DE3018534A1 - Vorrichtung zum einkerben von tafelglas - Google Patents
Vorrichtung zum einkerben von tafelglasInfo
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Description
Vorrichtung zum Einkerben von Tafelglas
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Einkerben
von auf einem Tisch liegenden Tafelglas und betrifft insbesondere einen Kompensationskopf zum Einkerben des Glases bis
in eine Tiefe, die von Änderungen in der Ebenheit des Glases, das
eingekerbt wird, unabhängig ist.
Bekannte Glaseinkerbköpfe sind so ausgebildet, daß sie Änderungen
in der Ebenheit des Glases kompensieren können. Bei diesen bekannten
Schneidköpfen werden aber Hebel und einstellbare Federn in platzraubenden Gebilden benutzt, wie sie in der US-PS
3 280 677 und der US-PS 4 098 155 beschrieben sind.
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Gesamtziel der Erfindung ist es, einen kompakteren Kompensationskopf
für einen Glasschneider zu schaffen, bei dem keine vorstehenden Hebel od.dgl. erforderlich sind und bei
dem Fluiddruck wenigstens zum Teil benutzt wird, um die Möglichkeit
zu erzielen, sowohl das Schneidrad als auch die zugeordneten Druckrollen ein- und auszufahren, um die Vielseitigkeit
des kompensierenden Einkerbkopfes zu verbessern.
Ein Kompensationskopf nach der Erfindung ist zur Verwendung
beim Einkerben von Flachglas, das flach auf einen Tisch od. dgl. gelegt ist, gut geeignet, insbesondere wenn die Oberfläche
des einzukerbenden Glases nicht vollkommen eben ist oder wenn die Brückenanordnung, auf der der Kopf befestigt
ist, sich selbst in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Kopf und dem Träger dieser Brückenanordnung in unterschiedlichem
Ausmaß durchbiegen kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung
enthält vorzugsweise einen im Querschnitt insgesamt rechteckigen Tragkörper, der in einer zu dem einzukerbenden
Glas insgesamt parallelen Ebene beweglich ist, und eine Kolbeneinrichtung mit ringförmiger Konfiguration, die in dem Tragkörper
hin- und herbewegbar aufgenommen ist, mit einem unteren Teil, der nebeneinander angeordnete Druckrollen hat, welche
an den Seitenwänden des Ringkolbens angebracht sind. Ein Tragrohr ist in einer zentralen Bohrung dieses Kolbens verschiebbar
aufgenommen, wobei ein langgestreckter Schaft zum Abstützen des Glasschneidrades zwischen den Druckrollen und an
dem unteren Ende des Tragrohres vorgesehen ist. Eine Schraubendruckfeder spannt das Tragrohr nach unten vor,, und ein
Druckluftzylinder, der dem oberen Ende des Ringkolbens und dem
Tragrohr zugeordnet ist, übt eine zusätzliche Kraft auf das Schneidrad aus, das zu allen Zeiten von der Relativposition
des Ringkolbens und der Druckränder unabhängig ist, wenn der Kopf die Glastafel, die eingekerbt wird, überquert.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 in Seitenansicht einen Kompensations
schneidkopf nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht insgesamt
auf der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des unteren Teils
des Kopfes insgesamt auf der Linie 3-3 von Fig. 2 und
die Fig. 4-8 schematische Ansichten, welche die
Relativpositionen zwischen gewissen Bauteilen des ausführlich in Fig. 2
gezeigten Kompensationskopfes zeigen, wobei aber auch eine Modifizierung
dieses Kopfes dargestellt ist, durch die sich die in Fig. 8 gezeigte "Sprung"-Position ergibt.
In Maschinen zum. Einkerben von Flach- oder Tafelglas auf Produktionsbasis
werden relativ große Glastafeln auf einen Tisch od.dgl. gelegt, über welchem eine Brückenanordnung vorgesehen
ist, die gestattet, die Tafel mit einem Einkerbkopf zu überqueren.
