DE2636738A1 - Zerteilvorrichtung fuer kontinuierlich laufendes bandmaterial mit einem gelenkantrieb - Google Patents
Zerteilvorrichtung fuer kontinuierlich laufendes bandmaterial mit einem gelenkantriebInfo
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Description
Bahnhof straße 41-67
7320 Göppingen
Zerteilvorrichtung für kontinuierlich laufendes Bandmaterial mit einem Gelenkantrieb
Die Erfindung betrifft eine Zerteilvorrichtung für kontinuierlich laufendes Bandmaterial mit einem Gelenkantrieb gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Mit einem derartigen Gelenkantrieb sind D-förmige Koppelkurven in allgemeinster Form erzielbar. Aufbau und Dimensionierung sind in der Zeitschrift "Feinwerktechnik", Heft 10, Seite 438, insbes. Abb. 52 gezeigt und näher erläutert. Die Anwendung eines Gelenkantriebes zur Erzeugung D-fönniger Koppel- ν
kurven auf Zerteilvorrichtungen für kontinuierlich laufendes Bandmaterial zeigt
die DT-PS 908 223. In dieser Patentschrift ist eine fliegende Sage beschrieben,
mit der Bandmaterial geringen Querschnittes, z.B. Bohre, zerteilbar sind. FOr
den gleichen Anwendungsfall - Zerteilen von kontinuierlich gefordertem, rohrförmigen Material - sind fliegende Sägen bekannt geworden ( US-PS 1 946 926,
US-PS 2 332 013 ), bei denen jedoch keine Gelenkantriebe der eingangs beschriebenen Gattung verwendet wurden. Weiterhin ist es mit den bekannten fliegenden SMgen
nicht möglich, flächenhaft kontinuierlich anfallendes Bandmaterial, wie Mineralfaser, Schaumstoff, Glas, Holz usw. zu zerteilen, da der erforderliche Schaitthub und die zu wählende Größe des Sägeblattes die Leistung der Zerteilvorrichtung
aufgrund der Bewegungs- und Beschleunigungsverhältnisse sehr gering^halten
würde.
FQr den letzten beschriebenen Anwendungsfall ist eine Zerteilvorrichtung bekannt
(DT-OS 21 48 246 ), bei der ein eine Säge tragender SIgewagen mittels Kraftschluß mit dem zu zerteilenden Bandmaterial synchron bewegt wird. Der Trena-
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Vorgang erfolgt durch Absenken und eine Querbewegung der Säge bezogen auf
das zu trennende Bandmaterial. Der Antrieb erfolgt hierbei Ober Zahnstangen und hydraulische Zylinder, wobei keine große Genauigkeit der Schnittlängen und
keine hohe Leistung erzielbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zerteilvorrichtung mit einem Gelenkantrieb vorzuschlagen, die das Zerteilen von flächenhaft kontinuierlich anfallendem Bandmaterial bei großer Genauigkeit der Schnittlangen und hoher Leistung
ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den nachgeordneten Unteranspriteben zu entnehmen.
Dutch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zerteilvorrichtung ist eine optimale
Hubbewegung erzielbar, wobei ein wesentlicher Vorteil darin zu sehen ist, daß der Hub der Schneideinheit derart veränderbar ist, daß bei annähernd gleichbleibendem unterem Umkehrpunkt der obere Umkehrpunkt der Schneideinheit
stufenlos einstellbar ist, wodurch in einfacher und vorteilhafter Weise eine Anpassung des Hubes der Schneideinheit an die Dicke des zu zerteilenden Bandmateriales möglich ist.
Für die Vorschub- und Bückhubbewegung der Schneideinheit ist der erfindungsgemäße Gelenkantrieb mit einer Vorrichtung gemäß der DT-PS 24 05 123 kombiniert, wobei ein auf einem Festpunkt gelagerter dreiarmiger Hebel vorgesehen
ist, dessen einer Arm mit der Schneideinheit verbunden ist, und dessen beide andere Arme winkelig zueinander angeordnet sind und je eine Bolle tragen, von
denen jede ständig an einer von xwei um eine gemeinsame Achse gemeinsam
drehbaren Kurvenscheiben anliegt, und wobei die Kurvenscheiben in Drehrichtung
aufeinanderfolgend Abschnitte des Umfangs mit zunehmender, gleichbleibender und abnehmender Vergrößerung und zunehmender und abnehmender Verkleinerung der wirksamen Radien aufweisen.
