DE908223C - Fliegende Saege zum Schneiden von laufendem Gut - Google Patents

Fliegende Saege zum Schneiden von laufendem Gut

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DE908223C
DE908223C DEH1597D DEH0001597D DE908223C DE 908223 C DE908223 C DE 908223C DE H1597 D DEH1597 D DE H1597D DE H0001597 D DEH0001597 D DE H0001597D DE 908223 C DE908223 C DE 908223C
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DE
Germany
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crank
curve
saw
axis
saw blade
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Expired
Application number
DEH1597D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hahn
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Fliegende Säge zum Schneiden von laufendem Gut Zum Schneiden von laufendem Gut, das einen hohlen, profilierten Querschnitt hat, so daß ein Scherenschnitt wegen der damit verbundenen Verformung der Schnittstellen nicht möglich ist, werden fliegende Sägen verwendet. Das mit hoher Geschwinidigkeit umlaufende Sägeblatt sitzt im allgemeinen unmittelbar auf der Welle eines Motors, dessen Achse parallel zur Laufrichtung des Gutes liegt. Der auf einem Schlitten ruhende Motor wird durch Kurbeltrieb od. dgl. in der Längsrichtung des laufenden Gutes hin und her bewegt und, wenn er dieselbe Geschwindigkeit hat wie dieses, zum Schnitt quer verschoben, was z. B. durch schräge Anschlagflächen geschehen kann. Diese Anordnung führt zu verwickelten Bauarten.
  • Ausgehend von einer fliegenden Säge, bei der Punkte der Sägeblattachse eine geschlossene Kurve beschreiben, wird erfindungsgemäß durch Zusammenwirken eines auf einer Kreis- oder Kurvenbahn bewegten Kurbelzapfens mit einem schwenkbaren und senkrecht zur Kurbelwelle, aber parallel zu sich selbst verschiebbaren Hebel die Kurve der Punkte der Sägeblattachsederart gelegt, daß sie eine stetig verlaufende räumliche ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, die Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Vorderansicht einer Säge, Abb. a eine Schleppkurbelanordnu-ng, Abb. 3 den Grundriß der gleichen Säge, Abb. q. eine Vorrichtung zum Bewegen des Kurbelzapfens auf einer in der Länge veriirnderlichen Kurve und Abb. 5 eine Vorrichtung zum Bewegen des Kurbelzapfens auf einer in Länge und Lage veränderlichen Kurve.
  • Das Kreissägeblatt i ist auf der Welle a des Motors 3 befestigt, der am A.rm4 des doppelarmigen Hebels 5 gehalten ist. Mit der Nabe 6 sitzt dieser doppelarmige Hebel 5 dreh- und verschiebbar auf der Stange 7. Im zweiten Arm 8 des Doppelhebels 5 ist der Bolzen 9 drehbar gehalten. Der Kopf io desselben hat eine Bohrung, in welcher stich der lange Kurbelzapfen i i dreh- und verschiebbar führt. Der Kurbelarm 12 sitzt auf der Welle 13, die über die Kupplung 14 angetrieben und im Lagerbock 15 gehalten wird. Die Führungsstange 7 wird ;in den Böcken 16 und 17 gehalten. Das zu schneidende Gut ist z. B. als Rohr 18 gezeichnet und ruht auf der Führung 19, die auf dem Bock 2o gleitet, was durch beiderseits der Nabe 6 auf der Stange 7 verschiebbare und mit der Führung ig fest verbundene Stangen 21; 22 erfolgt. Die Stangen 21 und 22 berühren die Nabe des Doppelhebels so, daß die Führung die Längsbewegung desselben mitmacht. Dadurch wird eine einwandfreie Unterstützung des Gutes während des Schnittes gewährleistet.
  • Die Wirkungsweise der Säge ist wie folgt: Der Motor wird eingeschaltet, so, daß das Sägeblatt die zum Schnitt erforderliche Umfangsgeschwindigkeit erhält. Wird nun die Kurbelwelle 13 gedreht, so muß der Bolzen 9 der Bewegung des Kurbel-. zapfens i i folgen, was eine Drehbewegung des Hebelarmes 8 um die Stange? und gleichzeitig eine Längsverschiebung des Armes auf der Stange 7 zur Folge hat. Der Schnittpunkt der Mittelachsen von Zapfen ii und Bolzen 9 bewegt sich auf der stetig verlaufenden räumlichen Schnittlinie zweier Zylinder, von welchen der eine die Achse des Kurbelzapfens und der andere die Achse des Bolzens 9 als Erzeugende hat. Punkte der Mittelachse des Sägeblattes i beschreiben eine ähnliche Kurve. Wird nun die Drehgeschwindigkeit der Kurbel so gewählt, daß die Horizontalkomponente der Geschwindigkeit des Kurbelzapfens und somit auch des Motors und Sägeblattes während des Schnittes in bekannter Weise der Geschwindigkeit des laufenden Gutes gleich ist, so erfolgt ein stoßfreier Schnitt während der Bewegung -des Gutces.
