DE2330476A1 - Plattenaufteileinrichtung - Google Patents

Plattenaufteileinrichtung

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DE2330476A1 DE19732330476 DE2330476A DE2330476A1 DE 2330476 A1 DE2330476 A1 DE 2330476A1 DE 19732330476 DE19732330476 DE 19732330476 DE 2330476 A DE2330476 A DE 2330476A DE 2330476 A1 DE2330476 A1 DE 2330476A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage

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Description

  • Plattenaufteileiarichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteileinrichtung. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt.
  • Sie bestehen in der Regel aus mehreren sogenannten Formatkreissägen, das sind Kreissägen, bei welchen sich das Sägeblatt entlang des Maschinentisches bewegt und nach Durchführung seines Arbeitsganges in gleicher Höhe oder aber unterhalb des Maschinentisches in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Verschiebung des Sägeblattes erfolgt dabei in Horizontalrichtung. Solche £ormatkreissägen werden nun bei bekannten Anlagen rechtwinklig gegeneinander versetzt angeordnet, wobei zwischen den einzelnen Formatkreissägen Auflage tische für die zlattenförmiÒen Werkstüc'e vorgesehen sind. Solche Anlagen sind maschinell und auch platzmäßig gesehen sehr aufwendig und daher teuer und daher für einen mittleren oder kleineren Betrieb nicht verwendbar.
  • aufgabe und Zweck der Erfindung ist es nun1 eine 2lattenaufteileinrichtung zu schaffen, welche einen relativ einfachen Aufbau hat und damit auch für kleinere und mittlere' Betriebe verwendbar ist. Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß die Plattenaufteileinrichtung eine im wesentlichen in Horizontalrichtunr verschiebbare 'ormatkreissäge mit einem sich in Verschieberichtung der Formatkreissäge erstreckenden Iiaschinentisch aufweist, zu dessen beiden Seiten mindestens je ein Auflagetisch angeordnet ist und mindestens einer der Auflagetische mit mindestens zwei seiner Kanten wechselweise an den Maschinentisch anstellbar gelagert ist.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Plattenaufteileinrichtung; fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1; die fig. 4 bis 7 zeigen verschiedene Aufteilformen für die Tischlerplatten. I"ig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung für die Auflagetisclie.
  • Die lattenaufteileinrichtung nach den vorstehenden wiouren besteht aus der Formatkreissäge 1. In einem langgestreckten Gestellrahmen 2 mit einem langgestreckten und schmalen haschinentisch 3 jilit einer Längsfuge 4 für den Durchtritt des Sägeblattes 5 ist das die Säge antreibende Sägeaggregat gelagert, das vorliegendenfalls nicht dargestellt ist, und welches das Sägeblatt 5 entlang der Längsfuge 4 in an sich bekannter Weise während des Sägevorganges führt. Auf der einen Seite dieses langgestreckten Maschinentisches 3 liegt nun mit seiner schmalen Seite diesem benachbart ein rechtechiger Auflagetisch 6, dessen Tischebene niveaugleich mit der Ebene dös Maschinentische 3 ist. Heb- und senkbare, eventuell auch verschiebbare Anschlagnocken und Anschlagleisten 7 sind an den Längsseiten dieses Auflagetisches 6 vor gesehen. In der Tischebene sind zahlreiche Bohrungen oder Düsen 8 vorhernden, durch welche Luft geblasen werden kann, so daß die aufliegenden Werzstückplatten auf einem Luftpolster verschoben werden sonnen, was sowohl zur Schonung der Oberflächen der Werkstücke als auch zur Erleichterung des Transportes selbst dient.
  • An der von der Formatkreissäge 1 abgewandten Stirnseite 9 des Auflagetisches 6 ist ein Einschubaggregat 10 mit Klemmbacken 11 an sich bekannter Bauart angeordnet, wobei dieses Einschubaggregat 10 bezogen auf die dorizontalebene höher liegt als die Ebene des Auflagetisches 6.
  • Die Klemmbachen 11 sind zweckmäßigerweise pneumatisch betätigbar und heb- und senkbar ausgestaltet. ur Aufnahme dieser Klemmbacken 11 bei deren arbeitsmäßigem Vorschub gegen die Formatkreissäge 1 sind in der Tisch ebene Nuten 12 vorgeeehen, welche eine unmittelbare lortsetzung 13 in der Ebene des Maschinentisches 3 finden.
