DE3723764A1 - Verfahren zur herstellung einer steinkugel - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer steinkugelInfo
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- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung einer Steinkugel aus einem Steinblock,
bei dem der Steinblock zur Herstellung eines Kugelroh
lings entsprechend einer vorgegebenen Kontur mehrfach
eingeschnitten wird und die stehengebliebenen Steinrippen
abgebrochen werden, wonach der Kugelrohling zur Erzielung
der Kugeloberfläche nachbearbeitet wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 80 265 ist eine
Steinbearbeitungsmaschine bekannt, mit der gekrümmte
Außenflächen an Steinen hergestellt werden können. Die
Maschine umfaßt einen auf einer Führung frei verschiebbar
gelagerten Bearbeitungswagen, auf dem ein quer zu seiner
Bewegungsrichtung ein Werkzeugsupport mit einem Werkzeug
und einem Schablonenabtastorgan angeordnet ist. Zur Her
stellung gekrümmter Konturen wird ein Steinblock entspre
chend der Schablone mehrfach nebeneinander eingesägt, wo
nach die stehengebliebenen Steinrippen abgeschlagen wer
den. Die Herstellung einer Kugel ist mit der bekannten
Vorrichtung nicht möglich.
Weiterhin ist aus der DE-PS 30 38 887 ein Verfahren zur
Herstellung einer konturierten Oberfläche eines Stein
blocks bekannt, bei dem das Sägeblatt nicht mehr mit
einer Schablone, sondern durch einen Mikroprozessor ge
steuert bewegt wird. Auch mit diesem Verfahren ist die
Herstellung einer Kugel nicht möglich, ohne daß die Ober
fläche nachgearbeitet werden müßte.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern,
daß aus dem Kugelrohling auf einfache Weise eine Steinku
gel herstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kugelrohling zur Nachbearbeitung um zwei, sich
schneidende, senkrecht zueinander stehende Achsen gegen
über dem Nachbearbeitungswerkzeug gedreht wird.
Diese Lösung ist in der Handhabung einfach und erfordert
nur wenig maschinellen Aufwand. Das Nachbearbeitungswerk
zeug kann üblicherweise ein Steinfräser oder auch eine
Schleifmaschine sein, je nach gewünschter
Oberflächenbeschaffenheit. Der Kugelrohling, der nach dem
Abbrechen der Steinrippen im wesentlichen eine treppen
förmige Oberfläche aufweist, kann vergleichsweise mühelos
durch das Drehen um zwei senkrecht zueinander stehende,
sich schneidende Achsen zur Erzielung einer einwandfreien
Kugeloberfläche nachgearbeitet werden. Besonders vor
teilhaft ist dabei, daß das Nachbearbeitungswerkzeug
stets den gleichen Abstand und vor allen Dingen stets den
gleichen Anstellwinkel gegenüber der zur bearbeitenden
Oberfläche aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird bereits der
Steinblock zur Erstellung des Kugelrohlings beim Schnei
den der Steinrippen um eine quer zur Einschnittrichtung
angeordnete Achse gedreht. Hierdurch vereinfacht sich be
reits die Herstellung des Kugelrohlings beträchtlich, da
zur Herstellung eines umlaufenden Einschnittes in dem
Steinblock die Steinsäge ortsfest angeordnet werden kann
und lediglich der Steinblock um die Drehachse gedreht zu
werden braucht.