Der Einkerbkopf könnte aber auch feststehend sein, wobei dann das Tafelglas unter dem Kopf vorbeibewegt wird, damit
sich die gewünschte Einkerb- oder Schneidlinie ergibt. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Einkerbkopf,
und in einer typischen Anlage ist der Einkerbkopf
von Fig. 1 mit einem Tragkörper 10 versehen, der an einer solchen
Brückenänordnung fest an einem Wagen oder Schlitten auf
der Brücke angebracht sein kann, damit das Glas in der üblichen Weise eingekerbt werden kann. Der Tragkörper 10 ist im Querschnitt
vorzugsweise rechteckförmig, damit er mit einer seiner vier zueinander rechtwinkeligen Seiten (nur eine dieser Seiten
erscheint in Fig. 1 an der Stelle 10a) befestigt werden kann.
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Der Kompensationsschneidkopf nach der Erfindung ist so ausgebildet,
daß er eine konstante Kraft auf das Schneidrad ausübt, wenn das Schneidrad die Oberfläche des Glases einkerbt,
und der im folgenden beschriebene Kopf hat besondere Vorteile, wenn er zum Einkerben von relativ großen Glastafeln
benutzt wird. In diesen Fällen ist es häufig wirtschaftlich nicht durchführbar, eine vollkommen ebene planare
obere Fläche des Tisches zu schaffen, so daß die obere Fläche der einzukerbenden Glastafel wirklich eben ist, d.h.
das Glas kann Wellungen oder Änderungen in der oberen Fläche haben, so daß ein Mechanismus zum Kompensieren dieser Änderungen
erforderlich ist, damit trotzdem eine konstante Kraft für den Einkerbvorgang auf das Glas ausgeübt wird. Die Eigenschaften
einer mechanischen Feder schließen die Verwendung einer einzelnen Feder für diesen Zweck aus. Weiter kann
sich die Brücken- oder Traganordnung über der Oberfläche des
Glases zum Abstützen des Schneidkopfes selbst durchbiegen, was wiederum eine Art von Kompensationssystem in dem Schneidkopf
erfordert, damit Änderungen in der Position des Kopfes relativ zu dem Glas, das eingekerbt wird, berücksichtigt
werden.
In Fig. 2 ist die obere Fläche des einzukerbenden Tafelglases mit 12 bezeichnet, und der Tragkörper 10 ist an einer
geeigneten Brückenanordnung od.dgl. (nicht gezeigt) angebracht,
damit der Kompensationskopf von Fig. 2 die Glastafel 12 überqueren kann, wobei das Glaseinkerbrad 14 durch
eine im folgenden beschriebene Vorrichtung aus der gezeigten Position in die in Fig. 7 schematisch gezeigte Position
abgesenkt ist. Das Einkerbrad 14 ist in einer herkömmlichen Säule 16 vorgesehen, die ihrerseits eine Schwenkbewegung
des Einkerbrades 14, wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, dadurch gestattet, daß der obere Teil 16a der
Säule 16 in dem unteren Ende 18 eines Tragschaftes durch
einen Gewindestift 20 festgehalten ist, aber eine begrenzte Drehung des unteren Teils 16b der Säule gestattet, die das
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Einkerbrad 14 trägt, damit dieser Schwenkvorgang erreicht
wird. Der Tragschaft 18 für die Säule 16 umfaßt ein langgestrecktes Teil mit einem unteren Ende zur Aufnahme der
Säule, mit einem rohrförmigen Zwischenteil 22 und mit einem oberen Ende 24, das eine Vorrichtung zum lösbaren Festhalten
des langgestreckten Schaftes 18, 22, 24 in einem, im folgenden näher beschriebenen Tragrohr 26 aufweist. Das
Tragrohr 26 bildet in Verbindung mit den Teilen 18, 22 und 24 des langgestreckten Schaftes für die Säule eine Glaseinkerbradtrageinrichtung,
und alle diese Bauteile sind dem in den Fig. 4-8 schematisch als ein einzelnes Teil 26a dargestellten
Teil äquivalent. Diese Figuren zeigen schematisch die verschiedenen Bewegungen zwischen dem Teil 26a und anderen
Bauteilen des Kompensationskopfes in einer alternativen
Ausführungsform, die der in den Fig. 1-3 gezeigten sehr ähnlich ist, sich von dieser aber genug unterscheidet,
um das Hinzufügen eines zusätzlichen Bezugsbuchstabens a
zu entsprechenden Teilen zu rechtfertigen.
