DE3217755C1 - Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage - Google Patents

Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage

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DE3217755C1
DE3217755C1 DE19823217755 DE3217755A DE3217755C1 DE 3217755 C1 DE3217755 C1 DE 3217755C1 DE 19823217755 DE19823217755 DE 19823217755 DE 3217755 A DE3217755 A DE 3217755A DE 3217755 C1 DE3217755 C1 DE 3217755C1
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DE
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rollers
pen
pen holder
rotation
sets
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Expired
Application number
DE19823217755
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English (en)
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Gerold 2081 Ellerbek Anderka
Joachim 2000 Hamburg Brandt
Gerhard 2085 Quickborn Deblitz
Rolf 2000 Hamburg Martens
Rolf 2200 Elmshorn Paschen
Jürgen 2093 Stelle Post
Bernd 2000 Wedel Willimczik
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Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)

Description

  • Es ist zwar auch bereits eine Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage bekannt (DD-PS 1 53 349), die im wesentlichen spielfrei ist und die mittels eines einstellbaren Anschlages eine Justierung ermöglicht. Bei dieser bekannten Lagerung sind zwei parallel angeordnete, sich im wesentlichen parallel zur Zeichenunterlage erstreckende Blattfedern vorhanden, die die Schreibstiftaufnahme halten, die mit Hilfe eines Solenoids zwischen einer Zeichenstellung und einer geringfügig oberhalb der Zeichenstellung liegenden Lage verstellbar ist, wobei die angehobene Lage mit Hilfe einer Stellschraube bestimmt werden kann. Ein weiterer Solenoid steuert die Schreibstiftaufnahme zwischen einer angehobenen Ruhestellung und der Stellung, in der die Verlagerung zwischen Schreibstellung und geringfügig angehobener Stellung möglich ist.
  • Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Lagerung die Schreibstiftaufnahme entlang einer kreisbogenförmigen Bahn, also nicht geradlinig bewegt wird, ergibt sich in der angehobenen Ruhelage eine im wesentlichen undefinierte Position, weil die Schreibstiftaufnahme in dieser angehobenen Ruhelage lediglich durch Federn gehalten wird, also keine durch Anschläge defonierte Position vorhanden ist.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Lagerung einen optimalen Eingriff zwischen Rollen und Führstangen zu erhalten, können die Rollen jeweils am äußeren Umfang eine Ringschulter aufweisen, und die den von einer Umfangsfläche und der Ringschulter gebildeten Winkel begrenzenden Flächen können in Eingriff mit der zugehörigen Führstange stehen, so daß sich eine Abstützwirkung für die Rollen sowohl in Richtung ihrer Drehachsen als auch in radialer Richtung ergibt.
  • Vorzugsweise liegen die Drehachsen beider Rollensätze in einer gemeinsamen Ebene, und die oberen Rollen beider Rollensätze und die unteren Rollen beider Rollensätze können jeweils auf einer gemeinsamen Drehachse sitzen, wodurch sich ein besonders einfacher Aufbau ergibt.
  • Liegen die oberen und unteren Rollen beider Rollensätze jeweils auf einer gemeinsamen Drehachse, so kann zwischen den auf einer gemeinsamen Drehachse angeordneten Rollen eine an beiden Rollen anliegende Druckfeder vorgesehen sein, die die Rollen auseinander und gegen die Führstangen drückt. Dabei wird eine der beiden mit der Druckfeder in Eingriff stehenden Rolle axial unbeweglich gehalten, so daß sich für sie eine definierte, die Lage der Schreibstiftaufnahme festlegende Position ergibt, während die andere Rolle infolge axialer Bewegbarkeit durch Einwirkung der Feder die Spielfreiheit der Lagerung sicherstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine automatische Zeichenanlage in Form eines Flachplotters.
  • F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den am Arm des Flachplotters gemäß F i g. 1 befestigten Zeichenkopf mit der Schreibstiftaufnahme in der Zeichenlage.
  • F i g. 3 zeigt in einer Lage entsprechend F i g. 2 die Schreibstiftaufnahme in der Ruhelage.
  • F i g. 4 zeigt den Zeichenkopf aus F i g. 2 und 3 ohne die an ihm bewegbar befestigte Schreibstiftaufnahme.
  • F i g. 5 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung die Schreibstiftaufnahme einschließlich ihrer Lagerung.