Obwohl es auch möglich wäre, die Drehung des Kugelroh
lings bezüglich des Nachbearbeitungswerkzeugs um die bei
den zueinander senkrecht stehenden Achsen dadurch zu be
wirken, daß der Kugelrohling tatsächlich nur um eine Ach
se gedreht wird, während das Nachbearbeitungswerkzeug um
die andere Achse geschwenkt wird, wird bevorzugt, daß der
Kugelrohling zum Nachbearbeiten an zwei diametral gegen
überliegenden Stellen seiner Oberfläche in eine Aufhän
gung eingespannt und zum Nachbearbeiten der Einspannstel
len umgespannt wird. Das hat den Vorteil, daß das Nachbe
arbeitungswerkzeug ortsfest angebracht werden kann. Das
heißt, das Nachbearbeitungswerkzeug ist zur Erzielung der
Kugeloberfläche lediglich einmal im richtigen Abstand zum
Schnittpunkt der beiden Drehachsen des Kugelrohlings an
zuordnen. Weitere Einstellarbeiten sind bis auf das Um
spannen des Kugelrohlings nicht nötig.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Die Vor
richtung zeichnet sich aus durch eine Aufhängung für den
Kugelrohling mit einem U-förmigen Träger, der an den
freien Enden seiner Schenkel miteinander fluchtende, eine
Drehung des Kugelrohlings um eine im wesentlichen hori
zontale Achse erlaubende Spitzen aufweist und dessen Steg
auf einer um eine im wesentliche vertikale, die horizon
tale Achse schneidende Achse drehbaren Drehscheibe ange
ordnet ist, und durch ein Nachbearbeitungswerkzeug, das,
bezogen auf den Schnittpunkt beider Achsen, ortsfest auf
stellbar ist.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das weiter oben be
schriebene Verfahren auf besonders einfache Weise durch
führen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung neben
dem Nachbearbeitungswerkzeug eine Steinsäge zur Erstel
lung des Kugelrohlings aufweist, die auf einem Schiebe
schlitten parallel zur Drehachsen verschieblich und in
Richtung quer zu der Drehachse zustellbar angeordnet ist.
Hierdurch wird ermöglicht, daß bereits der Steinblock in
die quasikardanische Aufhängung eingespannt werden kann,
wonach zunächst mit der Steinsäge die umlaufenden Ein
schnitte hergestellt werden. Nach Abschlagen der Stein
rippen kann, ohne daß der Kugelrohling ausgespannt werden
muß, direkt mit der Nachbearbeitung der Kugeloberfläche
begonnen werden. Da das Nachbearbeitungswerkzeug ortsfest
angeordnet ist und lediglich die Steinsäge verschiebbar
ausgebildet ist, können beide Werkzeuge während der ge
samten Bearbeitung der Steinkugel in der Vorrichtung ver
bleiben, ohne daß sie sich gegenseitig behindern würden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Vorrichtung zur Her
stellung einer Steinkugel, mit einer Steinsäge,
und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer perspekti
vischen Ansicht, mit einem Steinfräser.
Die beiden Fig. 1 und 2 zeigen in unterschiedlichen An
sichten eine Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Steinku
gel 2 aus einem Steinblock 3.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine kardanische Aufhängung 4
für den Steinblock 3. Die kardanische Aufhängung 4 be
steht im wesentlichen aus einem U-förmigen Träger 5, der
an den freien Enden seiner nach oben ragenden Schenkel 6
Spitzen 7 aufweist, mit denen der Steinblock 3 derart
eingespannt ist, daß er sich um eine, durch die Spitzen 7
verlaufende Drehachse 8 drehen kann.
Der Steg 9 des U-förmigen Trägers 5 ist auf einer Dreh
scheibe 10 befestigt, die um eine vertikale Achse 11
drehbar ist. Die vertikale Achse 11 verläuft im wesent
lichen senkrecht zu der horizontalen Drehachse 8 und
schneidet diese.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt bei dem hier be
schriebenen Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 1 neben
der kardanischen Aufhängung 4 auch eine Steinsäge 12. Die
Steinsäge 12 besitzt ein Sägeblatt 13, mit dem in den
Steinblock 3 Einschnitte 14 eingesägt werden können.
Die Steinsäge 12 ist zum einen quer zur Ebene ihres Säge
blattes 13 auf einem Schiebeschlitten 15 angeordnet. Der
Schiebeschlitten 15 selbst ist auf zwei rechtwinklig dazu
angeordneten Führungen 16 verschiebbar gelagert.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die
Vorrichtung 1, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, auch einen
Steinfräser 17. Der Steinfräser 17 kann, bezogen auf den
Schnittpunkt der beiden Achsen 8 und 11, ortsfest aufge
stellt werden. Der Steinfräser 17 ist mit seinem Fräskopf
18 auch im wesentlichen auf den Schnittpunkt zwischen den
beiden Achsen 8 und 11 ausgerichtet.
