DE181469C - - Google Patents
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- DE181469C DE181469C DENDAT181469D DE181469DA DE181469C DE 181469 C DE181469 C DE 181469C DE NDAT181469 D DENDAT181469 D DE NDAT181469D DE 181469D A DE181469D A DE 181469DA DE 181469 C DE181469 C DE 181469C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B1/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models
- B44B1/02—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models wherein three-dimensional copies are made
Landscapes
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 75«. GRUPPE
WILHELM SPINDLER in HEILBRONN a.N.
Gravier- und Fräsmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1903 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Gravier- und Fräsmaschine, welche sowohl mit Rundgang
als auch mit Flachgang arbeitet, indem den zur Anwendung kommenden Spindelkästen
bezw. deren Achsen entweder eine Drehbewegung oder unter Ausschaltung dieser
den Spindelkästen eine Verschiebung auf ihren Prismenführungen erteilt wird. Sie ermöglicht
sowohl bei der einen wie bei der anderen
ίο Arbeitsweise die Herstellung von Arbeitsstücken
in genau gleicher, vergrößerter oder auch verkleinerter Wiedergabe des Modells dadurch, daß die Spindelkästen, in bekannter
Weise einander gegenüberliegend, getrennt voneinander und auf je einem besonderen
Führungsprisma angeordnet sind. Ferner bietet die vorliegende Maschine bei Wiedergabe
des Modells in Reliefform die Möglichkeit, das Arbeitsstück mehr oder weniger tief
als das Modell gravieren bezw. fräsen zu können, indem zwischen den den Modellstift
und den den Grabstichel tragenden Hebel eine verstellbare gelenkige Verbindung eingeschaltet
ist, die es gestattet, die Entfernung zwischen beiden Hebeln nach Belieben zu ändern.
Auf der Zeichnung ist die vorliegende Maschine in
Fig. ι in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in Draufsicht und in
Fig. 3 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt dargestellt.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
Die beiden Spindelkästen 2 und 3 sind auf dem Bett 1 der Maschine hintereinander und getrennt voneinander angeordnet. Sie sind auf zwei ebenfalls auf dem Bett 1 an-
Die beiden Spindelkästen 2 und 3 sind auf dem Bett 1 der Maschine hintereinander und getrennt voneinander angeordnet. Sie sind auf zwei ebenfalls auf dem Bett 1 an-
geordneten schwalbenschwanzförmigen Führungsbahnen verschiebbar, und zwar der Spindelkasten
2 auf einer längeren und der Spindelkasten 3 auf einer kürzeren Bahn. Die Modelle 4 und 5 werden auf den Planscheiben
des Spindelkastens 3 und das zu gravierende oder zu fräsende Arbeitsstück 6 auf der Planscheibe
des Spindelkastens 2 aufgespannt.
Die den Grabstichel bezw. die Modellstifte oder Taster tragenden Hebel 7, 8 und 9 sind
an ihrem einen, dem hinteren Ende in Universalgelenken 10, 11 und 12 gelagert, so daß
sie sich mit ihrem anderen, dem vorderen Ende zwanglos auf, nieder und zur Seite bewegen
lassen. Der Hebel 7 trägt den Grabstichel 13, welcher von einem auf diesem
Hebel sitzenden schnellaufenden Elektromotor 14 angetrieben wird, während die Arme 8
und 9 je einen Modellstift 15 tragen. Die drei Hebel 7, 8 und 9 tragen nahe ihrem
vorderen Ende je eine Muffe 16, welche unten mit einer Rolle oder Walze versehen ist, wobei
letztere auf drehbaren Vierkanten 161 liegen. Letztere sind ihrerseits auf Wellen
drehbar angeordnet, welche wiederum in den in senkrechter Richtung auf- und niederbeweglichen
, auf schwalbenschwanzförmigen Führungsbahnen geführten Supporten 18 und 19
gelagert sind. Das Auf- und Niederbewegen der Supporte 18 und 19 erfolgt durch die
Spindeln 20 und 21, welche durch auf der Welle 22 sitzende Winkelräder gleichmäßig
angetrieben werden.
In den beiden Spindelkästen 2 und 3 ist je ein Schneckenrad 23 und 24 gelagert,
welche durch Schnecken, die auf den in den
Spindelkästen 2 und 3 gelagerten Wellen 25 und 26 sitzen, in Drehung versetzt werden.
Auf den Schneckenwellen 25, 26 sind außerdem Zahnräder 27 und 28 verschiebbar angeordnet.