  • F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der Schreibstiftaufnahme einschließlich des an der Schreibstiftaufnahme vorgesehenen Teils der Lagerung sowie die schematisch angedeuteten Führstangen.
  • Fig.7 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig.6, wobei auch der die Führstangen haltende Teil des Zeichenkopfes angedeutet ist.
  • Fig.8 zeigt in einer Teildarstellung ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem Anschlag für die Schreibstiftaufnahme.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Tischplotter 1 trägt auf einer Arbeitsfläche einen Bogen Zeichenpapier 3, der die Zeichenunterlage bildet. Am Gehäuse des Tischplotters 1 ist ein schematisch angedeuteter Arm 2 gelagert, der über die Zeichenunterlage bewegt werden kann und an dem ein Wagen befestigt ist, der einen Zeichenkopf mit Schreibstiftaufnahmebereich 6 trägt. Der Wagen ist in Richtung des Arms 2 über die Zeichenunterlage hin und her bewegbar.
  • Der am Arm 2 geführte, den Zeichenkopf bildende Wagen besteht aus einem Trägerkörper 4 und der an diesem befestigten Schreibstiftaufnahme, in deren ringförmigen Aufnahmebereich 6 ein Röhrchenschreiber 35 eingesetzt ist, dessen Schreibröhrchen in der Zeichenlage gemäß Fig.2 in Berührung mit der Zeichenunterlage 3 steht und sich in der Ruhelage gemäß F i g. 3 oberhalb der Zeichenunterlage befindet.
  • Der Trägerkörper 4 und die Schreibstiftaufnahme sind über eine später zu beschreibende Lagerung miteinander verbunden, und auf dem Trägerkörper 4 ist ein Hubmagnet 9 befestigt, der einen Stößel 10 aufweist, der bei nicht erregtem Hubmagnet von der Feder 11 nach oben gedrückt wird (F i g. 3). In dieser Lage liegt der Stößel 10 an einem Vorsprung 7 der Schreibstiftaufnahme an und hat durch Eingriff mit diesem Vorsprung die Schreibstiftaufnahme in die Ruhelage angehoben (Fig.3). Bei Erregung des Hubmagneten 9 wird der Stößel 10 gegen die Kraft der Feder 11 nach unten gezogen und die Schreibstiftaufnahme infolge ihres Gewichtes in die Zeichenlage (F i g. 2) abgesenkt.
  • Um die Aufwärtsbewegung der Schreibstiftaufnahme zu begrenzen bzw. der angehobenen Stellung festzulegen, ist in den Trägerkörper ein Anschlagstift 12 eingesetzt und in einen Mutterkörper 13 eingeschraubt (F i g.4), der sich an einem unteren stationären Vorsprung abstützt und von einer Feder 14, die an einem oberen stationären Vorsprung anliegt, gegen den unteren stationären Vorsprung gedrückt wird. Die Höhenlage des als Anschlag wirkenden unteren Endes des Anschlagstiftes 12 läßt sich durch Drehung und somit durch Schraubbewegung im Mutterkörper 13 verändern. Die Feder 14 bewirkt eine Dämpfung der Anschlagstöße und verhindert eine selbsttätige Verstellung des Anschlagstiftes 12.
  • Wie insbesondere in F i g. 4 zu erkennen ist, sind am Trägerkörper 4 zwei Führstangen 15, 16 befestigt, die senkrecht zur Längserstreckung des Arms 2 und in Bewegungsrichtung der Schreibstiftaufnahme verlaufen. Zwischen diese Führstangen erstreckt sich schräg ein am Bereich 17 der Schreibstiftaufnahme befestigter Ansatz 18 (Fig.5 und 6). Dieser Ansatz weist zwei Aussparungen auf, in dem Achsen 19, 20 befestigt sind, die parallel zueinander verlaufen und in einer gemeinsamen, parallel zu den Führstangen verlaufenden Ebene liegen. Auf der oberen Achse sind zwei Rollen 21,23 und auf der unteren Achse zwei Rollen 22, 24 befestigt, wobei die auf der Achse 20 sitzende Rollenanordnung der gleichen Aufbau hat, wie die Rollenanordnung der Achse 19.