Der Übersichtlichkeit halber ist der Steinfräser 17 in
Fig. 1 nicht dargestellt. Aus dem gleichen Grunde ist die
Steinsäge 12 in Fig. 2 nicht dargestellt.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung einer
Steinkugel aus einem Steinblock 3 näher beschrieben.
Zunächst wird ein Steinblock 3 zwischen den beiden
Spitzen 7 des U-förmigen Trägers 5 eingespannt. Dann wird
die Steinsäge 12 mit ihrem Sägeblatt 13 zugestellt und
der Steinblock 3 wird um seine Drehachse 8, die bei die
ser Arbeit parallel zur Drehachse des Sägeblattes 13 aus
gerichtet ist, gedreht. Durch weiteres Zustellen der
Steinsäge 12 entstehen in dem Steinblock 3 ringförmige
Einschnitte 14. Die Ansteuerung der Steinsäge kann, wie
an sich bekannt, über einen Mikroprozessor oder mittels
einer Schablone gesteuert werden.
Nachdem die Tiefe des ersten ringförmigen Einschnittes 14
erreicht ist, wird das Sägeblatt 13 aus dem Steinblock
herausgezogen, wonach die Steinsäge 12 auf dem Schiebe
schlitten 15 in Richtung der Drehachse 8 um einen gerin
gen Betrag weitergeschoben wird. Danach wiederholt sich
der gesamte Vorgang, so daß zwischen zwei Einschnitten 14
eine Steinrippe 19 stehenbleibt.
Auf diese Weise wird der Steinblock 3 über seine gesamte
Ausdehnung mit unterschiedlich tiefen Einschnitten ver
sehen, deren Ende bereits eine Grobkontur einer Kugel
markiert.
Anschließend werden in üblicher Weise die Steinrippen 19
abgeschlagen, so daß ein Kugelrohling entsteht. Der Roh
ling weist eine Gestalt auf, wie sie in Fig. 2 noch an
der rechten Seite der Steinkugel 2 zu erkennen ist.
An diesen Kugelrohling wird nun der Steinfräser 17 ange
stellt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Rohling wird
bei arbeitendem Fräser 17 sowohl um die Drehachse 8 wie
auch die vertikale Achse 11 gedreht, so daß der Rohling
mit seiner gesamten Oberfläche, bis auf die Einspannstel
len an den Spitzen 7 des U-förmigen Trägers 5, an dem
Fräskopf 18 des Steinfräsers 17 vorbeigeführt wird. Diese
Drehbewegungen um die Drehachse 8 und die Achse 11 können
von Hand ausgeführt werden, oder durch einen hier nicht
dargestellten Antrieb.
Die Stellen des Kugelrohlings, die an dem Fräskopf 18
vorbeigeführt wurden, sind bereits kugelförmig ausgebil
det, wie aus der linken Hälfte der in Fig. 2 dargestell
ten Steinkugel 2 zu erkennen ist.
Um die Steinkugel 2 vollständig fertigzustellen, brauchen
lediglich die Einspannstellen der Steinkugel an den Spit
zen 7 geändert zu werden, so daß die Einspannstellen
ebenfalls durch den Fräser abgearbeitet werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem Stein
block 3 eine vollständige Steinkugel 2 hergestellt werden
kann, die über ihre gesamte Kugeloberfläche denselben
Krümmungsradius aufweist. Die Kugel läßt sich ohne allzu
aufwendige Vorrichtungen herstellen, was insbesondere für
die Herstellung besonders großer Kugeln, die ein Gewicht
von mehreren Tonnen aufweisen können, wichtig ist.
Als Nachbearbeitungswerkzeug kann anstelle eines Fräsers
auch eine Schleifeinrichtung verwendet werden. Die Ein
schnitte 14 können in den Steinblock 3 anstatt mit einer
Steinsäge 12 auch mit einem Fräser od. dgl. ausgeführt
werden.