In den beiden Spindelkästen 2 und 3 sind ferner mit ihren verlängerten Naben die
beiden Zahnräder 30 und 31 gelagert. Durch die verlängerten und mit einem Keil versehenen
Naben dieser Räder gehen die mit einer Keilnut versehenen Wellen 32 und 33 hindurch. Letztere werden von der Welle 34
aus unter Vermittlung der Kegelräder 35, 36 bezw. 37 in Drehung versetzt. Der Antrieb
der Welle 34 erfolgt durch einen Elektromotor 38 oder dergl., welcher gleichzeitig
zum Antrieb für die Welle 22 dient. Auf dem vorderen Ende der Hebel 7, 8 und 9
sind ferner noch verstellbare Muffen 39 mit Kugelgelenken angeordnet, welche untereinander
durch die mit Kugelenden versehenen Stangen 41 und 42 in Verbindung stehen.
Die auf dem Hebel 8 und dem Hebel 9 sitzende Muffe 39 ist mit einer öse versehen,
welche zur Befestigung einer über die Rolle 43 laufenden und an ihrem freien Ende mit einem
Gewicht 48 versehenen Schnur 17 dient.
Soll nun ein Arbeitsstück nach einem vorliegenden Modell graviert oder gefräst werden,
und zwar so, daß eine genaue Wiedergabe des Modells entsteht, so werden die auf den
Hebeln 7 und 8 sitzenden Muffen 39 so eingestellt, daß sie gleichviel von dem Drehpunkt
der Hebel 7 und 8 entfernt sind. Alsdann wird die Schnur 17 in die Öse der auf
dem Hebel 8 gelagerten Muffe 39 eingehängt, wodurch der betreffende Modellstift 15 fest
an das Modell 5 angedrückt wird.
Soll die Wiedergabe kleiner werden als das Modell, dann wird der Spindelkasten 2, der
Grabstichel 13 und der Elektromotor 14 näher nach dem Drehpunkt des Hebels 7 gestellt.
Man kann so jede beliebige Verkleinerung des Modells erzielen. Hat das Modell Reliefform und soll die Wiedergabe desselben eine
vertiefte Form erhalten, so wird das Modell 4 . auf der Planscheibe des Spindelkastens 3 aufgespannt.
Die Schnur wird in die öse der auf dem Hebel 9 gelagerten Muffe 39 eingehängt,
welche unter Vermittlung des Gewichtes 48 den Modellstift 15 an das Modell 4
drückt. Soll das Arbeitsstück tiefer wie das Modell oder weniger tief gefräst bezw. graviert
werden, so stellt man entweder die Muffen 39 der Hebel 8 und 9 mehr nach außen und die Muffe 39 des Hebels 7 nach
innen oder umgekehrt.
Soll nun z. B. ein Kopf graviert oder gefräst werden, dessen Gesicht nach rechts
steht, während auf dem Modell das Gesicht nach links steht, so wird das Winkelrad 2>7
(Fig. 2) ausgerückt und das Winkelrad 36 eingeschaltet, so daß sich das Modell 5 nach
links dreht, während sich das Arbeitsstück 6 rechts dreht.
Es erweist sich sehr häufig als erforderlich, Arbeitsstücke, wie Löffel und dergl., schmal
und lang zu gravieren bezw. zu fräsen. Werden derartige Arbeiten mit Rundgang des
Grabstichels vorgenommen, so ergibt sich ein größerer Totgang für diesen, und zwar für
die ganze Zeit, in der er nicht über das Arbeitsstück geführt wird. Um nun diesen Mißstand
zu beheben, ist die vorliegende Maschine so eingerichtet, daß sie auch mit Flachgang
arbeiten kann.
Zu diesem Zwecke werden die Zahnräder 27 und 28 außer Eingriff mit den Zahnrädern 30
bezw. 31 gebracht, während das Zahnrad 45 so gestellt wird, daß es in Eingriff mit dem
Zahnrad 46 tritt. Letzteres sitzt auf dem hinteren Ende der Welle 47, welche an ihrem
vorderen Ende eine Schnecke trägt. Diese dient zum Antrieb des mit einer verstellbaren
Rolle ausgerüsteten Schneckenrades 70. Die verstellbare Rolle ist auf dem Prisma 60 befestigt,
welches sich mittels der Spindel 68 auf einer geeigneten Führungsbahn verschieben
läßt (Fig. 3). An dem Spindelkasten 3 befindet sich unten ein mit einer Nut versehenes
Querstück 71, in welches die verstellbare Rolle eingreift und so bei Drehung des
Schneckenrades 70 den Spindelkasten 3 hin- und herbewegt.
Der Spindelkasten 3 ist unter Vermittlung einer Stange 50 mit dem kurzen Hebel 49
eines Hebelsystems in Verbindung gebracht, wobei dieser wiederum durch die beiderseits
mit Kreuzgelenken versehene Stange 51 mit dem langen Hebel 52 des erwähnten Systems
in Verbindung steht. Der Hebel 52 steht ferner unter Vermittlung der Stange 53 mit
dem Spindelkasten 2 in Verbindung, wobei diese zwischen den beiden Klemmbacken 54
verstellt werden kann. Die beiden Hebel 49 und 52 sind mit Führungsbahnen versehen,
in und auf denen sich die beiden Prismen 491 und 521 verschieben lassen (Fig. 4 und 5).