  • Die Rollenanordnung auf der Achse 19 ist in F i g. 7 zu erkennen. Beide Rollen 21 und 23 weisen einen auf der Achse 19 unverdrehbar befestigten Innenkörper auf, auf dem über Kugeln 27 bzw. 31 drehbar gelagert ein Außenring 28 bzw. 32 befestigt ist, der eine äußere Umfangsfläche 29 bzw. 33 und eine von einer Ringschulter gebildete, sich radial von der äußeren Umfangsfläche erstreckende Fläche 30 bzw. 34 aufweist.
  • Zwischen den Rollen 21 und 23 ist auf der Achse 19 eine Druckfeder 24 angeordnet, die die Rollen auseinanderdrückt, so daß die Rolle 23 immer an einer Ringschulter 25 anliegt, während die axiale Stellung der Rolle 21 durch die Feder sowie die Anlage an der Führstange 16 bestimmt ist. Die Führstange 15 liegt an der äußeren Umfangsfläche 33 und der radialen Fläche 34 der Rolle 23 und die Führstange 16 an der äußeren Umfangsfläche 29 und der radialen Fläche 30 der Rolle 21 an, wobei durch den Druck der Feder 24 eine dauernde Anlage sichergestellt wird. Da darüber hinaus die beiden Führstangen 15, 16 an gegenüberliegenden Seiten der Achsen 19 vorgesehen sind, kann die Achse 19 infolge des sich durch die Verschwenkwirkung der Federkraft ergebenden dauernden Eingriffs der Führstangen mit den Rollen 21 und 23 nicht um eine parallel zu den Führstangen verlaufende Achse, d. h. eine sich in Bewegungsrichtung der Schreibstiftaufnahme erstrekkende Achse verschwenkt oder verdreht werden, so daß sich in dieser Richtung eine spielfreie Lagerung ergibt.
  • Da ferner unterhalb der Achse 19 eine weitere Drehachse 20 mit einer der Rollenanordnung der Drehachse 19 entsprechenden Rollenanordnung mit Rollen 22 und 24 vorgesehen ist, die ebenfalls in Eingriff mit den Führstangen 15 und 16 stehen, ist auch ein Kippen des Ansatzes 18 und damit der gesamten Schreibstiftaufnahme um eine Achse parallel zu den Drehachsen 19 und 20 sicher vermieden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8 ist ein Anschlagstift 12' oberhalb des Hubmagneten 9' in den Trägerkörper 4 eingeschraubt, so daß er die Aufwärtsbewegung des Stößels 10' und damit die Aufwärtsbewegung der über einen Vorsprung (F i g. 3) mit dem Stößel gekoppelten Schreibstiftaufnahme begrenzt sowie deren obere Stellung festgelegt. Die Funktion der Feder 14 (F i g. 4) wird in diesem Fall von der zwischen Hubmagnet 9' und Stößel 10' angeordneten Feder 11' übernommen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage, bei der die Schreibstiftaufnahme zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Zeichenlage, gegebenenfalls mit Durchlaufen einer oberhalb der Ruhelage vorgesehenen Zwischenlage bewegbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daßdieSchreibstiftaufnahme (6,17,18) zwei jeweils zwei Rollen (21, 22; 23, 24) aufweisende Rollensätze trägt, wobei die Rollen (23, 24) mindestens eines Rollensatzes in axialer Richtung ihrer Drehachsen (19,20) unbeweglich angeordnet sind, daß die beiden Rollen (21, 22; 23, 24) eines Rollensatzes auf zu einander parallelen Drehachsen (19,20) gehalten sind, die in einer Ebene mit der Bewegungsrichtung der Schreibstiftaufnahme (6, 17, 18) und senkrecht zur Bewegungsrichtung liegen, und daß die beiden Rollensätze (21,22; 23,24) zwischen zwei stationären, sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Führstangen (15, 16) deren gemeinsame Ebene die Drehachsen (19, 20) schneidet, angeordnet, und die Rollen (21, 22; 23, 24) eines Rollsatzes jeweils federnd gegen eine Führstange (16; 15) gedrückt sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (z. B. 21) jeweils am äußeren Umfang eine Ringschulter aufweisen und daß die den von einer Umfangsfläche und der Ringschulter gebildeten Winkel begrenzenden Flächen (29, 30) in Eingriff mit der zugehörigen Führstange (15) stehen.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (19, 20) beider Rollensätze (21, 22; 23, 24) in einer gememsamen Ebene liegen.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rollen (21, 23) beider Rollensätze und die unteren Rollen (22, 24) beider Rollensätze jeweils auf einer gemeinsamen Drehachse (19; 20) angebracht sind.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen auf einer gemeinsamen Drehachse (z. B. 19) sitzenden Rollen (21,23) eine an beiden Rollen (21, 23) anliegende Druckfeder (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen federnd gelagerten Anschlag (13, 13') zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Schreibstiftaufnahme.
