DE1801024A1 - Zeichentisch - Google Patents

Zeichentisch

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DE1801024A1
DE1801024A1 DE19681801024 DE1801024A DE1801024A1 DE 1801024 A1 DE1801024 A1 DE 1801024A1 DE 19681801024 DE19681801024 DE 19681801024 DE 1801024 A DE1801024 A DE 1801024A DE 1801024 A1 DE1801024 A1 DE 1801024A1
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DE
Germany
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springs
shaft
tubular
shafts
line widths
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DE19681801024
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English (en)
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Winfried Lotz
Juergen Mueller
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Zuse KG
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Zuse KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

Description

1. Oktober 1968 ET-Dr. Wi/cb
V 142 PAT
ZUSE KG
BAD HERSFELD
ZEICHENTISCH
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeichentisch zum Zeichnen von Linien verschiedener Breite unter Verwendung mehrerer Zeichenfedern, von denen jeweils eine in Arbeitsstellung fixierbar ist und mittels eines Zeichenkopfes in mindestens einer Koordinatenrichtung verschiebbar ist. Dabei bestehen die Zeichenfedern aus je einem die Linienbreite bestimmenden ersten Teil und je einem diesen ersten Teil tragenden zweiten Teil (Schaft).
Zum Schreiben und Zeichnen mit Tusche sind gemäß dem deutschen Normblatt DIN 6775 Röhrchenfedern bekannt, die für sehr kleine Linienbreiten von 0, 13 mm, 0, 18 mm und 0, 25 mm den gleichen Schaftdurchmesser von 0, 35 mm haben, wogegen die Röhrchenfedern für große Linienbreiten (ab Linienbreite 0, 35 mm) unterschiedliche Schaftdurchmesser haben. Offenbar müssen die Schäfte der Röhrchenfedern für geringe Linienbreiten aus Festigkeitsgründen mit größerem
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Durchmesser dimensioniert werden als dies gemäß der geringen Linienbreite erforderlich wäre.
Bei einem bekannten Zeichentisch werden derartige Röhrchenfedern zum Zeichnen und Schreiben von Tuschelinien verschiedener Breite verwendet. Diese Zeichentische besitzen einen Zeichenkopf, der in zwei Koordinatenrichtungen automatisch verschoben wird, wobei durch eine mit dem Zeichenkopf verbundene Röhrchenfeder ein Linienzug auf eine Zeichenfläche gezeichnet wird. Um Linien verschiedener Breite zu zeichnen, sind mehrere Röhrchenfedern vorgesehen, die in je einer Hülse angeordnet sind und von denen je eine in Arbeitsstellung gebracht werden kann, um Linien bestimmter Breite zu zeichnen. Diese Hülsen sind den verschiedenen Durchmessern der Röhrchenfedern-Schäfte angepaßt, sind relativ genau gearbeitet und werden formschlüssig im Zeichenkopf fixiert. Bei einer geforderten relativ großen Zeichengenauigkeit sind einerseits die Fehler zu berücksichtigen, die durch die nicht genau gleiche Lagerung der einzel-• nen Röhrchenfedern in den einzelnen Hülsen entstehen, ferner die Fehler, die durch Verkantung der in Arbeitsstellung befindlichen Hülse ( Abweichung von der Senkrechten zur Zeichenebene ) entstehen und schließlich die Fehler, die durch die exzentrische Lage der Tuschestufe in Bezug auf den Schaft hervorgerufen werden«
Es wäre denkbar, eine mit dem Zeichenkopf verbundene Schaft-Halte rung vorzusehen, welche den Schaft der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Röhrchenfeder fixiert. Eine derartige Halterung hätte den Vorteil, daß
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durch Verkantung (der Hülse und Röhrchenfeder) kaum Zeichenfehler entstehen können, weil diese Schaft-Halterung nur wenige Millimeter oberhalb der Zeichenfläche angeordnet sein kann. Da die Schäfte der zu verwendenden Röhrchenfedern für Linienbreiten ab 0, 25 mm verschiedene Durchmesser haben, müßte eine derartige Halterung dem Schaft der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Röhrchenfeder angepaßt werden. Eine derartige den verschiedenen Schaftdurchmessern angepaßte Halterung erschwert und verteuert die Herstellung automatisch gesteuerter Zeichentische, insbesondere dann, wenn eine Zeichengenauigkeit von - 0, 2 mm und darunter gefordert wird.
