EP0159383B1 - Maschine zum Schleifen von torischen Oberflächen an optischen Linsen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von torischen Oberflächen an optischen Linsen Download PDF

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EP0159383B1
EP0159383B1 EP84104714A EP84104714A EP0159383B1 EP 0159383 B1 EP0159383 B1 EP 0159383B1 EP 84104714 A EP84104714 A EP 84104714A EP 84104714 A EP84104714 A EP 84104714A EP 0159383 B1 EP0159383 B1 EP 0159383B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/04Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses involving grinding wheels controlled by gearing

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von torischen Oberflächen an optischen Linsen, mit einem Maschinengestell, einem ersten Halter und einem zweiten Halter, wobei in einem Halter ein Spindelstock mit einer ein Topfwerkzeug tragenden Werkzeugspindel und im anderen Halter eine Aufnahmeeinrichtung für die zu bearbeitende Linse gehalten ist und wobei der erste Halter um eine erste Achse schwenkbar ist, deren Abstand von der Schnittstelle des Topfwerkzeuges entsprechend dem gewünschten Radius der Basiskurve der Torusfläche einstellbar ist.
  • Maschinen dieser Art werden häufig für die Herstellung von Brillengläsern verwendet, insbesondere auch für die sogenannte Rezeptfertigung, bei der die Linsen auf Bestellung mit einer bestimmten Brechkraft hergestellt werden. Bei torischen Oberflächen sind zwei Radien einzuhalten, nämlich einmal der Radius der sogenannten Basiskurve und zum anderen der Radius der sogenannten Querkurve. Die Basiskurve wird bei Maschinen der genannten Art durch die Länge des Schwenkarmes und die Querkurve durch die Schrägstellung der Topfscheibe bestimmt. Bei der Rezeptfertigung kommt es in besonderem Maße darauf an, daß die beiden Einstellungen rasch und präzise vorgenommen werden können.
  • Bei einer aus der DE-AS-1 252 555 bekannten Maschine der eingangs genannten Art befindet sich der erste Halter auf einem Schwenkarm, der freitragend von einem Schwenklager abragt. Auf dem Schwenkarm ist ein Schlitten relativ zur Schwenkachse verschiebbar, der einen Elektromotor trägt, auf dessen Welle das Topfwerkzeug sitzt. Der zweite Halter ist in einer Schlittenführung verschiebbar, die kürzer ist als der Schlitten, so daß dieser verhältnismäßig weit über die Führung hinausragen kann. Die erheblichen Gewichte der verschiebbaren Maschinenteile bewirken je nach Einstellage verschiedene Deformationen, was zu Herstellungsungenauigkeiten führt.
  • Um auf solchen Deformationen beruhende Herstellungsungenauigkeiten zu vermeiden, wurde auch eine Maschine geschaffen (DE-PS 22 52 498), bei der der Werkstückhalter auf einer geraden Führung bewegbar und rechtwinklig zu dieser Führung heb- und senkbar ist, während der WerkZeughalter nur Schwenkbewegungen ausführt. Die Koordinierung der drei Bewegungen erfolgt mit Hilfe von auswechselbaren Steuerkurven, die mit feinfühligen Tastern abgetastet werden, die die Druckmittelzufuhr zu hydraulischen Antriebszylindern steuern. Hierfür ist ein erheblicher Steuerungsaufwand nötig. Auch wird eine große Zahl von Schablonen benötigt. Die Maschine ist deshalb teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Maschinenteile so abgestützt sind, daß keine von der jeweiligen Einstellage abhängigen Deformationen auftreten, die das Arbeitsergebnis ungünstig beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der erste Halter auf dem Maschinengestell über einen Kreuzsupport drehbar abgestützt ist und einen drehfest mit dem ersten Halter verbundenen Schwenkarm aufweist, längs dem ein Schwenkarmlager verschiebbar ist, das aus einem relativ zum Maschinengestell zusammen mit dem Schwenkarm drehbaren und an diesem verriegelbaren Schwenkarmhalter und einem relativ zum Maschinengestell undrehbaren, jedoch in diesem verschiebbaren und an diesem verriegelbaren Schwenkarm-Lagerbock besteht, und daß der zweite Halter entsprechend dem gewünschten Radius der Querkurve der Torusfläche um eine zweite Achse in verschiedene Drehlagen einstellbar ist.