  7. 7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13; 13') verstellbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage, bei der die Schreibstiftaufnahme zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Zeichenlage, gegebenenfalls mit Durchlaufen einer oberhalb der Ruhelage vorgesehenen Zwischenlage bewegbar ist.
    Zeichenanlagen mit derartigen Schreibstiftaufnahmen sind in unterschiedlichsten Formen, beispielsweise als sogenannte Flachplotter bekannt. Bei einer bekannten Zeichenanlage dieser Art (US-PS 36 13 248) ist der Schreibstift, etwa ein Röhrchenschreiber, in der Senkrechten bewegbar in einer Schreibstiftaufnahme gehalten, die zur Bewegung zwischen der Ruhelage und der Zeichenstellung über verhältnismäßig komplizierte Gestänge und mittels Kurvenführungen bewegt wird.
    Eine solche Anordnung ist nicht nur sehr aufwendig in der Fertigung, sondern führt bei Fertigungstoleranzen innerhalb der Gestängegelenke und im Bereich der Führungskurven zu einem Spiel in der Gesamtanordnung, durch das die Genauigkeit der Führung der Spitze des Schreibstiftes auf der Zeichenunterlage beeinträchtigt wird.
    Bei einer anderen bekannten Zeichenanlage (US-PS 41 57 552) werden Schreibstifte mit mindestens einem Führflächenbereich in eine Schreibstiftaufnahme eingesetzt und durch Angriff eines Hebels an einer Ringschulter des Schreibstiftes bewegt, wobei die Führfläche des Schreibstiftes mit einer entsprechenden Führfläche der Schreibstiftaufnahme zusammenarbeitet. Eine derartige Führung läßt sich jedoch nur sehr schwer ohne Spiel herstellen, weil entweder die Passung zu eng ist und die Bewegung des Schreibstiftes behindert oder aber zu lose ist, so daß der Schreibstift von vornherein mit Spiel in der Schreibstiftaufnahme gehalten wird.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und sich ohne Schwierigkeiten spielfrei einstellen läßt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine solche Lagerung erfindungsgemäß derart aufgebaut, daß die Schreibstiftaufnahme zwei jeweils zwei Rollen aufweisende Rollensätze trägt, wobei die Rolle mindestens eines Rollensatzes in axialer Richtung ihrer Drehachsen unbeweglich angeordnet sind, daß die beiden Rollen eines Rollensatzes auf zueinander parallelen Drehachsen gehalten sind, die in einer Ebene mit der Bewegungsrichtung der Schreibstiftaufnahme und senkrecht zur Bewegungsrichtung liegen, und daß die beiden Rollensätze zwischen zwei stationären, sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Führstangen deren gemeinsame Ebene die Drehachsen schneidet angeordnet und die Rollen eines Rollensatzes jeweils federnd gegen eine Führstange gedrückt sind.
    Durch die Verwendung von zwei Rollensätzen und mit diesen zusammenwirkenden, stationären Führstangen, an die die Rollen der Rollensätze entweder durch federnde Lagerung eines Rollensatzes oder einer Führstange federnd angedrückt werden, ergibt sich eine einfach aufgebaute Lagerung, die infolge des federnden Andrückens der Rollen an die stationären Führstangen immer spielfrei ist, also beim Bewegen der Spitze des Schreibstiftes über die Zeichenunterlage, auch bei zwischenzeitlich erfolgendem Anheben des Schreibstiftes zu genau reproduzierbaren Zeichenergebnissen führt.
DE19823217755 1982-05-12 1982-05-12 Lagerung für die Schreibstiftaufnahme einer automatischen Zeichenanlage Expired DE3217755C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3613248A (en) * 1969-08-27 1971-10-19 California Computer Products Drafting machine pen conditioner
US4157552A (en) * 1976-05-27 1979-06-05 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Pen holding device for an automatic drafting device

Patent Citations (2)

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