Die Einrichtung zum lösbaren Haltern des langgestreckten Schaftes 22 in dem oberen Ende des Tragrohres 26 umfaßt einen
oberen Stopfen, welcher in dem oberen Ende des Tragrohres aufgenommen ist und dem unteren Stopfen, der die
Säule 16 hält, insgesamt gleicht. Der obere Stopfen hat eine öffnung 28 zur Aufnahme eines federbelasteten Kolbens
30, der in der Seitenwand des oberen Endes des Tragrohres
26 angebracht ist. Die Einrichtung zum lösbaren Haltern des langgestreckten Schaftes 22 in dem oberen Ende des Tragrohres
26 weist somit eine federbelastete Kolbenvorrichtung auf, die in der Seitenwand des Tragrohres 26 neben diesem oberen
Ende angebracht ist, wobei der Kolben in einer Bohrung aufgenommen dargestellt ist, die zu diesem Zweck in dem Stopfen
an dem oberen Ende 24 des Schaftes gebildet ist.
Zum Vorspannen des Einkerbrades 14 nach unten ist gemäß Fig.2
eine Einrichtung vorgesehen, die eine Schraubendruckfeder
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aufweist, deren unteres Ende auf einen Flansch einwirkt, der zu diesem Zweck an dem unteren Ende des Tragrohres 22
vorgesehen ist, während ihr oberes Ende auf das nach unten weisende untere Ende einer Büchse oder eines Kolbens 34 einwirkt.
Der Kolben 34 ist, wie dargestellt, mit seinem oberen
Ende in Anlage an der Stirnwand 36 eines Zylinders 38, welcher mittels im folgenden näher beschriebener Einrichtungen
in einer vorbestimmten Position relativ zu den unteren Umfangen von zwei Rollen 40 und 42 festgehalten ist,
die an dem Glas, das eingekerbt wird, anliegen. Fig. 4 zeigt diese Konfiguration in schematischer Weise, aber mit einer
etwas anderen Zusammenwirkung zwischen der Kolbenbüchse 34a, die dem Kolben 34 in Fig. 2 entspricht, und der inneren
Stirnwand 36a des Zylinders 38a. In der alternativen Ausführungsform von Fig. 4 ist der Zylinderkopf durch einen
Teil des Tragrohres 26a für das Schneidrad 14 statt durch
die Innenoberfläche des Kopfes 38a begrenzt. Unter dem Gesichtspunkt
der Funktion sind jedoch die Konfigurationen von Fig. 2 und 4 identisch, da das Glaseinkerbrad 14 in einem
vorbestimmten Abstand unter der unteren Umfangsflache
der Druckrollen 40 und 42 gehalten wird. Diese Rollen 40 und 42 sind in dem Tragkörper beweglich angeordnet, so daß
sie eine begrenzte Hin- und Herbewegung auf derselben Wirkungslinie wie der nach unten vorgespannte Einkerbradschaft
22 ausführen können.
Das Einkerbrad 14 steht normalerweise etwas über die untere Umfangsflache der Druckrollen 40 und 42 nach unten vor,
zumindest wenn Glas nicht gerade eingekerbt wird und die Druckrollen nicht mit dem Glas in Kontakt sind, und diese
Differenz ist so voreingestellt, daß die gewünschte Abwärtskraft durch die Feder 32 ausgeübt wird, und zwar als
Ergebnis der Einstellung der Position einer Mutter 39, die auf das Rohr 26 aufgeschraubt ist und an der Ober- oder
Außenseite des Zylinders 38 anliegt. Eine Kontermutter 37 gewährleistet, daß diese Differenz nicht geändert wird,
nachdem sie eingestellt worden ist.