Besondere Probleme treten dann auf, wenn die verschiedenen für Tuschelinien unterschiedlicher Breite vorgesehenen Röhrchenfedern auf einem Revolverkopf angeordnet sind, durch dessen Drehung genau eine der Röhrchenfedern in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Auch in diesem Fall ist offenbar eine Schaft-Halterung erforderlich, die den Schaft der jeweils" in Arbeitsstellung befindlichen Röhrchenfeder fixiert. Falls wie bisher Röhrchenfedern mit verschiedenen Schaftdurchmessern verwendet werden, dann müßte auch diese im Bereich des Revolver kopf es angeordnete Schaft-Halterung den jeweiligen verschiedenen Schaft-Durchmessern angepaßt werden. Beispielsweise könnte jeder Röhrchenfeder je eine Schaft-Halterung zugeordnet sein und mit dieser gemeinsam in Arbeitsstellung gebracht werden. Dabei würde die Zeichengenauigkeit durch die Positionsfehler dieser Schaft-Halterung beeinträchtigt werden.
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Die Erfindung bezweckt, einen Zeichentisch mit Zeichenfedern anzugeben, mittels dessen bei gleichem technischem Aufwand eine größere Zeichengenauigkeit erzielbar ist oder mittels dessen bei geringerem technischen Aufwand eine gleiche Zeichengenauigkeit als mit vergleichbaren bekannten Konstruktionen erzielbar ist.
Erfindungsgemäß sind die Schäfte der Zeichenfedern sowohl für relativ geringe Linienbreiten (bis zu 0, 25 mm) als auch für größere Linienbreiten gleich ausgebildet und außerdem ist mit dem Zeichenkopf eine zu allen Schäften der Zeichenfedern passende Schaft-Halterung verbunden, welche die Lage des Schaftes der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Zeichenfeder fixiert. Insbesondere können die Schäfte der Zeichenfedern gleichen Durchmesser haben.
Der erfindungsgemäße Zeichentisch hat den Vorteil, daß damit die Lage des Schaftes der Zeichenfedern bei größerer Zeichengenauigkeit mit geringerem technischen Aufwand als bisher festlegbar ist. Dies deshalb, weil die Lage der verwendeten verschiedenen Zeichenfedern (für verschiedene Linienbreiten) mittels ein und derselben Schaft-Halterung festgelegt wird. Zeitverluste und Zeichenfehler, die durch das Austauschen bekannter Röhrchenfeder-Halterungen auftreten, sind somit nicht zu befürchten.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, allen Röhrchenfedern für Linienbreiten von 0, 1 mm bis mindestens 1, 0 mm gleichen Schaftdurchmesser
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zu geben und diesen für Linienbreiten bis 1, 4 mm mit 1, 4 mm zu bemessen. Es ist ferner zweckmäßig, die Länge der Schäfte und der Tuschestufe von Röhrchenfedern insgesamt je mit mehr als 4, 0 mm zu bemessen. Besonders bewährt hat sich eine Länge der Schäfte und der Tuschestufe von je insgesamt 6, 0 mm.
Der e rf indungs gemäße Zeichentisch erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn mehrere Zeichenfedern auf einem Revolverkopf angeordnet sind, wobei jede Zeichenfeder in Achsrichtung in Arbeitsstellung versetzbar ist und die Schäfte aller Zeichenfedern in ihrer Arbeitsstellung durch ein und dieselbe Schaft-Halterung fixiert werden.
Im folgenden werden die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel derselben anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen:
Figur 1 einen automatisch gesteuerten Zeichentisch in prinzipieller Darstellung
Figur 2 Teile einer Röhrchenfeder und einer Halterung in prinzipieller Darstellung
Figur 3 eine Röhrchenfeder mit zugehöriger Halterung in ausführlicherer Darstellung
Figur 4 auf einen Revolverkopf gelagerte Röhrchenfedern.
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Der in Figur 1 schematisch in Draufsicht dargestellte Zeichentisch 1 besteht im wesentlichen aus dem Zeichenpapier 2, der Brücke 3 und aus dem Zeichenkopf 4 mit der Zeichenfeder-Halterung 5. Die Brücke ist mit dem Zeichenkopf 4 in x-Richtung verschiebbar. Der Zeichenkopf 4 ist außerdem in y-Richtung entlang der Brücke 3 verschiebbar. Die Brücke 3 und der Zeichenkopf 4 werden über (in der Figur nicht dargestellte) Seilzüge , Spindeln oder Zahnstangengetriebe mittels Motore angetrieben, die unter Verwendung von Datenträgern (z.B. Lochstreifen oder Magnetband) oder mittels Computer gesteuert werden. Durch die kombinierte Verschiebung der Brücke 3 und des Zeichenkopfes 4 können die in der Zeichenfeder-Halterung 5 untergebrachten Zeichenstifte jeden Punkt des Zeichenpapiers 2 erreichen und entsprechende Linien ziehen. Die ZeichenfedereHalterung 5 dient zur Befestigung einer Zeichenfeder für eine bestimmte Linienbreite. Falls Linien für andere Linienbreiten erforderlich sind, können weitere Zeichenfedern von Hand aus in die Zeichenfeder-Halterung 5 anstelle der darin befindlichen Zeichenfeder eingegeben werden. Es sind auch andere Zeichenfeder-Halterungen denkbar. Insbesondere könnten die Zeichenfedern auf einem Revolverkopf angeordnet sein. Unabhängig davon, in welcher Weise die Zeichenfeder-Halterung 5 ausgeführt ist, ist es zweckmäßig, die Lage des Schaftes der Zeichenfeder durch eine Schaft-Halterung möglichst genau festzulegen.
