DE3710515A1 - Bandsaegemaschine - Google Patents

Bandsaegemaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Bearbeitung von Materialien aus Naturstein, wie z. B. Marmor, Granit o. dgl. werden Bandsägen mit einem diamantbeschichteten Bandsägeblatt verwendet. Um auch schwere Werkstücke wie Grabsteine o. dgl. bearbeiten zu können, wird dieses auf einen Arbeitstisch aufgelegt, wobei das schwere Werkstück zur besseren Beweglichkeit durch Rollen getragen wird. Zusätzlich kann die Bandsäge selbst oder auch der Arbeitstisch eine in Richtung des Sägeschnitts lineare Bewegung durchführen.
Um die Beweglichkeit des Werkstücks zur Durchführung von Kurvenschnitten zu erhöhen, ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 16 377 eine Diamant-Bandsäge für Werkstücke aus Stein bekannt geworden, bei welcher das Werkstück auf einem Doppelgelenk-Auslegerarm mit zusätzlicher Drehscheibe aufgelegt wird. Durch Drehung des Werkstücks mittels der Drehscheibe kann die Bandsäge konvexe Schnitte ausführen. Die beschriebene Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß Linearschnitte mangels ausreichender Führung schlecht - und Konkav-Schnitte gar nicht durchführbar sind.
Aus der schweizer Patentschrift 6 03 330 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Beschneiden der Kanten von Steinen bekannt geworden, bei welcher der Bearbeitungskopf einschließlich Motor und Getriebe an einem Ausleger horizontal verschiebbar angeordnet ist. Beim Bearbeitungskopf handelt es sich dabei um eine Schneidscheibe, einen Schleifkopf, einen Fräser o. dgl. Senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung des Bearbeitungskopfes ist der Bearbeitungstisch beweglich ausgeführt, wobei ein zusätzlich auf dem Arbeitstisch aufliegender Oberrahmen zur Winkelverstellung des Werkstücks und zur Herstellung von Kreisbögen vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung lassen sich ebenfalls nur Konvex-Schnitte durchführen, wobei der Krümmungsradius durch die Festlegung des Drehpunkts auf den Bearbeitungstisch weitgehend vorgegeben ist. Der Einsatz einer Diamant-Bandsäge ist mit dieser Anordnung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandsägemaschine insbesondere zur Bearbeitung von Natursteinen zu schaffen, die ein Höchstmaß an Flexibilität im Einsatz und sowohl konvexe als auch konkave Kurvenschnitte sowie präzise Linearschnitte in allen Richtungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Bandsägemaschine der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß die Beweglichkeit sowohl des Werkstücks als auch der Bandsäge gewährleistet sein muß, wobei Linearbewegungen in allen Richtungen in der Horizontalebene sowie Drehbewegungen um eine vertikale Drehachse ermöglicht werden müssen. Da eine Drehbewegung eines Werkstücks auf einen Drehteller oder einen Drehtisch nur die Herstellung von Konvex-Schnitten erlaubt, ist eine zusätzliche Drehbewegung der Bandsäge selbst vorgesehen. Erfindungsgemäß wird zur Durchführung der Horizontalbewegungen je eine Kreuztischführung sowohl für das Werkstück als auch für die Bandsäge verwendet. Zusätzlich ist das Werkstück und die Bandsäge zur Durchführung einer Drehbewegung auf einem Drehteller angeordnet, der auf der Kreuztischführung befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Bandsägemaschine hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß eine freie Bewegbarkeit des Werkstücks in einer Horizontalebene ermöglicht wird, wobei durch die Kreuztischführung präzise Linearschnitte durch Festlegung einer Koordinatenführung möglich ist. Durch die zusätzliche Bewegbarkeit der Bandsäge selbst auf einer Kreuztischführung kann die Schnittbewegung entweder vom Werkstück oder vom Werkzeug oder durch beide ausgeführt werden.
Zusätzlich zu den Bewegungen auf den Kreuztischführungen können mittels den Drehtellern Kreisschnitte ausgeführt werden, wobei insbesondere durch den Drehteller der Bandsäge auch Konkav-Schnitte ermöglicht werden. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bandsäge auf dem Drehteller aus dem Mittelpunkt heraus mittels einer separaten Führung verschiebbar ist, um den Schnittradius zu variieren.