  • Bei einer so ausgebildeten Maschine wird der Schwenkarm nicht mit dem Gewicht derjenigen Teile belastet, die mit dem Schwenkarm verbunden sind ; dieses Gewicht wird vielmehr über den Kreuzsupport auf das Maschinengestell übertragen. Der Schwenkarm dient nur noch als Führungslineal, das den ersten Halter auf der gewünschten Kreisbahn führt. Verbiegungen des Schwenkarmes durch Gewichtskräfte werden damit vollständig vermieden, so daß genauere Arbeitsergebnisse erzielt werden im Vergleich mit Maschinen, bei denen hohe Gewichte unterschiedliche Deformationen bei verschiedenen Einstellagen bewirken. Da die Bewegungen rein mechanisch gesteuert werden, kommt die Maschine ohne jeden Steuerungsaufwand für die Koordinierung von Bewegungen aus. Sie ist deshalb außerordentlich einfach. Die Einstellung erfolgt alleine durch Verschiebung des Schwenkarmlagers und durch entsprechende Verdrehung des zweiten Halters. Schablonensätze werden deshalb nicht benötigt. Die Radien können in beliebig kleinen Schritten verändert werden, was im Vergleich mit einer Maschine vorteilhaft ist, die für jeden Radius eine eigene Schablone benötigt.
  • Baulich besonders zweckmäßig ist die Anordnung des Schwenkarmes unterhalb des Kreuzsupports in einem gehäuseartig ausgebildeten Maschinengestell (Anspruch 2). Hierbei wird der Raum unterhalb der Maschine ausgenutzt, die ohnehin eine Bauhöhe haben muß, die ein bequemes Arbeiten ermöglicht.
  • Eine Rasteinrichtung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß Einstellarbeiten erleichtert werden, da die Verriegelungseinrichtung ohne sorgfältiges Einstellen nach Skalen sicherstellt, daß die beiden Führungen, längs denen das Schwenklager verschoben werden muß, exakt parallel zueinander liegen. Die Verriegelungsvorrichtung kann verschieden ausgebildet sein. Eine besonders zweckmäßige Konstruktion hierfür ist im Anspruch 4 angegeben. Das Schwenklager wird vorzugsweise mittels einer im Gehäuse angeordneten Spindel verschoben (Anspruch 5). Eine solche Spindel kann sowohl von Hand angetrieben werden, als auch mittels eines Elektromotors. Die jeweilige Lage des Schwenklagers kann beispielsweise mittels eines Zählwerkes angezeigt werden, das die Umdrehungen der Verstellspindel anzeigt.
  • Damit sich die wirksame Länge des Schwenkarmes nicht ändern kann, wird eine Verriegelung zwischen dem Schwenklager und dem Schwenkarm hergestellt. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, die durch Druckluft betätigbar ist, ist im Anspruch 6 angegeben. Mit einer solchen Betätigung ist eine Fernbedienung bequem möglich. Es ist aber auch denkbar, die Verriegelung unmittelbar von Hand vorzunehmen. Der Schwenkantrieb für den ersten Halter kann von Hand erfolgen durch entsprechendes Schieben am Kreuzsupport. Dies ist ohne weiteres praktikabel, da der mit der Maschine herzustellende Vorschliff der Linse im allgemeinen in einem einzigen Durchgang ausgeführt wird. Vorzuziehen ist jedoch ein motorischer Antrieb gemäß den Ansprüchen 7 und 8.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 9) hat der zweite Halter einen auf dem Maschinengestell aufliegenden Lagerkranz, der den Kreuzsupport umfaßt. Dadurch ist der zweite Halter sehr stabil auf dem Maschinengestell abgestützt. Bei Verdrehungen des Lagerkranzes zum Zwecke der Einstellung der Querkurve verändern sich die Gewichtsbelastungen nicht, wodurch auch keine unterschiedlichen Deformationen bei verschiedenen Einstellagen auftreten. Es ist zweckmäßig, am Lagerkranz eine Einrichtung vorzusehen, mit der unterhalb des Lagerkranzes ein Luftkissen erzeugt werden kann (Anspruch 10). Damit wird eine Verdrehung des Lagerkranzes bei Einstellbarbeiten sehr wesentlich erleichtert. Nach Abbau des Luftkissens liegt der Lagerkanz infolge seines hohen Gewichtes fest auf dem Maschinengestell auf, so daß auf eine weitere Verriegelung auch verzichtet werden kann.