  • Wird die Mittelachse der Kurbelwelle 13 höher gelegt als die der Stange 7, so wird für den oberen Teil des vom Kurbelzapfen beschriebenen Bogens ein größerer Ausschlag des Hebelärmes 8 und somit ein größerer Vorschub des Sägeblattes i gegen das zu schneidende Material erzielt, wodurch der Schnitt auf einem kleineren, vom Kurbelzapfen beschriebenen Bogen erfolgen kann.
  • Der Antrieb des Zapfens i i kann auf verschiedene Art erfolgen: i.. Durch eine gleichförmig umlaufende Kurbel, wie in Abb. i und 3 gezeigt; die Schnittlängen des mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Gutes würden dann gleich dem Umfang des Kurbelkreises sein; 2. durch eine ungleichförmig umlaufende Kurbel, z. B. durch Anwendung eines Schleppkurbeltriebes ähnlich Abb. 2; die Schnittlängen können dann von der Umfangslänge des Kurbelkreises nach oben und unten abweichen; wird nämlich die gleichmäßig umlaufende Kurbel23 in die punktierte Lage verschoben, so führt die Kurbel 24 eine ungleichförmige Drehbewegung aus; 3. dadurch, daß die Kurbel zu jedem einzelnen Schnitt anläuft und nach demselben stillgesetzt "vird; auf diese Weise kann von einer gewissen Mindestlänge an jede Länge geschnitten werden; 4. dadurch, daß der Kurbelzapfen gemäß Abb. 4 von einer Kurbel mittels eines Gestänges angetrieben wird, so daß er eine längliche Kurve beschreibt, welche veränderlich ist; auf .diese Weise lassen sich bei durchlaufen=der Säge Längen von nicht zu sehr verschiedener Größe schneiden; 5. dadurch, daß der Zapfen gemäß Abb. 5 so angetrieben wird', daß die unter 4 erwähnten, in der Länge veränderlichen Bahnkurven noch gesenkt und gehoben werden können; dadurch können Schnitte ausgesetzt werden, weil beigesenkterBahnkurvedes Zapfens das Sägeblatt auch in der tiefsten Stellung das laufende Gut nicht berührt; diese Art des. Antriebes ermöglicht es, bei .durchlaufender Säge beliebige Längen innerhalb weiter Grenzen zu schneiden.
  • Natürlich kann .der Antrieb des Zapfens i i auch auf irgendeine andere Weise im Sinne der Erfindung erfolgen. Die Wirkungsweise der .'Anordnung nach A.bb: 4 ist wie folgt: Auf der Kurbelwelle 25 sitzt die Stange 26,deren oberes Ende den Kurbelzapfen i i trägt. Das untere Ende von 26 gleitet in einer beweglichen Führung 27 des Hebels 28, der an seinem einen Ende bei 29 fest, aber dreheinstellbar gelagert ist und am andern Ende durch eine Mutter 30 gehalten wird. Diese sitzt auf der Spindel 31, die bei 32 fest gelagert und durch Handrad 33 drehbar ist. Beim Umlauf der Kurbel 25 gleitet die Stange 26 in der Führung 2,7, während,der Zapfen i i die ausgezogene ovale Kurve beschreibt. Wird nun durch Drehung des Handrades 33 der Hebel 28 in die strichpunktierte Lage- gebracht, so vergrößert sich der waagerechte Ausschlag des Zapfens ii, so daß er nunmehr die strichpun'kti,erte Kurve beschreibt. Die Änderung von der kürzesten in die längste Kurve kann stufenlos während- des Umlaufs der Kurbel erfolgen; so daß also jederzeit bei veränderter Umlaufszahl der Kurbel 25 das Sägeblatt beim Schnitt dieselbe waagerechte Geschwindigkeit haben kann, wie das laufende Gut.