  • Dieser Auflagetisch 6 ist nun um eine im Bereich seiner inneren Ecke liegende Vertikalachse 14 parallel zu sich selbst verschwenkbar. Zu diesen Zweck ist eine mit der Vertikalachse 14 als Mittelpunkt kreisförmige Führungs-oder Stützbahn 15 vorgesehen, auf der das von der Fornqatkreissäge abgewandte Ende des Auflagetisches 6 über Rollen oder hufen aufliegt. Der Auflagetisch 6 kann in Richtung des Pfeiles 16 geschwenkt werden, bis seine Langseite 17 am Maschinentisch 13 anliegt bzw. diesem in paralleler Weise benachbart ist. Diese Stellung ist durch strichpunktierte Linie 18 in Fig. 1 angedeutet.
  • In beiden Stellungen ist der Auflagetisch 6 mit geeigneten l1itteln gegenüber dem Naschinentisch 3 verriegel- und fixierbar. Die im Auflagetisch 6 vorgesehenen Nuten 12 entsprechen sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch hinsichtlich ihrer Anlage der Anzahl und der Lage der Klemmbacken 11 des Einschubag'regates 10.
  • Die andere Seite der Plattenaufteileinrichtung ist nun in ähnlicher weise ausgebildet. Auch hier ist ein Auf lagetisch 19 vorgesehen, niveaugleich mit der Ebene des Maschinentisches 3. Auch dieser Auflagetisch besitzt hcb- und senkbare eventuell auch verschiebbare Anschlagnocken 20, 29 und/oder Anschlagleisten 21. Dieser Auflagetisch 19 ist ebenfalls um eine im Bereich seiner inneren Ecke liegende Vertikalachse 22 schwenkbar, so daß auch dieser Auflagetisch 19 sowohl mit einer Längsseite wie auch mit einer Schmalseite an den Maschinentisch 3 der Formatkreissäge anschliekbar und anstellbar ist.
  • Eine Führungsbahn 23 sowie geeignete Abstützkörper in form von Rollen oder aufen sind in analoger ;eise vorgesehen. Liegen hellen vor, so können aiese angetrieben sein.
  • Wird die aus Hig. 1 ersichtliche, mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Länge des Aullagetisches 19 betrachtet, so ist neben diese, Tisch 19 und über seiner Ebene ein zweites Sinschubaggrevat 24 vorgesehen, das ebenfalls mit mehreren pneumatisch gösteuerten heb- und senkbare Klemmbacken 25 ausgestattet ist. Der Anzahl und der Lage dieser Klemmbacken 25 entsprechend sind im Auflagetisch 19 Quernuten 26 vorgesehen. Diese Nuten 26 setzen sich als Nuten 27 im Maschinentisch 3 fort. Die stellung des Auflagetisches 19, in der er mit seiner Längsseite 28 am Maschinentisch 3 angestellt ist, ist ebenfalls, strichpunktiert eingetragen. In den beiden Fig. 2 und 3 ist zusätzlich der bruckbalien 30 eingezeichnet, der der Sormatkreissäge 1 ablicherweise zugeordnet ist.
  • Die Sig. 4 bis 7 zeigen nun Tischlerplatten, in welche verschiedene Aufteilmöglichkeiten beiswsielshalber ein-etragen sind. Diese Aufteilung erfolgt durch Länge und Querschnitte. Anhand des Beispieles nach lig. 4 wird nun Qie Arbeitsweise der Plattenaufteileinrichtung beschrieben. In Richtung des Pfeiles 34 wird auf den nuflagetisch 6 ein Stapel Platten aufgelegt. Die Auflagetische 6 und 19 befinden sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung (stark ausgezogene Linien). Die zweckmäßigerweise programmgesteurte Anlage oder Einrichtung wird nun eingeschaltet, worauf das Einschubaggregat 10 den Plattenstapel schrittweise der Formatkreissäge zuführt, so daß die besäun- und Querschnitte 31 (fig. 4) durchgeführt werden. Die dadurch erhaltenen Abschnitte gelangen auf den Au:i:lagetisch 19 und werden hier durch die Anschläge ausgerichtet. Ilun wird der Tisch 19 in Richtung des Pfeiles 32 um die vertikale Achse 22 in die mit strichpunktrierten Linien dargestellte Lage geschwenkt. Der inzwischen leer gewordene Auflagetisch 6 kann ebenfalls in die strichpunktiert eingetragene Lage um die Achse 14 geschwenkt werden. Das Aggregat wird eingeschaltet und nun werden die einzelnen Plattenstücke durch das Einschubaggregat 24 bzw. durch dessen klemmbacken neuerlich der formatkreissäge zugeschoben, wobei nun die Längeschnitte 33 durchgeführt werden. Die einzelnen Teile (Zuschnitte) gelangen nun auf den