  • In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 das Prinzip der Herstellung von konkaven und konvexen torischen Linsenflächen und in den Fig. 3 bis 6 ein Ausführungsbeispiel einer Linsenschleifmaschine dargestellt. Im einzelnen zeigen :
    • Fig. 1 das Herstellungsprinzip für eine konkave torische Linsenfläche,
    • Fig. 2 das Herstellungsprinzip für eine konvexe torische Linsenfläche,
    • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Linsenschleifmaschine zur Herstellung torischer Linsenflächen,
    • Fig. 4 einen vertikalen Schnitt nach den Linien IV-IV in den Fig. 3 und 5, wobei in Fig. 5 zur Vereinfachung der Zeichnung für den zweiten Halter der Schwenkwinkel Null gezeigt ist, während in Fig. 3 der zweite Haiter einen vom Schwenkwinkel Null verschiedenen Winkel einnimmt,
    • Fig. 5 einen vertikalen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
    • Fig. 6 einen horizontalen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist ein Topfwerkzeug T1 im Schnitt dargestellt. Das Topfwerkzeug hat eine kreisförmige Schneidkante 1 und ist um eine Achse 2 mit hoher Drehzahl antreibbar. Mit dem Topfwerkzeug T1 soll eine Linse L1 bearbeitet werden, d. h. an ihr soll eine konkav-torische Fläche 3 hergestellt werden. Die Linse L1 sitzt in einem Linsenhalter, der um einen feststehenden Punkt 4 auf einer Kreisbahn schwenkbar ist, so daß die Linsenfläche 3 die Schneidkante 1 vollständig passiert. Die eine Endstellung der Linse L1 ist mit ausgezogenen Linien und die andere Endstellung mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Linse L1 ist im diametralen Schnitt gezeigt, so daß dort als Schnittlinie durch die konkav-torische Fläche die Basiskurve erscheint, deren Radius in Fig. 1 mit re bezeichnet ist. Der Radius rB ist gleich dem Abstand zwischen den Punkten 4 und 5.
  • Die Querkurve wird durch die Schrägstellung der Achse 2 relativ zur Y-Achse bestimmt. Je größer der Schrägstellungswinkel a wird, desto kleiner wird der Radius der Querkurve. Wenn der Winkel a 90° beträgt, ist der Radius der Querkurve gleich dem Radius der Schneidkante 1. Eine Querkurve mit noch kleinerem Radius kann bei einer gegebenen Topfscheibe T1 nicht hergestellt werden. Je kleiner der Winkel a wird, desto größer wird der Radius der Querkurve. Allerdings ist es praktisch nicht möglich, mit einer Topfscheibe einen exakten unendlichen Radius einzustellen, also als Linsenfläche 3 eine reine Zylinderfläche herzustellen.
  • Aus der Betrachtung von Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Punkten 4 und 5 geändert werden muß, wenn der Radius rB der Basiskurve geändert werden soll. Wenn also die Topfscheibe T1 nur schwenkbar, nicht aber wesentlich verschiebbar ist, muß zu diesem Zweck der Punkt 4 verschoben werden.
  • Bei der Herstellung von konvexen Flächen wird (siehe Fig. 2) ein Topfwerkzeug T2 verwendet, das eine Schneidkante 6 aufweist, die in diesem Fall am inneren Rand der Stirnfläche des Werkzeuges liegt. Die Linse L2 ist so gehalten, daß sie um einen feststehenden Punkt 4' schwenkbar ist. Der Radius r'e ist gleich dem Abstand der Punkte 4' und 5'. Auch in diesem Fall wird der Radius der Querkurve durch den Schrägstellungswinkel a' der Achse 2' des Topfwerkzeuges T2 relativ zur Y-Achse bestimmt.
