DE817521C - Doppelvorschubwerk fuer Vollgatter - Google Patents

Doppelvorschubwerk fuer Vollgatter

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DE817521C
DE817521C DEP6043A DEP0006043A DE817521C DE 817521 C DE817521 C DE 817521C DE P6043 A DEP6043 A DE P6043A DE P0006043 A DEP0006043 A DE P0006043A DE 817521 C DE817521 C DE 817521C
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DEP6043A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/16Driving mechanisms for the feed rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Doppelvorsdlubwerk für Vollgatter Schubwerke von Vollgattern sollen so arbeiten, daß der wirksame Arbeitsvorschub im oberen Totpunkt des Gatters einsetzt und die Vorschubgeschwindigkeit des Holzes während des ganzen Sägenniederganges in einem konstanten Verhältnis zur Sägengeschwindigkeit steht. In diesem Falle wird der ganze Hub für den Schnitt ausgenutzt, wobei alle Sägeblattzähne einen gleichmäßig dünnen Span abheben.
  • Diese Forderungen erfüllen die einfach wirkenden Schubwerke nicht, die bekanntlich nur in einem Kurbelwinkelbereich von i8o° arbeiten. Bei ihnen muß der wirksame Vorschub wegen des bekannten Sägenüberhanges bereits vor dem oberen Totpunkt einsetzen. Die dadurch entstehende Voreilung stört einerseits die Proportionalität Zwischen Vorschub-und Sägengeschwindigkeit, andererseits hat sie zur Folge, daß der Vorschub bereits vor Erreichen des unteren Totpunktes endet.
  • Bei dem mit zwei Schubstangen und zwei Vorschubkurbelzapfen versehenen doppelt wirkenden Schubwerken mit voneinander unabhängigem Haupt- .und Zusatzvorschub setzt der Zusatzvorschub bereits im oberen Drittel des Aufwärtshubes, der Hauptvorschub im oberen Totpunkt ein. Da aber der Zusatzvorschub ebenfalls während i8o° der Kurbeldrehung wirkt, überlagert er sich nach dem oberen Totpunkt dem Arbeitsvorschub, wodurch die Proportionalität zwischen Vorschub- und Sägengeschwindigkeit gleichfalls verlorengeht.
  • Außerdem kennt man doppelt wirkende Schubwerke mit voneinander abhängigem Haupt- und Zusatzvorschub, die nur eine untere Schubstange und einen Vorschubkurbelzapfen besitzen. Die Einstellung erfolgt hier so, daß der Zusatzvorschub, während des ganzen Sägenaufwärtsganges, der Hauptvorschub während des ganzen Sägenabwärtsganges wirkt. In diesem Falle ist die Proportionalität der Geschwindigkeiten zwar gewahrt, aber es wird der Zweck des Sägenvorganges, nämlich das Zurückweichen der Zahnspitzen vom Schnittgrund beim Aufwärtsgang, je nach der Größe des Zusatzvorschubs mehr oder weniger vereitelt. Man kann allerdings die Vorschubklinke für den Zusatzvorschub während eines Teiles des Hubes durch einen besonderen Anschlag außer Eingriff halten, doch setzt dann nach Freigabe der Klinke der Vorschub stoßartig ein. Außerdem wird die Konstruktion dadurch komplizierter, zumal für die Vorschubklinke auch noch eine besondere Widerhalterklinke vorzusehen ist.
  • Auch Schubwerke mit gleichmäßig kontinuierlichem Vorschub ergeben keine Proportionalität der Geschwindigkeiten, da die Sägengeschwindigkeit während des Arbeitshubes bekanntlich nicht konstant bleibt, sondern sieh sinusförmig ändert.