  • In Abb.5 ist an derAntriebskurbe13,4 die Stange 35 angelenkt, deren eines Ende mit dem Lenker 36 verbunden ist. Am andern Ende 37 -der Stange 35 sitzt die Stange 38, deren oberes Ende den Zapfen 11 trägt. An ihrem unteren Ende 39 greift der Lenker 40, im Punkte 37 der Lenker 41 an. Lenker 40 und 41 sind durch eine Stange 42 verbunden: Der Hebel 43 ist in .44 drehbar gelagert und trägt am andern Ende die Mutter 45, welche durch eine Spindel .4,6 und ein Handrad 47 in der Höhe verstellbar ist. Der Lenker 48 unterstützt die Lenker 40, 41 und die Stange 42. Bei Drehung der Kurbel 34 beschreibt der Punkt 37 die ausgezogene ovale Kurve und teilt diese Bewegung der Stange 38 mit. Gleichzeitig bewegt der Punkt 37 den Lenker 41 und die Stange42, welche sich um den festen Punkb49 dreht. Dadurch werden Lenker 40 und, Punkt 39 bewegt. Die Stange 38 bekommt eine zusätzliche Bewegung, welche sich darin äußert, daß der Punkt i i die ausgezogene ovale Kurve beschreibt. Wird nun mittels des Handrades 47 und der Spindel 46 die Mutter 45 und damit der Punkt 49. gehoben, so wird, da die waagerechte Bewegung des Lenkers 41 immer etwa gleich der des Kurbelkreisdurchmessers ist, die waagerechte Bewegung des Lenkers 4o vergrößert, was eine Verlängerung der der Bahn des Kurbelzapfens i i gemäß der oberen strichpunktierten Kurve zur Folge hat. Der Lenker 36 schwingt um seinen untersten Punkt 5o. Wird nun dieser durch eine Kurbel od.,dgl. ,in die strichpunktierte Lage gehoben, so tritt eine Drehung der Stange 35 in die strichpunktierte Lage ein. Der Punkt 37 senkt sich und beschreibt das strichpunktierte Oval. Dies hat zur Folge, daß die von dem Kurbelzapfen i i beschriebenen Kurven sich ebenfalls senken. Es 'können also während des Umlaufs der der Kurbel 34 die von dem Kurbelzapfen i i beschriebenen Kurven nach Länge und Lage geändert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliegende Särge zum Schneiden von laufendem Gut, bei der Punkte der Sägeblattachse eine geschlossene Kurve beschreiben; dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenwirken eines auf einer Kreis- oder Kurvenbahn bewegten Kurbelzapfens (i i) mit einem schwenkbaren und senkrecht zur Kurbelachse (12), aber parallel zu sich selbst verschiebbaren Hebel (4 bis 8) die Kurve der Punkte der Sägeblattachse (2) eine stetig verlaufende räumliche ist.
  2. 2. Säge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve durch eine zwischen dem Kurbelzapfen (i i) und dem Antrieb (25 bzw. 34) angeordnete, in ihrem Ausschlag verstellbare zweite Hebelanordnung (26 bis 33 bzw. 38 bis 5o) sowohl in ihrer Länge (Abb. 4) als auch gegebenenfalls zusätzlich in ihrer Höhenlage (Abt. 5) veränderlich ist.
  3. 3. Säge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der vom Kurbelzapfen (i i) beschriebenen Kurve höher liegt als,die Schwenkachse (7) des Hebels (4 bis 8).
  4. 4. Säge nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (i9) für das laufende Gut die Bewegung des Sägeblattes in Richtung -der Mittelachse des Gutes mitmacht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 178; USA.-Patentschriften Nr. 1 946 926, 2 019 465.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164202B (de) * 1957-11-05 1964-02-27 Innocenti Soc Gen Per L Ind Me Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut
DE1264215B (de) * 1956-05-08 1968-03-21 Aerofin Corp Fliegende Saege
FR2361188A1 (fr) * 1976-08-14 1978-03-10 Schuler Gmbh L Dispositif de tronconnage pour materiau en bande a avancement continu avec un mecanisme articule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1946926A (en) * 1931-02-24 1934-02-13 Frets Moon Tube Company Inc Flying saw
US2019465A (en) * 1932-11-11 1935-10-29 Mckinney Tool & Mfg Company Stock cutting mechanism
DE636178C (de) * 1936-10-03 Sundwiger Eisenhuette Maschb A Fliegende Saege zum Abschneiden von fortlaufend aus einem Walzwerk o. dgl. austretenden Rohren oder sonstigem Walzgut auf bestimmte Laengen

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