Obwohl das Verfahren vorstehend so beschrieben ist, daß
das Bearbeitungswerkzeug nach dem Herstellen des Kugel
rohlings ausgetauscht wird, also Steinsäge gegen Stein
fräse, ist es in bevorzugter Weise auch möglich, das Sä
geblatt der Steinsäge einfach durch einen breiteren
Scheibenfräser zu ersetzen, so daß nur eine Bearbeitungs
maschine vorgesehen zu werden braucht. Man spart sich so
die zweite Werkzeughaltung.
An dem Fräser 17 könnte anstelle des Fräskopfes 18 auch
eine Schleifscheibe angebracht werden, mit der die Ober
fläche der Steinkugel fertiggeschliffen werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Steinkugel aus einem
Steinblock, bei dem der Steinblock zur Herstellung eines
Kugelrohlings entsprechend einer vorgegebenen Kontur
mehrfach eingeschnitten wird und die stehengebliebenen
Steinrippen abgebrochen werden, wonach der Kugelrohling
zur Erzielung der Kugeloberfläche nachbearbeitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelrohling zur Nachbe
arbeitung um zwei sich schneidende, senkrecht zueinander
stehende Achsen (8, 11) gegenüber dem Nachbearbeitungs
werkzeug (17) gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steinblock (3) zur Erstellung des Kugelrohlings beim
Schneiden der Steinrippen (19) um eine quer zur Ein
schnittrichtung angeordnete Achse (8) gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kugelrohling zum Nachbearbeiten an zwei dia
metral gegenüberliegenden Stellen seiner Oberfläche in
eine Aufhängung (4) eingespannt und zum Nachbearbeiten
der Einspannstellen umgespannt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Aufhängung (4) für den Kugelrohling, mit einem U-förmigen
Träger (5), der an den freien Enden seiner Schenkel (6)
miteinander fluchtende, eine Drehung des Kugelrohlings um
eine im wesentlichen horizontale Achse (8) erlaubende
Spitzen (7) aufweist und dessen Steg (9) auf einer um
eine im wesentlichen vertikale, die horizontale Achse (8)
schneidende, Achse (11) drehbaren Drehscheibe (10) ange
ordnet ist, und durch ein Nachbearbeitungswerkzeug (17),
das, bezogen auf den Schnittpunkt beider Achsen, ortsfest
aufstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Steinsäge (12) zur Erstellung des Kugelrohlings, die auf
einem Schiebeschlitten (15) parallel zur Drehachse (8)
verschieblich und in Richtung quer zu der Drehachse (8)
zustellbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723764 DE3723764A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Verfahren zur herstellung einer steinkugel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723764 DE3723764A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Verfahren zur herstellung einer steinkugel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723764A1 true DE3723764A1 (de) | 1989-01-26 |
DE3723764C2 DE3723764C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6331833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723764 Granted DE3723764A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Verfahren zur herstellung einer steinkugel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723764A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539085A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-28 | Eero Vainikka | Verfahren und Mittel zur Steinbearbeitung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1880265U (de) * | 1963-07-08 | 1963-10-03 | Erwin Spielvogel & Soehne | Steinbearbeitungsmaschine zur erzeugung gekruemmter aussenflaechen an steinen, insbesondere grabdenkmaelern, durch saegen, fraesen oder schleifen. |
DE3038887C2 (de) * | 1980-10-15 | 1987-02-26 | Robert Schlatter Gmbh & Co, 7312 Kirchheim, De |
-
1987
- 1987-07-17 DE DE19873723764 patent/DE3723764A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1880265U (de) * | 1963-07-08 | 1963-10-03 | Erwin Spielvogel & Soehne | Steinbearbeitungsmaschine zur erzeugung gekruemmter aussenflaechen an steinen, insbesondere grabdenkmaelern, durch saegen, fraesen oder schleifen. |
DE3038887C2 (de) * | 1980-10-15 | 1987-02-26 | Robert Schlatter Gmbh & Co, 7312 Kirchheim, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539085A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-28 | Eero Vainikka | Verfahren und Mittel zur Steinbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3723764C2 (de) | 1990-12-13 |
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