Die angetriebene Kurbel des Geleakantriebes und die gemeinsam drehbaren Kurvenscheibe· sind auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und werden durch eine
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gemeinsame Weile angetrieben. Hierdurch ist eine sichere zwangsweise Verkopplung
der Vorschub- und Rückhubbewegung und der Hubbewegung der Schneideinheit gewährleistet. Mit den vorhergehend beschriebenen Voraussetzungen
des Gelenkantriebes wird eine glockenförmige Koppelkurve erzielt, durch die eine leistungsfähige Betriebsweise der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung erreicht wird.
des Gelenkantriebes wird eine glockenförmige Koppelkurve erzielt, durch die eine leistungsfähige Betriebsweise der erfindungsgemäßen Zerteilvorrichtung erreicht wird.
Anhand einer Zeichnung sind nachfolgend Aueführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer ersten
Ausführung eines Gelenkantriebea,
Ausführung eines Gelenkantriebea,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer zweiten
Ausführung eines Gelenkantriebes,
Ausführung eines Gelenkantriebes,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer dritten
Ausführung eines Gelenkantriebes,
Ausführung eines Gelenkantriebes,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zerteilvorrichtung
mit einem Gelenkantrieb gemäß Flg. 3 teilweise im Schnitt,
mit einem Gelenkantrieb gemäß Flg. 3 teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Zerteil vor richtung
gemäß Fig. 4 teilweise im Schnitt und
gemäß Fig. 4 teilweise im Schnitt und
Fig. 6 Koppelkurven.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Figuren der Zeichnung für gleiche
Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Gelenkantriebe für die Hubbewegung bestehen
prinzipiell aus einem Gelenkviereck, das aus einer von einer raumfest gelagerten Welle 10 angetriebenen Kurbel 11, an der eine Koppel 12 ange-
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lenkt ist, die weiterhin mit einer Schwinge 13 verbunden ist, die eine über
den Koppelpunkt mit der Koppel 12 hinausgehende Verlängerung 14 aufweist. An der Verlängerung 14 ist ein erstes Ende 15 einer Lasche 16 angelenkt,
deren zweites Ende 17 mit einem Abtriebshebel 18 verbunden 1st. Der Abtriebshebel
18 ist mit einem Übertragungslenker 19 verbunden, der eine
Schneideinheit 20 im Sinne der Hubbewegung antreibt. Die Vorschub- und Bückhubbewegung
wird der Schneideinheit 20 von zwei Kurvenscheiben 21, 22 vermittelt, die drehfest mit der angetriebenen Welle 10 verbunden sind. Ein dreiarmiger
Hebel 23 ist auf einem Festpunkt 24 schwenkbar gelagert und mit zwei Armen, die winkelig zueinander angeordnet sind, mittels frei drehbar gelagerter
Bollen 25, 26 ständig an den Umfangsflächen der Kurvenscheiben 21, 22 anliegend geführt. Der den winkelig zueinander angeordneten abgewandte
dritte Arm des dreiarmigen Hebels 23 ist über eine Kuppelstange 27 mit
einem die Schneideinheit 20 tragenden, horizontal entlang der Förderebene 28 des zu zerteilenden Bandmaterials beweglichen Schlitten 29 verbunden.
Die Vorschub- und Bückhubbewegung ist unter Anwendung der durch die DT-PS 24 05 123 gegebenen Lehre derart dimensioniert, daß während des überwiegenden
Teiles des Vorschubes der Schneideinheit 20 Gleichlauf zwischen der Schneideinheit 20 und dem zu zerteilenden, kontinuierlich laufenden Bandmaterial
erreicht wird.
In Fig. 1 ist der Abtriebshebel 18 als einarmiger Hebel ausgebildet, während
in Fig. 2 ein zweiarmiger Abtriebshebel 18 verwendet ist. Im Falle der Fig. ist wegen der Hubumkehrung durch den zweiarmigen Hebel das Gelenkviereck
11, 12, 14 umgekehrt dargestellt, um die in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse zu erzielen.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung gemäß Fig. 1 jedoch mit einem zweiarmigen
Hebel gemäß Fig. 2. Hierbei ist die Verbindung des zweiarmigen Hebelsmit
dem Über tra gunge lenker 19 durch eine Übersetzungslasche 30 und einen
weiteren zweiarmigen Hebel 31 hergestellt. Der Übertragungslenker 19 ist bei dieser Anordnung mit dem der Übersetzungslasche 30 abgewandten Hebelarm
des zweiarmigen Hebele 31 einstellbar verbunden.
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Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Zerteilvorrichtung zeigt eine fliegende Säge
mit einem Gelenkantrieb gemäß Fig. 3 und einem Antrieb für die Vorschub-
und Rückhubbewegung gemäß der DT-PS 24 05 123.