Gemäß dem Nebenanspruch 6 der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bearbeitungsplatte als Lochplatte mit einem geometrischen Raster ausgebildet ist, auf welcher das Werkstück mittels versetzbarer Rollkugeln oder Rollen sehr leicht bewegt werden kann. Sofern nur große Teile zu bearbeiten sind, reichen die üblicherweise auf dem Bearbeitungstisch befestigten Rollen zur Bewegung des Werkstücks aus. Die Löcher für diese Rollen werden bei bekannten Tischen je nach Bedarf eingebracht. Sofern jedoch eine wesentlich diffizilere Mosaikbearbeitung der Werkstücke vorgenommen wird, erfordert dies eine wesentlich feinere Aufteilung der Unterstützung des Werkstücks. Hierfür ist die Verwendung einer Lochplatte bzw. eines Lochblechs besonders vorteilhaft, da die Löcher zur Aufnahme der Rollkugeln oder Rollen an beliebigen Stellen dienen können. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Wasser auf dem Bearbeitungstisch nicht spritzt sondern durch die Löcher besser abfließen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Kombination einer Lochplatte als Auflagetisch mit einem Doppelgelenk- Auslegerarm besonders vorteilhaft. So kann der Doppelgelenkarm an jede beliebige Stelle im Bereich des Tisches geschwenkt werden um zum einen ein zusätzliches Lager für das Werkstück und zum anderen einen Drehpunkt für das Werkstück zu bilden. Das Werkstück kann auch allein auf der Lochplatte mittels Fixierdornen in bestimmten Lagen zur Herstellung von Radien fixiert werden.
In den Unteransprüchen 9 bis 11 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Rollkugeln beschrieben.
Selbstverständlich können alle Bewegungen der Kreuztischführungen als auch die Drehbewegungen sowohl manuell oder auch mit entsprechenden Antrieben maschinell durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Bandsägemaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Erfindung mit Lochplatte und Doppelgelenk-Auslegerarm und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Rollkugellagerung.
Die in der Figur dargestellte Bandsägemaschine (10) besteht aus einer herkömmlichen Diamant-Bandsäge (11) mit Diamant-Sägeblatt (12), wie sie von der Bearbeitung von Natursteinen, wie Grabsteine o. dgl. bekannt ist. Vor der Bandsäge (11) ist ein Bearbeitungstisch (13) angeordnet, der in bekannter Weise von einer Tischplatte (14) abgedeckt sein kann. Die Tischplatte (14) kann in bekannter Weise mit nicht näher dargestellten Rollen bestückt sein, auf die das schwere Werkstück auflegbar und bewegbar ist.
Erfindungsgemäß wird sowohl der Bearbeitungstisch (13) als auch die Bandsäge (11) mit einer Kreuztischführung (15, 16) versehen. Die Kreuztischführung (15) besitzt hierfür zwei Längsführungsstangen (17), die in Schnittrichtung (X- Achse) ausgerichtet sind, sowie zwei Querführungsstangen (18) zur Durchführung einer zur Schnittbewegung senkrechten Bewegung (Y-Achse). Die Querführungsstangen (18) sind über Führungshülsen (19) mit den Längsführungsstangen (17) verbunden. Auf den Querführungsstangen (18) laufen die Führungshülsen (20), die als Führungstisch (21) ausgebildet sind und auf dem ein um die vertikale Drehachse (Z) drehbarer, als Drehteller ausgebildeter Bearbeitungstisch (22) angeordnet ist. Über eine vertikale Drehspindel (23) läßt sich der Drehteller (22) in der Höhe stufenlos verstellen. Der Drehteller (22) ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Er kann selbstverständlich sehr viel größer ausgeführt sein. Sofern der Einsatz der Kreuztischführung (15) mit Drehteller (22) vorgenommen wird, wird die Tischplatte (14) abgenommen.
Die der Bandsäge (11) zugewandte Längsführungsstange (17) ist um eine Länge 1 1 ≈ 50 bis 100 cm von der äußeren, der Bandsäge (11) zugewandten Tischkante (24) nach innen versetzt angeordnet, damit die Bandsäge (11) bei Durchführung der Querbewegung in Y-Richtung in den Tischbereich hineinragen kann.
Die Bandsäge (11) ist auf der Kreuztischführung (16) gelagert, bestehend aus den Längsführungsstangen (25) zur Durchführung einer Bewegung in Schnittrichtung (X-Achse) und Querführungsstangen (26) zur Durchführung einer Bewegung in Querrichtung zur Schnittbewegung (Y-Achse). Die Querführungsstangen (26) sind über Führungshülsen (27) mit den Längsführungsstangen in X-Richtung verschiebbar verbunden. Ein um die Z-Achse drehbarer Drehteller (28) ist mit den weiteren Führungshülsen (29) verbunden, die auf den Querführungsstangen (26) in Y-Richtung laufen. Die vertikale Drehspindel für den Drehteller (28) ist in der Fig. 1 nicht näher dargestellt. Sie wird sinngemäß ausgeführt, wie die Befestigung des Drehtellers (22), wobei sich jedoch eine Höhenverstellung erübrigt.
