DE932233C - Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelflaeche eines Kegels aufweisenden Flaechen an Werkstuecken in einem Arbeitsgang mittels einer Schablone und Werkzeug-maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelflaeche eines Kegels aufweisenden Flaechen an Werkstuecken in einem Arbeitsgang mittels einer Schablone und Werkzeug-maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE932233C
DE932233C DEA15473A DEA0015473A DE932233C DE 932233 C DE932233 C DE 932233C DE A15473 A DEA15473 A DE A15473A DE A0015473 A DEA0015473 A DE A0015473A DE 932233 C DE932233 C DE 932233C
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DEA15473A
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Fritz Studer AG
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Fritz Studer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/021Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only using a pantograph

Description

  • Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelfläche eines Kegels aufweisenden Flächen an Werkstücken in einem Arbeitsgang mittels einer Schablone und Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens Es sind Kopierwerkzeugmaschinen zur dreidimensionalen Bearbeitung von Werkstücken bekannt, bei welchen die mit dem Werkzeug gekuppelte Tasteinrichtung, mit oder ohne entsprechende Übersetzung der Tast- zur Werkzeugbewegung, entlang einem körperlich ausgebildeten Modell geführt wird oder bei welchen zur Herstellung von Rotationskörpern das Werkstück um seine Längsachse rotiert, während die Tasteinrichtung entlang einer planen Schablone geführt wird.
  • In der Patentschrift 620432 ist ein Verfahren und eine Kopierwerkzeugmaschine beschrieben, mit welcher sich Ausschnitte von Zylindern mit unregelmäßig geformter Grundfläche durch Entlangführen eines Tasters, der über Pantographengestänge mit einem Werkzeug verbunden ist, an einer planen Schablone, deren Kontur dem Umriß der unregelmäßig geformten Grundfläche entspricht, in einem Arbeitsgang herstellen lassen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelfläche eines Kegels aufweisenden Flächen an Werkstücken in einem Arbeitsgang mittels einer planen Schablone und einem an ihr entlang geführten, mit dem Bearbeitungswerkzeug verbundenen Taster, wobei der letztgenannte um sein an der Schablone anzuliegen bestimmtes Ende schwenkbar und in der Schwenkebene verschiebbar ist, und die Bewegungen des Tasters über Pantographengestänge sinngemäß auf das Werkzeug übertragen werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren darin, daß durch zusätzliches relatives Bewegender Schablone zum Taster sowie des Werkstücks zum Werkzeug rechtwinklig zur Schwenkebene des Tasters bei zur genannten Schwenkebene schräg verlaufendem Anlegeende des Tasters an der. Schablone eine dreidimensionale relative Führung dies Werkzeugs zum Werkstück in dem Sinne entsteht, daß die Schnittlinie jeder parallel zur Schwenkebene durch das bearbeitete Werkstück gelegten Fläche mit dem Kegelmantel eine Form aufweist, die der Kontur der Schablone kongruent oder ähnlich ist und die Schräglinie der Kegel mantellinie durch die Schräge des. Tasteranlegeendes bestimmt wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einem um sein der planen Schablone entlang zu führendes Ende verschwenkbaren, in der Schwenkebene verschiebbaren Taster, der über Pantographengestänge mit einem um eine Achse schwenkbaren Träger eines Werkzeugs gelenkig verbunden ist, dessen am Werkstück angreifender Teil eine ähnliche oder gleiche Form besitzt wie der Grundriß des genannten Tasterendes und in der Verlängerung der genannten Achse liegt.
  • Diese Werkzeugmaschine kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß sie einen Support zur Befestigung der Schablone und einen Tisch zum Aufspannen des Werkstücks besitzt, welche beide miteinander verbunden bei laufender Maschine oszillierende Bewegungen rechtwinklig zur Schwenkebene des Tasters ausführen und das an der Schablone anzulegen bestimmte Ende des Tasters schräg zur genannten Schwenkebene verläuft: -In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht derselben, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung der zur Bewegungsübertragung dienenden Teile; Fig. 4 zeigt einen Schnitt und Fig. 5 eine Draufsicht auf das bearbeitete Werkstück; in den Fig. 6 und 7 ist eine Seitenansicht des Tasters und eine Draufsicht auf denselben dargestellt; Fig. 8 und 9 zeigen teilweise schematisch eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Schablonensupports.