Auflagetisch 6, der in die durch die strichpunktierte Linie 18 bezeichnete Stellung geschwenkt ist, von wo die Zuschnitte manuell oder automatisch abgestapelt werden können. Der Auflagetisch 6 an aber auch in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung (voll ausgezogene Linie) belassen werden. In diesem Fall werden die Zuschnitte direjct von der ß'ormatftreissäge abgenommen. vorliegendenfalis wurde ein Aufteilvorgang ausgehend von den in ig. 1 gezeigten Stellungen der Auflagetische beschrieben, wobei der Arbeisablauf in Gegenuhrzeigersinn erfolgt ist. Dieser Arbeitsablauf ist aber für die erfindungsgemäße Sinrichtung nicht zwingend. Es kann nicht nur von jeder anderen Stelle mit einem solchen Arbeitsablauf begonnen werden, auch die XichtunÕ des Arbeitsablaufes kann im Uhrzeigersinn erfolgen. Je nach der Art der durchzuführenden Aufteilung wird sich der eine oder andere blaufvorgang als zweckmäßig erweisen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem Auflagetisch ein stationäres Einschubaggregat zugeordnet. um den Arbeitsablau sowohl im Uhrzeigersinn wie auch im Gegenuhrzeigersinn abwic eln zu kann es unter Umständen zweckmäßig sein, jeder Stellung der Arbeitstische ein getrenntes Einschubaggregat susuordnen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide Auflagetische 6 und 19 um vertikale Achsen 14 und 22 schwenkbar.
  • Grundsätzlich'sind bereits wesentliche Vorteile gegenüber der eingangs erwähnten Anlagen zu erreichen, wenn nur einer der Tische schwenkbar gelagert ist. Durch die im Zusammenhang mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiei geschilderte Schwenklagerung der Tische ist es erforderlich, daß der Maschinentisch 3 mindestens so lang wie der halbe Umfang eines Auflagetisches ist, da das beschriebene Ausführungsbeispiel ja eine stationäre Schwenkachse 14 bzw. 22 aufweist. Der Maschinentisch 3 läßt sich jedoch kürzer bauen, wenn die Schwenkachse innerhalb der Auflagetischfläche liegen würde. In diesem all kann jedoch mit einer reinen Schwenkbewegung nicht mehr das Aus langen gefunden werden und der Tisch ist so zu lagern, daß außer der Schwenkbewegung auch eine Verschiebebewegung durchführbar ist. Die für eine solche Yerschwenkung und Verschiebung des fisches erforderliche Mechanik ist zwar aufwendiger als jene wie sie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, doch ist es dadurch möglich, eine kürzere Formatkreissäge zu bauen und zu verwenden.
  • Fig. 8 zeigt nun eine andere Ausgestaltung der Auflagetische 6' und 19'. Beide Auflagetische weiser läncsverlaufende endlose Transportbänder 30 und 37 auf, die he-D-und senkbar gelagert sind. Diese Transportbänder sind angetrieben und dienen der Verschiebung der auf den Auflagetischen aufliegenden Zuschnitte oder Werkstücke. Anschlagleisten 38 und 39 sind an den L~nSs- bzw. Schmalseiten der Auflagetische angeordnet, wobei zweckmäßigerwiese die Anschlagleiste 39 an der schmalen Stirnseite des Auflagetisches 19' von dieser etwas distanziert ist, so daß Schnittabfälle durch den so gebildeten Längsspalt 40 durchfallen können. Endschalter im Bereich der Anschlagleiste 39 können ebenfalls vorgesehen sein, die für die Abschaltung des Antriebes der Transportbänder bzw. für das Absenken derselben dienen. Zwischen den läng-;sverl aufenden ransDortbändern 36 und 37 sind Rollen oder walzen 41 und 42 drehbar gelagert, deren Län,s- und Drehachsen parallel zum Längsverlauf der Qransportbänder 36 und 37 liegen. Die zwischen den Rollen oder Walzen 41 und 42 vorhandenen Einschnürungen 43 dienen zur Annahme der Klemmbacken der Einschubaggregate. Beim Auflagetisch 19' sind zwischen den Rollen bzw. Transportbändern heb- und senkbare sowie entlang des AuflaJetisches verfahrbare Klemmorgane 45, mit welche die auf dem Tisch 19' liegenden Zuschnitte an die Anschlagleiste 39 gedrücl.t und ausgerichtet werden können, nachdem die Transportbänder 37 die Zuschnitte vorgefahren haben.