In Figur 2 sind Teile einer Zeichenfeder, insbesondere einer Röhrchenfeder 7 und einer Schaft-Halterung 8 dargestellt. Der untere Teil der Röhrchenfeder 7 besteht aus einem die Linienbreite bestimmenden Teil
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mit dem Durchmesser d und einem diesen Teil 9 {Tuschestufe) tragenden Schaft 10. Durch den Kanal 11 wird Tusche gefördert. Das Zeichenpapier 2 liegt auf der Unterlage 12.
Die Schaft-Halte rung 8 ist starr mit dem Zeichenkopf 4 (Figur l) verbunden. Da die Röhrchenfeder 7 mit ihrem Schaft 10 durch die Schaft-Halte rung 8 fixiert wird, ist eine genaue Positionierung der Tuschestufe 9 gegenüber dem Zeichenpapier 2 gewährleistet. Bei dieser Art der Halterung können kaum Zeichenfehler aufgrund einer Verkantung der Röhrchenfeder 7 gegenüber der Fläche des Zeichenpapiers 2 eitstehen, weil der Abstand der Schaft-Halterung vom Zeichenpapier 2 nur wenige Millimeter beträgt. Der Schaftdurchmesser d ist somit möglichst gut an den Lochdurchmesser b der Schafthalterung 8 angepaßt.
Bei Verwendung mehrerer Röhrchenfedern für verschiedene Linienbreiten kann jeweils eine dieser Röhrchenfedern in Arbeitsstellung gebracht werden und mittels der Schaft-Halterung 8 fixiert werden. Um auch unter dieser Voraussetzung eine möglichst genaue Lage der Tuschestufe 9 in Bezug auf den Zeichenkopf 4 (Figur 1) zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, allen Schäften 10 der Röhrchenfedern 7 den gleichen Schaftdurchmesser d zu geben. Da immer ein und dieselbe Schaft-Halterung 8 für alle in Arbeitsstellung befindlichen Röhrchenfedern verwendet wird, ist eine Anpassung der Schaft-Halterung an verschiedene Schaftdurchmesser nicht erforderlich und dadurch evtl. bedingte Zeichenfehler können nicht auftreten. Mit einer derartigen
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Konstruktion läßt sich der Positionsfehler des Schaftes 10 gegenüber dem Zeichenkopf 4 auf ca. 0, 02 mm reduzieren.
Es wurde weiter oben ausgeführt, daß die Schaft-Halterung 8 mit dem Zeichenkopf 4 starr verbunden sein soll. Diese starre Verbindung soll insbesondere während des Zeichnens von verschieden breiter Linien bestehen. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die starre Verbindung der Schaft-Halterung 8 und des Zeichenkopfes 4 lösbar auszuführen, um beispielsweise eine für Röhrchenfedern geeignete Schaft-Halterung durch eine für Kugelschreiber geeignete Schaft-Halterung zu ersetzen. Dieser Austausch von Schaft-Halterungen wird, wenn überhaupt, nur relativ selten vorzunehmen sein, da die meisten Zeichentische bereits vom Hersteller aus entweder nur mit einer Schaft-Halterung für Röhrchenfedern oder mit einer Schaft-Halterung für Kugelschreiber ausgerüstet werden.