  • Mit i ist der Sockel einer Kopierschleifmaschine bezeichnet, welcher einen vertikal - geführten, in Pfeilrichtung A verschiebbaren Auf spanntisch 2 für das Werkstück 3 aufweist. Dieser Tisch :2 wird bei laufender Maschine durch einen nicht gezeichneten Antrieb auf und ab bewegt, wobei der Hub entsprechend der Werkstückhöhe einstellbar ist. An seiner Oberseite trägt der Sockel i einen Tisch 4, auf welchem der feststehende Führungsteil 5 eines wer-:ikal - verschiebbaren Supports zum Aufspannen einer -planen horizontal- angeordneten Schablone 6 befestigt ist. Ebenfalls auf dem Tisch 4 ist ein Stützlager 7 befestigt, in welchem das eine Ende eines einarmigen Hebels 8 schwenkbar abgestützt ist. Das andere Ende dieses Hebels 8 ist über eine Schwinge 9 mit dem beweglichen Teil 1o des Supports verbunden. Ein am Teil 5 befestigtes Lager z i dient ferner zur Abstützung einer doppelarmigen Kurbel 12, deren einer Arm über eine Schwinge 13 mit dem Hebel 8 verbunden ist. Der andere Arm dieser Kurbel 12 ist über ein in seiner Länge einstellbares, zwei Kugelgelenke 14 aufweisendes Gestänge 15 mit dem Werkstückaufspanntisch 2 verbunden.
  • Ebenfalls an der Oberseite des Sockels i ist ein Ausleger 16 befestigt, der zur Abstützung eines Schwingarmes. 17. dient, an dessen freiem Ende ein aus den Armen 18 bis 21 gebildeter Pantograph schwenkbar aufgehängt ist. Seitlich am Sockel i ist ein zweiarmiger Gelenkausleger :22,:23 gelagert, an dessen freiem Ende um die Achse 24 schwenkbar der Werkzeugträger 25 gelagert ist. Am oberen Ende ist die Achse 24 drehbar am Pantographenarm 19 befestigt.
  • Am freien Ende des Pantographenarmes 21 ist der Tasterträger 26 mit dem Taster 27 schwenkbar angeordnet. Die Spitze des Tastergrundrisses liegt genau in der Verlängerung der Schwenkachse des Trägers 26, und der das_ Werkstück angreifende Teil der Schleifscheibe 28 liegt in der Verlängerung der Schwenkachse 24 des Werkzeugträgers 25. Der Tasterträger 26 ist über einen dreigliedrigen Parallelogrammgestängezug 29, 30, welcher auf einem Ausleger 31 abgestützt ist, zur Übertragung seiner Schwenkbewegungen auf den Werkzeugträger 25, mit dem letzteren verbunden.
  • Der am Werkstück angreifende Teil der Schleifscheibe 28 besitzt eine ähnliche oder gleiche Form wie der Grundriß des an der Schablone 6 entlang zu führenden Endes des Tasters. Die Form ist gleich, wenn das Übersetzungsverhältnis des Pantographen gleich i ist. Bei allen anderen übersetzungsverhältnissen ist die Form ähnlich, wobei das Größenverhältnis dem Übersetzungsverhältnis des Paritographen entspricht. .
  • Die Wirkungsweise der Übertragungseinrichtung hinsichtlich der Tasterbewegung -auf das Bearbeitungswerkzeug ist bei vertikal zur Schwenkebene des Tasters, welche in Fig. 2 und 3 mit der Zeichriungsebene zusammenfällt, verlaufendem Tasteranlegeende an der Schablone in der Patentschrift 620 432 im Prinzip beschrieben, weswegen auf eine eingehende Darstellung an .dieser Stelle verzichtet ist. Festgehalten sei lediglich, daß jede Führungsbewegung des Tasters gegen die Schablone auch eine Führung des Werkzeugs in dem Pantographenübersetzungsverhältnis zugeordneten Maße gegen das Werkstück bewegt und eine Schwenkbewegung des Tasters in der Schwenkebene eine entsprechende Bewegung. des Werkzeugs zum Werkstück bewirkt.
  • Bei der dargestellten Einrichtung verläuft das an der Schablone 6 zum Anlegen bestimmte Ende des Tasters 27 in der Höhe schräg zur Tasterschwenkebene (Fig. 6 und 7). Es ist nun leicht einzusehen, daß zufolge dieser Schräge und auf und ab bewegter Schablone bei leichtem Drücken des Tasters gegen die Schablone ein Vor- und Zurückschieben des Tasters in der Richtung der Längsachse des letzteren im Rhythmus der Schablonenbewegung entsteht. Da gleichzeitig auch das Werkstück gleichsinnig mit der Schablone in einem durch das Übersetzungsverhältnis der Kurbel 12 zum Schwenkhebel 8 bestimmten Maße gegenüber dem Werkzeug auf und ab bewegt und anderseits durch die Tasterverschiebung in seiner Längsrichtung auch das Werkzeug vom Werkstück weg und auf das letztere zu bewegt wird, entsteht an der Bearbeitungsstelle des Werkstücks eine Schräge, die, entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Pantographen und dem Verhältnis Schablonenhub zum Werkstückhub verlängert, von der Schräge des Tasteranlegeendes bestimmt wird.