Auf dem Drehteller (28) befinden sich zwei weitere Führungsstangen (30) die in Grundstellung in Y-Richtung, d. h. quer zur Schnittrichtung ausgerichtet sind. Auf diesen Führungsstangen (30) laufen die Führungshülsen (31) zur Bildung des Führungstisches (32), der die Bandsäge (11) trägt. Die Bandsäge (11) kann demnach eine Relativbewegung auf dem Drehteller (28) ausführen. In der Fig. 1 ist die Mittelsenkrechte bzw. Drehachse (34) durch den Mittelpunkt (33) der Drehscheibe (28) dargestellt, d. h. der Drehteller (28) dreht sich um die vertikale Drehachse (34). Durch Verschiebung der Bandsäge (11) auf den Führungsstangen (30) in (+Y)- oder (-Y)-Richtung kann der Abstand (1 2) zwischen Drehachse (34) und Sägeblatt (12) verkleinert oder vergrößert werden. Verschiebt man die Bandsäge (11) auf den Führungsstangen (30) beispielweise in der Fig. 1 nach links (weg vom Bearbeitungstisch (13) (-Y)-Richtung), so wird der Abstand (1 2) zwischen Drehachse (34) und Sägeblatt (12) verkleinert, wodurch sich ein Konkavschnitt mit kleinerem Krümmungsradius ergibt. Es ergibt sich umgekehrt ein Konkav-Schnitt mit größerem Krümmungsradius bei Verschiebung der Bandsäge (11) in der Fig. 1 nach rechts (in Richtung des Bearbeitungstisches, (+Y)-Richtung), da hierdurch der Abstand (1 2) zwischen Drehachse (34) und Sägeblatt (12) vergrößert wird.
Zusätzlich zu dieser Bewegung kann der gesamte Drehteller auf den Führungsstangen (26) in Y-Richtung bewegt werden.
Die Drehbewegung der Bandsäge (11) um den Drehteller (28) ergibt einen Konkavschnitt beim auf den Drehteller (22) aufgelegten Werkstück. Eine Drehbewegung des Drehtellers (22) ergibt einen Konvexschnitt am auf diesen aufgelegten Werkstück. Im übrigen können mittels den Kreuztischführungen (15, 16) präzise Linearschnitte in X- Richtung sowie Y-Richtung hergestellt werden.
Sämtliche Bewegungen der Kreuztischführungen (15, 16) sowie der Drehteller sind arretierbar.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Variante in der Ausbildung der Tischplatte (14′) als Lochplatte oder Lochblech mit den eingebrachten Löchern (35). Die Löcher (35) sind in einem Rastersystem angeordnet, welches durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Raster als quadratisches Raster ausgebildet.
Die Löcher (35) der Lochplatte (14′) haben zwei Funktionen. Zum einen dienen sie zur Aufnahme von Rollen (36) bzw. Rollkugeln (36) (s. Fig. 3). Diese Rollen oder Rollkugeln (36) können mittels Einsteckzapfen (46) leicht in die Löcher (35) der Lochplatte eingesetzt und verschraubt werden, wobei die Positionierung auf der Lochplatte entsprechend der Werkstückgröße und Werkstückbearbeitung gewählt wird. Beispielsweise erfordert eine Mosaikbearbeitung eines Werkstücks eine Abstützung des Werkstücks in kurzen Abständen. Ein sehr großflächiges Werkstück braucht dagegen nur an wenigen, weit auseinanderliegenden Punkten abgestützt zu werden.
Zum anderen hat die Lochplatte die Aufgabe, das auf dem Tisch ständig anfallende flüssige Kühlmedium abzuleiten, so daß es bei der Bearbeitung von Werkstücken nicht spritzt.
Das Werkstück kann auch auf der Lochplatte selbst positioniert und fixiert werden. Hierfür ist es durch die feine Aufteilung der Löcher möglich, an jeder beliebigen Stelle einen Fixierdorn durch das Loch oder eine Saugglocke an das Werkstück anzubringen, um es um diesen Punkt drehen zu können.