  • Die nachfolgend beschriebene Maschine arbeitet nach dem anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Prinzip. Zeichnerisch dargestellt ist im Zusammenhang mit der Maschinendarstellung die Herstellung einer konkaven Linsenfläche.
  • Die Maschine hat ein Maschinengestell 7 mit einem Unterteil 7a und einem Oberteil 7b. Das Maschinengestell 7 trägt einen insgesamt mit 8 bezeichneten Kreuzsupport, auf dem ein erster Halter 9 angeordnet ist. Ein zweiter Halter 10 ist über einen Lagerkranz 11 auf dem Maschinengestell-Oberteil 7b abgestützt. Innerhalb des gehäuseartig ausgebildeten Maschinengestelles 7 befindet sich ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Schwenkarmlager, um das ein Schwenkarm 13 drehbar ist. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken dieser Bestandteile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Der Kreuzsupport 8 hat einen ersten Schlitten 14, der über eine Rollenführung am Maschinengestell-Oberteil 7b geradlinig geführt ist. Im ersten Schlitten 14 ist ein zweiter Schlitten 16 mittels einer Rollenführung 17 geradlinig geführt (siehe Fig. 5). Die Führungsbahnen 15 und 17 sind genau rechtwinklig zueinander. Die Bewegungsrichtung des ersten Schlittens 14 ist mit X und die Bewegungsrichtung des zweiten Schlittens 16 mit Y bezeichnet. Der erste Schlitten 14 ist motorisch antreibbar. Zu diesem Zweck ist ein Elektromotor 18 vorgesehen, der als Getriebemotor ausgebildet ist und an seiner Abtriebswelle ein Kettenrad 19 trägt, über das eine Kette 20 gelegt ist. Die Kette 20 ist über Umlenkräder 21, 22 geführt und mit ihren Enden an Befestigungspunkten 23 und 24 mit dem ersten Schlitten 14 verbunden.
  • Im zweiten Schlitten 16 ist der erste Halter 9 drehbar gelagert mittels eines an ihm befindlichen Zapfens 25, der in eine am zweiten Schlitten 16 befindliche Lagerhülse 26 eingreift. Vom Zapfen 25 ragt ein Arm 27 ab, der eine mittels eines Handrades 25 verschiebbare Stange 29 trägt, an der sich ein Linsenhalter 30 befindet. Der Linsenhalter 30 ist zu Einstellzwecken längs der Achse 31 verschiebbar. Am unteren Ende des Zapfens 25 ist der Schwenkarm 13 befestigt. Dieser ist gegenüber dem Zapfen 25 undrehbar, was in der Zeichnung durch den Vierkant 25a dargestellt ist. Der Schwenkarm 13 erstreckt sich symmetrisch zu seiner Befestigungsstelle. Die beiden Abschnitte sind mit 13a und 13b bezeichnet.
  • Das Schwenkarmlager 12 besteht aus einem Schwenkarmhalter 32 und einem Schwenkarm- Lagerbock 33. Wie man aus dem Querschnitt nach Fig. 5 ersehen kann, hat der Schwenkarm 13 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, der in eine Nut 34 des Schwenkarmhalters 32 eingreift, die ebenfalls einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Am Schwenkarmhalter 32 befindet sich ein Lagerzapfen 35, der über ein Wälzlager 36 im Schwenkarmlagerbock 33 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 33 hat (siehe Fig. 5) eine Führungsnut 37 mit schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. In diese Nut greift eine. Führungsleiste 38 ein, die ebenfalls einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Die Führungsnut 38 befindet sich am Maschinengestell Unterteil 7a.
  • Der Schwenkarmhalter 32 kann gegenüber dem Schwenkarm 13 und der Lagerbock 33 gegenüber der Führungsleiste 38 verklemmt werden. Zu diesem Zweck sind Anpreßplatten 39 und 40 vorgesehen. Die Anpreßplatte 39 befindet sich in einem Raum 41 innerhalb des Schwenkarmhalters und die Anpreßplatte 40 inerhalb eines Raumes 42 im Lagerbock 33. Die beiden Räume kommunizieren über eine Bohrung 43, die sich im Schwenkarmhalter 32 befindet. Den beiden Räumen 41 und 42 kann über eine Bohrung 44 Druckluft zugeführt werden. Die Möglichkeit der Druckluftzufuhr und der Druckluftabfuhr ist durch einen Doppelpfeil 45 symbolisch dargestellt. Wenn die Räume 41, 42 durch Druckluft unter Druck gesetzt werden, wird die Anpreßplatte 39 an den Schwenkarm 13 und die Anpreßplatte 40 an die Führungsleiste 38 angepreßt, wonach eine Verschiebung des Lagerbockes und des Schwenkarmhalters nicht mehr möglich ist.