  • Bei gleichzeitigem Führen des Tasters entlang der Schablone entsteht auf diese Art und Weise eine dreidimensionale relative Bewegung des Werkzeugs zum Werkstück in dem Sinne, daß die in einem Arbeitsgang mit demselben Werkzeug bearbeitete Fläche am Werkstück die Form eines Ausschnittes der Mantelfläche eines Kegels aufweist, wobei die Schnittlinie jeder parallel zur Schwenkebene des Tasters durch das Werkstück gelegten Fläche mit dem Kegelmantel eine Form aufweist, die, je nach dem Pantographenübersetzungsverhältnis, mit der Schablonenkontur kongruent oder ähnlich ist.
  • An Stelle der beschriebenen Kopierschleifmaschine könnte selbstverständlich auch eine Kopier-Fräs-oder Stoßmaschine verwendet werden, womit das Verfahren sich ebensogut zum Fräsen oder Stoßen eignet wie zum Schleifen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelfläche eines Kegels aufweisenden Flächen an Werkstücken in einem Arbeitsgang mittels einer planen Schablone und einem an ihr entlang geführten, mit dem Bearbeitungswerkzeug verbundenen Taster, wobei der letztgenannte um sein an der Schablone anzuliegen bestimmtes Ende schwenkbar und in der Schwenkebene verschiebbar ist und die Bewegungen des Tasters über Pantographengestänge sinngemäß auf das Werkzeug übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliches relatives Bewegen der Schablone zum Taster sowie des Werkstücks zum Werkzeug rechtwinklig zur Schwenkebene des Tasters bei zur genannten Schwenkebene schräg verlaufendem Anlegeende des Tasters an der Schablone eine dreidimensionale relative Führung des Werkzeugs zum Werkstück in dem Sinne entsteht, daß die Schnittlinie jeder parallel zur Schwenkebene durch das bearbeitete Werkstück gelegten Fläche mit dem Kegelmantel eine Form aufweist, die der Kontur der Schablone kongruent oder ähnlich ist und die Schräglage der Kegelmantellinie durch die Schräge des Tasteranlegeendes bestimmt wird.
  2. 2. Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem um sein der planen Schablone entlang zu führendes Ende vierschwenkbaren, in der Schwenkebene verschiebbaren Tasters, der über Pantographengestänge mit einem um eine Achse schwenkbaren Träger eines Werkzeugs gelenkig verbunden ist, dessen am Werkstück angreifender Teil eine ähnliche oder gleiche Form besitzt wie der Grundriß des genannten Tasterendes und in der Verlängerung der genannten Achse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Support zur Befestigung der Schablone und einen Tisch zum Aufspannen des Werkstücks besitzt, welche beide miteinander verbunden bei laufender Maschine oszillierende Bewegungen rechtwinklig zur Schwenkebene des Tasters ausführen und das an der Schablone anzulegen bestimmte Ende des Tasters schräg zur genannten Schwenkebene verläuft. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 576 518; USA.-Patentschrift Nr. 2 335 625.
DEA15473A 1951-04-06 1952-04-02 Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelflaeche eines Kegels aufweisenden Flaechen an Werkstuecken in einem Arbeitsgang mittels einer Schablone und Werkzeug-maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE932233C (de)

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CH286600T 1951-04-06

Publications (1)

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DE932233C true DE932233C (de) 1955-08-25

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ID=4485454

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DEA15473A Expired DE932233C (de) 1951-04-06 1952-04-02 Verfahren zur Herstellung von die Form eines Ausschnittes der Mantelflaeche eines Kegels aufweisenden Flaechen an Werkstuecken in einem Arbeitsgang mittels einer Schablone und Werkzeug-maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE (1) DE932233C (de)
GB (1) GB712357A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502501B1 (de) * 1964-11-20 1971-04-22 Lightning Fasteners Ltd Profilschleifmaschine zum Bearbeiten einer gekruemmt verlaufenden Randflaeche an einem plattenfoermigen Werkstueck

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335625A (en) * 1941-03-13 1943-11-30 Thompson Grinder Co Grinding machine
GB576518A (en) * 1944-08-26 1946-04-08 George William Bennett Improved means for finishing or making dies or other articles by copying, by the useof grinders, rotary files, milling-cutters or the like

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CH286600A (de) 1952-10-31
GB712357A (en) 1954-07-21

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