DE269171C - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/043—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position with a reciprocating or oscillating drive
-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/48—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
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-
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/341—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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- B27C1/007—For cutting through a work-piece with a tool having a rotational vector which is parallel to the surfaces generated by cutting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 269171 '-KLASSE
38 Ar. 7 GRUPPE
Firma GEBR.TRAUTLOFF in ALTONA, Elbe.
Zigarren wickelformen - Fräsmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. August 1912 ab.
•Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Fräsen von Zigarrenwickelformen, welche
von ihr selbsttätig fertiggestellt werden. Gemäß der Erfindung wird der das Werkstück
tragende Tisch auf und ab bewegt, in seiner höchsten Stellung um die Fräserachse in dem
einen Sinn und in seiner tiefsten Stellung um eine der Fräserachse parallel liegende Achse
in dem anderen Sinn gedreht, so daß also
ίο das Werkstück in schräger Lage gegen den
Fräser bewegt und sobald letzterer genügend tief in das Werkstück eingedrungen ist, eine
Drehbewegung ausführt, wodurch der Support : in eine entgegengesetzt schräge Lage gebracht
wird, um in dieser Lage von dem Fräser wieder abbewegt zu werden. Der Fräser arbeitet
somit in das Werkstück eine Zigarrenwickelform hinein, deren Seitenwände leicht konisch sind. Um genaue Fräsungen zu er- ;
zielen, wird der Schlitten, auf dem das Werkstück festgespannt ist, während seiner Bewegung
gegen den Fräser festgestellt. Während der vorzugsweise schnelleren Wiederabbewegung
des Tisches vom Fräser, und zwar nachdem der letztere das Werkstück bereits verlassen
hat, wird der Schlitten wieder freigegeben. Unmittelbar danach erfolgt die Weiterschaltung;
des Schlittens durch eine Sperrklinke. Während der folgenden Bewegung
des Tisches gegen den Fräser wird die Sperrklinke zurückbewegt und hiernach der Schlitten
wieder festgestellt. ;
Der das Werkstück tragende Schlitten ist in der Querrichtung des Fräsers verschiebbar
und sein Tisch, auf dem auf und ab bewegten
Support derart angeordnet, 7daß er sich auf ihm um die Fräserachse bzw. die Achse der
herzustellenden Zigarrenwickelform drehen kann, wenn der Support seine höchste bzw.
tiefste Stellung erreicht hat. Dabei ist indes die Einrichtung eine solche, daß die Drehbewegung
des Tisches aufgehoben werden kann und letzterer sich mit dem Support nur auf und ab bewegt. Diese Auf- und Abbewegung
von Support und Tisch ohne Drehbewegung des letzteren ist für die Herstellung
amerikanischer Zigarrenwickelformen erforderlich, während die Auf- und Niederbewegung
von Support und Tisch mit Drehbewegung des letzteren zur Herstellung der hier allgemein
gebräuchlichen Zigarrenwickelformen benötigt wird. Beide unterscheiden sich dadurch,
daß die Seitenwände bei der amerikanischen Form parallel zueinander gerichtet und bei der allgemein gebräuchlichen Form
leicht konisch sind.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der neuen Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Maschinengestell nach Linie A-B der Fig. 1 und
zeigt die arbeitenden Teile der Maschine in Seitenansicht. Die Fig. 3 bis 11 sind Einzelheiten,
zum Teil schematisch dargestellt.
Auf dem beispielsweise U-förmigen Maschinengestell sind die beiden Spindelböcke 2 verstellbar
befestigt. Jede Spindel 3 und 4 ist mit einer Riemenscheibe 3a und δ°- versehen,
In der Spindel 3 findet der Fräser 5 Aufnahme, während die Spindel 4 einen Körner 6
aufnimmt, der ein Widerlager für den Fräser 5 bildet und mit der gleichen Geschwindigkeit
gedreht wird wie der Fräser bzw. die
55
Spindeln 3 und 4. Die Spindel 4 ist im Bock 2 verschiebbar und wird durch einen durch Gewicht
7 belasteten Winkelhebel 8 mit dem Körner 6 gegen den Fräser 5 gezogen. Bei der während der Arbeit des Fräsers 5 unvermeidlichen
Erhitzung und Ausdehnung desselben kann daher die Spindel 4 nachgeben, so daß ein Springen des Fräsers 5 desselben
in zuverlässiger Weise vermieden wird.