Das Rastermaß der Lochplatte beträgt z. B. a ≈ 15×15 mm, der Lochdurchmesser selbst beträgt 10 mm. In der Mitte jedes Rastervierecks kann noch eine weitere Bohrung (35′) angebracht sein.
Um eine noch bessere Positionierung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug zu erhalten, kann neben der guten Beweglichkeit des Werkstücks auf der Lochplatte (14′) ein Doppelgelenk-Auslegerarm (37) mit den einzelnen Armen (38 und 39) sowie dem Drehteller (40) verwendet werden. Der Doppelgelenk-Auslegerarm (37) ist am Bearbeitungstisch (13) über ein Gelenk (41) befestigt. Der Drehteller (40) ist in seiner Höhe verstellbar.
Der Auslegerarm (37) kann über die Gelenkarme (38, 39) sowohl im Bereich der abgenommenen Lochplatte (14′) als auch in jede andere Position innerhalb und außerhalb des Tisches geschwenkt werden. Dabei kann der Drehteller (40) als zusätzliche Auflage für das Werkstück verwendet werden. Er kann auch ggf. unterhalb der Lochplatte (14′) angeordnet sein, um den Drehpunkt des Werkstücks zu fixieren. Der Drehteller (40) ist mit einem Fixierdorn (42) oder einer Saugglocke versehen.
Die Arme (38, 39) sind in ihrer Lage über nicht näher dargestellte Feststellelemente in an sich bekannter Weise fixierbar.
Die erfindungsgemäße Kombination von Lochplatte (14′) und Doppelgelenk-Auslegerarm (37) ermöglicht eine optimale Bearbeitung von großen und kleinen Werkstücken, wobei sowohl die Lochplatte (14′) als auch der Drehteller (40) sowohl Auflagefunktion als auch Fixierfunktion zur Drehung des Werkstücks um einen festen Punkt haben.
Das Gelenk (41) bzw. Lager (41) zur Befestigung des Auslegerarms (37) kann an verschiedene Stellen des Bearbeitungstisches (13) fixiert werden. Dies insbesondere zur Anpassung der Lage des Drehtellers (40) an verschiedene Werkstückgeometrien.
Weiterhin kann der vordere obere Holm (53) des Tischgestells (13) abnehmbar ausgebildet sein, um den Bearbeitungstisch auch innerhalb der Außenkontur begehbar zu machen.
Die Ausbildung der Bandsägemaschine in Fig. 2 als linear verschiebbare Maschine kann selbstverständlich derjenigen nach Fig. 1 angepaßt werden. Im übrigen gelten alle zu Fig. 1 beschriebenen Maßnahmen auch zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 in eingebautem Zustand dargestellte Rollkugel (36) vergrößert dargestellt. Hierzu ist in einem Kugelgehäuse (43) eine größere Kugel (44) in einer Kugelpfanne (47) mit Lagerkugeln (45) gelagert. Der Zapfen (46) ist in seinen Abmaßen derart bemessen, daß er in die Löcher (35) des Lochblechs (14) eingeschraubt werden kann. Hierzu ist der Zapfen (46) als Gewindezapfen mit z. B. einem M10-Gewinde ausgebildet.
Das Kugelgehäuse (43) ist als einstückiges Drehteil mit dem Zapfen (46) ausgebildet. Die in der gewölbten Kugelpfanne (47) am höchsten gelagerten Lagerkugeln (45′) ragen in eine Hinterschneidung (48) im Gehause (43) hinein, so daß die Kugeln nach oben hin gegen Herausfallen gesichert sind. Die große Rollkugel (44) selbst ist mittels eines Sprengrings (51) der oberhalb der Mittelebene (49) angeordnet ist, ebenfalls axial gegen Herausfallen gesichert. Das Kugelgehäuse (43) weist oberhalb der Mittelebene (49) radiale Einschnitte (51) auf, die als Entwässerungs- oder Reinigungskanäle dienen, so daß das Spritzwasser hieraus seitlich abfließen kann. Weiterhin ist eine Durchgangsbohrung (50) vom unteren Boden der Kugelpfanne (47) durch die Kugelpfanne selbst und durch den Zapfen (46) vorgesehen. Diese Bohrung dient zur Entwässerung von in die Kugelpfanne (47) eindringendem Wasser.
Am unteren Boden des Kugelgehäuses (43) ist in einem Abstand b von der Mittelachse (54) ein Stift (55) angeordnet, der in die jeweils nächste Bohrung der Lochplatte (14′) einrastet und das Kugelgehäuse (43) gegen Verdrehung beim Anziehen der Überwurfmutter über den Zapfen (46) sichert.