Die fliegende Säge ist in einem allseitig, mit Ausnahme der Zu- und Abführöffnungen 32, 33 für das zu zerteilende Bandmaterial, geschlossenen Gestell
34 montiert. Die Zu- und Abführöffnungen 32, 33 sind durch einstellbare Abdeckungen 35, 36 entsprechend der Dicke des zu zerteilenden Bandmateria la
ebenfalls weitestgehend abdeckbar. Die Förderebene 28 wird durch quer zur
Förderrichtung in Gestell 24 gelagerte Förderwalzen 37 gebildet, zwischen
denen teilweise T-förmige Tragteile 38 angeordnet sind. Im Bereich der
Förderebene 28 , in dem der Zerteilvorgang stattfindet, ist unterhalb der Förderebene 28 ein synchron mit der Schneideinheit 20 bewegter Unterstfitzungstisch 39 angeordnet, der je nach zu verarbeitendem Bandmaterial
beheizbar ausgebildet sein kann. Der Schlitten 29 ist mittels Kugelffihrungen zu beiden Seiten des Gestelles 34 oberhalb und parallel zur Förderebene 28
auf Führungs walzen 41 geführt und über die Kuppelstange 27 mit dem die
Vorschub- und BUckhubbewegung übertragenden einen Arm des dreiarmigen Hebels 23 verbunden. Der Schlitten 29 weist weiterhin an den Seiten vertikal zur Förderebene angebrachte Führungsleisten 42 auf, in denen die Schneideinheit 20 durch den Übertragungslenker 19 angetrieben, die gewünschte
Hubbewegung ausführt. Die Schneideinheit 20 selbst ist aus drei nach Art eines Boots-Gebläses ineinandergreifenden Sägeblättern 43 aufgebaut, die
von zwei symmetrisch zu dem Schlitten 29 angeordneten Motoren 44 über
geeignete Getriebexüge 45 angetrieben werden. Die Ausbildung der Sägeblätter 43 gewährleistet eine geringe Eintauchtiefe bei relativ breitem Bandmaterial während des Zerteilvorganges.
Das Gestell 34 ist durch eine Trennwand 46 in zwei Teile, einen Arbeitsraum 47 und einem Getrieberaum 48, aufgeteilt. Durchbräche 49, durch
die ein Arm des dreiarmigen Hebele und der tJbertragungslenker 19 durch die
Trennwand 46 hindurchgeführt sind, werden durch faltenbalgartige Abdeckungen 50 gegenüber dem Arbeitsraum 47 abgeschirmt. Hierdurch wird vermieden,
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daß die während des Zerteilvorganges anfallenden Materialabfälle, z.B. Späne,
Staub usw., in den Getrieberaum 48 gelangen und zu einem erhöhten Verschleiß führen können. Diese Materialabfälle werden durch eine nur andeutungsweise
dargestellte Absaugvorrichtung 51 aus dem Arbeitsraum 47 entfernt.
Die Führungen 40, 41, 42, die im Arbeitsraum 47 angeordnet sind, sind ebenfalls mit faltenbalgartigen Schutzmanschetten 52 versehen.
Die Welle 10 wird mittels eines schematisch dargestellten, geregelten
Elektromotors 53 angetrieben, wodurch den Bewegungsvorgang darstellende Koppelkurven 54, 55 erreicht werden, die in Fig. 6 abgebildet sind. Die
Koppelkurve 54 zeigt die Vorschub- und Bückhubbewegung bei minimalem Hub, während die Koppelkurve 55 die Vorschub- und Rückhubbewegung der
Zerteilvorrichtung 20 bei maximalem Hub zeigt. Die Koppelkurven 54, weisen in beiden Fällen glockenförmige Form auf, wobei der untere Umkehrpunkt
56 bei jedem durch den Gelenkantrieb 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 30,
31, 19 bestimmten Hub der Schneideinheit 20 an der gleichen Stelle liegt, während der obere Umkehrpunkt 57 - Bückhubbewegung - zwischen den
beiden gezeichneten Extremwerten stufenlos entsprechend dem eingestellten Hub veränderlich ist. Die Hubeinstellung selbst erfolgt, wie bereits anhand
der Fig. 1, 2 und 3 beschrieben, durch die einstellbare Anlenkung des
Übertragungslenkers 19 an dem der Übersetzungslasche 30 abgewandten
Hebelarm des zweiarmigen Hebels 31 . Diese Einstellung wird zweckmäßigerweise mittels eines nicht näher dargestellten Elektromotors vorgenommen.
Um den Getrieberaum 48 zusätzlich gegen eindringende, während des Zerteilvorgangs
anfallende Materialabfälle zu schützen, wird in dem Getrieberaum 48 ein Überdruck aufgebaut.