Hinsichtlich der Länge L des Schaftes 10 und der Tuschestufe 9 bestehen einander gegenläufige Bedingungen. Einerseits soll diese Länge L kurz sein, um den Einfluß von Verkantungen der Röhrchenfeder 7 gegenüber dem Zeichenpapier 2 auszuschalten. Andererseits muß die. Röhrchenfeder 7 in Richtung senkrecht zum Zeichenpapier 2 ein gewisses Spiel haben,(um die Arbeitsstellung zu ermöglichen und um Unebenheiten des Zeichenpapiers 2 auszugleichen), ferner muß die Schaft-Halterung 8 aus Festigkeitsgründen eine bestimmte Dicke haben und schließlich soll das Zeichenpapier 2 ohne Schwierigkeiten zwischen die Schaft-Halterung 8
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und die Unterlage 12 einschiebbar sein. Unter diesen Voraussetzungen sollte die Länge L insgesamt langer als 4, 0 mm,. wenn möglich mindestens 5, 0 mm und höchstens 8, 0 mm sein. Bei einem bevorzugten Ausführung s bei spiel hat L eine Länge von 6, 0 mm und ist somit erheblich länger als bei den bekannten Röhrchenfedern.
In Figur 3 ist eine Röhrchenfeder mit Halterung und Teilen des Zeichenkopfes 4 dargestellt. Die Röhrchenfeder 7 steckt in der Hülse 14 und dessen oberes Ende wird unter Verwendung der Kappe 15 und der Feder 16 gegen das Zeichenpapier 2 gedrückt. Die Röhrchenfeder kann durch einen nicht dargestellten Mechanismus in Richtung senkrecht zum Zeichenpapier 2 gehoben oder gesenkt werden und wird einerseits (am oberen Ende im Bereich der Kappe 15) mittels der Mutter 17 und andererseits (in unmittelbarer Nähe des Zeichenpapiers 2) mittels der Schaft-Halterung 8 gehaltert. Da die Schaft-Halte rung unmittelbar mit dem Zeichenkopf 4 verbunden ist, ist eine sehr genaue Positionierung des Schaftes 10 möglich.
Figur 4 zeigt einen mit dem Zeichenkopf 4 verbundenen Revolverkopf in schematischer Darstellung. Auf dem Revolverkopf 18 sind mehrere Röhrchenfedern 7 angeordnet, die zum Zeichnen verschiedener Linienbreiten oder Farben dienen und von denen jeweils eines in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Da die Schäfte aller Röhrchenfedern in ihrer Arbeitsstellung in ein und dieselbe Bohrung der Schaft-Halterung 8
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eingeführt werden, ist eine sehr genaue Positionierung der Schäfte im Bezug auf den Zeichenkopf 4 gewährleistet.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1/ Zeichentisch zum Ziehen von Linien verschiedener Breite unter Verwendung mehrerer Zeichenfedern, von denen jeweils eine in Arbeitsstellung fixierbar ist und mittels eines Zeichenkopfes in mindestens einer Koordinatenrichtung verschiebbar ist und wobei die Zeichenfedern aus je einem die Linienbreite bestimmenden ersten Teil und je einem diesen ersten Teil tragenden zweiten Teil (Schaft) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (10.) der Zeichenfedern (7 )sowohl für relativ geringe Linienbreiten bis zu 0, 25 mm als auch für größere Linienbreiten gleich ausgebildet sind und daß mit dem Zeichenkopf ft) eine zu allen Schäften (10) der Zeichenfedern passende Schaft-Halterung (8) verbunden ist, welche die Lage des Schaftes (10) der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Zeichenfeder fixiert.
  2. 2. Zeichentisch nach Anspruch 1, wonach als Zeichenfedern Röhrchen federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (1O) der Röhrehenfedern (7) sowohl für relativ geringe Linienbreiten bis zu 0, 25 mm als auch für größere Linienbreiten gleiche Durchmesser (d ) haben.
  3. 3, Röhrehenfedern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle
    Röhrehenfedern für Linienbreiten von 0, 1 mm bis mindestens 1, 0 mm gleiche Schaftdurchmesser (d.,) haben.
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  4. 4. Röhrchenfedern nach Anspruch 2, bestehend aus einer die Linienbreite bestimmenden Tuschestufe und aus dem diese Tuschestufe tragenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) der Schäfte (10) und der Tuschestufe (9) insgesamt je mehr als 4, O min beträgt, vorzugsweise 6, 0 mm.
  5. 5. Röhrchenfedern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Röhrchenfedern für Linienbreiten bis 1,4 mm einen Schaftdurchmesser (d ) von 1,4 mm haben.
  6. 6. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeichenfedern (7) auf einem Revolverkopf (18) angeordnet sind, daß jede Zeichenfeder (7) in Richtung ihrer Achse bewegbar und in Arbeitsstellung versetzbar ist und daß die Schäfte (10) aller Zeichenfedern (7) in ihrer Arbeitsstellung durch ein und dieselbe Bohrung der Schaft-Halterung (8) gehaltert werden.
  7. 7. Zeichentisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Revolverkopfes (18) und die Achsen der Zeichenfedern (7) senkrecht zum Zeichenpapier (2) angeordnet sind.
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