Im unteren Teil des Maschinengestells 1 ist eine Welle 9 gelagert, die an ihren beiden
Enden Kegelräder 10 und 11 besitzt. Das Kegelrad 10 kämmt mit einem Kegelrad 12,
welches auf der Welle 14 festsitzt, die außerdem ein Schneckenrad 15 trägt. Letzteres ist
mit der auf der Welle 17 festsitzenden Schnecke 16 in Eingriff, auf der außerdem
eine Riemenscheibe 18 festsitzt. Das andere auf Welle 9 festsitzende Kegelrad 11 kämmt
mit einem solchen 13, welches auf der senkrechten Welle 19 festsitzt. Auf dieser sitzt
außerdem ein Kolben 20 fest, der in einen Zylinder 21 eingepaßt ist und eine Nut 22
besitzt, in welche eine Rolle 23 eingreift, die auf dem in der Wand des Zylinders 21 festsitzenden
Zapfen 24 drehbar ist. Durch die beiden Unterlagsscheiben 25 kann der Kolben
20 in der Höhe verstellt werden. Die in die Umfangsfläche des Kolbens 20 eingearbeitete
Nut 22 ist so gekrümmt, daß infolge des Eingreifens der Rolle 23 in dieselbe während
der Drehbewegung der Welle 19 der Zylinder
21 auf und ab bewegt wird. Die Welle 19
durchdringt ein in der Stirnwand des Zylinders 21. drehbar gelagertes Kegelrad 26 und
ist, damit letzteres durch die in Drehung versetzte Welle 19 mitgedreht wird, mit einem
Federkeil 27 versehen, der in eine entsprechende Nut des Kegelrades 26 paßt. Der
Zylinder 21 ist durch die Schrauben 28 mit dem Support 29 verbunden, der in einer
Führung 30 am Maschinengestell 1 auf und ab verschiebbar ist. Die Rückwand dieses
Supports 29 nimmt einen Zapfen 31 auf, auf welchem das mit dem Kegelrad 26 kämmende
Kegelrad 32 drehbar sitzt. Mit diesem Kegelrad 32 ist eine Scheibe 33 fest verbunden,
die auf ihrem Umfang mit einigen Zähnen 33" versehen ist. Oberhalb des festen Zapfens
31 ist im Support 29 eine Welle 34 drehbar gelagert, auf welcher ein Stirnrad 35 sowie
eine Scheibe 36 festsitzen. Das Stirnrad 35 befindet sich oberhalb der Scheibe 33,
während die Scheibe 36 auf dem freien Ende der Welle 34 festsitzt und auf einer Querverbindung
29" des Supports 29 gelagert ist. Sie ist mit einem exzentrischen Zapfen 37
versehen, auf dem eine Rolle 38 drehbar ist, die in den Schlitz 39 eines Böckchens 40
paßt, das an dem Tisch 41 festsitzt. Dieser Tisch ist mit kreisbogenförmigen Rippen 42
j versehen, die in entsprechende Nuten des ! Supportoberteiles 29* eingepaßt sind und eine
S Drehbewegung des Tisches 41 ermöglichen. Auf dem Tisch 41 ist der mit Spannschrauben
versehene Schlitten 43 in der Querrichtung der Maschine verschiebbar angeordnet.
Auf dem Schlitten 43 wird das Werkstück 44 festgespannt.
Am Schlitten 43 ist eine Zahnstange 45 auswechselbar angeordnet. Für die auf der
Maschine herzustellenden verschiedenen Zigarrenwickelformen ist eine besondere Zahnteilung
erforderlich; deshalb kann die Zahnstange 45 ausgewechselt und durch eine andere
ersetzt werden. Die Weiterschaltung des Schlittens 43 erfolgt durch eine in die Zähne
der Stange 45 eingreifende Klinke 46, die an einem Schieber 47 drehbar angeordnet und
durch eine Feder 48 gegen die Zähne der Stange 45 gedrückt wird. Der Schieber 47
gleitet auf einer am Tisch 41 angeordneten Führung 49, die mittels der Schrauben 50
festgemacht ist. An dem Schieber 47 ist mittels des Zapfens 59 eine Stange 51 angelenkt,
die durch die Mutter 51" in ihrer Länge verstellt werden kann und an den nach
oben gerichteten Arm 52 eines Winkelhebels 52, 53 angeschlossen ist, der in einem am
Support 29 festsitzenden Böckchen 55 auf dem Zapfen 56 gelagert ist. Sein quergerichteter
Arm 53 ist mit einer Rolle 54 versehen, welche zwischen zwei Anschlägen 57 und 58,
die am Maschinengestell angeordnet sind und von denen der obere 58 verstellbar sein kann,
Spielraum hat. Bei der Auf- und Abbewegung des Supports 29 trifft die Rolle abwechselnd
die Anschläge 57, 58, so daß der Hebel 52, 53 eine Drehbewegung ausführt und der Schieber 47 mitsamt der Klinke hin
und her bewegt wird. Die Bewegung in dem einen Sinn hat zur Folge, daß die Klinke 46
über einen Zahn der Stange 45 hinweggleitet, während bei der Bewegung in dem anderen
Sinn die Sperrklinke gegen einen Zahn der Stange 45 wirkt und den das Werkstück 44
tragenden Schlitten 43 um einen Zahn weiterschaltet. Unmittelbar danach wird der Schlitten
43 verriegelt, indem das keilförmige obere Ende 6oa eines Riegels 60 in eine Lücke der
Zahnstange 45 eindringt und so lange darin verbleibt, bis die Fräsung im Werkstück 44
beendigt ist. Der Riegel 60 hat in einem am Tisch 41 befestigten Böckchen 61 Führung
und ist mit einem Zapfen 62 versehen, an den ein ungleicharmiger Hebel 63, 64 angreift,
welcher um den Zapfen 65 eines ebenfalls am Tisch 41 befestigten zweiten Böckchens 66
drehbar ist. Der kurze Arm 63 des Hebels 63, 64 ist mit einem den Zapfen 62 aufnehmenden
Schlitz 67 versehen, während an dem langen Arm 64 des Hebels 63, 64 ein ver-
stellbarer Arm 68 hängt. Dieser Arm 68 stößt bei der Abwärtsbewegung des Supports
29 gegen einen Stift 69, wodurch der Hebel 63, 64 eine Drehbewegung ausführt und der
Riegel '60 aus der Zahnlücke der Stange 45 heraustritt. Bewegt sich dagegen der Support
29 aufwärts, dann wird der Arm 68 von dem Stift 69 frei, so daß der Riegel 60, 60" durch
den ein größeres Gewicht aufweisenden Arm 64 in eine Zahnlücke der Stange 45 hineingezogen
wird. Dadurch wird der Schlitten während des Fräsvorganges verriegelt.