  • Das hier beschriebene ,Schubwerk erfüllt die eingangs gestellten Bedingungen. Seiner Art nach gehört es zu den doppelt wirkenden Schubwerken mit einem während des ganzen Abwärtsganges des Gatters wirksamen Hauptvorschub und einem während des ganzen Gatteraufwärtsganges wirksamen Zusatzvorschub. Die Erfindung- sieht nun im Zusatzvorschubmechanismus ein Übertragungsgestänge solcher Art vor, daß der Zusatzvorschub zu Beginn der Aufwärtsbewegung des Gatters sehr verhalten einsetzt, und daß der auf diese Weise zwischen den Zähnen der vorhängenden Sägen und dem Schnittgrund entstehende Abstand im Verlaufe der oberen Hälfte des Aufwärtshubes durch Beschleunigung wieder aufgeholt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel an einem Schubwerk mit einer beim Abwärtsgang des Gatters wirkenden Hauptschwinge und einer bei seinem Aufwärtsgang wirkenden Gegenschwinge, die beide in gleicher Drehrichtung, jedoch abwechselnd, auf einen Vorschubring arbeiten und durch eine an den Hauptantrieb des Gatters angeschlossene Schubstange gemeinsam betätigt werden.
  • Fig. 1 zeigt,eine Ansicht des Vörschubwerkes in schematischer Darstellung; Fig: 2 bis 5 weitere Stellungen des Vorschubgestänges während eines .Zusatzvorschubes, Fig. 6 das Vorschubdiagramm und Fig. 7 die den Vorschubgestängestellungen nach den Fig. 1 bis 5 entsprechenden Stellungen des Gatterkurbelzapfens.
  • Das Schubwerk wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mittels der Schubstange 1 angetrieben, die an den Vorschubkurbelzapfen 2 der Gatterwelle 3 angelenkt ist. Oben steht die Schubstange 1 durch das Gelenk 4 mit der den Arbeitsvorschub erzeugenden Hauptschwinge 5 in Verbindung, die in ihrer Drehwelle 6 längs verstellbar ist. Die Hauptschwinge 5 überträgt ihre Schwingbewegungen vermittels der oberen Schubstange 7 auf den Arm 8, der an seinein Auge 9 durch die Stange 1o geführt und durch die Federn 11 und 12 nach unten gedrückt -bzw. gezogen wird. An diesem Arm 8 ist das Backenpaar 13 angebracht, das beim Aufwärtsgang der oberen Schubstange 7 den Vorschubring 1,4 zwischen sich einklemmt und mitnimmt, der seine Drehung vermittels der Zahnradgetriebe 15, 16, 17 auf die Vorschubwalzen 18, 1g überträgt. Die genannte Klemmwirkung der Backen 13 kommt dadurch zustande, daß die Kräfte der Schubstange 7 und der Federn 11 und 12 im gleichen Schwenksinn auf den Arm 8 wirken. Beim darauffolgenden Abwärtsgang der Schubstange 7 wird dagegen, weil die vorerwähnten Kräfte jetzt dem Schwenksinn nach entgegengesetzt gerichtet sind, keine Klemmwirkung der Backen 13 auf den Schubring 14 ausgeübt, so daß die Backen 13 zurückschwingen, ohne' den Schubring 14 mitzunehmen.
  • Die untere Schubstange 1 treibt außerdem dis den Zusatzvorschub erzeugende, an der' Drehachse 2o angebrachte Gegenschwinge 21 an, und zwar über die an das Schubstangengelenk 4 angeschlossene Zwischenstange 22 und den mit dieser durch das Gelenk 23 verbundenen Schwingenhebel 24. Dabei wirkt die Gegenschwinge 21 über die Schubstange 25 und den an seinem Auge 26 auf der Stange 27 geführten, unter der hier nach oben gerichteten Kraft der Federn 28 und 29 stehenden Arm 3o auf das Backenpaar 31, das auf den Schubring 14 derart arbeitet, daß es beim Abwärtsgang der Schubstange 25 den Schubring 1.f einklemmt und mitnimmt, beim Aufwärtsgang dagegen nicht. Der Schubring 14 wird also, wie übrigens bei Vollgattern bereits bekannt, abwechselnd von dem einen oder anderen Backenpaar 13 bzw. 31 im gleichen Drehsinn mitgenommen, wobei das von der Hauptschwinge 5 betätigte Backenpaar 13 den Arbeitsvorschub und das von der Gegenschwinge 21 betätigte Backenpaar 31 den Zusatzvorschub bewirkt.
  • Die an den Stangen 1o und 27 angebrachten Zahnstangen 32 und 33 mit ihrem gemeinsamen -Ritzel 34 dienen, wie ebenfalls bekannt, zur Richtungsumkehr des VOrSChub\verkeS, wozu durch entsprechendes Drehen des Ritzels 34 die Zahnstange 32 nach unten und die Zahnstange 33 nach oben zu schieben ist, was zur Folge hat, daß die Kraftrichtung der auf die Backenarme 8 bzw. 30 wirkenden Federn 11, 12 bzw. 28, 29 umgekehrt wird und die Backen 13 und 31 den Schubring 14 in umgekehrter Drehrichtung mitnehmen.