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Es wird nun die Einrichtung ausführlicher beschrieben, die zum Abstützen der Druckrollen 40 und 42 vorgesehen ist.
Gemäß Pig-. 2 ist der Tragkörper 10 an der Brückenanordnung
befestigt, wie weiter oben beschrieben, um entweder die zu schneidende Glastafel zu überqueren oder das Schneidrad in
einer stationären Position abzustützen, so daß die Glastafel 12 unter einem Kompensationskopf nach der Erfindung
vorbeibewegt werden kann. Diese Rollen 40 und 42 werden durch Fluiddruck normalerweise nach unten vorgespannt, um die Kraft
der Feder 56 zu überwinden und eine Gesamtkraft zu schaffen,
die größer als die für das Einkerbrad 14 ist. Eine Anschlagmutter 45 dient zum Einstellen einer Begrenzung dieser
Rollen nach unten hin, wenn Fluiddruck auf einen Ringkolben 46 ausgeübt wird, aber ohne irgendeinen Widerstand
gegen eine Abwärtsbewegung der Rollen 40 und 42, beispielsweise aufgrund der Tatsache, daß das Glas 12 nicht in
einer Position zum tatsächlichen Einkerben ist.
Der Tragkörper 10 enthält eine zylindrische Kammer 44, die
den Ringkolben 46 verschiebbar aufnimmt, und die Druckrollen 42 und 40 sind in dem unteren Ende des Ringkolbens drehbar
gelagert, so daß sie abwärts gegen die Glastafel 12 gedrückt werden, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wenn
Druckmittel einer öffnung 48 in dem Tragkörper zugeführt wird. Der Ringkolben 46 hat nicht nur den nach unten vorstehenden
Teil für die Druckräder 40 und 42, sondern weist auch einen sich nach oben erstreckenden Teil 50 auf, der
vorzugsweise mit Außengewinde 52 versehen ist, damit an ihm der mit Innengewinde versehene untere Endteil 41 des Fluidzylinders
38 befestigt werden kann. Schließlich bildet der ringförmige Zwischenteil des Ringkolbens 46, der in Fig. 2
insgesamt mit 54 und in den Fig. 4-8 insgesamt mit 54a bezeichnet
ist, den Ringkolben selbst.
Gemäß Fig. 2 wird die Kolbeneinrichtung 46 durch Einleiten
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von unter Druck stehendem Fluid in die öffnung 48 nach unten
gedrückt und mittels der Schraubendruckfeder 56 zurückgestellt. In der unteren Stellung, die am besten in den
Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist die Kolbeneinrichtung 46a nach unten gedrückt, so daß die Druckrolle 42 immer mit
der Oberfläche des Glases 12 in Kontakt bleibt, während das
Glas eingekerbt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, oder ,während das Einkerben kurz unterbrochen wird, was von dem besonderen
Muster abhängig ist, das auf der Glastafel, die so eingekerbt wird, hergestellt wird, wie in Fig. 8 gezeigt.