  • Der Lagerbock 33 wird von einem Schiebeteil 46 umfaßt, wozu sich am Schiebeteil 46 Nasen 47, 48 befinden. Der Schiebeteil 46 enthält ein Innengewinde 49, in das eine Verstellspindel 50 eingreift. Die Verstellspindel 50 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar im Maschinengestell-Unterteil 7a gelagert. Die Verstellspindel ist mittels eines Elektromotors 51 antreibbar, der mit der Spindel über ein Untersetzungsgetriebe 52 gekuppelt ist.
  • Der Kreuzsupport 8 ist gegenüber dem Maschinengestell 7 mittels einer Verriegelungseinrichtung 53 verriegelbar. Die Verriegelungseinrichtung hat einen Verriegelungsbolzen 54, dessen vorderes Ende 53a konisch ausgebildet ist und der in ein konisches Loch 55 am zweiten Schlitten 16 eingreifen kann. Zum Vorschieben des Verriegelungsbolzens in die Verriegelungsstellung dient ein Druckmittelzylinder 56, dem über eine Bohrung 57 Druckmittel zugeführt werden kann. Die Möglichkeit der Druckmittelzufuhr und der Druckmittelabfuhr ist durch einen Doppelpfeil 58 symbolisiert. Eine Feder 59 kann den Verriegelungsbolzen 53 in die Lösestellung zurückdrücken.
  • Am Maschinengestell-Oberteil 7b befindet sich ein Führungskragen 60, an dem der Lagerkranz 11 zentriert ist. Der Lagerkranz 11 hat eine Unterfläche 11a, die sich auf einer Tragfläche 61 am Maschinenggestell-Oberteil 7b abstützt. Zwischen der Unterfläche 11 und der Tragfläche 61 befinden sich Räume 62, in die Druckluft einleitbar ist, was durch Bohrungen 62', die in diese Räume münden, angedeutet ist.
  • Vom Lagerkranz 11 erhebt sich ein Bock 63, an dem sich eine Führungsleiste 64 von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt befindet. An der Führungsleiste 64 ist ein Schlitten 65 geführt, der an die Führungsleiste 64 angepaßte Führungsflächen 66a und 66b aufweist. Das Gewicht des Schlittens ist auf Stützflächen 67a, 67b des Bockes 63 abgestützt.
  • Im Schlitten 65 ist eine Schleifspindel 68 gehalten, in der eine Spindelwelle 69 gelagert ist. Am hinteren Ende der Spindelwelle 69 befindet sich eine Riemenscheibe 70, die mittels eines Treibriemens 71 von einer Riemenscheibe 72 antreibbar ist, die auf der Welle 73 eines Elektromotors 74 sitzt. Am vorderen Ende der Spindelwelle 69 sitzt ein Topfwerkzeug Tj.
