittholz mit kleinen Sägeblättern geeignet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Kreissäge zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß besteht das Wesen der Erfindung darin, daß an den an der gerillten Welle beweglich angeordneten Verspannvorrichtungen für Kreissägeblätter und Blattführungen, Verschiebestangen befestigt sind, die in den Nuten der Wellen, die der Stangenform entsprechen, fließend angeordnet und mit ein und demselben Stellantrieb so verbunden sind, daß Verspannvorrichtung und Führung eines jeden Sägeblatts gleichzeitig um denselben Weg bewegt werden.
Bevorzugt sind am Kreissägeblatt und Führung jeweils drei Rundstangen um einen Winkel von 120° versetzt angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein axonometrisches Bild, das das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Sägeblattwelle, und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit sechs Kreissägeblättern in schematischer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist zur besseren Veranschaulichung der Erfindung nur ein bewegliches Kreissägeblatt 1 dargestellt. Aus demselben Grund ist der Antrieb für die Sägeblattwelle 2 nicht dargestellt. Die Sägeblattwelle ist mit Nuten ausgestattet. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Sägeblattwelle dargestellt. Auf beiden Seiten des Kreissägeblattes befinden sich dünne Befestigungsflansche 3, zwischen denen das Sägeblatt eingeklemmt wird. In den Nuten 4 der Welle sind der Nutform entsprechende Rundstangen 5 fließend angeordnet, und zwar derart, daß an jedem Blattverspannflansch drei Stangen befestigt werden, die sich jeweils um 120° versetzt in den Nuten der Sägeblattwelle befinden. Werden z. B. sechs verstellbare Sägeblätter gewünscht, beträgt die Zahl der Nuten der Sägeblattwelle 18. Die Sägeblattwelle samt Stangen ist im Maschinengestell 6 gelagert.
Das Kreissägeblatt wird am Umfang durch eine Führungsanordnung geführt, die sich auf die Sägeblatt- Seitenflächen auswirkt. Der Querschnitt der Welle 7, auf der sich die Führungen 8 bewegen, entspricht dem der Sägeblattwelle. Mit dem Führungsgestell 15 sind jeweils drei gegeneinander um 120° versetzte Stangen 9 verbunden. Die anderen Enden sowohl der Sägeblattwelle als auch der Führungswelle sind an einer gemeinsamen Verbindungsplatte 10 befestigt. Mit der Verbindungsplatte ist ein Stellzylinder 11 verbunden. Vom Zylinder wird eine Kraft zuerst auf die Verbindungsplatte und von dort über Übertragungsstangen 5 und 9 auf die Befestigungsflansche 3 in der Blattmitte und über die Blattführungswelle 7 auf die Blattführung 8 gerichtet. Bei Betätigung des Stellzylinders wird auf die Sägeblattmitte und Außenkante eine Kraft gerichtet, die das Sägeblatt axial verschiebt. Dadurch wird es gleichmäßig und sicher, ohne Schräglage von einer Position in eine andere verschoben. Mit der Verbindungsplatte kann noch eine in der Verbindungsplatte gelagerte Ausgleichswelle verbunden werden, an deren beiden Enden ein entlang einer Zahnstange 13 rollendes Zahnrad 14 angeordnet ist, wodurch sichergestellt wird, daß die Stangen von der Sägeblattwelle und der Führungswelle parallel bewegt werden. Anstelle des Ausgleichswelle- Zahnrad-Zahnstange-Mechanismus kann eine andere Parallelführung eingesetzt werden.
Das Drehmoment wird von der Sägeblattwelle auf das Blatt durch die in den Nuten befindlichen Stangen übertragen. Die Verschiebung des Sägeblattes von einer Position in eine andere erfolgt bei stillstehendem Sägewerk, d. h. ohne Materialkontakt. Die Blattverstellung kann auch dann erfolgen, wenn sich die Sägeblätter nicht drehen, was bei denjenigen Sägemaschinen nicht möglich ist, bei denen die Sägeblätter allein mittels Führungen verschoben werden.
Die am Befestigungsflansch des Sägeblatts befestigten Stangen halten das Sägeblatt aufrecht, weil die Führungsfläche zwischen Sägeblatt und Sägeblattwelle lang ist.
Der Schaft 15 der Blattführung ist hier kurz, weil die Führung nur am Außenumfang erfolgt. Ein kurzer Führungsschaft kann ausreichend schmal ausgeführt werden, wie auch die Blattbefestigungsflansche. Dadurch lassen sich geringe Blattabstände, z. B. 19 mm, erreichen. Im Gegensatz zu den derzeit gebrauchten Vorrichtungen, ist die Anzahl der verstellbaren Sägeblätter bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht begrenzt. Eine Sägemaschine mit sechs oder mehr verstellbaren Sägeblättern läßt sich mühelos verwirklichen. Die erfindungsgemäße Verstellung und Führung des Sägeblattes eignen sich für Kreissägen aller Art. Die Nuten der Welle brauchen nicht mit rundem Boden ausgeführt und die Stangen nicht rund zu sein.
Fig. 3 zeigt eine Sägemaschine, die mit sechs auf ein und derselben Welle 2 angeordneten verstellbaren Kreissägeblättern 1 1-1 6 ausgestattet ist. An jedem Kreissägeblatt und der entsprechenden Führung sind drei Verschiebestangen befestigt, die mit einer Verbindungsplatte 10 1-10 6 verbunden sind, die durch einen Stellzylinder 11 1-11 6 bewegt wird. Der Antriebsmotor 16 befindet sich über dem Gestell 6. Die Sägeblattwelle 2 wird mittels Riemenantrieb 17, 18 angetrieben, der zwischen dem Gestell und den Sägeblättern angeordnet ist.

Claims (7)

1. Kreissäge, die gegeneinander verstellbare Kreissägeblätter aufweist, die nebeneinander auf ein und derselben gerillten Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sägeblattbefestigungsvorrichtungen (3) und Führungen (8), die auf der gerillten Welle (2, 7) beweglich angeordnet sind, Verschiebestangen (5, 9) befestigt sind, die in den Nuten (4) der Wellen entsprechend der Verschiebestangenform fließend angeordnet sowie mit ein und demselben Stellantrieb (11) verbunden sind, wodurch die Befestigungsvorrichtung (3) und Führung (8) eines jeden Sägeblatts gleichzeitig über die gleiche Entfernung bewegt werden.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebestangen (5, 9) als Rundstangen ausgeführt sind, die um 120° versetzt angeordnet sind.
3. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattführungen (8) auf die Außenkanten der Kreissägeblätter (1) auswirken.
4. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nuten (4) von Sägeblattwelle (2) und Führungswelle (7) gleich n×3 ist, wobei n die Anzahl von Kreissägeblättern (1) angibt.
5. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebestangen (5, 9) an einer von einem Stellzylinder (11) bewegten Verbindungsplatte (10) angeordnet sind.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Verbindungsplatte (10) mittels Parallelführung (12, 13, 14) kontrolliert wird.
7. Kreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung durch eine an der Verbindungsplatte (10) drehbar gelagerte Ausgleichswelle (12) gebildet wird, an deren beiden Enden ein über eine Zahnstange (13) rollendes Zahnrad (14) befestigt ist.
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