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Claims (1)
- -r-υ ν> -j PATENTANSPRÜCHE1. Zerteilvorrichtung für kontinuierlich laufendes Bandmaterial mit einem Gelenkantrieb für die Hubbewegung, der ein Gelenkviereck aufweist, das aus einer angetriebenen Kurbel, die über eine Koppel mit einer Schwinge verbunden ist, besteht,dadurch gekennzeichnet,daß die Schwinge (13 ) eine über den Koppelpunkt mit der Koppel (12 ) hinausgehende Verlängerung (14 ) aufweist, an die ein erstes Ende (15 ) einer Lasche (16 ) angelenkt ist, an deren zweitem Ende (17 ) ein Abtriebshebel (18 ) angelenkt ist, der mit einem eine Schneideinheit ( 20 ) bewegenden Übertragungslenker (19 ) einstellbar verbunden ist, und daß die Schwinge (13 ) mit Verlängerung (14 ) und die Lasche (16 ) über einen ersten annähernd 180 umfassenden Teil des Kurbelkreises annähernd eine Strecklage einnehmen und über einen zweiten annähernd 180 umfassenden Teil des Kurbelkreises aus der Strecklage auslenkbar sind, und daß während des gesamten Kurbelkreises die Schwinge (13 ) mit Verlängerung (14 ) und die Lasche (16 ) und der Abtriebshebel (18 ) außerhalb des Bereiches einer Strecklage bewegbar sind.2. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Abtriebshebel (18 ) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.3, Zerteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Abtriebehebel (18 ) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.8098Τ?Τ/0ORiGiNAL JNSPECTED-JB"4. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 3, ZDOb/ -3 ö dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung des zweiarmigen Abtriebshebels (18 ) mit dem Übertragungslenker (19 ) über einen weiteren zweiarmigen Hebel ( 31 ) und eine Übersetzungslasche < 30 ) hergestellt ist.5. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der der Übersetzungslasche ( 30 ) abgewandte Hebelarm des weiteren zweiarmigen Hebels ( 31 ) mit dem Übertragungslenker (19 ) einstellbar verbunden ist.6. Zerteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Schneideinheit ( 20 ) auf einem Schlitten ( 29 ) angeordnet ist, der über eine Kuppelstange ( 27 ) mit einem Arm eines dreiarmigen Hebelarmes ( 23 ) verbunden ist, über den durch Kurvenscheiben ( 21, 22 ) die Vorschub- und Eückhubbewegung der Schneideinheit ( 20 ) abgeleitet ist.7. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Schneideinheit ( 20 ) in dem Schlitten ( 29 ) auf Führungsleisten ( 42 ) vertikal zur Förderebene ( 28 ) bewegbar geführt ist, und daß der Schlitten ( 29 ) oberhalb der Förderebene ( 28 ) auf Führungswalzen (41 ) horizontal bewegbar geführt ist.8. Zerteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Kurbel (11) und die Kurvenscheiben ( 21, 22 ) mit einer gemeinsamen angetriebenen Welle (10 ) drehfest verbunden sind.809807/0430-9 -- ORIGINAL INSPECTED* Ί *'··';■■■■ -w^ υ J ; ■ ..-9. Zerteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß ein Gestell ( 34 ) vorgesfcHen ist, daß durch eine Trennwand ( 46 ) in einen die Schneideinheit ( 20 ) aufnehmenden Arbeitsraum (47 ) und einen die Antriebselemente (10 bis 26, 30, 31 ) aufnehmenden Getrieberaum ( 48 ) geteilt ist.10. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß in der Trennwand ( 46 ) Durchbrüche ( 49 > für den einen Arm des dreiarmigen Hebels ( 23 ) und den Übertragungslenker (19 ) vorgesehen sind, die durch faltenbalgartige Abdeckungen ( 50 ) den Hebel ( 27 ) und die Übertragungslenker (19 ) umschließend gegenüber dem Arbeitsraum ( 47 ) geschlossen sind.11. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß um die Kugelführungen ( 40 ), die Führungswalzen ( 41 ) und die Führungsleisten ( 42 ) mit dem Schlitten ( 29 ) verbunden faltenbalgartige Schutzmanschetten ( 52 ) gelegt sind.12. Zerteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Schneideinheit ( 20 ) durch symmetrisch zu dem Schlitten ( 29 ) angeordnete Motoren ( 44 ) über Getriebezüge ( 45 ) angetrieben ist.13. Zerteilvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß In dem Getrieberaum ( 48 ) ein Überdruck aufbaubar ist.809807/0430ORIGINAL INSPECTED
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