  • Der Auflagetisch 19 ist um eine vertikale Achse 22' schwenkbar, wie dies im Zusammenhang mit jig. 1 beschrieben worden ist. Auch der Auflagetisch 6' kann um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert werden. Die übrige usgestaltung der Ilatteaufteileinrichtun entspricht in allen wesentlichen IlerNmalen derjenigen Ausführung, wie sie im Zusa::enhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist und der Unterschied liegt ausschließlich in der ,onstru.tiven Gestaltung der Auflagetische selbst.

Claims (17)

2 a t e n. t a n s -o r ü c h'e :
1. Plattenaufteileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen in Horizontalrichtung verschiebbare Formatkreissäge mit einem sich in Verschieberichtung der Formatkreissäge erstreckenden Maschinentisch aufweist, zu dessen beiden Seiten mindestens je ein Auflagetisch angeordnet ist und mindestens einer der Auflage tische mit mindestens zweien seiner Kanten wechselweise an den Maschinentisch anstellbar gelagert ist.
2. lattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch mit zwei benachbarten Kanten wechselweise an den Maschinentisch anstellbar ,elagert ist.
3. Plattenaufteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Maschinentisches gleich oder größer ist als der halbe mfan eines Auflagetisches.
4. ,r'lattenauSteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelennzeichnet, daß die Länge des Maschinentisches ein Vielfaches seiner Breite beträgt.
5. Plattenaufteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Auflagetische um eine seiner Tischebene senkrechten Achse schwenkbar ist.
6. Plattenaufteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Auflagetische um eine zu seiner Tischebene sen=rechten Achse schwenkbar und in seiner Ebene verschiebbar ist.
7. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse im Eckbereich einer den Maschinentisch unmittelbar benachbarten Kanten des Auflagetisches vorgesehen ist.
8. J?lattenaufteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse bezogen auf die Länge des Maschinentisches in dessen mittleren Bereich liegt.
9. Plattenaufteileinrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch an seinem von der Schwenkachse abgewandten Bereich mittels Kufen oder Rollen gegenüber einer lührungsbahn, vorzugsweise gegenüber einer bezüglich der Schwenkachse kreisförmig verlaufenden Führungsbahn abgestützt ist.
10. Plattenaufteileinrichtung nach den Anspr-üchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auflagetisch mindestens ein an sich bekanntes Einschubaggregat zugeordnet ist und die zu beiden Seiten des Maschinentisches angeordneten sinschubaggregate bezüglich der Längsrichtung des Maschinentisches vorzugsweise um die breite der Auflagetisce gegeneinander versetzt sind.
11. Plattenaufteileinrichtung nach den ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschub aggregate vorzugsweise heb- und senkbare Klemmbacken aufweisen und in den Auflagetischen Längs- und/oder Quernuten zur Aufnahme dieser klemmbacken vorgesehen sind.
12. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und die Lae der fluten in den Auflagetischen der Anzahl und der Lage der lrlemmbac en des dem jeweiligen Auflag-etisches zugeordneten einschubaggregates entspricht.
13. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge-Kennzeichnet, aaß mindestens ein Einschubaggregat oberhalb der ebene des ihm zugeordneten und verstellbar gelagerten Auflagetisches angeordnet ist.
14. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-Kennzeichnet, daß in den Auflagetischen nach oben gerichtete Laujtaustrittsöffnungen vorgesehen und/oder Bänder und/oder liollen heb- und senkbar angeordnet sind.
15. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Auflagetische Anschlagnocken - üasen und/oder Leisten vorgesehen sind, welche nqindcstens teilweise klemmend und/oder versenkbar und verstellbar ausgebildet sind.
16. plattenauftcileinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in den Auflagetischen vorgesehenen uten im Maschinentisch fortsetzen.
17. Plattenausteileinrichtung nach den Ans@räehen 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Auflagetisch Längs- und im anderen Auflagetisch Quernuten vor esehe sind.
L e e r s e i t e
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