In diesen sind die äußeren Gelenke 56 und 57 für die Kreuzgelenkstange 51 gelagert. Auf
den beiden Prismen 491 und 52' bezw. auf den beiden Gelenken 56 und 57 sitzen die
beiden Zahnrädchen 72, welche in Eingriff ■mit den an den Hebeln 49 und 52 angeordneten
Zahnstangen 73 und 74 stehen. An dem Prisma 521 des Hebels 52 ist ein Lager
vorgesehen, in welches ein Gewinde eingeschnitten ist und in welchem die Spindel 58
geführt wird.
Soll nun bei Flachgang der Maschine ein Gegenstand genau so groß wie das Modell
graviert oder gefräst werden, so ist es nur nötig, durch Drehen der Spindel 58 mittels
der Handrädchen 59 das Prisma 521 so einzustellen, daß es gleichmäßig von dem Drehpunkt
der Hebel 49 und 52 entfernt ist, so daß der von den beiden Spindelkästen 2 und 3
durchlaufene Weg der gleiche ist. Soll dagegen eine verkleinerte Wiedergabe des Modells
erzeugt werden, so stellt man durch Drehen der Spindel 58 das Prisma 521 und dadurch
die Verbindungsstange 51 nach dem Drehpunkt des Hebels 49, wodurch bewirkt wird,
daß der Spindelkasten 2 einen kleineren Weg durchläuft als der Spindelkasten 3. Diese
Verstellung kann erfolgen, wenn die Maschine im Betrieb ist. Eine weitere Verstellung in
der Bewegung des Spindelkastens 3, und zwar auch während des Betriebes, kann in folgender
Weise bewirkt werden:
Man hebt den auf der Welle 82 einerseits angeordneten Hebel 61 hoch, dreht dadurch
letztere und bewegt gleichzeitig den Hebel 83 nieder. Dieser greift in die senkrecht auf-
und niederbewegliche Kupplungsmuffe 62 und bringt diese außer Eingriff mit der auf der
Welle 81 fest gelagerten Kupplungsmuffe 63.
Alsdann dreht man die Welle 65 mittels des Handrades 64, welche ihre Drehung durch
die Kegelräder 66 auf die Welle 80 überträgt, von welcher aus wiederum unter Vermittlung
der Kegelräder 67 die Spindel 68 gedreht wird. Durch Drehen dieser in der einen oder
anderen Richtung wird das Prisma 60 und somit die verstellbare Rolle entweder nach
der Mitte oder nach dem äußeren Umfange der Scheibe 70 gezogen und so die hin- und
hergehende Bewegung des Spindelkastens 3 verkleinert oder vergrößert.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:I. Gravier- und Fräsmaschine, bei weleher Modell und Werkstückträger getrennt voneinander und auf besonderen Führungen angeordnet sind und Taster und Werkzeuge auf besonderen Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß den als Spindelkasten ausgebildeten Modell- und Werkstückträgern sowohl eine Drehbewegung zum Werkzeug bezw. Taster behufs Erzielung von Rundgang als auch nach Ausschaltung der Drehbewegung eine Verschiebung auf ihren Führungen behufs Erzielung von Flachgang erteilt werden kann.
- 2. Graviermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den· den Modellstift (15) tragenden und den den Grabstichel (13) tragenden Hebeln (7, 8) eine verstellbare gelenkige Verbindung (41) eingeschaltet ist, um die Entfernung zwischen beiden Hebeln ändern zu können, zum Zwecke, das Arbeitsstück tiefer oder weniger tief als das Modell gravieren bezw. fräsen zu können.
- 3. Graviermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einerseits untereinander, andererseits mit je einem der Spindelkästen in Verbindung stehende Hebel (Fig. 4) gegeneinander verstellbar sind, welche Hebel es ermöglichen, bei Flachgang des Modells und des Arbeitsstückes genau gleiche, vergrößerte oder verkleinerte Wiedergaben zu erzeugen, indem durch entsprechende Einstellung der Hebel der von beiden Spindelkästen durchlaufene Weg gleich oder der eine kleiner als der andere gemacht wird.
- 4. Graviermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem der Spindelkästen ein Schneckenrad (70) angeordnet ist, welches eine verstellbare und in eine an dem Spindelkasten angebrachte Nut eingreifende Rolle trägt, wodurch bei Drehung des Schneckenrades eine Längsbewegung des Spindelkastens erzeugt wird, und zwar eine größere oder kleinere je nach Einstellung der Rolle, um so ebenfalls Verkleinerungen oder Vergrößerungen des Modells zu erzielen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE181469C (de) |
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