Zum Verhindern des Drehens der Kolbeneinrichtung 46 in dem
Tragkörper 10 und insbesondere in der zylindrischen Kammer
44 ist eine Einrichtung vorgesehen, die vorzugsweise einen nach unten vorstehenden Tragarm 60 aufweist, der gegabelt
ist, so daß ein nach unten offener Schlitz zur Aufnahme des Stiftes 62 vorhanden ist, der in dem unteren Endteil
der Kolbeneinrichtung 46 an der hinteren Seite dieser Ringkolbeneinrichtung dauerhaft befestigt ist. Fig. 3 zeigt
diese eine Drehung verhindernde Stift- und Schlitzanordnung für die .Ringkolbeneinrichtung 46. Zum Verhindern einer
Drehung der Glaseinkerbradtrageinrichtung und insbesondere des Tragrohres 26 erstreckt sich ein Stift 64 ähnlich dem
Stift 62 nach vorn in der Einkerbrichtung (wie in Fig. 3 gezeigt) und wirkt mit einem Schlitz 66 zusammen, der für
diesen Zweck in dem unteren Ende des Ringkolbens 46 vorgesehen und diametral entgegengesetzt zu dem Stift 62 angeordnet
ist.
Ein beweglicher Ablenkarm 68 ist an dem unteren Ende des
Ringkolbens 46 mittels Schrauben 70 angebracht, um eine untere Grenze für die Axialbewegung des Glaseinkerbradtragschaftes
und -rohres festzulegen und gleichzeitig das Entfernen des Ablenkarms 68 bei Bedarf zu gestatten, damit die
Säule selbst zum Austausch oder zur Reparatur zugänglich ist. Eine zentrale Bohrung in dem Schaft 22 dient zum Zuführen
eines Schneidfluids zu dem Einkerbrad 14 an dem un-
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teren Ende der oben beschriebenen Säule. Die Säule selbst hat eine zentrale öffnung für den Durchtritt dieses Fluids
in ihrem Inneren.
Die Fig. 4-8 zeigen eine alternative Ausführungsform für
den Kopf von Fig. 1, 2 und 3, wobei aber angemerkt sein, daß die einzige bedeutsame Differenz zwischen diesen beiden Ausführungsformen
in dem oberen Ende der Ausführungsform der Fig. 4-8 vorhanden ist und als ein zusätzliches Merkmal die
weiter oben angegedeutete Einkerbsprungmöglichkeit beinhaltet. Fig. 8 zeigt, daß der Kolben 34a eine etwas andere Geometrie
als der Kolben 34 von Fig. 2 hat und daß sich das obere Ende des Kolbens 34a durch die obere Wand des Zylinders
38a erstreckt und die schematisch an der Stelle 39 angegebene Anschlagvorrichtung berührt, um eine alternative Position
für die Einkerbradtrageinrichtung 26a zu schaffen, in der die Druckrolle 42 mit dem Glas 12 in Berührung gehalten
ist. Das Einkerbrad selbst kann in eine inaktive Position angehoben werden, die am besten in Fig. 8 gezeigt ist.
Der in den Fig. 4-7 gezeigte Kopf arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie der oben mit Bezug auf die Fig. 1 ,
2 und 3 beschriebene Kopf. Der einzige Unterschied ist die
Tatsache, daß, wenn die Druckrolle 4 2 und das Schneidrad in ihren angehobenen Positionen sind, die am besten in Fig.
4 gezeigt sind und funktional der in Fig. 2 gezeigten Position des Einkerbrades 14 entsprechen, das obere Ende des
Kolbens 34a wieder in Anlage an der Innenfläche der Anschlagvorrichtung
39 ist, statt die Innenseite oder den Kopf des Kolbens 38 zu berühren, wie es bei der Ausführungsform in
Fig. 2 der Fall war (vgl. den Zylinder 38 und den Kolben 34).
Die Fig. 5 und 6 sind identisch, mit Ausnahme der Tatsache,
daß der Luftdruck, der der oberen öffnung des Zylinders 38a
zugeführt wird, in Fig. 5 minimal und in Fig. 6 maximal ist.