  • Am Maschinengestell-Oberteil 7b befindet sich eine Skala 75, die mit einer Marke 76 am Lagerkranz 11 zusammenwirkt. Die Skala 75 ist in Winkelgrade eingeteilt. Die Spindelwelle 50 ist mit einem Zählwerk 77 gekuppelt, das die Anzahl der Umdrehungen der Verstellspindel 70 auch in kleinen Bruchteilen von Umdrehungen angibt.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt. Vor Aufnahme der Arbeit wird die Maschine entsprechend der herzustellenden Linse L, eingestellt. Vor der Einstellung des Punktes 4 (siehe Fig. 1) wird der Verriegelungsbolzen 53 in die Bohrung 55 eingerastet durch Druckbeaufschlagung des Druckmittelzylinders 56. Das Verriegelungsloch 55 ist relativ zum Verriegelungsbolzen 53 so angeordnet, daß bei eingerastetem Verriegelungsbolzen der Schwenkarm 13 genau parallel zur Führungsleiste 38 ist. Für die Einstellung sind die Räume 41, 42 von Druckluft entlastet, so daß der Schwenkarmhalter 32 auf dem Schwenkarn 13 und der Schwenkarm-Lagerbock auf der Führungsleiste 38 verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt durch Drehen der Spindel 50 mittels des Elektromotors 51. Die Entfernung der Achse 78 und 79 wird am Zählwerk 7 abgelesen. Das Zählwerk kann so geeicht sein, daß es diese Entfernung direkt in Millimeter angibt. Wenn die Entfernung gleich dem gewünschten Radius rB (siehe Fig. 1) ist, wird der Antrieb der Spindel gestoppt und die Räume 41,42 werden mit Druckluft beaufschlagt. Dadurch wird der Schwenkarmhalter 32 am Schwenkarm und der Lagerbock 33 an der Führungsleiste 38 verklemnt. Die Lage des Punktes 4 (siehe Fig. 1) ist damit fixiert.
  • Nun wird der Lagerkranz 11 entsprechend der gewünschten Querkurve der Linsenfläche 3 verschwenkt, wobei die Marke 76 auf den entsprechenden Teilstrich der Skala 75 ausgerichtet wird. Vor der Drehung des Drehkranzes 11 werden die Räume 62 unter Druck gesetzt, wobei sich zwischen den Flächen 11a und 61 ein Lufttilm ausbildet, der ein Drehen des Lagerkranzes 11 mit geringen Kräften ermöglicht. Wenn die gewünschte Einstellung gefunden ist, wird die Druckluft aus den Räumen 62 abgelassen, so daß der Lagerkranz 11 mit hoher Reibungskraft auf der Stützfläche 61 aufliegt.
  • Durch Drehen des Handrades 28 wird die Stange 29 entsprechend der Linsendicke eingestellt. Der Schlitten 65 wird in die Lage gebracht, in der die Schneidkante 1 des Topfwerkzeuges T, in der Achse 78 liegt (siehe Fig. 3). Auch die Schleifspindel 68 kann längs ihrer Achse verschoben werden, um auch nach Abnutzung der Schneidkante diese in die richtige Lage zu bringen.
  • Vor der Arbeit wird der Verriegelungsbolzen 53 durch Druckentlastung im Druckmittelzylinder 56 aus der Arretierungsbohrung 55 herausgezogen. Die Schleifspindel 68 wird in Gang gesetzt und der Antrieb des Schlittens 14 durch Einschalten des Elektromotors 18 in Gang gesetzt.
  • Der Elektromotor zieht nun am Schlitten 14, wobei dieser eine geradlinige Bewegung in der Richtung X ausführt. Gleichzeitig bewegt sich der zweite Schlitten 16 relativ zum ersten Schlitten 14 rechtwinklig zu diesem. Dies wird durch den Schwenkarm 13 bewirkt, der den Zapfen 25 auf einer Kreisbahn führt. Der zweite Schlitten bewegt sich in der Richtung Y. Die Kupplung der beiden Schlitten 14 und 16 an den Schwenkarm 13 bewirkt eine Zusammensetzung der Schlittenbewegungen in den Richtungen X und Y zu einer Kreisbahn.
  • Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß sich das Gewicht des ersten Halters 9 über den Kreuzsupport auf dem Maschinengestell 7b abstützt, ohne daß der Schwenkarm 13 von Gewichtskräften belastet wird. Der Schwenkarm 7 hat lediglich die Aufgabe, den ersten Halter 9 auf einer Kreisbahn zu führen. Während der Bewegung des Halters 9 auf der Kreisbahn schneidet die Schneidkante 1 des Topfwerkzeuges T, in die Linse L1 eine torische Fläche. Der Radius der Querkurve hängt ab von dem Schrägstellungswinkel a des Werkzeuges und vom Radius der Schneidkante 1. Der Radius rB hängt ab vom Abstand der Achsen 79 und 78. Die Achse 79 entspricht dem Punkt 4 in Fig. 1 und die Achse 78 dem in Fig. 1 mit 80 bezeichneten Punkt.