Der U-förmige Schieber 47, welcher .zwischen
seinen beiden Schenkeln die Klinke 46 aufnimmt, dient außerdem zur Lagerung eines Zapfens 70, auf dessen innerem Ende ein
kurzer Arm 71 und auf dessen äußerem Ende ein langer Arm 72 festsitzt. Der kurze Arm
71 ruht auf der Klinke 46 und wirkt beim Anheben des langen Armes 72 auf die Klinke
46, dadurch diese aus den Zähnen der Stange 45 aushebend, so daß der Schlitten 43 aus
der Endstellung in die Anfangsstellung zurückgeschoben werden kann.
Auf der der Scheibe 36 zugekehrten Seitenfläche des auf Welle 34 festsitzenden Stirnrades
35 sind zwei um 180 ° zueinander versetzte Backen 73 und 74 befestigt, welche
das Stirnrad 35 nach dessen jedesmaliger Drehung um i8o° durch die Zähne 33* der
Scheibe 33 bremsen.
In den Fig. 8, 9, 10 und 11 ist dargestellt,
in welcher Weise der Schlitten gehoben, gesenkt und während dieser Bewegung gedreht
wird. Fig. 8 zeigt die tiefste Stellung des
- Schlittens, aus welcher er zunächst in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung gedreht wird.
Alsdann wird der Schlitten angehoben, bis er die in Fig. 10 dargestellte Lage eingenommen
hat, in welcher das Fräsen beginnt. Aus dieser Lage wird er während der Bearbeitung
des Werkstückes in die aus Fig. 11 ersichtliche Stellung gedreht. In solcher Stellung
senkt sich nach der Bearbeitung der Schlitten wieder bis in die Stellung Fig. 8.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:ι . Zigarren wickelformen-Fräsmaschine, gekennzeichnet durch einen selbsttätig auf und nieder gehenden Support (29) mit einem darauf angeordneten Tisch (41), welcher der Bewegung des Supports (29) folgt, jedoch in seiner höchsten Stellung um die Fräserachse in dem einen Sinn und in seiner tiefsten Stellung um eine der Fräserachse parallel liegende Achse in dem * anderen Sinn selbsttätig gedreht wird.
- 2. Zigarren wickelf ormen-Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Tisches (41) in dessen höchster und tiefster Stellung durch einen Kurbelzapfen (37) erfolgt, welcher in den Schlitz (39) eines am Tisch (41) festsitzenden Böckchens (40) paßt und an einer Welle (34) angeordnet ist, die durch Vermittlung eines auf ihr festsitzenden Zahnrades (35) und eines Zahnsegmentes (33a) auf einer sich ständig drehenden Scheibe (33) periodisch gedreht wird.
- 3. Zigarrenwickelformen-Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (33) durch Vermittlung von Zahnrädern von einer senkrechten Welle (19) aus angetrieben wird, auf der eine kolbenförmige Trommel (20) festsitzt, welche mit einer Kurvennut (22) zur Aufnahme der Rolle (11) eines im Support (29) festsitzenden Zapfens (24) versehen ist, damit bei seiner Drehbewegung der Support (29) auf und nieder bewegt wird.
- 4. Zigarrenwickelformen-Fräsmaschine nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück (44) tragende, auf dem Tisch (41) quer zum Fräser (5) verschiebbare Schlitten (43) kurz vor Erreichung seiner höchsten Lage zwecks Erzielung genauer Teilung verriegelt, während seiner Abwärtsbewegung aber entriegelt und weitergeschaltet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269171C true DE269171C (de) |
Family
ID=526060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269171D Active DE269171C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269171C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987000114A1 (en) * | 1985-06-26 | 1987-01-15 | Collin Stuart Camp | Machine tool |
-
0
- DE DENDAT269171D patent/DE269171C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987000114A1 (en) * | 1985-06-26 | 1987-01-15 | Collin Stuart Camp | Machine tool |
GB2190625A (en) * | 1985-06-26 | 1987-11-25 | Collin Stuart Camp | Machine tool |
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