Das veranschaulicht die Tatsache, daß die Differenzkraft an dem Einkerbrad 14 zum Ergänzen der Kraft der Feder 32 ver-
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ändert werden kann, indem der Fluiddruck verändert wird, der durch den Kolben 34ä von Fig. 7 ausgeübt wird. Der
Druck, der an der öffnung 72 erzeugt wird, kann zwischen dem Minimum und dem Maximum von Fig. 5 bzw. 6 liegen und
wird vorzugsweise eine ausreichende Ergänzung zu der durch die Feder 32 gelieferten Kraft liefern, so daß die gewünschte Einkerbtiefe mit dem besonderen Schneidrad 14, das benutzt
wird, erzielt wird. Fig. 8 zeigt, wie bereits weiter oben erwähnt, eine Sprungeinkerbkonfiguration für den Kompensationskopf,
in der einer öffnung 74 Druck zugeführt wird, um den Kolben 34a anzuheben, ohne die Konfiguration
des Kolbens 46a zu verändern, wodurch die Druckrolle 42 auf der Oberfläche des Glases 12 bleibt, während das Einkerbrad
14 vorübergehend aus seiner Einkerbposition von Fig. 7 in eine inaktive Position angehoben wird, um kurze Einkerblücken
während des Betriebes des Kopfes zu schaffen. Manchmal, wenn der Kopf rechtwinkelig zu einer vorherigen Einkerblinie,
die bereits in dem Glas hergestellt ist, "einkerbt, ist es erwünscht, das Einkerben, das gerade ausgeführt
wird, zu unterbrechen, damit das Schneidrad über die vorherige Einkerblinie springt. Die Konfiguration von Fig.
gestattet, einen sehr kurzen Stoß von Hochdruckluft in die
öffnung 74 einzuleiten, um den Einschneiddruck (falls benutzt) an der öffnung 72 vorübergehend zu null zu machen und diesen
"Sprung" in dem Einkerbvorgang zu erzielen.
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Claims (9)
- Patentansprüche :'. Vorrichtung zum Einkerben von Tafelglas, gekennzeichnet durch einen Tragkörper (10), der in einer zu dem einzukerbenden Glas insgesamt parallelen Ebene beweglich ist, durch eine Kolbeneinrichtung (46) in dem Tragkörper, die eine begrenzte Hin- und Herbewegung auf einer rechtwinkelig zu der Ebene ausgerichteten Linie ausführen kann, durch eine Glaseinkerbradtrageinrichtung (18, 22, 24, 26), die in der Kolbeneinrichtung für eine begrenzte Bewegung auf derselben Wirkungslinie wie die Kolbeneinrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist, durch ein Glaseinkerbrad (14), das in der hin- und herbeweglichen Rad" trageinrichtung für eine begrenzte Winkelschwenkbewegung auf der Wirkungslinie drehbar gelagert ist, durch wenigstens eine das Glas berührende Druckrolle (40, 42), die an der Kolbeneinrichtung so angebracht ist, daß sie um eine Achse drehbar ist, die zu der Drehachse des Glaseinkerbrades insgesamt parallel ausgerichtet ist und die Wirkungslinie der Kolbeneinrichtung und der Einkerbradtrageinrichtung schneidet, durch eine Vorspanneinrichtung (48), die zwischen dem Tragkörper (10) und der Kolbeneinrichtung (46) wirkt, um einen vorbestimmten Druck zu erzeugen, der über die Rolle auf das' Glas ausgeübt wird,030047/0918l *~i ^und durch eine weitere Vorspanneinrichtung (32), die zwischen der Kolbeneinrichtung (46) und der Einkerbradtrageinrichtung (26) wirkt, um eine Schneidkraft für das Einkerbrad zu schaffen, die von dem durch die Rolle auf das Glas ausgeübten Druck und außerdem von der Relativbewegung zwischen dem Tragkörper und der Kolbeneinrichtung aufgrund von Unebenheit in der Glasoberfläche, die eingekerbt wird, unabhängig ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Druckrolle (42), die zu der wenigstens einen Druckrolle (43) parallel und auf derselben Achse drehbar ist, aber auf der zu der wenigstens einen Rolle (43) entgegengesetzten Seite des Glaseinkerbrades (14) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Fluidmotor (38), der zum Teil durch die Kolbeneinrichtung (46) und zum Teil durch die Glaseinkerbradtrageinrichtung (18, 22, 24, 26) gebildet und so angeordnet ist, daß er eine zusätzliche Vorspanneinrichtung zwischen der Kolbeneinrichtung und der Einkerbradtrageinrichtung bildet, um die von der weiteren Vorspanneinrichtung (32) her verfügbare Schneidkraft zu ergänzen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaseinkerbradtrageinrichtung (18, 22, 24, 26) ein langgestrecktes Tragrohr (26) aufweist, das in einer zentralen Bohrung in der Kolbeneinrichtung (46) aufgenommen ist, und einen langgestreckten Schaft (22) für das Tragrohr, der ein unteres Ende (18) zum Aufnehmen einer herkömmlichen Säule (16b) hat, in der das Glaseinkerbrad schwenkbeweglich vorgesehen ist, sowie ein oberes Ende (24), welches eine Einrichtung (30) zum lösbaren Festhalten des langgestreckten Schaftes in dem oberen Ende des Tragrohres (26) enthält.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Fluidmotor (38), der zum Teil durch die Kolbeneinrichtung (46) und zum Teil durch die Glaseinkerbradtrageinrichtung (18, 22, 24, 26) gebildet und so angeordnet ist, daß er eine zusätzliche ·Vorspanneinrich-03 0 0 47/0918tung zwischen der Kolbeneinrichtung und der Einkerbradtrageinrichtung bildet> um die Schneidkraft zu ergänzen, die von der weiteren Vorspanneinrichtung (32) her verfügbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidmotor (38), der zum Teil durch die Einkerbradtrageinrichtung (18, 22, 24, 26) gebildet ist, eine Kolbenbüchse (34) aufweist, die auf dem Tragrohr (26) verschiebbar aufgenommen ist, und daß die weitere Vorspanneinrichtung (32) zum Erzeugen der Schneidkraft eine Druckfeder aufweist, die das Tragrohr umgibt und zwischen einem unteren Ende des Tragrohres und der Kolbenbüchse (34) wirkt, und daß der Fluidmotor, der zum Teil durch die Kolbeneinrichtung (46) gebildet wird, einen Zylinder (38) aufweist, der an der Kolbeneinrichtung befestigt (41) ist und die Kolbenbüchse verschiebbar aufnimmt und dazwischen eine Kammer bildet, die mit Druck zum Ergänzen der Schneidkraft beaufschlagt werden kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) eine zylindrische Kammer (44) zum verschiebbaren Aufnehmen eines Zwischenringteils der Kolbeneinrichtung (46) bildet und daß die Vorspanneinrichtung (48) für die Druckrolle (42, 43) ein unter Druck gesetztes Fluid für den Raum in der zylindrischen Kammer zwischen dem Tragkörper und dem Zwischenteil· der Kolbeneinrichtung aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kolbeneinrichtung (46) im Querschnitt ringförmig ist, daß eine Einrichtung. (60, 62) zum Verhindern einer Drehung der Kolbeneinrichtung in der zylindrischen Kammer des Tragkörpers vorgesehen ist und daß eine Rückstellvorspanneinrichtung (56) vorgesehen ist, die die Kolbeneinrichtung (46) nach oben von dem Glas weg zu einem durch die Einrichtung zum Verhindern einer Drehung gebildeten Anschlag drückt, ausgenommen dann, wenn der Raum nicht auf diese Weise unter Druck gesetzt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß030047/0918die eine Druckrolle (40) an einem unteren Teil der Ringkolbeneinrichtung drehbar und insbesondere auf einem Achsstummel
gelagert ist, der in der Seitenwand der Ringkolbeneinrichtung vorgesehen ist, und daß eine zweite Druckrolle (42) diametral entgegengesetzt zu der einen Rolle auf einem zweiten Achsstummel drehbar gelagert ist, der in einer Linie mit dem erstgenannten Achsstummel angeordnet ist.030047/0918
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