Die radialen Einschnitte (52) im Gehäuse (43) dienen gleichzeitig zur Erfassung des Sprengrings (51) um diesen durch Spreizung abzunehmen und die Kugel (44) nach oben hin herauszunehmen.
Der Zapfen (46) wird vorzugsweise mittels einer nicht näher dargestellten Flügelschraube fixiert.
Die Durchgangslöcher (35) der Lochplatte (14′) sind nach oben hin radienförmig aufgeweitet.
Die Rollkugeln (36) werden je nach Bedarf an die gewünschten Stellen des Lochbleches bzw. der Lochplatte (14′) eingeschraubt. Das Werkstück gleitet dann auf den Kugeln (44).
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt vielmehr auch sämtliche fachmännischen Abwandlungen und Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Prinzips ohne eigenen erfinderischen Gehalt.

Claims (11)

1. Bandsägemaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Natursteinblöcken oder anderen schweren Gegenständen mit linear gegeneinander verschiebbaren Bandsäge und Bearbeitungstisch und mit einer Dreheinrichtung zur drehbaren Lagerung des Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge (11) mittels einer Kreuztischführung (16) zur Durchführung einer Längsbewegung (X-Achse) parallel zum Bearbeitungstisch (13) und einer Querbewegung (Y- Achse) in Richtung des Bearbeitungstisches (13) verschiebbar gelagert ist.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge (11) auf einem Drehteller (28) gelagert und auf diesem in Richtung zum Bearbeitungstisch (Y-Achse) verschiebbar ist, zur Veränderung des Abstands (1 2) zwischen Drehachse (34) des Drehtellers (28) und Sägeblatt (12) und daß der Drehteller (28) seinerseits auf der Kreuztischführung (16) längs (X-Achse) und quer (Y-Achse) verschiebbar gelagert ist.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungstisch (13) eine Bearbeitungsplattform (22) insbesondere einen Drehteller (22) aufweist, der mittels einer weiteren Kreuztischführung (15) in einer Horiontalebene verfahrbar gelagert ist und daß der Drehteller (22) vorzugsweise drehbar und höhenverstellbar ist.
4. Bandsägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (22) abnehmbar und durch eine Tischplatte (14) zur Aufnahme eines Werkstücks ersetzbar ist.
5. Bandsägemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kreuztischführungen (15, 16) und/oder der Drehteller (22, 28) und/oder der Drehspindel (23) für den Drehteller (22) manuell oder automatisch durchführbar ist.
6. Bandsägemaschine insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, mit linear gegeneinander verschiebbarer Bandsäge und Bearbeitungstisch und mit einer Dreheinrichtung zur drehbaren Lagerung des Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungstisch (13) mit einer abnehmbaren Lochplatte (14′) versehen ist, deren Löcher (35) ein geometrisches Raster, vorzugsweise ein quadratisches Raster bilden und daß die Löcher (35) zur Aufnahme von Rollkugeln (36) oder Rollen (36) zur Werkstückbewegung ausgebildet sind.
7. Bandsägemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Lochplattenauflage (14′) ein Doppelgelenk-Auslegerarm (37) vorgesehen ist, der ergänzend und/oder alternativ zur Lochplatte (14′) am Bearbeitungstisch (13) zur Lagerung und/oder Fixierung des Werkstücks justierbar, höhenverstellbar und feststellbar ist.
8. Bandsägemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auf dem Drehteller (40) und/oder der Lochplatte (14′) mittels eines Dorns (42) oder einer Saugglocke fixierbar, feststellbar und/oder drehbar ist.
9. Bandsägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkugeln (36) aus einem vorzugsweise einstückigen Kugelgehäuse (43) mit Gewindezapfen (46) besteht, wobei das Gehäuse (43) als Kugelpfanne (47) zur Aufnahme von Lagerkugeln (45) ausgebildet ist, auf denen die Kugel (44) abrollt und daß die in der Kugelpfanne (47) am höchsten gelagerten Lagerkugeln (45′) in einer Hinterschneidung (48) im Gehäuse (43) axial gesichert sind.
10. Bandsägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (44) durch einen Sprengring (51) im oberen Gehäuseteil (43) axial gesichert ist.
11. Bandsägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgehäuse (43) oberhalb der Mittelebene (49) der Kugel (44) radiale Einschnitte (52) als Entwässerungs- und Reinigungskanäle aufweist und daß vorzugsweise die Kugelpfanne (47) eine Durchgangsbohrung (50) durch den Zapfen (46) aufweist.
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