  • Die Arbeitsweise des Vorschubwerkes wird am besten im Zusammenhang mit den übrigen Abbildungen erläutert. Die Fig. 1 bis 5 zeigen verschiedene Stellungen des Vorschubgestänges während eines Zusatzvörschubes. In Fig. 1 durchläuft der Vorschübkurbelzapfen 2 gerade seinen unteren Totpunkt. In den übrigen Stellungen ist er von Figur zu Figur um je 45° vorgerückt. Der Abstand, de-i hierbei der Gelenkpunkt 23 von seiner Stellung in Fig. 1 gewinnt, also die Strecken 23-23°, 23-23b, 23-ä3 und 23-23d entsprechen annähernd den Winkelverschiebungen des Schwingenhebels 24 und 'damit annähernd dem Weg des Backenpaares 31-, der dem Zusatzvorschub proportional ist. Die erwähnten Strecken eignen sich daher zur Ermittlung des Vorschubdiagramms, soweit es den Zusatzvorschub angeht.
  • Das Vorschubdiagramm zeigt Fig.6. In ihm ist auf die Abszisse der Vorschubweg aufgetragen und auf die Ordinate der Gatterhub, wobei angenommen wurde, daß der Gatterkurbelzapfen 35 und der Vorschubkurbelzapfen 2 auf der gleichen Radiallinie liegen. Die in Fig. 7 eingezeichneten Gatterkurbelzapfenstellungen 35, 35a usw. entsprechen daher dem Winkel nach genau den Stellungen des Vorschubkurbelzapfens 2 in den Fig. i bis 5. Ihre Projektion auf die Ordinate ergibt somit den in den einzelnen Stellungen erreichten Gatterhub. Auf diese Projektionslinien sind von der Ordinate nach rechts die Strecken 23-23a, 23-23b, 23-23c und 23-23d sinngemäß aufgetragen, und zwar der besseren Augenfälligkeit wegen in doppelter Größe. Auf diese Weise ergibt sich für den Zusatzvorschub die Kurve O-a-b-c-d des Diagramms gemäß Fig. 6. Die Gerade O-e-d stellt den Sagenüberhang dar. Ihr waagerechter Abstand von der Kurve O-a-b-c-d entspricht der jeweiligen Entfernung der Sägenzahnspitzen vom Schnittgrund. Die Gerade d-f veranschaulicht den durch die Hauptschwinge 5 erzeugten Arbeitsvorschub, der in an sich bekannter Weise proportional zum Gatterhub verläuft.
  • Beim Durchgang des Vorschubkurbelzapfens 2 durch seinen unteren Totpunkt, der im Diagramm dem Koordinatennullpunkt entspricht, befindet sich die Zwischenstange 22 in der Stellung nach Fig. i. Da sie hier mit dem ideellen Hebelarm g der Hauptschwinge 5 einen gestreckten Winkel, mit der Bewegungsrichtung des Gelenkpunktes 4 also einen rechten Winkel einschließt, wirkt sich, zumal auch der Winkel zwischen dem Hebel 24 der Gegenschwinge 21 und der Zwischenstange 22 ziemlich groß ist, die nun folgende Aufwärtsbewegung der Schubstange i kaum merklich auf die Gegenschwinge 21 und damit den Vorschubring 14 aus. Praktisch setzt in dieser Phase, wie auch das Diagramm zeigt, der Vorschub fast aus, wodurch die Zahnspitzen infolge des Sagenüberhanges vom Schnittgrund Abstand gewinnen. Erst allmählich steigt mit der Verringerung des Winkels zwischen der Zwischenstange 22 und dem ideellen Hauptschwingenhebelarm g die Beteiligung der Gegenschwinge 21 und damit die Vorschubgeschwindigkeit an; doch bleibt sie vorerst immer noch hinter der mittleren Geschwindigkeit zurück, so daß sich der erwähnte Zahnspitzenabstand noch weiterhin vergrößert. Etwa Mitte Gatterhub wird der maximale Abstand erreicht, der im Diagramm der Entfernung b-e entspricht. Bis dahin haben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwar die Schubstange i und die Hauptschwinge 5 bereits ihren halben Aufwärtsweg zurückgelegt, die Gegenschwinge 21 aber erst den wesentlich geringeren Teilweg 23-23b. In der zweiten Hälfte des Aufwärtsganges wird nun die Bewegung der Gegenschwinge 21 in dem Maße beschleunigt, daß der entstandene Abstand zwischen den Sägezähnen und dem Schnittgrund beim Erreichen des oberen Wendepunktes der Schwingung, also des Punktes d im Diagramm bzw. der Gestängestellung nach Fig. 5, wieder aufgeholt ist: In diesem Zeitpunkt, in dem nun der Arbeitsvorschub beginnt, setzen somit die Zähne auf dem Schnittgrund des Holzes wieder auf, so daß der Arbeitshub von Anfang an Schnittwirkung hat, die er in an sich bekannter Weise bis zum unteren Totpunkt gleichmäßig beibehält, weil die Hauptschwinge 5 gemäß Linie d-f des Diagramms eine proportional zur Gattergeschwindigkeit verlaufende Vorschubgeschwindigkeit erzeugt.