  • Wenn eine konvexe torische Fläche entsprechend Fig. 2 hergestellt werden soll, wird der Lagerbock 33 samt dem Schwenkarmhalter 32 in eine Lage links von der Achse 78 (in Fig. 4 gesehen) verstellt. Bei diesem Bearbeitungsfall ist also der Abschnitt 13a des Schwenkarmes in Benutzung.

Claims (10)

1. Maschine zum Schleifen von torischen Oberflächen an optischen Linsen (L1, Lz). mit einem Maschinengestell (7), einem ersten Halter (9) und einem zweiten Halter (10), wobei im zweiten Halter (10) ein Spindelstock (68) mit einer ein Topfwerkzeug (T1) tragenden Werkzeugspindel (69) und im ersten Halter (9) eine Aufnahmeeinrichtung (30) für die zu bearbeitende Linse (L1) gehalten ist und wobei der erste Halter (9) um eine erste Ache (78) schwenkbar ist, deren Abstand von der Schnittstelle (1 bzw. 80) des Topfwerkzeuges (T1) entsprechend dem gewünschten Radius (rB) der Basiskurve der Torusfläche einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (9) auf dem Maschinengestell (7) über einen Kreuzsupport (8) drehbar abgestützt ist und einen drehfest mit dem ersten Halter (9) verbundenen Schwenkarm (13) aufweist, längs dem ein Schwenkarmlager (12) verschiebbar ist, das aus einem relativ zum Maschinengestell (7) zusammen mit dem Schwenkarm (13) drehbaren und an diesem verriegelbaren Schwenkarmhalter (32) und aus einem relativ zum Maschinengestell (7) umdrehbaren, jedoch in diesem verschiebbaren und an diesem verriegelbaren Schwenkarm-Lagerbock (33) besteht, und daß der zweite Halter (10) entsprechend dem gewünschten Radius der Querkurve der Torusfläche um eine zweite Achse (79) in verschiedene Drehlagen einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) unterhalb des Kreuzsupports (8) in dem vorzugsweise gehäuseartig ausgebildeten Maschinengestell (7) angeordnet ist.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (53) zur Verriegelung des ersten Halters (9) relativ zum Maschinengestell (7) gegen Drehung bei einer Lage des Schwenkarmes (13), die parallel zu einer fest im Maschinengestell (7) angeordneten Schlittenführung (38) ist, längs der der Schwenkarm-Lagerbock (33) verschiebbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (53) einen im Maschinengestell (7) verschiebbar gelagerten Riegelbolzen (54) aufweist, der in ein Arretierungsloch (55) am ersten Halter (9) einführbar ist, vorzugsweise mittels eines Druckmittelzylinders (56).
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm-Lagerbock (33) mittels einer am Maschinengestell (7) drehbar gelagerten, vorzugsweise motorisch antreibbaren, Spindel (50) verschiebbar ist, die in eine Spindelmutter (46) am Lagerbock (44) eingreift.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Schwenkarmhalters (32) und des Schwenkarm-Lagerbockes (33) im Schwenkarmhalter (32) und im Schwenkarm-Lagerbock (33) Anpreßplatten (39, 40) vorgesehen sind, die mittels Druckluft an den Schwenkarm (13) bzw. die Führung (38) für den Schwenkarm-Lagerbock (33) anpreßbar sind.
7. Maschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (9) einen motorischen Schwenkantrieb hat.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (18 bis 22) an einem Schlitten des Kreuzsupports (8) angreift, vorzugsweise an einem Schlitten (14), der sich im wesentlichen rechtwinklig zum Schwenkarm (13) bewegt.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (10) einen auf dem Maschinengestell (7) aufliegenden Lagerkranz (11) aufweist, der den Kreuzsupport (8) umfaßt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abstützfläche (61) des Lagerkranzes (11) Hohlräume (62) angeordnet sind, denen Druckluft zuführbar ist, um zur Erleichterung der Drehung unterhalb des Lagerkranzes (11) ein Luftkissen zu bilden.
EP84104714A 1984-04-26 1984-04-26 Maschine zum Schleifen von torischen Oberflächen an optischen Linsen Expired EP0159383B1 (de)

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