  • Da das Schubwerk nicht vollständig spielfrei und ohne jegliche Federung gebaut werden kann, bedarf es zu deren Ausgleich praktisch einer kleinen Voreilung des Vorschubkurbelzapfens 2 gegenüber dem Gatterkurbelzapfen 35, wodurch erreicht wird, daß trotz des Spieles .und der Federung der Hauptvorschub genau im oberen, der Zusatzvorschub genau im unteren Totpunkt einsetzt.
  • Eingestellt wird der Gesamtvorschub durch Änderung des Hauptvorschubes. Hierzu dient der um dieAchse36 verschwenkbare, mittels des Knebels 37 feststellbare Stellhebel 38, der durch die Stange 39 mit der im Drehzapfen 6 längs verschiebbaren Hauptschwinge 5 gelenkig verbunden ist.
  • Das neue Schubwerk hat neben einem einwandfreien Vorschubdiagramin auch den Vorteil baulicher Einfachheit. Außerdem schließt es infolge der bereits durch die Konstruktion erreichten Abhängigkeit zwischen Haupt- und Zusatzvorschub eine falsche Einstellung durch die Bedienung von vornherein aus.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N s P 11 L C H E i. Doppelvorschubwerk für Vollgatter mit während des ganzen Abwärtsganges des Gatters wirksamen Hauptvorschub und während seines ganzen Aufwärtsganges wirksamem Zusatzvorschub, gekennzeichnet durch ein im Zusatzvorschubmechanismus vorgesehenes Übertragungsgestänge solcher Art, daß der Zusatzvorschub zu Beginn der Aufwärtsbewegung des Gatters sehr verhalten einsetzt, und daß der auf diese Weise zwischen den Zähnen der vorhängenden Sägen und dem ,Schnittgrund entstehende Abstand,im Verlaufe der oberen Hälfte des Aufwärtshubes durch Beschleunigung wieder aufgeholt wird.
  2. 2. Doppelvorschubwerk nach Anspruch i mit einer beim Abwärtsgang des Gatters wirksamen Hauptschwinge und einer bei seinem Aufwärtsgang wirksamen Gegenschwinge, die beide in gleicher Drehrichtung, jedoch abwechselnd, auf einen gemeinsamen Vorschubring arbeiten und durch eine an den Gatterantrieb angeschlossene Schubstange gemeinsam betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschwinge (21) über einen an ihr angebrachten Hebel (24) und eine an diesen angelenkte Zwischenstange (22) gelenkig mit der Hauptschwinge (5) verbunden und die Anordnung so getroffen ist; daß beim@Durchgang der Schwingen (5, 21) durch den den Zusatzvorschubeinleitenden Totpunkt die Zwischenstange (22) und der ideelle Hebelarm (g) der Hauptschwinge (5) vorzugsweise einen gestreckten oder annähernd gestreckten Winkel einschließen und daß zu diesem Zeitpunkt der Winkel zwischen dem Schwingenhebel (24) und der Zwischenstange (22) von 9o° nicht allzuweit abweicht.
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